DE68921522T2 - Gefäss für Blutlagerung. - Google Patents

Gefäss für Blutlagerung.

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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Blutspeicherbehälter und insbesondere auf einen Blutspeicherbehälter zur Verwendung in einem Pumpen-Oxygenatorkreislauf der offenen Bauart oder ähnlichem.
  • Wenn ein chirurgischer Eingriff an dem Brustkorb eines Patienten ausgeführt wird, wird in letzter Zeit oft ein Oxygenator in Verbindung mit einem extrakorporalen Blutzirkulationskreislauf in Bypassbeziehung zur Lunge des Patienten verwendet, und Kohlendioxid wird aus dem Blut des Patienten entfernt und durch den Oxygenator wird frischer Sauerstoff zum Blut zugegeben.
  • Der extrakorporale Blutzirkulationskreislauf umfaßt einen Blutspeicherbehälter zur vorübergehenden Speicherung des Blutes, so daß während der Zirkulation des Blutes erzeugte Luftblasen aus dem Blut entfernt werden, oder es wird verhindert, daß die Zirkulationsrate des Blutes aufgrund des Biegens eines Schlauches des extrakorporalen Blutzirkulationskreislaufes absinkt. Jetzt auf dem Gebiet in Gebrauch befindliche Blutspeicherbehälter werden grob in einen weichen Beutelbehälter der geschlossenen Bauart, der aus einem weichen Material hergestellt ist und das Blut in einem hermetisch abgedichteten Zustand aufbewahrt, und einen Hartgehäusebehälter der offenen Bauart eingeteilt, der aus einem hartem Material hergestellt ist und das Blut in einem offenen oder belüfteten Zustand speichert. Der weiche Beutelbehälter ist darin vorteilhaft, daß er keine Blut-Luft-Grenzfläche aufweist, aber nachteilig darin, daß er keine große Menge Blut enthalten kann und keinen genauen Hinweis geben kann, wieviel Blut hierin gespeichert ist.
  • Der Hartgehäusebehälter kann eine große Menge Blut speichern und gestattet dem Benutzer, die genaue Menge des darin gespeicherten Blutes zu erkennen. Andere Vorteile des Hartgehäusebehälters sind, daß er einfach mit einem Oxygenator verbunden werden kann, was so gestattet, einen extrakorporalen Blutzirkulationskreislauf mit Leichtigkeit anzuordnen, und das Blut kann auch einfach von Blasen befreit werden, wenn der extrakorporale Blutzirkulationskreislauf aufgebaut und betriebsbereit gemacht worden ist. Die japanische Patentoffenlegungsschrift Nr. 59-57661 schlägt z.B. einen Hartgehäuse-Blutspeicherbehälter vor, der diese Vorteile ausnutzt.
  • Der herkömmliche Blutspeicherbehälter, der mit einem Oxygenator verbunden ist, hat jedoch keine Einrichtung zur Entfernung von Luftblasen aus dem Blut, das in den Behälter eintritt. Luftblasen müssen aus dem Blut entfernt werden, um zu verhindern, daß der Patient an einer Embolie leidet. Daher sollte der extrakorporale Blutzirkulationskreislauf mit einer Blasenentfernungseinrichtung in einem anderen Bereich als dem Blutspeicherbehälter versehen sein.
  • Es ist nichtsdestotrotz vorzuziehen, den Blutspeicherbehälter mit einer Blasenentfernungseinrichtung zur Entfernung von Luftblasen aus dem gespeicherten Blut zu versehen, so daß der extrakorporale Blutzirkulationskreislauf als Ganzes kompakt gemacht wird.
  • Die japanische Patentoffenlegungsschrift Nr. 62-258671 offenbart einen Blutspeicherbehälter, in dem eine Blutblasenentfernungseinrichtung eingebaut ist. Die offenbarte Blutblasenentfernungseinrichtung umfaßt einen zu dem Blutspeicherbehälter zugehörigen geschäumten Körper. Der geschäumte Körper hat hydrophobe Beschaffenheit, um zu gestatten, daß Luftblasen im Blut wachsen und in Hinblick darauf entfernt werden, daß der Patient gegen Embolie geschützt ist.
