DE68921807T2 - Gummibeschichtetes Dichtungsmaterial. - Google Patents

Gummibeschichtetes Dichtungsmaterial.

Info

Publication number
DE68921807T2
DE68921807T2 DE68921807T DE68921807T DE68921807T2 DE 68921807 T2 DE68921807 T2 DE 68921807T2 DE 68921807 T DE68921807 T DE 68921807T DE 68921807 T DE68921807 T DE 68921807T DE 68921807 T2 DE68921807 T2 DE 68921807T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
rubber
layer
coated
nitrile rubber
sealing material
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE68921807T
Other languages
English (en)
Other versions
DE68921807D1 (de
Inventor
Masaaki Ashizawa
Shuji Ito
Kazuo Nishimoto
Atsushi Oomura
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Nichias Corp
Original Assignee
Nichias Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Nichias Corp filed Critical Nichias Corp
Application granted granted Critical
Publication of DE68921807D1 publication Critical patent/DE68921807D1/de
Publication of DE68921807T2 publication Critical patent/DE68921807T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16JPISTONS; CYLINDERS; SEALINGS
    • F16J15/00Sealings
    • F16J15/02Sealings between relatively-stationary surfaces
    • F16J15/06Sealings between relatively-stationary surfaces with solid packing compressed between sealing surfaces
    • F16J15/10Sealings between relatively-stationary surfaces with solid packing compressed between sealing surfaces with non-metallic packing
    • F16J15/12Sealings between relatively-stationary surfaces with solid packing compressed between sealing surfaces with non-metallic packing with metal reinforcement or covering
    • F16J15/121Sealings between relatively-stationary surfaces with solid packing compressed between sealing surfaces with non-metallic packing with metal reinforcement or covering with metal reinforcement
    • F16J15/122Sealings between relatively-stationary surfaces with solid packing compressed between sealing surfaces with non-metallic packing with metal reinforcement or covering with metal reinforcement generally parallel to the surfaces
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09DCOATING COMPOSITIONS, e.g. PAINTS, VARNISHES OR LACQUERS; FILLING PASTES; CHEMICAL PAINT OR INK REMOVERS; INKS; CORRECTING FLUIDS; WOODSTAINS; PASTES OR SOLIDS FOR COLOURING OR PRINTING; USE OF MATERIALS THEREFOR
    • C09D113/00Coating compositions based on rubbers containing carboxyl groups
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10STECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10S277/00Seal for a joint or juncture
    • Y10S277/935Seal made of a particular material
    • Y10S277/944Elastomer or plastic
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T428/00Stock material or miscellaneous articles
    • Y10T428/31504Composite [nonstructural laminate]
    • Y10T428/31678Of metal
    • Y10T428/31692Next to addition polymer from unsaturated monomers
    • Y10T428/31699Ester, halide or nitrile of addition polymer

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Laminated Bodies (AREA)
  • Paints Or Removers (AREA)
  • Gasket Seals (AREA)
  • Sealing Material Composition (AREA)

