DE69911281T2 - Oszillator - Google Patents

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DE69911281T2
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Takeshi c/o Toshiba K.K. Minato-ku Yamamoto
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    • H03BGENERATION OF OSCILLATIONS, DIRECTLY OR BY FREQUENCY-CHANGING, BY CIRCUITS EMPLOYING ACTIVE ELEMENTS WHICH OPERATE IN A NON-SWITCHING MANNER; GENERATION OF NOISE BY SUCH CIRCUITS
    • H03B5/00Generation of oscillations using amplifier with regenerative feedback from output to input
    • H03B5/08Generation of oscillations using amplifier with regenerative feedback from output to input with frequency-determining element comprising lumped inductance and capacitance
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    • H03B2201/02Varying the frequency of the oscillations by electronic means

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  • Inductance-Capacitance Distribution Constants And Capacitance-Resistance Oscillators (AREA)
  • Oscillators With Electromechanical Resonators (AREA)

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine integrierte Halbleiterschaltung vom MOS-Typ und insbesondere auf einen Oszillator, um als Basis bei analoger Signalverarbeitung zu dienen.
  • In den letzten Jahren haben aufgrund des Anstiegs von digitalen Vorrichtungen und Fortschritten bei der digitalen Signalverarbeitungstechnologie für digitale Signalverarbeitung geeignete, integrierte CMOS-Schaltungen einen großen Anteil des Halbleitermarkts gewonnen. Da ein Video- oder Audiosignal jedoch in analoger Form eingegeben/ausgegeben wird, ist die analoge Verarbeitung leichter auszuführen, oder wenn sie digital verarbeitet wird, sind analoge Schaltungen zur A/D-, D/A-Umwandlung, vor und nach der durchgeführten Filterverarbeitung, Oszillatoren zur Takterzeugung und dergleichen notwendig. Es wurde gesagt, dass für analoge Schaltungen bipolare Technologie geeignet ist, wohingegen CMOS-Technologie nicht geeignet ist, außer bei einigen Schaltungen, wie beispielsweise analogen Schaltern und Probehaltern. Außerdem ist jedoch zusätzlich dazu die bipolare und die BiCMOS-Verarbeitung ziemlich kostspielig, die Nachfrage nach einer durch digital/analoge Konsolidierung erreichten Chip-CMOS-Struktur stark, und es gibt einen Anstieg bei der Entwicklung von Schaltungen zur Verarbeitung von analogen Signalen mit CMOS-Schaltungsanordnung.
  • Der „Oszillator" mit dem CMOS wurde häufig als Taktgeneratoren oder Teilschaltung von PLLs bei der digitalen Signalverarbeitung verwendet. Hinsichtlich beispielhafter Oszillatoren hiefür gibt es „Ringoszillatoren", bei denen CMOS-Inverter in mehreren Stufen angeordnet sind, um einen Ring zu bilden. Unter diesen ist ein Beispiel eines Oszillators, die imstande sind, die Schwingungsfrequenz zu steuern, in der japanischen offengelegten Anmeldung Nr. Hei-4- 188910 offenbart, wobei deren Hauptoszillatorabschnitt ausgebildet ist, wie es in 14A und 14B gezeigt ist.
  • Bei diesem Ringoszillator sind, wie es in 14A gezeigt ist, Inverterschaltungen von I1, I2... In ihrerseits in mehreren Stufen verbunden, und die Ausgabe der Endstufe der Inverterschaltung In wird der Eingabe der ersten Inverterschaltung I1 zurückgegeben, wodurch ein Schleifenring gebildet wird.
  • Jede der Inverterschaltungen I1, I2... In, wie es in 14 gezeigt ist, ist aus vier Feldeffekttransistoren M41 bis M44 aufgebaut. Transistoren M41 und M42 sind aus N-Kanal-MOS-Transistoren gebildet, während Transistoren M43 und M44 aus P-Kanal-MOS-Transistoren gebildet sind. Die Gates der Transistoren M42 und M44 werden verbunden, um als ein Eingangsanschluss verwendet zu werden, während die Drainanschlüsse oder Drains der Transistoren M42 und M43 verbunden werden, um als ein Ausgangsanschluss verwendet zu werden. Außerdem werden jeweils der Drain des Transistors M44 und der Sourceanschluss oder die Source des Transistors M43, die Source des Transistors M42 und der Drain des Transistors M41 verbunden, während gleichzeitig die Source des Transistors M44 mit einem Anschluss der Leistungsquelle verbunden ist, und die Source des Transistors M41 mit einem Erdungspunkt verbunden ist.
  • Jeder Gateanschluss oder Gate der Transistoren M41 und M44 jeder Inverterschaltung I1, I2... In ist mit Frequenzsteueranschlüssen T1 bzw. T2 verbunden. Die Ausgabe kann von einem beliebigen Ausgang jeder Inverterschaltung I1, I2... In extrahiert werden, und wird durch einen getrennt außerhalb der Schleife angeordneten Ausgangsinverter erzeugt.
  • Bei diesem Ringoszillator wird ein Paar von Transistoren M41, M42 und ein Paar von Transistoren M43, M44 von jeder Inverterschaltung auf eine komplementäre Art und Weise abhängig von einem Signalpegel ein/ausgeschaltet, der an den Eingangsanschluss In geliefert wird. Daher werden die Signal pegel an dem Eingangsanschluss IN und an dem Ausgangsanschluss OUT in jeder Inverterschaltung invertiert. Da die Inverterschaltungen in einer Reihe mit mehreren Stufen verbunden sind, werden derartige Umkehrungen nacheinander propagiert. Aufgrund ihrer Ringstruktur führt durch Zurückkehren zu ihrem Startpunkt und einer weiteren Verstärkung der Inversion, die Inversionsbewegung schließlich zu der Schwingung der ganzen Schleife.
  • Die Frequenz einer derartigen Schwingung wird durch die Verzögerungszeit der Umkehrung zwischen dem Eingang und Ausgang jeder Inverterschaltung bestimmt. Wenn eine Verzögerungszeit für einen Inverter td ist, ist die Schwingungsfrequenz fosc fosc = 1/(Ntd) (1)
  • Jeweilige Gatespannungen T2, T1 der Transistoren M41 und M44 beschränken den an diese Feldeffekttransistoren gelieferten Strom. Dadurch wird der von dem Transistor M44 bis M41 während der Umkehrung der Inverterschaltung gelieferte Strom auch beschränkt, womit sich die Verzögerungszeit td auch verändert. Daher werden, wenn die an die Steueranschlüsse T1, T2 gelieferten Spannungen verändert werden, sich die Verzögerungszeiten der Umkehrung im jeweiligen Inverterschaltungen alle auf einmal ändern.
  • Wenn sich somit die Verzögerungszeit der Umkehrung verändert, da sich die Zeit, bei der die Fortpflanzung der Umkehrung nach einer Runde der Schleife zurückkehrt, auch verändert, verändert sich auch die Schwingungsfrequenz gemäß Gleichung (1). Das heißt, wenn die Verzögerungszeit einer Stufe td schnell gemacht wird, wird die Frequenz hoch, und wenn die Verzögerungszeit td langsam gemacht wird, wird die Schwingungsfrequenz niedrig, womit die Steuerung der Frequenz verwirklicht wird.
  • Ein Ringoszillator mit einer derartigen Inverterschaltung weist bei Verwendung in einem CMOS-LSI, die die analoge/digitale Schaltungsanordnung bildet, folgende Nachteile auf:
    • 1. Der Ringoszillator erzeugt selbst ein Rauschen wie ein Impuls, der dazu neigt, die anderen Analogschaltungen nachteilig zu beeinflussen.