  • Der in dem Blutspeicherbehälter angeordnete geschäumte Körper ist wirksam bei der Entfernung verhältnismäßig großer Luftblasen aus dem Blut, das von einem Bluteinlaß in den geschäumten Körper eingetreten ist. Dennoch können einige sehr kleine Luftblasen in dem Blut durch den geschäumten Körper hindurchtreten und im Blut bleiben, das in den Körper des Patienten zurückkehrt. Wenn dies geschieht, kann der Patient aufgrund dieser sehr kleinen Luftblasen, die im Blut eingeschlossen bleiben, an Embolie erkranken.
  • Weiter offenbart die US-A-4 704 203 eine Blasenentfernungseinrichtung in der Form eines dreidimensionalen geschäumten Körpers, der aus einem allgemein porösen Material ist und im wesentlichen das gesamte Innenvolumen der Kammer einnimmt. Das poröse Material des geschäumten Körpers ist vorzugsweise mit einem oberflächenaktiven Mittel behandelt, das die Oberflächenspannung herabsetzt, es z.B. hydrophob macht. Dies veranlaßt die Blasen zu platzen und gestattet deren Entfernung aus dem Blut. Diese Blasenentfernungseinrichtung ist nicht direkt für einen Blutspeicherbehälter vorgesehen, aber sie soll in extrakorporalen Blutkreisläufen verwendet werden. Sie gestattet nur die Entfernung verhältnismäßig großer Luftblasen aus dem Blut, wohingegen kleine Luftblasen durch den geschäumten Körper hindurchtreten können und schließlich zusammen mit dem zurückgeführten Blut in den Körper des Patienten eintreten können. Die verschiedenen Dichten der verschiedenen Schichten der Blasenentfernungseinrichtung beeinflussen dieses Ergebnis nicht wesentlich.
  • In der DE-A-2 844 073 und der US-A-3 507 395 werden beide Siebe beschrieben, wohingegen das letztere Dokument nur ein Sieb zum Einfangen fester Teilchen im Blut offenbart, lehrt das erstere Dokument die Verwendung kombinierter hydrophober und hydrophiler Filtermedien. Diese Filtermedien umfassen keinen dreidimensionalen geschäumten Körper, sondern sind mehr oder weniger vom Sieb- oder ähnlichen Typ.
  • Es ist daher ein Hauptziel der vorliegenden Erfindung, einen Blutspeicherbehälter zur Verwendung mit einer extrakorporalen Blutzirkulationsvorrichtung oder dergleichen vorzusehen, um kleine Luftblasen und auch Fremdkörper im wesentlichen vollständig aus dem im Behälter gespeicherten Blut zu entfernen.
  • Ein Blutspeicherbehälter gemäß der Erfindung umfaßt eine Kammer und eine Blutblasenentfernungseinrichtung zur Entfernung von Blasen aus dem Blut in der Form eines dreidimensionalen geschäumten Körpers. Wie beansprucht ist die Kammer als Bluteinlaßkammer vorgesehen. Die Blutblasenentfernungseinrichtung ist stromabwärts der Bluteinlaßkammer und stromaufwärts einer Blutspeicherkammer vorgesehen, die eine Blutauslaßöffnung aufweist. Weiter ist der geschäumte Körper der Blutblasenentfernungseinrichtung von hydrophober Natur, um Luftblasen anzuziehen. Eine Luftblasenstoppeinheit ist zwischen der Blutblasenentfernungseinrichtung und der Blutspeicherkammer vorgesehen, um durch Einfangen und Entfernen von noch vorhandenen kleineren Luftblasen zu verhindern, daß diese dort hindurchströmen. Gemäß der Erfindung umfaßt die Luftblasenstoppeinheit Siebe, die so behandelt sind, daß sie hydrophil sind.
  • Gemäß der Erfindung sind zwei verschiedene Filtermedien, nämlich die Blutblasenentfernungseinrichtung und die Luftblasenstoppeinheit, die Siebe umfaßt, in Kombination mit ihrer hydrophoben bzw. hydrophilen Natur vorgesehen. Die hydrophobe Natur der Blasenentfernungseinrichtung wird unterstützt, um in dem Blut enthaltene Luftblasen sicher anzuziehen, was es gestattet, daß die Luftblasen wachsen und aus dem Blut entfernt werden. Demgemäß entfernt die Blutblasenentfernungseinrichtung verhältnismäßig große Luftblasen aus dem Blut. Die hydrophile Luftblasenstoppeinheit kann mit den sehr feinen Sieben einfach Luftblasen einfangen und entfernt daher sehr kleine oder winzige Luftblasen aus dem Blut. Das Blut fließt sehr ruhig durch die Blutblasenentfernungseinrichtung und die Luftblasenstoppeinheit und ist stromabwärts von diesen vollständig frei von Luftblasen.