Description

    Hintergrund der Erfindung Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein gummibeschichtetes Dichtungsmaterial mit einer Gummischicht, die auf einer oder beiden Seiten einer Metallfolie gebildet worden ist. Die aus diesem Material hergestellten Dichtungen besitzen nicht nur eine Dichtfähigkeit, sondern sind auch für die Verwendung unter aggressiven Bedingungen wie solchen angepaßt, wo wiederholt Druck und Reibung durch andere Teile ausgeübt wird.
  • Gummibeschichtete Dichtungsmaterialien, die von vorliegenden Erfindung berücksichtigt werden, werden dadurch hergestellt, daß man gewünschte Formen aus Beschichtungen mit einer Gummischicht, die auf einer Seite eines Metallsubstrat wie einer Folie aus kaltgewalztem Stahl, rostfreiem Stahl oder Aluminium gebildet wurden, schlägt oder stanzt. Die so hergestellten Materialien werden als Dichtungen in verschiedenen Apparaten und Maschinen verwendet. Da Metallfolien als Substrate verwendet werden, werden die gummibeschichteten Dichtungen kein Entweichen des Innengases unter Druck erlauben. Zusätzlich erlaubt die Elastizität der Gummischicht der Dichtung, die Unregelmäßigkeiten, die sich auf der Oberfläche eines Anschlusses befinden können, dicht abzuschließen und stellt dadurch verläßliche Dichtungseigenschaften sicher.
  • Versuche sind unternommen worden, eine einzelne Dichtung mit mehr als einer Fähigkeit bereitzustellen, z. B. ein Dichtvermögen plus der Fähigkeit, als Stopper der Leitung in einem Leitungsventil zu dienen, und eine solche Dichtung wird unzweifelhaft unter aggressiven Bedingungen verwendet, i. e., die gummibeschichtete Oberfläche wird wiederholt gestoßen oder mit einer metallischen oder Kunstharzleitung abrasiert.
  • Der Aufbau eines gummibeschichteten Dichtungsmaterials der Art, die von der vorliegenden Erfindung berücksichtigt wird, wird im Querschnitt in Fig. 1 gezeigt. Ein Verfahren nach dem Stand der Technik zur Herstellung eines Dichtungsmaterials wird in dem US-Patent Nr. 2.957.784 beschrieben und umfaßt eine Mehrzahl von Stufen. Zuerst wird eine Metallfolie entfettet und dann über eine geeignete Technik wie Sandstrahlen oder Scotchpolieren aufgerauht. Eine Beschichtung über chemische Umwandlung 2 wird dann auf der Metalloberfläche erzeugt. Eine Primerbeschichtung 3 wird dann als eine anhaftende Schicht dadurch gebildet, daß man einen Primer auf Basis eines Phenolharzes aufbringt. Die Primerschicht wird dann mit einer bestimmten Dicke einer Gummilösung beschichtet, die eine Mischung eines Nitrilgummis mit einem verstärkenden Kohlenrußfüllmittel, als auch einem Härtungsmittel und anderen Additiven, die üblicherweise in Gummis verwendet werden, darstellt. Die Beschichtungslösung wird dann getrocknet und gehärtet, um eine Gummischicht 4 zu bilden. Letztlich wird abhängig von den Betriebsbedingungen der Dichtung dadurch eine klebefreie Schicht 5 auf der Gummischicht 4 erzeugt, daß man eine Dispersion von Graphit, Molybdendisulfid, etc. darauf beschichtet. Das gummibeschichtete Dichtungsmaterial nach dem Stand der Technik, das zuvor beschrieben wurde, zeigt gute Dichtungseigenschaften (e.g. hohe Wiederstandsfähigkeit gegenüber Ölen und Chemikalien), da Nitrilgummi als ein Polymer in der Gummischicht 4 verwendet wird, die auf der Primerschicht 3 gebildet wurde, die auf dem Phenolharz basiert. Auf der anderen Seite sind jedoch mechanische Aspekte der Dichtungsperformance einschließlich Festigkeit und Verschleißfestigkeit bei diesem Erzeugnis nach dem Stand dem Stand der Technik nicht sehr deutlich berücksichtigt worden, so daß, wenn die Dichtung von der Art ist, die über die Leitung eines Leitungsventils wiederholt Druck und Abrasion ausgesetzt ist, die Stärke der Gummischicht 4 selbst und die Klebung zwischen dieser Gummischicht und der Primerschicht 3 unzureichend sind, um das Auftreten von Rissen in der Gummischicht 4 und das Abblättern zwischen der Gummischicht 4 und der Primerschicht 3 zu verhindern.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht daher darin, ein gummibeschichtetes Dichtungsmaterial bereitzustellen, das nicht nur eine hohe Öl- und chemische Widerstandsfähigkeit besitzt, sondern auch in Bezug auf die Festigkeit und die Verschleißfestigkeit der Gummischicht, die auf der auf Phenolharz basierenden Primerschicht gebildet wurde, und in der Haftung zwischen dieser Gummischicht und der Primerschicht verbessert ist.
  • Das gummibeschichtete Dichtungsmaterial der vorliegenden Erfindung, das eine Gummischicht, die auf einer oder beiden Seiten einer Metallfolie gebildet worden ist, aufweist, ist entwickelt worden, um die zuvor erwähnten Probleme des Produktes nach dem Stand der Technik zu lösen. Bei dem Dichtungsmaterial der vorliegenden Erfindung ist die Gummischicht, die darin eingemengt ein Nitrilgummi mit einer Carboxylgruppe in einer solchen Menge enthält, daß der Anteil eines Carboxylmonomers, so wie er in Einheiten eines Monomergehaltes in der Gummikomponente berechnet ist, im Bereich von 2 - 15 Gew.-% liegt, und die in einer Dicke von 10 - 300 um pro Seite gebildet worden ist, an eine Metallfolie mit einer Primerschicht gebunden, die auf einem Phenolharz basiert und die zwischen der Gummischicht und der Metallfolie zwischengeschoben ist.
  • Das gummibeschichtete Dichtungsmaterial der vorliegenden Erfindung kann über ein Verfahren hergestellt werden, das umfaßt: Herstellen einer Gummizusammensetzung durch Vermischen und Durchmischen eines carboxylischen Nitrilgummis, der eine Carboxylgruppe in einer solchen Menge enthält, daß der Anteil eines carboxylischen Monomers, so wie er in Einheiten eines Monomergehaltes in der Gummikomponente berechnet wird, im Bereich von 2 - 15 Gew.-% liegt, und der darin entweder Schwefel als ein erstes Härtungsmittel oder einen Härtungsbeschleuniger dafür enthält, eine Vormischung, die Zinkperoxyd als ein zweites Härtungsmittel enthält und die darin entweder Schwefel oder einen Härtungsbeschleuniger dafür eingemengt enthält, der nicht in dem Nitrilgummi eingemengt ist, und ein Additiv wie ein Füllmittel, eine Gummichemikalie oder ein Lösungsmittel; Beschichten dieser Gummizusammensetzung auf eine oder beide Seiten einer Metallfolie, die mit einem Primer basierend auf einem Phenolharz beschichtet worden ist; und Vernetzen und Aushärten der aufgebrachten Beschichtung.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnung
  • Fig. 1 ist eine Querschnittsansicht, die die Struktur eines gummibeschichteten Dichtungsmaterials, das von der vorliegenden Erfindung berücksichtigt wird, zeigt.
  • Genaue Beschreibung der Erfindung
  • Die Vollendung der vorliegenden Erfindung basiert auf der Entdeckung der vorliegenden Erfinder, daß dadurch, daß man eine Gummischicht aus einem carboxylischen Nitrilgummi mit einer spezifischen Zusammensetzung bildet und im besonderen dadurch, daß man diesen Nitrilgummi mit einem Zinkperoxyd- und Schwefel-Kombinationssystem vernetzt, die Stärke der Gummischicht selbst und die Stärke der Haftung zwischen dieser Gummischicht und einer Primerschicht deutlich verbessert werden können. Die Carboxylgruppe in dem Nitrilgummi und die Methylolgruppe in einem phenolischen Harz (in einem Novolak, werden Methylolgruppen beim Verfahren der Reaktion mit Hexamethylentetramin gebildet) erfahren eine dehydrative Kondensation, um eine verbesserte Haftung zwischen dem Nitrilgummi und dem Phenolharz zu ergeben. Entsprechend werden die Stärke und die Haftung der Gummischicht an der Zwischenschicht ausreichend verbessert, um die Ursache des Abblätterns zu beseitigen. Um dieses Ergebnis zu erzielen, muß der Gehalt an einem carboxylischen Monomers in der Gummikomponente im Bereich von 2 - 15 Gew.-%, vorzugsweise 4 - 10 Gew.-% liegen. Wenn der Monomergehalt weniger als 2 Gew.-% beträgt, ist die Grad der Vernetzung zu gering, um eine ausreichende Verbesserung in der Zugfestigkeit sicherzustellen. Wenn der Monomergehalt 15 Gew.-% übersteigt, sind nicht nur die Widerstandsfähigkeit gegenüber niedrigen Temperaturen und Wasser reduziert, es trat nachgewiesenermaßen aber auch ein Vernetzungbeginn (scorching) auf. Der Nitrilgummi, dessen Gehalt an carboxylischem Monomer 2 - 15 Gew.-% beträgt, kann eine Mischung eines Nitrilgummis und eines carboxylischen Nitrilgummis sein. Die Dicke der Gummischicht steht auch in Beziehung zur Leistungsfähigkeit einer Dichtung. Wenn die Dicke der Dichtung weniger als 10 um beträgt, ist sie nicht in der Lage, die Unregelmäßigkeiten, die auf der Oberfläche eines Anschlusses gefunden werden können, sicher abzudichten und, wenn deren Dicke 300 um übersteigt, treten durch thermische Verschlechterung beträchtliche Effekte auf. Wenn die Dicke der Primerschicht weniger als 2 um beträgt, wird keine selbsttragende Schicht gebildet. Wenn die Primerschicht dicker als 40 um ist, steigt die Chance des Auftretens von Defekten.
  • Zinkperoxyd zersetzt sich bei etwa 150º C, wobei Zinkoxyd gebildet wird, das dem Nitrilgummi ermöglicht, über Zink- Quervernetzung auszuhärten. Entsprechend ergänzen sich die Schwefelvernetzung und die Zinkvernetzung, um eine beträchtliche Verbesserung bei der Festigkeit der Gummischicht bis zu einem solchen Ausmaß zu erreichen, daß keine Zerstörung oder Einreißen im Gebiet der Gummischicht auftreten wird, wo sie die Leitung eines Leitungsventils berührt.
  • Zinkoxyd härtet schnell, so daß, wenn es in einem carboxylischen Nitrilgummi vorgemischt wird, das Härten im allgemeinen beginnen wird, während der Nitrilgummi immer noch in einem Lösungsmittel gelöst ist. Dieses Phänomen tritt auch auf, wenn ein carboxylischer Nitrilgummi, der als eine Gummibeschichtungslösung formuliert ist, mit einer Lösung eines Aushärtungsmittels aus Zinkoxyd oder einer Zinkoxyd- Vormischung gemischt wird; die Viskosität der Mischung wird so schnell steigen, was das nachfolgende Beschichtungsverfahren unmöglich macht.
  • Dieses Problem des frühzeitigen Aushärtens, das mit der Verwendung von Zinkoxyd verbunden ist, kann in der vorliegenden Erfindung dadurch vermieden werden, daß man Zinkperoxyd als zusätzliches Härtungsmittel verwendet. Es tritt keine bedeutsame Steigerung in der Viskosität auf, und eine wirksame Beschichung ist sogar dann möglich, wenn Zinkperoxyd in einen carboxylischen Nitrilgummi gemischt wird, bevor es in einem Lösungsmittel gelöst wird, oder sogar, wenn eine Beschichtungslösung aus dem carboxylischen Nitrilgummi mit einem Härtungslösungsmittel aus Zinkperoxyd oder einer Zinkperoxyd-Vormischung gemischt wird. Jedoch wird sogar die Kombination des carboxylischen Nitrilgummis und von Zinkperoxyd ein allmähliches Aushärten im Verlauf der Zeit erleiden, so daß, wenn eine längere Lagerung beabsichtigt ist, der carboxylische Nitrilgummi vorzugsweise vom Zinkperoxyd oder einer Zinkperoxyd-Vormischung getrennt gehalten wird.
  • Bei der Durchführung des Verfahrens der vorliegenden Erfindung sollte die Lagerung von Schwefel und einem Aushärtungsbeschleuniger daher innerhalb der gleichen Verbindung vermieden werden, da das potentiell ein frühzeitiges Aushärten verursachen wird. Eine empfohlene Maßnahme ist es, Schwefel in den carboxylischen Nitrilgummi zu geben und einen Aushärtungsbeschleuniger für Schwefel in eine Zinkperoxyd-Vormischung, oder Zink umgekehrt. Wenn gewünscht, kann ein Aushärtungsbeschleuniger für Schwefel in einen weiteren Nitrilgummi eingemengt werden, um eine separate Vormischung herzustellen.
  • Die folgenden Beispiele dienen dem Zwecke, die vorliegende Erfindung weiter zu veranschaulichen, sollen aber in keiner Weise als beschränkend angesehen werden.
  • Beispiel 1