    • 2. Da er dazu tendiert, von dem Rauschen der Leistungsquelle und dergleichen beeinflusst zu werden, gibt es viel Jitter (Phasenrauschen). Bei der Inverterschaltung fließt nur bei dem Moment der Inversion ein relativ großer Strom zwischen der Leistungsquelle und der Masse.
  • Daher werden jedes Mal, wenn sich der Inverter umkehrt, bei der Leistungsquelle und der Masse Impulsspannungen gemäß den Widerständen der Leistungsquellenleitung und der Masseleitung erzeugt. Wenn die LSI Analogschaltungen enthält, geht sogar wenn eine Maßnahme getroffen wird, wie beispielsweise der Trennung der Leistungsquellenleitung und dergleichen, diese Impulsspannung zu der analogen Schaltungsseite aufgrund der gemeinsamen Impedanz der Leistungsquellenleitung oder der kapazitiven Kopplung gemäß dem Substrat und dergleichen. Dies beeinflusst analoge Schaltungen, wodurch Impulsrauschen zu dem Analogsignal hinzugefügt wird, um unvermeidbarer dessen Qualität zu einem gewissem Ausmaß zu verschlechtern.
  • Insbesondere wird, wenn die Oszillatorausgabe als ein bestimmtes Bezugssignal bei der Verarbeitung eines Analogsignals benutzt wird, da das Verhältnis der Frequenz dieses Bezugssignals und dasjenige der oben erwähnten Impulsspannung ein ganzzahliges Verhältnis aufweist, dem Signal eine Schwebungskomponente n hinzugefügt, und dies kann Rauschen sein, das nicht durch ein Filter und dergleichen getrennt werden kann. Ferner wird der Signalverlauf der Inverterschaltung, die einen Ringoszillator bildet, eine Rechteckwelle sein, die voll zwischen der Leistungsquelle und Masse schwingt. Da dies eine unerwünschte Komponente (harmonische Komponente) mit hoher Energie hat, wenn es einen Teil mit hoher Impedanz in einer Analogschaltung gibt, wird die Signalqualität verschlechtert durch Strahlung.
  • Im Gegensatz dazu fließt, sogar bei einer Digitalschaltung, in dem Fall, in dem der Zustand übergeht, ein relativ großer Durchdringungsstrom zwischen der Leistungsquelle und Masse. Daher treten, wenn eine LSI digitale Schaltungen enthält, für eine gesamte Digitalschaltung verschiedene Inversionen mit einer zeitlichen Steuerung der Flanke des Taktsignals auf, und ein rauschähnlicher Impuls, der darauf zurückzuführen ist, wird der Leistungsquellenleitung oder Masseleitung hinzugefügt. Wie es oben beschrieben ist, kann sogar wenn Maßnahmen, wie beispielsweise eine Trennung der Leistungsquellenleitung und dergleichen getroffen werden, es nicht vermieden werden, dass diese Impulsspannung aufgrund gemeinsamer Impedanz der Leistungsquellenleitung und aufgrund kapazitiver Kopplung gemäß dem Substrat auf die Leistungsquellen/Masseleitung des Oszillators übergeht.
  • Bei dem Ringoszillator induziert aufgrund der Oszillation mit der Amplitude der Spannung zwischen der Leistungsquelle und Masse, das der Quellenspannung hinzugefügte Rauschen eine vorübergehende Veränderung der Amplitude, und gibt eine Schwankung zu den Verzögerungszeiten des Inverters, die die Frequenz bestimmt. Dies wird schließlich zu Phasenrauschen der Oszillationsfrequenz und verschlechtert die spektrale Reinheit der Schwingung. Ferner verursacht der Durchdringungsstrom wie der Impuls, der von der Inverterschaltung selbst erzeugt wird, die den Ringoszillator bildet, während der Inversion Impulsspannungen an der Leistungsquellen/Masseleitung, die die Inverterschaltung selbst verwendet, was dadurch zu einer Verbesserung des Phasenrauschens der Oszillationsfrequenz führt.
  • US-A-4818952 offenbart einen Oszillator, der eine Rückkopplungsschleife mit ersten und zweiten Transkonduktoren umfasst, die jeweils eine bestimmte Transkonduktanz aufweisen. Die Schaltung umfasst zusätzliche erste und zweite Konden satoren, die mit dem ersten und zweiten Transkonduktoren verbunden sind, um ein Bandpassfilter zu bilden. Der Ausgang des Bandpassfilters wird zu dem Eingang des Filters zurückgeführt. Außerdem wird ein zwischen dem Ausgang des zweiten Transkonduktors und einem Ende des ersten Kondensators verbindender Verstärker bereitgestellt.
  • Eine ähnliche Struktur wird in der US-A-5420547 offenbart. Eine Aufgabe der Erfindung besteht darin, einen Oszillator bereitzustellen, der für eine CMOS-LSI geeignet ist, die hochgenaue Analogschaltungen enthält, wobei es für den Oszillator selber nicht wahrscheinlich ist, Rauschen zu erzeugen, und nicht wahrscheinlich ist, durch Quellenrauschen und dergleichen beeinflusst zu werden.
  • Erfindungsgemäß wird die obige Aufgabe durch einen Oszillator gemäß Anspruch 1 oder 7 erreicht. Die abhängigen Ansprüche beziehen sich auf weitere vorteilhafte Aspekte der Erfindung.
  • Vorzugsweise umfasst ein Oszillator der Erfindung ein Mittel zum Steuern der Oszillationsfrequenz durch Verändern der Werte der Biasströme, während das Verhältnis des Biasstroms, der an die den Transkonduktor bildenden Feldeffekttransistoren geliefert wird, und des Biasstrom, der an die Feldeffekttransistoren des Verstärkers geliefert wird, auf einem konstanten Wert gehalten wird und dies führt zum Steuern der Frequenz in einen weiteren Bereich.
  • Somit treten, da die meisten der Elemente in einer linearen Region arbeiten und nicht in einer vollständigen Schaltregion arbeiten, keine rauschähnlichen Impulse auf. Da die Oszillationsamplitude unabhängig von der Quellenspannung bestimmt werden kann, und der Wert der Amplitude klein unterdrückt werden kann, treten außerdem weniger Verfälschungen auf, die nicht zu Jitter (Phasenrauschen) als ein Ergebnis der Schwankung der Oszillationsamplitude aufgrund von Quellenrauschen führen. Aus solchen Gründen sind die Oszillatoren in Übereinstimmung mit der Erfindung die geeignetesten für CMOS-LSI einschließlich hochgenauer Analogschaltungen.
  • 1 ist ein Diagramm, das eine Schaltungskonfiguration darstellt, die eine erste Ausführungsform der Erfindung erläutert;
  • 2 ist ein Diagramm, das eine Schaltungskonfiguration darstellt, die ein Modifikationsbeispiel der ersten Ausführungsform der Erfindung erläutert;
  • 3 ist ein Schaltbild, das einen Transkonduktor von 1 konkret erläutert;
  • 4 ist ein Schaltbild, das ein spezifisches Beispiel eines Verstärkers von 1 erläutert;
  • 5 ist ein Diagramm, das eine Schaltungskonfiguration darstellt, die ein weiteres Modifikationsbesspiel der ersten Ausführungsform der Erfindung erläutert;
  • 6 ist ein Schaltbild, das ein spezifisches Beispiel von 5 erläutert;
  • 7 ist ein Diagramm, das eine Schaltungskonfiguration darstellt, die eine zweite Ausführungsform der Erfindung erläutert;
  • 8 ist ein Diagramm, das eine Schaltungskonfiguration darstellt, die ein weiteres Modifikationsbeispiel der zweiten Ausführungsform der Erfindung erläutert;
  • 9 ist ein Schaltbild, das einen bei der zweiten Ausführungsform der Erfindung verwendeten Transkonduktor konkret erläutert;
  • 10 ist ein Schaltbild, das ein bei der zweiten Ausführungsform der Erfindung benutzten Verstärker konkret erläutert;
  • 11 ist ein charakteristisches Diagramm der Verstärkung des BPF von 1;
  • 12 ist ein charakteristisches Phasendiagramm des BPF von 1;
  • 13 ist ein Diagramm, das eine Schaltungskonfiguration darstellt, die ein Modifikationsbeispiel von 1 erläutert;
  • 14A und 14B sind Diagramme, die eine Schaltungskonfiguration darstellen, die einen herkömmlichen Oszillator erläutert.