  • Vorteilhafterweise können die Siebe ein Sieb mit größerer Maschenweite und ein Sieb mit kleinerer Maschenweite umfassen, wobei die Luftblasenstoppeinrichtung einen Rahmen umfaßt, in dem die Siebe gehaltert sind.
  • Weiter kann das Sieb mit größerer Maschenweite oberhalb des Siebes mit kleinerer Maschenweite positioniert werden.
  • Alternativ wird das Sieb mit kleinerer Maschenweite oberhalb des Siebes mit größerer Maschenweite positioniert.
  • In bevorzugten Ausführungsbeispielen der vorliegenden Erfindung weisen die Siebe Maschenweiten auf, die zwischen 50 und 300 Maschenweite liegen, das Sieb mit größerer Maschenweite kann eine Maschenweite aufweisen, die zwischen 50 und 300, vorzugsweise zwischen 75 und 250 liegt, oder zwischen 50 und 175, vorzugsweise zwischen 75 und 150 liegt.
  • Gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung sind die Siebe herausnehmbar im Blutspeicherbehälter angebracht.
  • Die obigen und andere Ziele, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden aus der folgenden Beschreibung in Verbindung mit den begleitenden Zeichnungen weiter ersichtlich, in denen bevorzugte Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung zwecks Veranschaulichung gezeigt sind. In den Zeichnungen:
  • FIG. 1 ist eine perspektivische Ansicht eines Blutspeicherbehälters gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • FIG. 2 ist eine perspektivische Ansicht einer Luftblasenstoppeinheit des Blutspeicherbehälters;
  • FIG. 3 ist eine perspektivische Ansicht einer Luftblasenstoppeinheit gemäß einem anderen Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
  • FIG. 4 ist eine Seitenaufrißansicht, teilweise im Querschnitt, einer extrakorporalen Blutzirkulationsvorrichtung, in der der Blutspeicherbehälter der vorliegenden Erfindung eingebaut ist; und
  • FIG. 5 ist eine schematische perspektivische Ansicht der in FIG. 4 gezeigten extrakorporalen Blutzirkulationsvorrichtung.
  • FIG. 1 zeigt einen Blutspeicherbehälter 1 gemäß der vorliegenden Erfindung, der in eine extrakorporale Blutzirkulationsvorrichtung (später beschrieben) eingebaut werden soll. Der Blutspeicherbehälter 1 ist vom Hartgehäusetyp, der in der extrakorporalen Blutzirkulationsvorrichtung zusammengebaut werden soll, der einen Oxygenator umfaßt. Der Blutspeicherbehälter 1 umfaßt im wesentlichen ein Behältergehäuse 2 und eine Abdeckung 3 (FIG. 4) zum Verschließen der oberen Öffnung des Behältergehäuses 2. Das Behältergehäuse 2 ist aus einem harten Material wie Polyvinylchlorid, Polystyrol, Polycarbonat oder ähnlichem hergestellt. Das Behältergehäuse 2 sollte vorzugsweise durchsichtig sein, um es dem Benutzer zu gestatten, das in dem Behältergehäuse 2 gespeicherte Blut optisch zu beobachten.