  • Eine kaltgewalzte Stahlfolie 1 (siehe Fig. 1) mit einer Dicke von 0,3 mm wurde bereitgestellt. Die Oberfläche der Stahlfolie wurde mit Alkali entfettet und dann über ein Scotchpolierverfahren aufgerauht. Eine korrosionsbeständige Eisenphosphatbeschichtung 2 wurde dann auf der Folienoberfläche über ein Phosphat-Umwandlungsverfahren erzeugt.
  • Metallfolien, die als das Substrat in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung verwendet werden können, schließen nicht nur kaltgewalzte Stahlfolien, sondern auch kohlenstoffreiche Stahlfolien, legierte Stahlfolien, rostfreie Stahlfolien, Aluminium- und Aluminiumlegierungsfolien, Kupfer und Kupferlegierungsfolien etc. ein. Die Dicke dieser Metallsubstrate variiert mit den spezifischen Charakteristika der Dichtung, die daraus gebildet werden soll, und liegt im allgemeinen im Bereich von 0,1 - 1,6 mm.
  • Während ein Entfetten mit Alkali in diesem Beispiel verwendet wurde, können andere Verfahren der Entfettung wie die Lösungsmittelentfettung, elektrolytische Entfettung, Ultraschallreinigung und Dampfreinigung auch in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung verwendet werden. Darüber hinaus ist das Aufrauhverfahren nicht auf das Scotchpolieren beschränkt, so wie es oben festgehalten wurde, sondern kann auch das Sandstrahlen, Freistrahlen und Griessandstrahlen und Polieren mit Sandpapier einschließen.
  • Der chemische Umwandlungsprozeß, der dem Entfettungsschritt folgt, variiert mit der Art des verwendeten Metallsubstrates; ein Phosphat wird vorzugsweise auf kaltgewalzten Stahlfolien erzeugt, während eine Chromatbeschichtung vorzugweise auf Aluminiumfolien gebildet wird. Rostfreie Stahlfolien sind chemisch stärker inert als andere Metalle und daher schwierig zu behandeln. Chemische Umwandlungsverfahren, die im allgemeinen bei rostfreien Stahlfolien verwendet werden, beinhalten Oxalieren und Beschichten mit einfach bindenden Metallen, wie Zink und Kupfer.
  • Nach der Bildung der Eisenphosphat-Beschichtung 2 wurde ein Primer mit der unten angegebenen Zusammensetzung auf beiden Seiten der Stahlfolie 1 mit einem Umkehrwalzenbeschichter beschichtet. Durch Erhitzen auf 160º C über 3 Minuten wurde eine Primerschicht 3 gebildet, die eine Dicke von 10 um auf jeder Seite besaß. Formulierung des Primers Nitrilgummi Sterinsäure Zink weiß Kohlenruß Coumaron-Inden-Harz Antioxidanz Schwefel Härtungsbeschleuniger phenolisches Harz ketonisches Lösungsmittel
  • Das Mischverhältnis des Phenolharzes zu der Nitrilgummiverbindung, bestehend aus den 8 Verbindungen, die oben als das phenolische Harz aufgelistet sind, liegt im allgemeinen im Bereich von 8:2 zu etwa 4:6, vorzugsweise bei etwa 5:4. Das phenolische Harz ist entweder ein Novolak oder ein Resol oder eine Mischung davon. Vorzugsweise wird eine Resol- und Novolak-Mischung mit wenigstens 3 Gew.-% an Resol verwendet. Zusätzlich zu reinen Phenolharzen können auch modifizierte phenolische Harze einschließlich Kresol- modifizierten, Akuya-modifizierten, Alkylbenzol-modifizierten und Furan-modifizierten Phenolischen Harzen verwendet werden. Der Nitrilgummi als die Polymerkomponente der Nitrilgummikomponente kann durch ein carboxylisches Nitrilgummi oder einen chlorierten Gummi ersetzt werden. Beispielhafte ketonische Lösungsmittel schließen Methylethylketon, Methylisobutylketon und Diisobutylketon ein, und diese können in Mischungen mit alkoholischen Lösungsmitteln wie Methanol und Ethanol verwendet werden. Der Gehalt an Feststoffen im Primer wird vorzugsweise auf einen Bereich von 10 bis 25 Gew.-% eingestellt. Die beschichtete Primerschicht wird getrocknet und in einem Ofen bei 130-180ºC über 1 - 10 Minuten gehärtet. Die Primerbeschichtung hat vorzugsweise eine Dicke von etwa 5 - 20 um auf einer Trockenbasis.
  • Eine Gummibeschichtungslösung mit der unten angegebenen Zusammensetzung wurde dann auf die erhaltene Primerschicht 3 mit einem Messerbeschichtungsgerät aufgetragen. Die aufgetragene Beschichtung wurde bei 70º C über 30 Minuten getrocknet und bei 180º C über 20 Minuten ausgehärtet, um eine Gummischicht 4 (110 um dick pro Seite) auf beiden Seiten der Stahlfolie 1 zu bilden. Zusammensetzung der Gummibeschichtungslösung Nitrilgummi mit 6 % Carboxylgruppen Sterinsäure Kohlenruß Antioxidanz Schwefel Zinkperoxyd-Vormischung Härtungsbeschleuniger für Schwefel Toluol alkoholisches Lösungsmittel
  • Die carboxylische Nitrilgummiverbindung aus den vier Komponenten, die oben als der "Schwefel" und die Zinkperoxyd- Vormischung aufgezählt wurden, wurden als getrennte Lösungen aufbewahrt, bis sie direkt vor der Beschichtung gemischt wurden. Das Mischverfahren wurde für 15 - 16 Minuten fortgesetzt.
  • Die Zinkperoxyd-Vormischung wurde dadurch hergestellt, daß man Zinkperoxyd und NBR in gleichen Mengen mischte und der Härtungsbeschleuniger für Schwefel wurde in die resultierende Vormischung eingemengt. Das beseitigt das Erfordernis, einen separaten Ansatz für den Härtungsbeschleuniger herzustellen.
  • Lösungsmittel für die Gummikomponente und die Vormischung schließen aromatische Kohlenwasserstoffe wie Toluol und Xylol ein, Ketone wie Methylethylketon und Methylisobutylketon, und Ester wie Butylacetat und Propylacetat. Diese Lösungsmittel können entweder einzelnen oder als Mischungen verwendet werden. Diese Lösungsmittel können auch mit alkoholischen Lösungsmitteln wie Ethanol und Isopropanol gemischt werden.
  • Die Gummibeschichtungslösung besitzt vorzugsweise einen Feststoffgehalt von etwa 20 bis etwa 40 Gew.-%. Die Viskosität der Beschichtungslösung wird vorzugsweise auf einen Bereich von etwa 2.000 bis etwa 3.000 cps eingestellt, was einen optimalen Bereich für die Auftragung mit einem Messerbeschichtungsgerät darstellt. Die bevorzugten Trocknungsbedingungen sind annähernd 60 - 130º C x 5 - 10 Minuten und die bevorzugten Härtungsbedingungen sind annähernd 160 - 250º C x 5 - 30 Minuten.