  • In dem folgenden werden Einzelheiten der Ausführungsform zum Ausführen der Erfindung mit Bezug auf die Zeichnungen beschrieben.
  • Eine erste Ausführungsform der Erfindung wird anhand des in 1 gezeigten Diagramms beschrieben, das eine Schaltungskonfiguration darstellt. In der Figur zeigt ein durch eine gepunktete Linie umschlossener Abschnitt einen BPF (Bandpassfilter) der zweiten Ordnung. Die Ausgangsspannung eines Verstärkers 3 ist mit einem Ausgangsanschluss V-OUT verbunden, der der Ausgang des BPF ist. Außerdem weist die Ausgangsspannung eines Verstärkers 3 eine hohe negative Verstärkung für die Eingangsspannung auf und wird an den Eingang eines Transkonduktors 4 geliefert, der eine bestimmte Transkonduktanz aufweist. Die Stromausgabe eines Transkonduktors 4 wird an einen Ausgangsanschluss V-OUT durch einen Kondensator 10 und an einen Eingang eines Transkonduktors 5 geliefert, der eine hohe negative Verstärkung für die Eingangsspannung und eine bestimmte Transkonduktanz aufweist. Der Ausgang des Transkonduktors 5 wird durch einen Kondensator C2 geerdet und an den Eingang eines Verstärkers 3 mit kleinerer negativer Verstärkung als diejenige der Transkonduktoren 4, 5 für die Eingangsspannung geliefert.
  • Der linke Anschluss des Kondensators C1 in der Figur ist ein Eingangsanschluss In des BPF, während der Ausgangspunkt A eines Verstärkers 3 ein Ausgangsanschluss OUT des BPF ist. Der Eingangsanschluss In dieses BPF und ein Ausgangsanschluss OUT werden direkt miteinander verbunden und bilden einen Oszillator.
  • Eine allgemeine Transferfunktion des so gebildeten BPF der zweiten Ordnung kann durch eine folgende Gleichung ausgedrückt werden. H(s) = ωo·s/{s2 + ωo·s/Q + ωo2} (2)
  • Hier bezeichnet s eine komplexe Frequenz, ω bezeichnet eine Winkelfrequenz, ωo bezeichnet eine Mittenfrequenz des BPF und Q bezeichnet die Form der BPF-Kennlinie. In einem stationären Zustand, in dem s = jω(ω = 2πf) ist, kann durch Einsetzen in Gleichung (2) die folgende Gleichung erhalten werden. H(jω) = jωo·ω/{(ωo2 – ω2) + jωo·ω/Q} (3)
  • Wenn die Verstärkungs- und Phasencharakteristika des BPF auf dieser Grundlage gezeichnet werden, werden die Frequenzkennlinie der Verstärkung, Frequenzkennlinien der Phase wie in 11 bzw. 12 gezeigt. Das heißt, dass bei der Mittenfrequenz ωo die Verstärkung das Maximum von Q und die Phase 0° wird.
  • Wenn ein BPF zwischen Eingang und Ausgang kurzgeschlossen wird, werden die Verstärkungs- und Phasenkennlinien von 11 und 12 Schleifenkennlinien des Oszillators, wie sie sind. Bei der Mittenfrequenz, bei der die Phase 0° ist, wird dies eine positive Rückkopplung, da die Schleifenverstärkung 1 oder mehr wird, wenn Q gleich 1 oder mehr ist, erfüllt dies die Schwingungsbedingungen und schwingt.
  • Bei der Schaltung von 1 wird ωo = Gm/√(C1C2), Q = oo
  • Wenn die Frequenz in der Nachbarschaft von ωo/2π ist, schwingt sie sehr. Die Schwingung findet in einer Schleife von Punkt A → Punkt B → Punkt C → Punkt A statt, da bei den jeweiligen Punkten die Schwingungssignalverläufe mit unterschiedlichen Phasen jedoch mit der gleichen Frequenz erscheinen, kann grundsätzlich an allen Punkten die Ausgabe. genommen werden. Aufgrund einer relativ niedrigen Impedanz ist jedoch der Punkt A, der die Ausgabe des Verstärkers 3 ist, als ein Entnahmepunkt wünschenswert.
  • Teilelemente jeder Stufe dieser Schaltung sind entweder der Transkonduktor oder der Verstärker, und ihre Beziehungen zwischen Eingangsspannungen und Ausgangsspannungen sind alle invertierte Beziehungen. Das Teilelement 4 und das Teilelement 5 sind Transkonduktoren mit einem Spannungseingang und Stromausgang, und da die Ausgangsanschlüsse eine hohe Impedanz aufweisen, ist die Spannungsverstärkung zwischen dem Eingang und Ausgang sehr hoch. Das heißt, es ist ein negativer Verstärker mit einer hohen Verstärkung mit Bezug auf den Gleichstrom. Das Teilelement 3 ist ein Verstärker mit einem Spannungseingang und Spannungsausgang, und eine Spannungsverstärkung von ungefähr 1 (in dem Bereich von 0,1 bis 10) wird benutzt. Das heißt, er ist ein negativer Verstärker mit einer niedrigen Verstärkung mit Bezug auf den Gleichstrom.
  • Wenn eine in 1 dargestellte Schaltung mit derartigen Teilelementen hinsichtlich des Gleichstroms gebildet wird, ist jedes Teilelement von 3 bis 5 in einer invertierten Beziehung zwischen Eingang und Ausgang, und da die Anzahl von Teilelementen, die die Schleife bilden, nach einer Runde der Schleife gleich 3 ist, ergibt sich eine negative Rückkopplung (Phasenverschiebung von 180°) hinsichtlich des Gleichstroms. Somit weisen die jeweiligen Knoten, die die Schleife bilden, stabile Betriebspunkte an Zwischenspannungen zwischen Leistungsquelle und Masse auf. Als nächstes werden, wenn die Schleife bei Wechselstrom betrachtet wird, Kondensatoren C1 und C2 hinzugefügt, wobei eine Situation auftritt, bei der als eine Gesamtschleife die Schwingungsbedingung bei etwa der Winkelgeschwindigkeit von ωo erfüllt ist, was zu einer Schwingung mit dieser Frequenz führt.
  • 2 ist ein Modifikationsbeispiel der ersten Ausführungsform. Da es eine geringfügige Modifikation ist, bei der nur die Reihenfolge der Teilelementen geändert wird, werden Teilelementen, die identisch mit 1 sind, die gleichen Bezugsziffern erhalten, so dass sie einander entsprechen. Dieses Beispiel zeigt eine Schaltung, bei der eine Kombination eines Transkonduktors 4 und eines Kondensators C1 und eine Kombination eines Transkonduktors 5 und eines Kondensators C2 in 1 vertauscht werden. Da jedoch die Impedanz bei Punkt C hoch ist, wenn der Ausgang der Transkonduktors 5 mit dem Eingang des Transkonduktors 4 und dem Kondensator C4, so wie sie sind, verbunden ist, wird der Kondensator C1 zu einer Last des Transkonduktors 5, und der Zustand ändert sich drastisch von demjenigen von 1. Daher wird durch Hinzufügen einer Pufferschaltung 3' mit einer Verstärkung 1, um die Impedanz umzuwandeln, die Übereinstimmung für diesem Abschnitt erzielt.