  • Wie in FIG. 4 und 5 gezeigt, weist das Behältergehäuse 2 ein Paar von im Boden seines einen Endes umgrenzten Bluteinlaßöffnungen 4, eine Bluteinlaßkammer 5, die mit den Bluteinlaßöffnungen 4 in Verbindung steht und einen Boden aufweist, der im wesentlichen auf derselben Höhe wie die Bluteinlaßöffnungen 4 ist, und eine Blutspeicherkammer 7, die mit der Bluteinlaßkammer 5 in Verbindung steht und einen Boden aufweist, der sich von der Bluteinlaßkammer 5 abwärts entlang einer gekrüimiten Fläche zu dem von der Bluteinlaßkammer 5 entfernten anderen Ende der Blutspeicherkammer 7 hin erstreckt, auf, wobei die Blutspeicherkammer 7 eine Blutauslaßöffnung 6 in einem unteren Abschnitt von ihr aufweist. Eine Blutblasenentfernungseinrichtung 8 ist zwischen der Blutspeicherkammer 7 und der Bluteinlaßkammer 5 positioniert. Eine Luftblasenstoppeinheit 9 ist herausnehmbar auf einer stromabwärtigen Seite der Blutblasenentfernungseinrichtung 8 angeordnet, die der Blutspeicherkaininer 7 gegenüberliegt. Es ist mittels Blockierelementen 10, die vertikal an die Innenflächen von Seitenwänden der Blutspeicherkaininer 7 angebracht sind, verhindert, daß die Blutblasenentfernungseinrichtung 8 und die Blutblasenstoppeinheit 9 zur Blutauslaßöffnung 6 hin verschoben werden. Wenn Luftblasen enthaltendes Blut in die Bluteinlaßkammer 5 fließt, entfernt die Blutblasenentfernungseinrichtung 8 die Luftblasen aus dem Blut, wenn es hierdurch fließt, und speist daher das von Blasen befreite Blut in die Blutspeicherkammer 7. Die Blutblasenentfernungseinrichtung 8 hat die Form eines dreidimensionalen geschäumten Körpers, der von hydrophober Natur ist, um zu gestatten, daß Luftblasen im Blut wachsen und entfernt werden.
  • Die Luftblasenstoppeinheit 9 kann aus irgendeinem von verschiedenen Materialien hergestellt werden, insoweit als sie es Flüssigkeiten gestatten, hindurch zu fließen. Jedoch sollte der Flüssigkeitsströmungswiderstand des Materials der Luftblasenstoppeinheit 9 klein genug sein, um keinen nennenswerten Druckverlust in einer Blutströmung bei Kontakt mit der Blutströmung durch die Luftblasenstoppeinheit 9 zu erzeugen.
  • Wie in FIG. 2 gezeigt ist, weist die Luftblasenstoppeinheit 9 einen Rahmen 11 auf, der ein gekreuztes inneres Rahmenelement, ein in einem oberen Abschnitt des Rahmens 11 angeordnetes Sieb 12 mit größerer Maschenweite und ein in einem unteren Abschnitt des Rahmens 11 angeordnetes Sieb 13 mit kleinerer Maschenweite umfaßt. Die Maschenweiten der Siebe 12, 13 sollten insgesamt im Bereich von 50 bis 300 Maschenweite und eher vorzugsweise im Bereich von 75 bis 250 Maschenweite liegen.
  • Spezieller sollte die Maschenweite des Siebes 12 zwischen 50 und 300 Maschenweite und vorzugsweise zwischen 50 und 175 Maschenweite und eher vorzugsweise bei 100 liegen, und die Maschenweite des Siebes 13 sollte zwischen 125 und 300 und eher vorzugsweise zwischen 150 und 250 Maschenweite liegen. Jedes der Siebe 12, 13 ist aus einer Grundbindung, gewebt aus Polyesterfasern. Das Sieb 12 sollte vorzugsweise einen Faserdurchmesser von 55 um und eine Dicke von 95 um aufweisen, und das Sieb 13 sollte vorzugsweise einen Faserdurchmesser von 45 um und eine Dicke von 75 um aufweisen. In dem in FIG. 2 gezeigten Ausführungsbeispiel ist die Weite zwischen benachbarten Fasern des Siebes 12, d.h. die Maschenöffnung, 199 um mit einer Öffnungsfläche von 61 %, während die Maschenöffnung des Siebes 13 124 um mit einer Öffnungsfläche von 54 % ist. Das Material der Siebe 12, 13 sollte die Blutbestandteile bei Kontakt mit dem Blut nicht aktivieren. Beispiele für das Material der Siebe 12, 13 umfassen Polyvinylchlorid, Polyethylen, Polypropylen, Polyester, Polycarbonat oder dergleichen.