  • Im Hinblick darauf, einem Festfressen vorzubeugen und der Oberfläche der Gummischicht 4 eine Klebefreiheit zu verleihen, wurde eine Dispersion von Graphit oder Molybdendisulfid auf die Gummischicht 4 beschichtet und getrocknet, um eine klebefreie Schicht 5 zu erzeugen. Die Dispersion kann ein Bindemittel wie Paraffinwachs, ein Acrylharz oder ein phenolisches Harz enthalten. Die klebefreie Schicht 5 ist kein essentielles Element und kann weggelassen werden.
  • Über die oben beschriebenen Verfahrensschritte wurde ein gummibeschichtetes Dichtungsmaterial mit einer Gesamtdicke von 0,84 mm hergestellt.
  • Beispiel 2
  • Ein gummibeschichtetes Dichtungsmaterial wurde wie in Beispiel 1 hergestellt mit der Ausnahme, daß die 6 % carboxylischer Nitrilgummi in der Gummibeschichtungslösung durch einen 2 % carboxylischen Nitrilgummi ersetzt wurde.
  • Beispiel 3
  • Ein gummibeschichtetes Dichtungsmaterial wurde wie in Bespiel 1 hergestellt mit der Ausnahme, daß die 6 % carboxylischer Nitrilgummi durch eine 1:1 Mischung von 6 % carboxylischen Nitrilgummi und reinen Nitrilgummi ersetzt wurde.
  • Beispiel 4
  • Unter Verwendung einer 0,5 mm dicken Aluminiumfolie wurde ein gummibeschichtetes Dichtungsmaterial mit einer Gesamtdicke von 0,6 mm wie in Bespiel 1 mit der Ausnahme der folgenden Punkte hergestellt:
  • (1) Die chemische Umwandlung wurde über Chromatieren durchgeführt;
  • (2) die Primerbeschichtung wurde bei 150º C über 3 Minuten Hitze behandelt; und
  • (3) die Gummibeschichtungsdicke betrug 90 um.
  • Beispiel 5
  • Unter Verwendung einer 0,25 mm dicken Folie aus rostfreiem Stahl (SUS 304) wurde ein gummibeschichtetes Dichtungsmaterial mit einer Gesamtdicke von 0,47 mm wie in Bespiel 1 mit der Ausnahme der folgenden Punkte hergestellt:
  • (1) Die chemische Umwandlung wurde durch Oxalieren durchgeführt;
  • (2) die Primerbeschichtung wurde bei 51ºC über 4 Minuten Hitze behandelt; und
  • (3) die Gummibeschichtungsdicke betrug 100 um.
  • Vergleichsbeispiel
  • Die Oberfläche einer kaltgewalzten Stahlfolie mit 0,6 mm Dicke wurde mit Alkali entfettet, aufgerauht mit Scotchpolieren und chemisch über Phosphatieren umgewandelt. Ein Primer auf phenolischer Harzbasis wurde auf beide Seiten der Stahlfolie beschichtet, wobei eine Primerschicht mit einer Dicke von 10 um pro Seite erzeugt wurde. Eine Gummibeschichtungslösung mit einem Verstärkungsfüllmittel aus Kohlenruß, einem handelsüblichen Härtungsmittel und jeden anderen üblichen Additiven, die in Nitrilgummi enthalten waren, wurde auf jede Primerschicht beschichtet und bei 70º C über 30 Minuten getrocknet, wobei eine Gummischicht (110 um Dicke pro Seite) auf beiden Seiten der Stahlfolie gebildet wurde. Durch nachfolgendes Aushärten bei 180º über 20 Minuten wurde ein gummibeschichtetes Dichtungsmaterial mit einer Gesamtdicke von 0,84 mm erhalten.
  • Proben von 20 mm Breite und 100 mm Länge wurden aus den in den Beispielen 1 bis 5 und dem Vergleichsbeispiel hergestellten gummibeschichteten Dichtungsmaterialien ausgeschnitten. Ein sofort aushärtender Klebstoff wurde auf ein 20 x 5 mm großes Gebiet jeder Probe entlang des Randes einer kurzen Seite aufgetragen und ein weiteres Teststück der gleichen Probe wurde darauf geklebt. Die Zugfestigkeit der so hergestellten Teststücke wurde gemessen, und die Ergebnisse sind in Tabelle 1 gezeigt.
  • Ein Gittermuster von 100 Rechtecken 1 mm voneinander getrennt wurde bei einem anderen Probensatz durch die Gummibeschichtung geschnitten. Die Proben wurden in einem Geer-Ofen gegeben, in dem sie einen beschleunigten Alterungsvorgang durch Aussetzen gegenüber einer heißen Atmosphäre (200º C) über 22 Stunden pro Tag unterworfen wurden. Ein handelsübliches Klebeband wurde danach auf die kreuzgerippte Fläche aufgebracht und schnell abgezogen. Die Anzahl von Tagen, die erforderlich war, daß mehr als 10 Rechtecke im Gitter abgezogen wurden, wurde für jede Probe gezählt, und die Ergebnisse sind in Tabelle 1 gezeigt.
  • Dichtungen, die an den Kompressor in einem handelsüblichen Kühlschrank anliegen, wurden aus den in den Beispielen 1 bis 3 und dem Vergleichsbeispiel hergestellten gummibeschichteten Dichtungsmaterialien ausgestanzt. Die Dichtungen wurden dann im Kompressor eingebaut, der unter spezifischen Bedingungen betrieben wurde. Die Ergebnisse sind in Tabelle 1 gezeigt. Tabelle 1 Beispiele Vergleichsbeispiel Zugfestigkeit (kgf) Zug bei Zugbruch Klebetest (Tage) Zustand beim Test (300 h) Gummi gerissen feine Risse gerissen nach 168 h
  • Bei dem gummibeschichteten Dichtungsmaterial der vorliegenden Erfindung wird eine Gummischicht aus einem spezifischen carboxylischen Nitrilgummi mit einer Primerschicht basierend auf einem phenolischen Harz kombiniert. Die Festigkeit der Gummischicht selbst und die Festigkeit der Haftung zwischen dieser Gummischicht und der Primerschicht werden gegenüber den herkömmlichen Produkten soweit verbessert, daß das Dichtungsmaterial wiederholten Druck und Abrasion unter aggressiven Bedingungen wiederstehen kann, ohne irgendwelche Rißbildung oder ein Abblättern in dem Gebiet zu zeigen, die solchen äußeren Kräften ausgesetzt sind.
  • Entsprechend dem Verfahren der vorliegenden Erfindung wird der spezifische carboxylische Nitrilgummi über ein spezifisches Schwefel- und Zinkperoxyd-Kombinationssystem gehärtet. Dies ist nicht nur dahingehend effektiv, eine verbesserte Wärmewiderstandsfähigkeit zu liefern, sondern auch dahingehend, eine Stabilität gegen den Härtungsbeginn dadurch sicherzustellen, daß man Unannehmlichkeiten wie den schnellen Anstieg in der Viskosität der Gummibeschichtungslösung aufgrund einer frühzeitigen Vernetzung verhindert. Entsprechend ist das Verfahren der vorliegenden Erfindung in der Lage, gummibeschichtete Dichtungsmaterialien so efficient bereitzustellen, als wenn sie aus gewöhnlichem NBR hergestellt würden.