  • Durch eine derartige Implementierung arbeitet„ da die Gesamtstreifencharakteristik sich nicht sehr verändert, sogar wenn die Reihenfolge der Teilelemente vertauscht wird, es insgesamt identisch zu 1 und schwingt mit der Mittenfrequenz ωo des BPF. Wenn die Pufferschaltung 3' in einem negativen Verstärker mit Verstärkung –1 identisch mit einem Verstärker 3 geändert wird, wobei der Verstärker 3 entfernt werden kann, wird als Ergebnis eine Schaltung erhalten, die vollständig mit 1 identisch arbeitet.
  • Tatsächliche Schaltungen für die Transkonduktoren und die Verstärkers, die bei der ersten Ausführungsform und ihrem in 1 und 2 gezeigte Modifikationsbeispiel benutzt werden, werden in 3 bzw. 4 gezeigt. Der Transkonduktor, wie er in 3 gezeigt ist, ist aus einem MOS-Transistor M1, dessen Source mit Masse verbunden ist, dessen Gate als ein Eingang benutzt wird, und der mit einem konstanten Strom Io von einer Leistungsquelle zu seinem Drain versorgt wird, der als ein Ausgangsanschluss benutzt wird, aufgebaut. Diese Schaltung erfüllt eine Bedingung, dass diese Schaltung eine hohe negative Verstärkung als Eingang/Ausgangskennlinie des Gleichstroms aufweist.
  • Der Verstärker ist aus MOS-Transistoren M2, M3, wie in 4 dargestellt, gebildet, wobei die Source des Transistors M2 mit Masse verbunden ist, wobei sein Gate als Eingang benutzt wird, wobei sein Drain mit der Source von M3 verbunden ist, um als Ausgangsanschluss zu dienen, und wobei das Gate des Transistors M3 mit der Bias-Spannung VB verbunden ist, wobei dessen Drain mit der Leistungsquelle verbunden ist. Die Verstärkung dieser Schaltung wird durch die Quadratwurzel des Verhältnisses der Gategröße von W/L des Transistors M2 zu der Gategröße W/2 des Transistors M3 bestimmt. Das Verhältnis der Gategrößen zwischen den Elementen kann nicht so groß eingestellt werden, die Verstärkung kann nur in dem Bereich einer Stelle um 1 verändert werden kann (0,3 bis 3 = –10 db bis 10 db).
  • Daher ist die Verstärkung weit kleiner als diejenige des Transkonduktors. Hinsichtlich der Eingangs/Ausgangskennlinie des Gleichstroms erfüllt er eine Bedingung der Schaltung, die eine weit kleinere negative Verstärkung als diejenige des Transkonduktors aufweist. Nebenbei bemerkt, bei den Beispielen von 1 und 2 werden die Größen der Transistoren M2, M3 identisch ausgeführt, um die Verstärkung des Gleichstroms gleich „–1" zu machen.
  • 5 ist ein weiteres Modifikationsbeispiel der ersten Ausführungsform. Dieses Modifikationsbeispiel wird aus 1 durch Modifizieren der Schaltung dahingehend hergeleitet, dass zwei durch 12 und 13 gezeigte Transkonduktoren zu der 1 hinzugefügt werden. Der Transkonduktor 12 gleicht die Verschiebung des Schwingungszustands aus, die durch den Kondensator C1 verursacht wird, der neu eine Last des Verstärkers 9 wird, wenn eine Schwingungsschleife durch Verbinden des Eingangs und Ausgangs des BPF gebildet wird.
  • Wenn ein derartiger Verstärker, der in 4 dargestellt ist, mit einer CMOS-Vorrichtung gebildet wird, kann die Ausgangsimpedanz nicht so niedrig gemacht werden. Daher, wenn der Kondensator C1 eine neue Last wird, zeigt die Schwingungsbedingung eine relativ große Verschiebung. Hier wird durch Liefern des gesamten von dem Transkonduktor 12 an den Kondensator C1 gelieferten Wechselstroms die Impedanz an dem Punkt A – gesehen von einem Ausgang des Verstärkers 9 – gleich 0. Ein an den Kondensator C1 gelieferter Wechselstrom wird vollständig von dem Transkonduktor 10 geliefert. Eine negative Spannung des Punkts A, der dessen Eingang ist, was dem G-Punkt entspricht, wird durch Verwenden dieses als Eingabe und Umwandeln in einen Strom mit einem Umwandlungsfaktor „–Gm", der identisch mit derjenigen des Transkonduktors 10 ist, an dem Punkt A geliefert, der eine entgegengesetzte Elektrode des Kondensators C1 ist. Dadurch, obwohl der an den Kondensator C1 gelieferte Strom sich nicht verändert, wird an dem Punkt A der durch den Kondensator C1 gelieferte Wechselstrom durch den Strom, den der Transkonduktor 12 liefert, ausgeglichen.
  • Somit gibt es keinen Wechselstrom, den der Verstärker 9 zu liefern hat, und sogar wenn der Eingang und der Ausgang des BPF verbunden werden, verschiebt sich die Schwingungsbedingung nicht, was dazu führt, dass eine gewünschte Schwingungsfrequenz erhalten wird.
  • Der Transkonduktor 13 ist zum Einstellen des Werts von Q des BPF ausgestaltet. Wenn es keine Transkonduktanzschaltung 13 gibt, wird der Wert von 0 unendlich, was eine ziemlich starke Schwingung anzeigt. Wenn der Wert von Q zu groß ist, wird die Amplitude der Schwingung auch groß und ihr Signalverlauf fast rechteckig, er nähert sich der Schwingung eines Ringoszillators. Daher, wie es oben beschrieben ist, gibt es ein derartiges Problem, dass Leckverlust an das Analogsignal aufgrund des Impulsstroms oder Fehler auftritt.
  • Daher wird dieses Problem durch die Verringerung des Werts von Q des BPF mit dem Transkonduktor 13 abgemildert. Wenn der Wert der Transkonduktanz auf „–Gm/Q" eingestellt ist, kann die Form des BPF auf Q unterdrückt werden.
  • Der Transkonduktor von 3 und der Verstärker von 4 werden in 5 angewendet, um diese in eine Schaltung auf Elementpegel neu zu schreiben, wie es in 6 zur Erläuterung gezeigt ist. Bei dieser Schaltung sind alle NMOS-Schaltung von der gleichen Form und der gleichen Größe, mit Ausnahme der Transistoren M11 und M14, und alle PMOS-Elemente sind von der gleichen Form und der gleichen Größe, mit Ausnahme des Transistors M22. W/L des Transistors M1 ist zweimal so groß wie die Hauptgröße des NMOS, und W/L des Transistors M1 ist halb so groß wie die Hauptgröße des NMOS. W/L des Transistors M22 ist anderthalb mal so groß wie die Hauptgröße von PMOS.
  • In 5 ist ein Verstärker 9 aus Transistoren M1 und M2, ein Transkonduktor 10 aus Transistoren M12 und M21, ein Transkonduktor 11 aus Transistoren M13 und M22, ein Transkonduktor 12 aus Transistoren M11 (die gemeinsam mit dem Verstärker 9 verwendet werden) und M20, und ein Transkonduktor 13 aus Transistor M14 gebildet. Als Bias-Spannung eines Verstärkers wird an eine Schaltung, die die Transistoren M16 und M17 in Reihe schaltet, wie es in 6 gezeigt ist, der Bezugsstrom IC durch Verzweigen bei dem Transistor M19 geliefert, wodurch die erhaltende Spannung an das Gate des Transistors M15 geliefert wird.