  • Die Siebe 12, 13 können mit einem Polymer überzogen sein, so daß sie hydrophil werden. Im allgemeinen sind Siebe hydrophob und gestatten es nicht, daß Blut einfach hindurch fließt, insbesondere während einer Anfangsphase ihrer Verwendung. Dadurch, daß die Siebe 12, 13 hydrophil gemacht werden, gestatten sie jedoch, daß Blut selbst während einer Anfangszeitdauer ihrer Verwendung einfach hindurch fließt. Das Polymer, mit dem die Siebe 12, 13 überzogen werden sollen, um sie hydrophil zu machen, sollte Hydroxymethylmethacrylat (HEMA) und Methylmethacrylat (MMA) enthalten. Die gewünschte hydrophile Natur wird durch ein Polymer erhalten, das MMA und HEMA zu Anteilen von 92 bzw. 8 enthält.
  • Es ist sehr zu bevorzugen, die Blutblasenentfernungseinrichtung 8 mit Silicon zu überziehen, um sie so hydrophob zu machen und auch, um die Luftblasenstoppeinheit 9 hydrophil zu machen. Indem so verfahren wird, wird die hydrophobe Natur der Blut-Blasenentfernungseinrichtung 8 unterstützt, um im Blut enthaltene Luftblasen sicher anzuziehen, wobei so gestattet wird, daß die Luftblasen wachsen und aus dem Blut entfernt werden. Die Luftblasenstoppeinheit 9, die hydrophil gemacht wurde, kann mit den sehr feinen Sieben einfach Luftblasen einfangen. Das Blut fließt sehr ruhig durch die Blutblasenentfernungseinrichtung 8 und die Luftblasenstoppeinheit 9, weil der Blutspeicherbehälter 1 zusammen mit dem Oxygenator verwendet wird, der vom Kopfdurchströmungstyp ist.
  • Das Sieb 12 mit der größeren Maschenweite kann im unteren Abschnitt des Rahmens 11 angeordnet sein, und das Sieb 13 mit der kleineren Naschenweite kann im oberen Abschnitt des Rahmens 11 angeordnet sein. Alternativ kann das Sieb 13 mit der kleineren Maschenweite in jedem der oberen und unteren Abschnitte des Rahmens 11 angeordnet sein. Falls das Sieb 12 mit der größeren Maschenweite im unteren Abschnitt des Rahmens 11 angeordnet ist und das Sieb 13 mit der kleineren Maschenweite im oberen Abschnitt des Rahmens 11 angeordnet ist, werden dann, weil sich im Blut enthaltene Luftblasen aufwärts bewegen, wenn das Blut durch die Siebe 12, 13 fließt, die Luftblasen durch das obere Sieb 13 mit der kleineren Maschenweite entfernt, während verhindert wird, daß der Druckverlust des durch das untere Sieb 12 fließenden Blutes durch das Sieb 12, das größere Maschenweite hat, verringert wird.
  • Siebe zur Entfernung von Luftblasen und Fremdkörpern aus dem Blut können ein Sieb 13 mit kleinerer Maschenweite, ein Sieb 12 mit größerer Haschenweite und ein Sieb mit mittlerer Maschenweite umfassen, die in nebeneinanderliegender Beziehung in einem Rahmen 11 angeordnet sind, wie in FIG. 3 gezeigt ist.
  • Der so aufgebaute Blutspeicherbehälter 1 wird mit einer in FIG. 4 und 5 dargestellten extrakorporalen Blutzirkulationsvorrichtung A verwendet.
  • Die extrakorporale Blutzirkulationsvorrichtung A umfaßt einen Wärmetauscher 20 und einen Oxygenator 21, der mit dem Blutspeicherbehälter 1 der vorliegenden Erfindung verbunden ist.
  • Blut B fließt von der oberen- und unteren Hohlvene eines Patienten (nicht gezeigt) durch medizinische Schläuche (nicht gezeigt) in eine Blutzufuhröffnung 22. Das Blut B wird dann durch Zwischenräume zwischen Schläuchen 23, die in dem Wärmetauscher 20 gelagert sind, zu dem Oxygenator 21 zugeführt. Zu dieser Zeit fließt bei einer vorbestimmten Temperatur gehaltenes Wasser W durch Wasseröffnungen 24, 25 in die Schläuche 23. Daher wird das durch die Zwischenräume zwischen den Schläuchen 23 fließende Blut B, durch das Wasser W auf die vorbestimmte Temperatur erwärmt oder abgekühlt.