Claims (2)

1. Bei einem gummibeschichteten Dichtungsmaterial, das eine Gummischicht aufweist, die auf einer oder beiden Seiten einer Metallfolie gebildet worden ist, die Verbesserung, wobei diese Gummischicht einen Nitrilgummi darin eingemengt enthält, das eine Carboxylgruppe in einer solchen Menge enthält, daß der Anteil eines carboxylischen Monomers berechnet im Ausdruck als Monomergehalt in der Gummikomponente im Bereich von 2 - 15 Gew.-% liegt, und wobei die Gummischicht in einer Dicke von 10 - 300 um je Seite gebildet ist, und eine Metallfolie über eine Primerschicht, die auf einem phenolischen Harz basiert und die zwischen die Gummischicht und die Metallfolie zwischengeschoben ist, gebunden ist.
2. Ein Verfahren zur Herstellung eines gummibeschichteten Dichtungsmaterials, wobei das Verfahren umfaßt: Herstellen einer Gummizusammensetzung durch Vermischen und Durchmischen eines carboxylischen Nitrilgummis, der eine Carboxylgruppe in einer solchen Menge, daß der Anteil eines carboxylischen Monomers, so wie er in Einheiten eines Monomergehaltes in der Gummikomponente berechnet wird, im Bereich von 2 - 15 Gew.-% liegt, enthält und der darin eingemengt enthält entweder Schwefel als ein erstes Härtungsmittel oder einen Härtungsbeschleuniger dafür, eine Vormischung, die Zinkperoxyd als ein zweites Härtungsmittel enthält und die darin eingemengt enthält entweder Schwefel oder einen Härtungsbeschleuniger dafür, der nicht in dem Nitrilgummi eingemengt ist, und ein Additiv wie ein Füllmittel, eine Gummichemikalie oder ein Lösungsmittel; Beschichten dieser Gummizusammensetzung auf eine oder beide Seiten einer Metallfolie, die mit einem Primer basierend auf einem Phenolharz beschichtet worden ist; und Vernetzen und Aushärten der aufgebrachten Beschichtung.
DE68921807T 1988-07-19 1989-04-13 Gummibeschichtetes Dichtungsmaterial. Expired - Fee Related DE68921807T2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP63179844A JPH0229484A (ja) 1988-07-19 1988-07-19 ゴムコートガスケット用素材