  • Durch dies Implementierung kann der Bias-Strom proportional zu der Gategröße an alle NMOS-Transistoren geliefert werden, und die Stromdichten an dem Gateregionen aller Elemente können gleich gemacht werden. Zu dieser Zeit werden alle Betriebsspannungen an den jeweiligen Knoten A, B und C, die die Schwingungsschleife in der Figur bilden, gleich. Außerdem, wenn die Drainströme der Transistoren M11 bis M14 ausgedrückt werden durch Id = k(Vgs – Vth)2 (4)
  • Kann Gms der jeweiligen Transistoren von M11 bis M14 ausgedrückt werden durch Gleichung (5). Gm = δId/δVgs = 2√(klc) (5)
  • Wie es oben erwähnt ist, wird die Schwingungsfrequenz fosc
  • Figure 00150001
  • Dies bedeutet, dass die Schwingungsfrequenz im Verhältnis zu der Quadratwurzel des Biasstroms IC verändert werden kann.
  • Somit kann durch Verändern des Bias-Stroms IC die Schwingungsfrequenz ohne weiteres gesteuert werden. Bei einer tatsächlichen Schaltung, da eine Schleifenverstärkung einer Schwingungsschleife größer als 1 ist, steigt die Amplitude allmählich an, was zu einem Schwingen bei einer Betriebsgrenze eines Transistors führt. Obwohl nicht so groß wie bei dem herkömmlichen Ringoszillator ergibt sich eine ziemlich große Amplitude, und die Signalverlaufverzerrung wird auch groß. Somit wird normalerweise bei einem Beispiel eines in 1 gezeigten Oszillators eine Begrenzerschaltung zwischen Punkt A, der der Ausgang des Bandpassfilters ist, und dem Eingang IN eingefügt, um die Amplitude zu begrenzen. Sogar bei dem in 5 gezeigten Oszillator wird eine Begrenzerschaltung zwischen Punkt A, der der Ausgang eines Bandpassfilters ist, und dem Eingang IN eingefügt, wobei jedoch in diesem Fall der Ausgang der Transkonduktanzschaltung 12 nicht der A Punkt ist, demgemäss ist er mit dem Eingang IN des Bandpassfilters verbunden. Durch eine derartige Implementierung schwingt der Oszillator nicht zu der vollen Sourcespannung wie ein Ringoszillator, der die herkömmliche Inverterschaltung benutzt, sondern kann in der Amplitude, die die Begrenzerschaltung begrenzt, eingeschränkt werden. Da er außerdem nicht in einer vollständigen Schaltart sondern in einem ungefähr kontinuierlichen Bereich arbeitet, wird kein Impulsrauschen zu der Sourceleitung hinzugefügt. Die Signalverläufe bei den Punkten A bis C sind klein in ihrer Amplitude und nahe an einer Dreieckwelle oder sinusförmigen Welle, so dass harmonische Komponenten nur geringfügig enthalten sind.
  • Daher ist, sogar wenn es eine Analogschaltung gibt, die auf harmonisches Rauschen in der Nachbarschaft empfindlich ist, das Rauschen aufgrund des Leckverlustes durch die gemeinsame Impedanz der Sourceleitung oder aufgrund des Abfallens (plunging) über den Raum klein. Da die Schwingungsfrequenz vollständig unabhängig von der Sourcespannung ausgeführt werden kann, sogar wenn eine digitale Schaltung zusammen existiert, wird das Impulsrauschen, das in der Digitalschaltung erzeugt und zu der Sourceleitung hinzugefügt wird, nicht zum Stören neigen, um Jitter (Phasenrauschen) zu erhöhen. Bei der Verwendung bei einem CMOS-LSI, die analoge/digitale Schaltungen einschließlich hochgenauer Analogsignalverarbeitung zusammen aufnimmt, ist dies sehr effektiv.
  • Die zweite Ausführungsform der Erfindung wird mit Bezug auf ein Diagramm beschrieben, das die Konfiguration von 7 darstellt. Bei dieser Ausführungsform werden alle jeweiligen Teilelemente der in 5 dargestellten Ausführungsform als Differenzialschaltungen ausgestaltet, um insgesamt Differenzial zu sein.
  • Der Transkonduktor wird mit einer Differenzialspannungseingabe und Differenzialstromausgabe betrieben, und da der Ausgangsanschluss eine hohe Impedanz aufweist, ist die gemeinsame Spannungsverstärkung zwischen dem Eingang und Ausgang sehr hoch. Für eine gemeinsame Gleichspannung wird dies ein negativer Verstärker mit hoher Verstärkung. Somit wird ein Verstärker mit differenzieller Spannungseingabe und differenzieller Spannungsausgabe betrieben, wobei die Spannungsverstärkung von etwa 1 (höchstens von 0,1 bis zu 10) für die differenzielle Verstärkung und die gemeinsame Verstärkung verwendet. Für eine gemeinsame Gleichspannung wird dies ein negativer Verstärker mit niedriger Verstärkung.
  • Wenn eine Schaltung nach 7 mit derartigen Teilelementen als gemeinsame Gleichstromcharakteristika ausgebildet wird, sind jeweilige Teilelemente in einer invertierten Beziehung zwischen Eingang und Ausgang, und da die Anzahl von Teilelementen, die die Schleife bilden, gleich 3 ist, nämlich 22, 23, 25 nach einer Runde der Schleife, wird dies zu einer negativen Rückkopplung (Phasendrehung um 180°) hinsichtlich des Gleichstroms. Jeweilige Knoten, die eine gemeinsame Schleife bilden, weisen stabile Betriebspunkte bei einer Zwischenspannung zwischen der Leistungsquelle und Masse auf. Hinsichtlich des differenziellen Betriebs, werden primär jeweilige Teilelemente zwischen Anschlüssen identischer Polarität verbunden, und nur an einem Punkt wird deren Polarität ausgetauscht, um eine Schleife zu bilden. In 7 wird an dem Punkt, an dem der Ausgang des Elements 25 in das Element 22 eingegeben wird, dessen Polarität geändert.
  • Durch dies Schaltung hinsichtlich der differenziellen Gleichstromcharakteristika werden alle „+Seitenanschlüsse" und „–Seitenanschlüsse" jeweiliger differenzieller Eingänge und jeweiliger differenzieller Ausgänge betrieben, um die gleiche Spannung zu haben. Nebenbei bemerkt, obwohl alle Oszillatoren von 7 aus solchen gebildet werden, die in einer invertierten Beziehung zwischen Eingang und Ausgang sind, unabhängig von der Anzahl von in die Rückkopplungsschleife eingefügter Schaltungen, die nicht in einer invertierten Beziehung zwischen Eingang und Ausgang sind, ist es offensichtlich, dass die Funktion als ein Oszillator nicht geändert wird. Daher wird nur auf. die die Schleife bildenden Grundschaltungen, die in einer invertierten Beziehung zwischen Eingang und Ausgang sind, Bezug genommen, unabhängig von der Anzahl von Grundschaltungen, die nicht in einer invertierten Beziehung sind. die enthalten sein können.
  • In 7 ist der Haupt-BPF-Abschnitt einer aus dem Transkonduktor 23, dem Transkonduktor 25 und dem Verstärker 22 gebildete Rückkopplungsschleife. Der Transkonduktor 23 entspricht 10 aus 5, und der Transkonduktor 25 entspricht 11 aus 5. Der Verstärker 22 entspricht 9 aus 5, wobei er jedoch nur für die gemeinsame Spannung ist, und hinsichtlich der differenziellen Spannung werden der Transkonduktor 25 und der Verstärker 22 unter Ändern der Polarität verbunden, wodurch „–1" verwirklicht wird.