  • Das Blut B fließt dann aus dem Wärmetauscher 20 durch Verbindungsschläuche 26 in den Oxygenator 21. In einer durch ein Gehäuse 27 des Oxygenators 21 umgebenen Gasaustauschkammer 28 wird Sauerstoff hinzugefügt und Kohlendioxid aus dem Blut entfernt. Im besonderen wird ein Bündel von hohlen Fasermembranen 29, das in der Kammer 28 angeordnet ist, mit einem Sauerstoff enthaltenden Gas C aus einer Gaseinlaßöffnung 30 durch eine Gaseinspeiskammer 31 gespeist. Daher werden Sauerstoff und Kohlendioxid im Blut B durch die hohlen Fasermembranen 29 ausgetauscht. Ein Kohlendioxid enthaltendes Gas C wird aus einer Gasauslaßkammer 32 durch eine Gasauslaßöffnung 33 abgeführt.
  • Das Blut B mit durch den Oxygenator 21 zugefügtem Sauerstoff wird durch Verbindungsschläuche 34 und die Bluteinlaßöffnungen 4 in die Bluteinlaßkammer 5 des Blutspeicherbehälters 1 geführt. Zu dieser Zeit ist die Strömung des Blutes B durch in die Bluteinlaßöffnungen 4 eingesetzte Siebe 36 beruhigt. Verhältnismäßig große Luftblasen werden dann aus dem Blut B durch die Blutblasenentfernungseinrichtung 8 entfernt.
  • Sehr kleine oder winzige Blutblasen, die durch die Blutblasenentfernungseinrichtung 8 nicht aus dem Blut B entfernt worden sind, werden dann durch die Luftblasenstoppeinheit 9 eingefangen und entfernt. Daher wird das Blut B, das vollständig frei von Luftblasen ist, zu der Blutspeicherkammer 7 gegeben. Insoweit als das Sieb 12 mit der großen Maschenweite in dem oberen Abschnitt des Rahmens 11 der Luftblasenstoppeinheit 9 angeordnet ist und das Sieb 13 mit der kleinen Maschenweite in dem unteren Abschnitt des Rahmens 11 angeordnet ist, sogar wenn das Sieb 13 durch kleine Luftblasen oder Fremdstoffe, die in dem Blut B enthalten gewesen sein können, verstopft sein sollte, wird das Blut B zu dem Sieb 12 geführt, das über dem Sieb 13 positioniert ist. Daher wird verhindert, daß das Blut B durch die Luftblasenstoppeinheit 9 fließt.
  • Die Blutauslaßöffnung 6, ein BCP-Anschluß 38 zum Schutz der Herzmuskeln des Patienten und ein Anschluß 40, der eine Thermistorsonde 39 aufnimmt, sind in dem unteren Abschnitt des Blutspeicherbehälters 1 nahe dem Wärmetauscher 20 festgelegt, wobei diese Öffnungen nacheinander nach oben in der genannten Reihenfolge angeordnet sind. Das in dem Blutspeicherbehälter 1 gespeicherte Blut B wird durch eine mit der Blutauslaßöffnung 6 in Verbindung stehende Pumpe (nicht gezeigt) zur Aorta des Patienten zugeführt.
  • Wie oben beschrieben, ist die aus den Sieben bestehende Luftblasenstoppeinheit 9 stromabwärts der B1utblasenentfernungseinrichtung 8 angeordnet. Selbst wenn das Blut, das in die Bluteinlaßkammer 5 geströmt ist, Luftblasen enthält, werden verhältnismäßig große Luftblasen durch die Blutblasenentfernungseinrichtung 8 eingefangen und entfernt, wenn das Blut hindurch fließt. Winzige Blutblasen, die durch die Blutblasenentfernungseinrichtung 8 nicht entfernt werden und daher in dem Blut bleiben, werden dann durch die Luftblasenstoppeinheit 9 eingefangen. Daher wird alles Blut, das Luftblasen enthält, nicht aus dem Blutspeicherbehälter 1 zu dem Patienten zurückgeführt, und es wird verhindert, daß der Patient eine Embolie erleidet. Da die Siebe der Luftblasenstoppeinheit 9 Maschenweiten aufweisen, die zwischen 50 und 300 Maschenweite liegen, können winzige Luftblasen, die in dem durch die Blutblasenentfernungseinrichtung 8 durchgeführten Blut enthalten sein können, vollständig aus dem Blut entfernt werden, ohne einen nennenwerten Druckverlust im Blut zu erzeugen.
  • Da die Siebe der Luftblasenstoppeinheit 9 unterschiedliche Maschenweiten aufweisen, ist es dem Blut gestattet, durch das Sieb mit der größeren Maschenweite zu fließen, selbst wenn das Sieb mit der kleineren Naschenweite mit Luftblasen, Fremdstoffen oder dergleichen blockiert ist. Daher unterbricht die Luftblasenstoppeinheit die Strömung des Blutes hindurch nicht. Es ist möglich, winzige Luftblasen hauptsächlich mit dem Sieb mit der kleineren Maschenweite zu entfernen und einen Druckverlust in dem Blut mit dem Sieb mit der größeren Maschenweite auf ein Minimum herabzusetzen. Demgemäß kann das Blut jederzeit ohne Behinderung fließen, während zur selben Zeit winzige Luftblasen vollständig aus dem Blut entfernt werden können und jeglicher Druckverlust im Blut auf einem Minimum gehalten wird.
  • Die Luftblasenstoppeinheit 9 kann andersherum eingebaut sein, so daß die Siebe 12, 13 umgekehrt Positioniert sind.
  • Obwohl bestimmte bevorzugte Ausführungsbeispiele gezeigt und beschrieben worden sind, sollte es verstanden sein, daß viele Änderungen und Modifikationen daran gemacht werden können, ohne den Schutzbereich der beigefügten Ansprüche zu verlassen.

Claims (8)

1. Blutspeicherbehälter (1) umfassend
- eine Kammmer (5),
- eine Blut-Blasenentfernungseinrichtung (8) zur Entfernung von Blasen aus dem Blut in Form eines dreidimensionalen geschäumten Körpers,
dadurch gekennzeichnet, daß
- die Kammer (5) als eine Bluteinlaßkarnmer vorgesehen ist,
- die Blut-Blasenentfernungseinrichtung (8) stromabwärts der Bluteinlaßkammer (5) und stromaufwärts einer Blutspeicherkammer (7) vorgesehen ist, die eine Blutauslaßöffnung (6) aufweist, und der geschaumte Körper der Blut-Blasenentfernungseinrichtung (8) zum Anziehen von Luftblasen von hydrophober Natur ist,
- eine Luftblasenstoppeinheit (9) zwischen der Blut-Blasenentfernungseinrichtung (8) und der Blutspeicherkarnmer (7) vorgesehen ist, um durch Einfangen und Entfernen von diesen zu verhindern, daß noch vorhandene kleinere Luftblasen dort hindurchströmen, wobei die Luftblasenstoppeinheit (9) Siebe (12, 13) umfaßt, die so behandelt sind, daß sie hydrophil sind.
2. Blutspeicherbehälter nach Anspruch 1, bei dem die Siebe (12, 13) ein hieb mit größerer Maschenweite (12) und ein Sieb mit kleinerer Maschenweite (13) umfassen, wobei die Luftblasenstoppeinheit (9) einen Rahmen (11) umfaßt, in dem die Siebe gehaltert sind.
3. Blutspeicherbehälter nach Anspruch 2, bei dem das Sieb mit größerer Maschenweite (12) oberhalb des Siebes mit kleinerer Maschenweite (13) positioniert ist.
4. Blutspeicherbehalter nach Anspruch 2 oder 3, bei dem das Sieb mit kleinerer Maschenweite (13) oberhalb des Siebes mit größerer Maschenweite (12) positioniert ist.
5. Blutspeicherbehälter nach einem beliebigen der Ansprüche 3 bis 4, bei dem die Siebe (12, 13) Maschenweiten aufweisen, die zwischen 50 und 300 Maschenweite liegen.
6. Blutspeicherbehälter nach Anspruch 5, bei dem das Sieb mit kleinerer Maschenweite (13) eine Maschenweite aufweist, die zwischen 125 und 300, vorzugsweise zwischen 150 und 250, liegt.
7. Blutspeicherbehälter, nach Anspruch 5 oder 6, bei dem das Sieb mit größerer Maschenweite (12) eine Maschenweite aufweist, die zwischen 50 und 175, vorzugsweise zwischen 75 und 150, liegt.
8. Blutspeicherbehälter nach einem beliebigen der Ansprüche 2 bis 7, bei dem die Siebe (12, 13) in der Blutvorratskammer (7) herausnehmbar angebracht sind.
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