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE68921807D1 DE68921807D1 (de) 1995-04-27
DE68921807T2 true DE68921807T2 (de) 1995-07-13

Family

ID=16072892

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE68921807T Expired - Fee Related DE68921807T2 (de) 1988-07-19 1989-04-13 Gummibeschichtetes Dichtungsmaterial.

Country Status (4)

Country Link
US (1) US5004650A (de)
EP (1) EP0351498B1 (de)
JP (1) JPH0229484A (de)
DE (1) DE68921807T2 (de)

Families Citing this family (24)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5130203A (en) * 1988-07-28 1992-07-14 Nippon Leakless Industry Co., Ltd. Metal gasket and method of producing the same
US5150910A (en) * 1990-07-02 1992-09-29 Ishikawa Gasket Co., Ltd. Gasket with soft and hard seal coatings
CA2080103A1 (en) * 1991-11-13 1993-05-14 Joseph A. Pecina Aluminum core cylinder head gasket for marine engines
US5510191A (en) * 1993-04-02 1996-04-23 Nok Corporation NBR based rubber laminated metal plate gasket material
JP3143574B2 (ja) * 1995-03-08 2001-03-07 キヤノン株式会社 現像剤規制部材及び現像装置
US5671927A (en) * 1995-04-07 1997-09-30 Dana Corporation Gasket assembly with sealing member having main body with integral tabs
DE19517915A1 (de) * 1995-05-16 1996-11-21 Elringklinger Gmbh Verfahren zur Herstellung von elastomerbeschichteten Metallagendichtungen
US5615898A (en) * 1995-08-15 1997-04-01 Clark; James M. Bead seal motorcycle gasket
US6290240B1 (en) * 1996-10-08 2001-09-18 Masco Corporation Of Indiana Grommet cup packing made of elastomeric material for hydraulic apparatus
US6247704B1 (en) 1998-07-30 2001-06-19 Dana Corporation Gasket with dynamic embossment
DE19948355C2 (de) * 1999-10-07 2002-08-01 Elringklinger Gmbh Verfahren zum Beschichten von Metallagen von Flachdichtungen
US6945538B2 (en) * 2001-10-26 2005-09-20 Freudenberg-Nok General Partnership Cylinder head gasket and method of producing
JP2003185023A (ja) * 2001-12-18 2003-07-03 Nippon Leakless Corp メタルガスケット素材板
JP4153702B2 (ja) * 2002-01-30 2008-09-24 本田技研工業株式会社 シール用樹脂−金属接合体
US20040075222A1 (en) * 2002-10-15 2004-04-22 Schott Corporation Robotically places and formed magnetic adhesive gaskets
US20050116427A1 (en) * 2003-11-25 2005-06-02 Francis Seidel Corrugated gasket core with profiled surface
JP2005299823A (ja) * 2004-04-13 2005-10-27 Nok Corp ゴム−金属積層ガスケット素材
US20070137845A1 (en) * 2005-12-15 2007-06-21 Valeo, Inc. Coating for components having dampening or sealing functions
JP4878976B2 (ja) * 2006-09-29 2012-02-15 ニチアス株式会社 ガスケット用素材及びその製造方法
WO2009016922A1 (ja) * 2007-08-01 2009-02-05 Nok Corporation ニトリルゴム金属積層体の製造方法
JP2009052706A (ja) * 2007-08-29 2009-03-12 Nok Corp ゴム部を一体に有する鉄鋼部品の製造方法
JP5234395B2 (ja) * 2007-09-28 2013-07-10 ニチアス株式会社 ガスケット用素材の製造方法
CN106536669B (zh) * 2014-04-16 2018-08-14 Nok株式会社 橡胶-金属层合垫圈原料
CN113299178B (zh) * 2021-04-26 2022-08-26 允昌特种印刷(深圳)有限公司 点光源识读激光加密纸质防伪标识及其制备方法