  • Die Rolle der durch gestrichelte Linien in der Fig. gezeigten Transkonduktoren 28 und 29 ist vollständig die gleiche wie diejenige von 13 bzw. 12 in 5. Das heißt, der Transkonduktor 29 gleicht die Verschiebung der Schwingungsbedingungen aufgrund der kapazitiven Last bei der Verbindung von Eingang und Ausgang des BPF aus, und der Transkonduktor 28 verringert den Wert von Q des BPF.
  • 8 ist ein Modifikationsbeispiel der in 7 gezeigten Ausführungsform. Wenn der Verstärker 22 von 7 auf Position 26 in 8 verschoben wird, damit die Rückkopplungsschleife des BPF eine gemeinsame negative Rückkopplung hat, muss ein Verstärker 24 hinzugefügt werden, damit die Anzahl von Elementen einer gemeinsamen Umkehrung der Rückkopplungsschleife gleich 3 Stück wird.
  • Tatsächliche Schaltungen des Transkonduktors und Verstärkers, wie sie bei der zweiten Ausführungsform von 7 und 8 benutzt werden, werden in 9 bzw. 10 gezeigt. Der Transkonduktor wird durch MOS-Transistoren M31 und M32 gebildet, wie es in 9 gezeigt ist, wobei deren Source-Paar mit Masse verbunden ist, wobei deren Gate-Paar als differenzielle Eingangsanschlüsse verwendet werden, wobei ein konstanter Strom I0 an deren Drain-Paar von jeweiligen Leistungsquellen geliefert wird, wobei das Drain-Paar als differenzielle Ausgangsanschlüsse verwendet wird. Eine derartige Schaltung erfüllt eine Bedingung, dass es eine Schaltung mit hoher negativer Verstärkung für die gemeinsame Spannung des Gleichstroms ist.
  • Der Verstärker wird aus MOS-Transistoren M33 bis M36 gebildet, wie es in 10 gezeigt ist, wobei die Sourceanschlüsse der Transistoren M33 und M34 mit Masse verbunden sind, das Gate-Paar als differenzielle Eingangsanschluss verwendet wird, die Drainanschlüsse mit den Sourceanschlüssen der Transistoren M35 bzw. M36 verbunden sind, die als differenzieller Ausgangsanschlüsse zu verwenden sind, wobei die Gateanschlüsse der Transistoren M35 und M36 mit der Bias-Spannung VB verbunden sind, wobei die Drainanschlüsse jeweils mit den Sourceanschlüssen verbunden sind. Die differenzielle Verstärkung und die gemeinsame Verstärkung dieser Schaltung werden durch die Quadratwurzel des Verhältnisses der Gategröße W/L der Transistoren M33, M34 mit der Gategröße W/L der Transistoren M35, M36 bestimmt. Das Verhältnis der Gategrößen zwischen den Elementen kann nicht so groß eingestellt werden, dass die Verstärkungen höchstens in dem Bereich von einer Ziffer um 1 (0,3 bis 3 = –10 db bis 10 db) verändert werden können.
  • Bei den Ausführungsformen von 7 und 8 werden alle Größen der Transistoren M33 bis M36 eingestellt, um eine gemeinsame Verstärkung von „–1" und eine differenzielle Verstärkung von „1" für den direkten Strom zu erhalten. Daher wird die gemeinsame Verstärkung ein Wert weit kleiner als derjenige des Transkonduktors und erfüllt eine Bedingung, dass für eine gemeinsame Spannung des Gleichstroms die Schaltung eine negative Verstärkung viel kleiner als diejenige des Transkonduktors aufweist.
  • In den Fällen des Oszillators mit vollständig differenzieller Art der 7 und 8 muss ein weiterer gemeinsamer Betrieb berücksichtigt werden. Diese Schaltung ist ein Oszillator, sie sollte jedoch nur in differenziellen Modus und nicht im gemeinsamen Modus schwingen. Bei der gemeinsamen Betrachtung müssen nur die mittlere Spannung von AA', die mittlere Spannung von BB' und die mittlere Spannung von CC', wobei Masse als Bezug genommen wird, betrachtet werden. Die Kapazitätswerte mit Bezug auf Masse, die an den Ausgangsanschlüssen der jeweiligen Teilelemente befestigt sind, wenn die parasitäre Kapazität des Kondensators vernachlässigt wird, werden C1A//C1B bei den BB' Punkten, 0 bei den Punkten AA' und auch 0 bei den Punkten CC'. Das heißt, in den einen Ring in den Schaltungen von 7 und 8 bildenden Schleifen erscheint ein dominierender Pol an dem Punkt BB' bei niedriger Frequenz, während an dem Punkt AA' und dem Punkt CC' entsprechende Pole nur in einer weit entfernten Hochfrequenzregion erscheinen. Daher ist, bei der Frequenz, bei der die Phase unter dem Einfluss der Pole vom Punkt AA' und Punkt CC' beginnt zu zirkulieren, die Amplitude ausreichend aufgrund des dominierenden Pols des Punkt BB' gedämpft, und die Schleifenverstärkung wird 1 oder weniger, um imstande zu sein, eine Schwingung zu vermeiden.
  • Somit- im gemeinsamen Betrieb – arbeiten C1A und C1B als Phasenkompensationskondensatoren, da die Phasenkompensation als eine gemeinsame Schleife ausgeführt wird, wobei demgemäss keine gemeinsame Schwingung statt findet. Dies ist auf die Einfügung eines Kondensators C2 zwischen den Anschlüssen der differenziellen Ausgabe zurückzuführen, um die Kapazität nicht mit Masse zu verbinden.
  • Nebenbei bemerkt, sogar in dem Fall der zweiten Ausführungsform von 7 und 8, identisch zu dem Fall der ersten Ausführungsform, verändert sich die Schwingungsfrequenz eines Oszillators im Verhältnis zu der Quadratwurzel des Bias-Stroms Ic. Durch Verändern des Bias-Stroms Ic auf diese Art und Weise, kann die Schwingungsfrequenz ohne weiteres gesteuert werden. Außerdem wird bei einer tatsächlichen Schaltung eine Begrenzerschaltung zwischen dem Ausgang und dem Eingang des Bandpassfilters eingefügt, um die Schwingungsamplitude zu begrenzen. Das heißt, dass diese Begrenzerschaltungen zwischen dem Punkt A und einem Ausgangsanschluss OUT- bzw. zwischen dem Punkt A' und einem Ausgangsanschluss OUT+ in 7 und an Positionen des Punkts A und an dem +Ausgangsanschluss der Verstärkungsschaltung 26 bzw. An dem Punkt A' und dem Minusausgangsanschluss der Verstärkungsschaltung 26 in 8 jeweils eingefügt werden.
  • Somit erzeugt eine Schaltungskonfiguration gemäß der zweiten Ausführungsform weniger harmonisches Eigen-Rauschen und neigt weniger dazu, durch von einer Leistungsquelle und dergleichen hinzugefügtes Rauschen beeinflusst zu werden. Außerdem, da sie eine vollständig differenzielle Schaltung ist, kann bei differenzieller Ausgabe das harmonische Rauschen von gerader Ordnung unterdrückt werden, und Jitter aufgrund des Quellenrauschens kann weiter vermindert werden. Somit kann ein Schwingungssignal hoher Qualität erhalten werden.
  • Die Erfindung ist nicht auf die oben erwähnten Ausführungsformen beschränkt. Beispielsweise kann die in 11 dargestellte BPF-Kennlinie nur in einem begrenzten Amplitudenbereich erhalten werden. Daher, um bei einer Mittenfrequenz der BPF stabil zu schwingen, ist es erforderlich, dass die Schwingungsamplitude an mindestens einem Punkt der Schleife begrenzt ist. Dafür, wie es in 13 gezeigt ist, wird eine Begrenzerschaltung 131 zwischen dem Ausgang und dem Eingang des BPF angeordnet, um die Schwingungsamplitude zu beschränken. Dadurch kann eine stabile Schwingung bei der Mittenfrequenz des BPF erhalten werden.
  • Dies arbeitet ebenso gut bei der differenziellen Konfiguration, wie es beispielsweise in 7 beschrieben ist, indem die Schwingungsamplitude an mindestens einen Punkt der jeweiligen Schleifen begrenzt wird.
  • Wie es oben beschrieben ist, kann mit einem durch eine CMOS gebildeten Oszillator erfindungsgemäß ein Oszillator verwirklicht werden, der weniger Eigen-Rauschen erzeugt,. und weniger durch Quellenrauschen und dergleichen beeinflusst wird, und mit weniger Jitter aufweist, wenn eine analog/digital konsolidierte CMOS-LSI verwendet wird. Außerdem kann dieser bei niedriger Spannung betrieben werden, und eine Frequenzsteuerung über einen weiten Bereich kann leicht ausgeführt werden, indem nur der Bias-Strom geändert wird.

Claims (14)

  1. Oszillator, der für CMOS-LSI geeignet ist, mit: ersten und zweiten Transkonduktoren (4, 5; 10, 11; 23, 25), von denen jeder einen Spannung/Spannung-Verstärkungsfaktor, eine invertierte Spannung/Spannung-Phase und eine bestimmte Strom/Spannung-Transkonduktanz aufweist, einem Inverter (3; 9; 22, 24), einem ersten Kondensator (C1; C1A; C1B), und einem zweiten Kondensator (C2), wobei ein Ausgangsende jedes Bestandteils, einschließlich den ersten und zweiten Transkonduktoren (4, 5; 10, 11; 23, 25) und dem Inverter (3; 9; 22; 24) mit einem Eingangsende eines anderen Bestandteils, einschließlich den ersten und zweiten Transkonduktoren (4, 5; 10, 11; 23, 25) und dem Inverter (3; 9; 22; 24), verbunden ist, um eine Schleife mit einer Reihenschaltung der ersten und zweiten Transkonduktoren (4, 5; 10, 11; 23, 25) und dem Inverter (3; 9; 22; 24) zu bilden, wobei ein Ausgangsende des ersten Transkonduktors (4; 10; 23) ferner mit einem Ende des ersten Kondensators (C1; C1A, C1B) verbunden ist, und ein Ausgangsende des zweiten Transkonduktors (5; 11; 25) ferner mit einem Ende des zweiten Kondensators (C2) verbunden ist, wobei dessen andere Ende mit einem Punkt konstanter Spannung verbunden ist, um ein Bandpassfilter zu bilden, dessen Eingangsende das andere Ende des ersten Kondensators (C1; C1A, C1B) ist, und dessen Ausgangsende ein Eingangsende des ersten Transkonduktors (4; 10; 23) ist, wobei das Ausgangsende des Bandpassfilters mit dem Eingangsende des Bandpassfilters verbunden ist, und wobei es einen Ausganganschluss des Oszillators an der Schleife gibt.
  2. Oszillator gemäß Anspruch 1, bei dem die Schleife durch Verbinden des Ausgangsendes des ersten Transkonduktors (4) mit einem Eingangsende des zweiten Transkonduktors (5), des Ausgangsendes des zweiten Transkonduktors (5) mit einem Eingangsende des Inverters (3) und eines Ausgangsendes des Inverters mit dem Eingangsende des ersten Transkonduktors (4) gebildet wird.
  3. Oszillator gemäß Anspruch 2, ferner mit einem dritten Transkonduktor (13), wobei das Ausgangsende des zweiten Transkonduktors (11) ferner mit dem dritten Transkonduktor (13) verbunden ist, dessen Eingangs- und Ausgangsenden kurzgeschlossen sind.
  4. Oszillator gemäß Anspruch 2, ferner mit einem vierten Transkonduktor (12), wobei die Eingangs- und Ausgangsenden des Inverters (9) ferner mit den Eingangs- bzw. Ausgangsenden des vierten Transkonduktors (12) verbunden sind, und wobei das Verhältnis einer Transkonduktanz des vierten Transkonduktors (12) zu der Transkonduktanz des ersten Transkonduktors (10) gleich dem Absolutwert eines Spannung/Spannung-Verstärkungsfaktor des Inverters (9) ist.
  5. Oszillator gemäß Anspruch 1, bei dem die ersten und zweiten Transkonduktoren (4, 5; 10, 11) jeweils aus einem ersten Feldeffekttransistor (M1; M12; M13) mit einer Source, einem Gate und einem Drain aufgebaut sind, wobei die Sources mit einem ersten Punkt konstanter Spannung verbunden sind, wobei die Gates als Eingangsenden der ersten und zweiten Transkonduktoren (4, 5; 10, 11) verwendet werden, wobei die Drains als die Ausgangsenden der ersten und zweiten Transkonduktoren (4, 5; 10, 11) verwendet werden, wobei die Ausgangsenden ferner mit konstanten Stromquellen (10; M21–M22) verbunden sind, und wobei der Inverter (3; 9) aus einem Feldeffekttransistor an der Eingangsseite (M2; M11) und einem Feldeffekttransistor an der Ausgangsseite (M3; M15) aufgebaut ist, wobei die Feldeffekttransistoren der Eingangsseite und der Ausgangsseite (M2, M3; M11, M15) von dem gleichen leitenden Typ wie der erste Feldeffekttransistor (M1; M12, M13) sind, und eine Source, ein Gate und einen Drain aufweisen, wobei die Source des Feldeffekttransistors auf der Eingangsseite (M2; M11) mit einem zweiten Punkt konstanter Spannung verbunden ist, wobei das Gate des Feldeffekttransistors auf der Eingangsseite (M2; M11) als ein Eingangsende des Inverters (3; 9) verwendet wird, wobei der Drain des Feldeffekttransistors auf der Eingangsseite (M2; M11) mit der Source des Feldeffekttransistors auf der Ausgangsseite (M3; M15) verbunden ist, um ein Ausgangsende des Inverters (3; 9) zu sein, wobei das Gate und der Drain des Feldeffekttransistors auf der Ausgangsseite (M3; M15) jeweils mit dritten bzw. vierten Punkten konstanter Spannung verbunden sind.
  6. Oszillator gemäß Anspruch 5, ferner mit: einem Mittel (IC) zum Steuern einer Oszillationsfrequenz durch Verändern der Werte von ersten Bias-Strömen, die an die ersten Feldeffekttransistoren (M12, M13) der ersten und zweiten Transkonduktoren (4, 5; 10, 11) geliefert werden, und zweiten Bias-Strömen, die an die Feldeffekttransistoren (M11; M15) der Eingangsseite und der Ausgangsseite des Inverters (3; 9) geliefert werden, während ein Verhältnis der ersten Bias-Ströme zu den zweiten Bias-Strömen auf einem konstanten Wert gehalten wird.
  7. Oszillator, der für CMOS-LSI geeignet ist, mit: ersten und zweiten Transkonduktoren (23, 25), die jeweils ein Paar von differentiellen Eingangsenden und ein Paar von differentiellen Ausgangsenden aufweisen, und einen Spannung/Spannung-Verstärkungsfaktor, eine invertierte Spannung/Spannung-Phase und eine bestimmte Strom/Spannung-Transkonduktanz aufweisen, einem ersten Inverter (22; 24), der ein Paar von differentiellen Eingangsenden und ein Paar von differentiellen Ausgangsenden aufweist, und für eine differentielle Spannung einen bestimmten Spannung/Spannung-Verstärkungsfaktor und für eine gemeinsame Spannung den bestimmten Spannung/Spannung-Verstärkungsfaktor und eine invertierte Spannung/Spannung-Phase aufweist, einem Paar von ersten Kondensatoren (C1A, C1B), und einem zweiten Kondensator (C2), wobei ein Paar von Ausgangsenden jedes Bestandteils, einschließlich den ersten und zweiten Transkonduktoren (23, 25) und dem ersten Inverter (22; 24), mit einem Paar von Eingangsenden eines anderen Bestandteils, einschließlich den ersten und zweiten Transkonduktoren (23, 25) und den: ersten Inverter (22; 24), verbunden sind, um eine Schleife zu bilden, die eine Reihenschaltung der ersten und zweiten Transkonduktoren (23, 25) und des Inverters (22; 24) umfasst, wobei jedes der Ausgangsenden des ersten Transkonduktors (23) ferner jeweils mit einem Ende jedes der ersten Kondensatoren (C1A, C1B) verbunden sind, und der zweite Kondensator (C2) zwischen den Ausgangsenden des zweiten Transkonduktors (25) verbunden ist, um ein Bandpassfilter zu bilden, das differentielle Ausgangsenden aufweist, und dessen differentielle Eingangsenden andere Enden des ersten Kondensators (CIA, CIB) sind, wobei die Ausgangsenden des Bandpassfilters mit den Eingangsenden des Bandpassfilters verbunden sind, und wobei es einen Ausgangsanschluss des Oszillators an der Schleife gibt.
  8. Oszillator gemäß Anspruch 7, bei dem die Schleife durch Verbinden der Ausgangsenden des ersten Transkonduktors (23) mit den Eingangsenden des zweiten Transkonduktors (25), der Ausgangsenden des zweiten Transkonduktors (25) mit den Eingangsenden des ersten, Inverters (22) und der Ausgangsenden des ersten Inverters (22) mit den Eingangsenden des ersten Transkonduktors (23) gebildet wird, und wobei die Ausgangsenden des ersten Inverters (22) als die Ausgangsenden des Bandpassfilters verwendet werden.
  9. Oszillator gemäß Anspruch 7, ferner mit: einem zweiten Inverter (26), wobei die Schleife durch Verbinden der Ausgangsenden des ersten Transkonduktors (23) mit den Eingangsenden des ersten Inverters (24), die Ausgangsenden des ersten Inverters (24) mit den Eingangsenden des zweiten Transkonduktors (25) und die Ausgangsenden des zweiten Transkonduktors (25) mit den Eingangsenden des ersten Transkonduktors (23) gebildet wird, und wobei die Ausgangsenden des zweiten Transkonduktors (25) ferner mit den Eingangsenden des zweiten Inverters (26) verbunden sind, und Ausgangsenden des zweiten Inverters (26) als die Ausgangsenden des Bandpassfilters verwendet werden.
  10. Oszillator gemäß Anspruch 8 oder Anspruch 9, ferner mit einem dritten Transkonduktor (28), der ein Paar von Eingangsenden und ein Paar von Ausgangsenden aufweist, wobei die Ausgangsenden des zweiten Transkonduktors (25) ferner mit dem dritten Transkonduktor (28) verbunden sind, dessen Eingangs- und Ausgangsenden in entgegengesetzten Polaritäten kurzgeschlossen sind.
  11. Oszillator gemäß Anspruch 8 oder Anspruch 9, ferner mit einem vierten Transkonduktor (29), der ein Paar von Eingangsenden, die mit den Eingangsenden des ersten Transkonduktors (23) verbunden sind, und ein Paar von Ausgangsenden, die mit den Eingangsenden des Bandpassfilters verbunden sind, aufweist, wobei entweder die Eingangsverbindungen oder die Ausgangsverbindungen des vierten Transkonduktors (29) entgegengesetzte Polarität mit Bezug auf die Polarität der Eingangs- bzw. Ausgangsenden des ersten Transkonduktors (23) annehmen, und wobei das Verhältnis einer Transkonduktanz des vierten Transkonduktors (29) mit der Transkonduktanz des ersten Transkonduktors (23) gleich dem Absolutwert des Spannung/Spannung-Verstärkungsfaktors des ersten Inverters (22) ist.
  12. Oszillator gemäß Anspruch 7, bei dem jeder der ersten und zweiten Transkonduktoren (23, 25) aus einem Paar von ersten Feldeffekttransistoren (M31, M32) gebildet ist, die jeweils eine Source, ein Gate und einen Drain aufweisen, wobei die Sources mit einem ersten Punkt konstanter Spannung verbunden sind, wobei die Gates als das Paar von Eingangsenden der ersten und zweiten Transkonduktoren (23, 25) verwendet werden, wobei die Drains als das Paar von Ausgangsenden der ersten und zweiten Transkonduktoren (23, 25) verwendet werden, wobei das Paar von Ausgangsenden jeweils ferner mit einer konstanten Stromquelle (10) verbunden ist, und wobei der erste Inverter (22; 24) aus einem Paar von Feldeffekttransistoren auf der Eingangsseite und einem Paar von Feldeffekttransistoren auf der Ausgangsseite (M33, M34, M35, M36) gebildet wird, wobei die Paare von Feldeffekttransistoren auf der Eingangsseite und der Ausgangsseite (M33, M34; M35, M36) von dem gleichen leitenden Typ wie der ersten Feldeffekttransistoren (M31, M32) sind und jeweils eine Source, ein Gate und einen Drain aufweisen, wobei die Sources der Feldeffekttransistoren auf der Eingangsseite (M33, M34) mit den zweiten Punkten konstanter Spannung verbunden sind, wobei die Gates der Feldeffekttransistoren auf der Eingangsseite als das Paar von Eingangsenden des ersten Inverters (22; 24) verwendet werden, wobei die Drains der Feldeffekttransistoren auf der Eingangsseite (M33, M34) jeweils mit den Sources der Feldeffekttransistoren auf der Ausgangsseite (M35, M36) verbunden sind, um als das Paar von Ausgangsenden des ersten Inverters (22; 24) verwendet zu werden, wobei die Gates und die Drains der Feldeffekttransistoren der Ausgangsseite (M35, M36) mit den dritten bzw. vierten Punkten konstanter Spannung verbunden sind.
  13. Oszillator gemäß Anspruch 12, ferner mit: einem Mittel (14) zum Steuern einer Oszillationsfrequenz durch Verändern der Werte des ersten Bias-Ströme, die an die Paare von ersten Feldeffekttransistoren (M31, M32) der ersten und zweiten Transkonduktoren (23, 25) geliefert werden, und zweiter Bias-Ströme, die an die Paare von Feldeffekttransistoren an der Eingangsseite und der Ausgangsseite (M33, M34, M35, M36) des ersten Inverters (22; 24) geliefert werden, während ein Verhältnis der ersten Bias-Ströme zu den zweiten Bias-Strömen auf einem konstanten Wert gehalten wird.
  14. Oszillator gemäß Anspruch 1, 2, 7 oder 8, ferner mit: einer Begrenzerschaltung, die zwischen dem Ausgangsende des Bandpassfilters und dem Eingangsende des Bandpassfilters eingefügt ist, die eine Amplitude begrenzt.
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