Family Cites Families (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2957784A (en) * 1958-09-18 1960-10-25 Wolverine Fabricating & Mfg Co Gasket material and method of producing the same
US3403136A (en) * 1963-09-06 1968-09-24 Standard Brands Chem Ind Inc Carboxylic elastomers
DE2905549A1 (de) * 1979-02-14 1980-08-28 Hecker Werke Gmbh & Co Kg Spez Flachdichtungsmaterial
JPS6143552A (ja) * 1984-08-06 1986-03-03 日本ガスケツト株式会社 複合材料及びその製造方法
US4849295A (en) * 1987-12-11 1989-07-18 Eagle-Picher Industries, Inc. High temperature metal rubber gasket

Also Published As

Publication number Publication date
US5004650A (en) 1991-04-02
JPH0229484A (ja) 1990-01-31
JPH0577715B2 (de) 1993-10-27
EP0351498A2 (de) 1990-01-24
EP0351498A3 (de) 1992-10-28
DE68921807D1 (de) 1995-04-27
EP0351498B1 (de) 1995-03-22

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE68921807T2 (de) Gummibeschichtetes Dichtungsmaterial.
DE2755364C2 (de) Fluorkohlenstoff-Polymer und Polyarylensulfidharz enthaltende Beschichtungszusammensetzung
DE3881177T2 (de) Gummi-ueberzogene dichtung.
DE3851369T2 (de) Vinylidenfluoridharzmischung.
DE69814827T2 (de) Beschichteter reibbelag für bremsaufbau
DE69413071T2 (de) Grundierungszusammensetzung und seine verwendung zum beschichten von metalloberflächen mit fluorothermoplasten
DE3786802T2 (de) Verfahren zur Erzeugung eines vorbeschichteten Stahlbleches mit verbessertem Korrosionswiderstand und Verformbarkeit.
DE3412234A1 (de) Gleitfaehiger und schweissbarer korrosionsschutzprimer fuer elektrolytisch duennverzinktes, verformbares, phosphatiertes oder chromatisiertes stahlblech
DE1257170B (de) Verfahren zur Hydrophilierung von metallischen bzw. nichtmetallischen Oberflaechen
DE2630949A1 (de) Beschichtungsmasse zum aufbringen von selbstschmierenden antihaft-ueberzuegen auf substrate, verfahren zum aufbringen der ueberzuege und die beschichteten substrate
DE69828915T2 (de) Material für eine mit Schaum beschichtete Dichtung und deren Herstellungsverfahren
DE69317405T2 (de) Geschmolzene waessrige fluorharzdispersionszusammensetzung
DE631942C (de) Verfahren zum Befestigen von Weichkautschuk oder einem elastischen, kautschukartig dehnbaren Stoff an einer starren Flaeche
DE2353701B2 (de) Verformbares zinkstaubprimersystem fuer metalle und verfahren zur anwendung
DE69007234T2 (de) Überzugsmasse und Verfahren zur Herstellung eines beschichteten Metallartikels.
DE2127005A1 (de) Beschichtetes Substrat und Verfahren zu seiner Herstellung
DE2505278B2 (de) Kunstharzbeschichtetes Stahlblech
DE2329721A1 (de) Fluorkohlenstoffpolymerzusammmensetzungen
DE1250035B (de) Verfahren zur Herstellung von Schutzüberzügen von niedrigem Reibungskoeffizienten
DE4025264C2 (de)
EP1341858A2 (de) Wässrige einschicht-gummi-metall-bindemittel
DE2004646A1 (de) Polytetrafluorathylen Dispersionen
DE69011200T2 (de) Zusammengesetzte Anstrichfilm-Anordnung.
EP0388913B1 (de) Bindemittel, ihre Herstellung und Anwendung in härtbaren Mischungen
DE1933369C3 (de) Verfahren zur Herstellung eines korrosionsfesten Überzuges

Legal Events

Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee