DE68920816T2 - Zylinder- und Kolbenaggregat. - Google Patents

Zylinder- und Kolbenaggregat.

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    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05CAPPARATUS FOR APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05C21/00Accessories or implements for use in connection with applying liquids or other fluent materials to surfaces, not provided for in groups B05C1/00 - B05C19/00
    • B05C21/005Masking devices
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F9/00Springs, vibration-dampers, shock-absorbers, or similarly-constructed movement-dampers using a fluid or the equivalent as damping medium
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Description

    HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Zylinderkolbenvorrichtungen derart wie Gasfedern werden häufig als Teile von Motorfahrzeugkonstruktionen verwendet. Es ist häufig gewünscht, derartige Motorfahrzeugkonstruktionen einer Farbauftragbehandlung mit einer flüssigen Farbe oder einem flüssigen Lack auszusetzen, nachdem die Konstruktion oder ein jeweiliges Teil der Konstruktion mit der Zylinderkolbenvorrichtung zusammengebaut worden ist. Wenn ein derartiger Aufbau einer Farbauftragbehandlung ausgesetzt wird, muß Sorgfalt aufgewendet werden, daß die hochgradig glatte Oberfläche der Kolbenstange frei von Farbe oder Lack bleibt. Die Farbauftragbehandlung wird z.B. durch Eintauchen in einen Behälter durchgeführt, der die jeweilige Farbe oder den jeweiligen Lack enthält, oder durch die sogenannte Kataphorese-Behandlung. Die Farbe oder der Lack muß nach dem Auftragen getrocknet werden, und auch während einem derartigen Trocknen bei relativ hohen Temperaturen wie z. B. ungefähr 180 bis 200ºC muß weitere Sorgfalt aufgewendet werden, daß die Oberfläche der Kolbenstange frei von der zu trocknenden Farbe oder dem zu trocknenden Lack bleibt.
  • ANGABE DES STANDS DER TECHNIK
  • Von dem deutschen Patent 33 38 801 ist eine Zylinderkolbenvorrichtung bekannt, in der der äußere Teil der Kolbenstange, der sich über ein Ende des Zylinderelements hinaus erstreckt, von einem flexiblen röhrenförmigen Schutzelement umgeben ist, das an seinem einen Ende an dem Zylinderelement befestigt ist und daß an seinem jeweils anderen Ende an einer Haltescheibe befestigt ist, die benachbart einer Befestigungsöse der Kolbenstange vorgesehen ist. Das röhrenförmige Schutzelement ist aus einem polymeren flexiblen Material hergestellt, das einen Zugang einer Flüssigkeit zu der Kolbenstange sowohl während der Auftragung einer flüssigen Farbe oder eines flüssigen Lacks als auch während der Trocknungs- oder Härtungsbehandlung durch Wärme verhindert.
  • Die flexible Schutzröhre ist mit einer Schwächungslinie versehen, so daß sie von der Zylinderkolbenvorrichtung entfernt werden kann, nachdem der Farbauftragvorgang und der Trockenvorgang beendet worden sind.
  • ZIEL DER ERFINDUNG
  • Es hat sich gezeigt, daß während des Farbauftragvorgangs eine Relativbewegung der Kolbenstange und des Zylinders auftreten kann mit der Folge, daß das Volumen des Luftraumes vergrößert und/oder reduziert wird und daß eine derartige Reduktion oder Vergrößerung periodisch auftreten kann. Aufgrund der Reduktion des Volumens kann der Druck in dem Luftraum ansteigen. Ein derartig angestiegener Druck kann eine Trennung eines Endes des röhrenförmigen Schutzelements von dem jeweiligen Teil der Zylinderkolbenvorrichtung zur Folge haben. Darüber hinaus besteht ein Risiko, daß aufgrund der periodischen Bewegung der Kolbenstange in Bezug auf den Zylinder ein Pumpeffekt auftritt und daß der Druck innerhalb des Luftraumes mehr und mehr vergrößert wird. Dies ist insbesondere der Fall, falls eine Luftverbindung mit kleinem Querschnitt zwischen dem Luftraum und der umgebenden Atmosphäre existiert.
  • Es ist deshalb ein Ziel der vorliegenden Erfindung, einen Schutz für die Oberfläche der Kolbenstange bereitzustellen, insbesondere während Farbauftrag- und Farbtrockenvorgängen, welcher Schutz das Risiko eines übermäßigen Drucks in dem Luftraum zwischen der Kolbenstange und dem röhrenförmigen Schutzelement vermeidet und der als eine Folge hiervon auch das Risiko einer Trennung des röhrenförmigen Schutzelements von dem jeweiligen Teil der Zylinderkolbenvorrichtung vermeidet.
  • ÜBERSICHT DER ERFINDUNG
  • Eine Zylinderkolbenvorrichtung umfaßt ein eine Achse und zwei Enden aufweisendes Zylinderelement und ein in Bezug auf das Zylinderelement axial bewegbares Kolbenstangenelement. Das Kolbenstangenelement weist wenigstens einen Außenabschnitt auf, der sich über eines der beiden Enden des Zylinderelements hinaus erstreckt. Der Außenabschnitt des Kolbenstangenelements ist von einem flexiblen röhrenförmigen Schutzelement umgeben. Dieses flexible röhrenförmige Schutzelement ist an dem Zylinderelement und an dem Endabschnitt der Kolbenstange benachbart einem axialen äußeren Ende davon befestigt. Ein Luftraum ist zwischen dem Außenabschnitt des Kolbenstangenelements und dem röhrenförmigen Schutzelement gebildet. Der Luftraum steht in Luftaustauschverbindung mit der das röhrenförmige Schutzelement umgebenden Atmosphäre und ist im wesentlichen gegen ein Eintreten einer Behandlungsflüssigkeit abgedichtet, die zur Oberflächenbehandlung eines zugehörigen Aufbaus verwendet werden kann. Die Luftaustauschverbindung weist einen derartigen Flußwiderstand für die auszutauschende Luft auf, daß in Antwort auf eine Axialbewegung des Kolbenstangenelements in Bezug auf das Zylinderelement kein wesentlicher Anstieg des Drucks innerhalb des Luftraums auftritt, der eine Trennung des röhrenförmigen Schutzelements von dem jeweiligen mechanischen Teil zur Folge haben könnte. Dies ist insbesondere wahr im Fall einer periodischen Einwärts- und Auswärtsbewegung der Kolbenstange in Bezug auf das Zylinderelement, die einen Pumpeffekt zur Folge haben könnte. Andererseits muß die Luftaustauschverbindung derart sein, daß der Zugang eines flüssigen Behandlungsmittels wie z.B. Farbe zu der Oberfläche des Kolbenstangenelements verhindert wird.
  • Praktisch sollte der Luftflußwiderstand der Luftaustauschverbindung derart sein, daß bei einer Oszillationsfrequenz des Kolbenstangenelements in Bezug auf das Zylinderelement von einem Zyklus pro Sekunde und einem Hub entsprechend der maximalen Länge des Außenabschnitts kein Pumpeffekt auftritt, der einen Druck zur Folge hätte, der ausreicht, die Schutzröhre zu zerstören oder ausreicht, die Verbindung der Schutzröhre mit dem Zylinderelement oder dem Kolbenstangenelement zu zerstören.
  • Die vorliegende Erfindung ist z.B. anwendbar auf Gasfedern und Positioniervorrichtungen, die in Verbindung mit Motorhauben, Türen und Rückwandtüren von Motorfahrzeugen verwendet werden. Sie kann allerdings auch für Stoßdämpfer und Federbeine in Motorfahrzeugen verwendet werden.
  • Das röhrenförmige Schutzelement kann aus Plastikmaterial gefertigt sein, das gegen die jeweilige Farbe oder den jeweiligen Lack beständig ist und das gegen die Trocknungstemperaturen der jeweiligen Farbe oder des jeweiligen Lacks beständig ist. Das Plastikmaterial kann derart wärmeschrumpfbar sein, daß es durch Schrumpfen in Bezug auf das Zylinderelement und/oder des äußeren Endes des Kolbenstangenelements festgelegt werden kann.
  • Das röhrenförmige Schutzelement kann das Zylinderelement wenigstens entlang eines Teils von dessen axialer Länge umgeben. Die Oberfläche des Zylinderelements kann auf diese Art gegen Farbe oder Lack geschützt werden. Dies ist insbesondere wertvoll in Fällen, in denen die Oberfläche des Zylinderelements mit geschriebenen Informationen versehen ist.
  • Das röhrenförmige Schutzelement kann ein Halteelement umgeben, das benachbart zum axial äußeren Ende des Außenabschnitts des Kolbenstangenelements vorgesehen ist. Dieses Halteelement kann eine größere Querschnittsfläche als das Kolbenstangenelement aufweisen, so daß eine Festlegung des röhrenförmigen Schutzelements erleichtert ist.
  • Das röhrenförmige Schutzelement kann an dem Halteelement durch radial auswärts des röhrenförmigen Schutzelements angeordnete Festhaltemittel festgelegt sein. Diese Festhaltemittel können die oben erwähnte Schrumpffestlegung ersetzen oder sie können zusätzlich zu einer derartigen Schrumpffestlegung verwendet werden.
  • Die Festhaltemittel können ein Festhalteringelement umfassen, das bevorzugterweise wenigstens teilweise von einer ringförmigen Festhaltenut des Halteelements aufgenommen ist.
  • Das Halteelement kann Teil eines Befestigungselements sein, das zum Verbinden des Kolbenstangenelements mit einem zugeordneten Aufbauelement vorgesehen ist. Alternativ kann das Halteelement ein Haltescheibenelement sein, das einem Befestigungselement benachbart angeordnet ist, das zum Verbinden des Kolbenstangenelements mit einem zugeordneten Aufbauteil vorgesehen ist.
  • Um das Anhaften der Behandlungsflüssigkeit an dem Halteelement zu verhindern, kann das Halteelement von dem Kolbenstangenelement elektrisch isoliert sein, insbesondere angesichts einer Kataphorese-Behandlung kann das Halteelement z.B. aus einem elektrisch isolierenden Material bestehen.
  • An seinem anderen Ende kann das röhrenförmige Schutzelement ein an dem Zylinderelement vorgesehenes Abstandsringelement umgeben. In diesem Fall kann das röhrenförmige Schutzelement in Bezug auf das Abstandsringelement durch radial auswärts des röhrenförmigen Schutzelements angeordnete Festhaltemittel angeordnet sein, z.B. können die Festhaltemittel ein Festhalteringelement umfassen, das in eine ringförmige Nut des ringförmigen Abstandselements eingreift. Diese Festlegung kann die oben erwähnte Schrumpfung ersetzen oder sie kann zusätzlich neben einer derartigen Schrumpfung verwendet werden.
  • Das Halteelement kann mit Luftdurchgangsmitteln versehen sein, wobei die Luftdurchgangsmittel derart sind, daß ein wesentlicher Zugang von flüssigem Behandlungsmittel zu dem Luftraum verhindert wird, z.B. kann das Halteelement wenigstens teilweise aus einem porösen Material bestehen, das für Luft und Gas durchlässig, aber für ein flüssiges Behandlungsmittel im wesentlichen undurchlässig ist. Das poröse Material kann ein gesintertes Material auf der Basis von Metall- oder bevorzugterweise Plastik- oder Keramik-Pulver sein.
  • Das ringförmige Abstandselement kann ferner derart mit Luftdurchgangsmitteln versehen sein, daß ein wesentlicher Zugang von flüssigem Behandlungsmittel zu dem Luftraum verhindert wird, z.B. kann das Abstandsringelement wenigstens teilweise aus einem porösen Material bestehen, das für Luft und Gas durchlässig, aber für ein flüssiges Behandlungselement im wesentlichen undurchlässig ist. Dieses poröse Material kann wiederum ein gesintertes Material wie oben definiert sein.
  • Auch das röhrenförmige Schutzelement kann mit Luftdurchgangsmitteln versehen sein, z.B. kann das röhrenförmige Schutzelement wenigstens teilweise aus einem Material bestehen, das für Luft und Gas durchlässig, aber für ein flüssiges Behandlungsmittel im wesentlichen undurchlässig ist. Derartige poröse aber flüssigkeitsundurchlässige Materialien sind im Handel erhältlich, z.B. unter dem Handelsnamen Gore-Tex, das ein Material auf der Basis von fluorierten Kohlenwasserstoffpolymeren ist, die einer besonderen Elongationsbehandlung ausgesetzt wurden.
  • Zur Erleichterung der Befestigung des röhrenförmigen Schutzelements kann sich das Halteelement und/oder das Abstandsringelement derart verjüngen, daß das Anbringen der Schutzröhre auf das Halteelement bzw. das Abstandsringelement erleichtert ist.
  • Die Erfindung umfaßt ferner ein Verfahren zur Oberflächenbehandlung eines Aufbaus, der eine daran befestigte Zylinder- Kolben-Vorrichtung umfaßt. Wiederum umfaßt die Zylinder-Kolben-Vorrichtung ein Zylinderelement und ein in Bezug auf das Zylinderelement axial bewegbares Kolbenstangenelement. Das Kolbenstangenelement weist wenigstens einen Außenabschnitt auf, der sich über eines der beiden Enden des Zylinderelements hinaus erstreckt. Die Oberflächenbehandlung umfaßt das Auftragen einer Behandlungsflüssigkeit wie z.B. Lack auf wenigstens einen Teil der Oberfläche des Aufbaus. Bei diesem Verfahren ist der Außenabschnitt des Kolbenstangenelements von einem röhrenförmigen Schutzelement umgeben, und es ist ein Luftraum zwischen dem Außenabschnitt des Kolbenstangenelements und dem röhrenförmigen Schutzelement gebildet. Der Luftraum ist gegen ein Eintreten der Behandlungsflüssigkeit in den Luftraum im wesentlichen abgedichtet. Andererseits steht der Luftraum in Luftaustauschverbindung mit der das röhrenförmige Schutzelement umgebenden Atmosphäre. Der Flußwiderstand kann wiederum gewählt werden wie oben festgelegt.
  • Auch bei diesem Verfahren kann das röhrenförmige Schutzelement das Zylinderelement wenigstens über einen Teil von dessen axialer Länge umgeben.
  • Die verschiedenen Merkmale der Erfindung sind insbesondere in den beigefügten Ansprüchen diskutiert, die einen Teil der Offenbarung darstellen.
  • Zum besseren Verständnis der Erfindung, ihrer Betriebsvorteile und besonderen Effekte wird nun Bezug genommen auf die beigefügten Zeichnungen und die Beschreibung, in der bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung diskutiert werden.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die Erfindung wird unten detaillierter beschrieben unter Bezugnahme auf die Ausführungsformen, wie sie in den Zeichnungen wiedergegeben sind, in denen:
  • Figur 1 eine pneumatische Feder mit einer ausgefahrenen Kolbenstange mit einer Befestigungsöse, einer der Befestigungsöse zugeordnete Haltescheibe und einer über die Haltescheibe und den Zylinder übergezogenen Schutzhülle zeigt;
  • Figur 2 eine pneumatische Feder entsprechend Figur 1 mit einem dem Zylinder zugeordneten ringförmigen Abstandsring zum Aufnehmen der Schutzhülle und einem elektrischen Isolator zum Isolieren der Haltescheibe von der Kolbenstange zeigt;
  • Figur 3 ein Detail der Haltescheibe mit einer Haltenut zeigt;
  • Figur 4 ein Detail der Haltescheibe mit einer sich verjüngenden Konfiguration zeigt.
  • Die in den Figuren 1 und 2 gezeigte pneumatische Feder 10 besteht im wesentlichen aus einem Zylinder 11, in den und aus dem eine Kolbenstange 12 bewegt werden kann. An dem von dem Zylinder 11 vorstehenden freien Ende ist die Kolbenstange 12 mit einer Kolbenstangen-Endbefestigungsöse 13 versehen, während der Zylinder 11 an seinem von der Kolbenstange 12 abgelegenen freien Ende mit einer Zylinder-Endbefestigungsöse 14 versehen ist.
  • Eine Haltescheibe 15 ist an der Kolbenstange 12 in unmittelbarer Nähe der Kolbenstangen-Endbefestigungsöse 13 angeordnet. Die aus einem extrudierten, gegen hohe Temperaturen beständigen Elastomer zusammengesetzte röhrenförmige Schutzhülle 16 ist über die Haltescheibe 15 und den Zylinder 11 derart übergezogen, daß sie elastisch an der Haltescheibe 15 und an dem Zylinder 11 angreift.
  • Die Haltescheibe 15 besteht aus einem porösen, luft- und gasdurchlässigen Material, um eine Belüftung des Innenraums 17 der Schutzhülle 16 zu ermöglichen, in welchem Innenraum sich die Kolbenstange 12 bewegt. Die Haltescheibe 15 leitet keine Elektrizität oder leitet Elekrizität schlecht um zu verhindern, daß sie mit elektrisch geladenen Farbteilchen während einem Eintauchfarbauftrag in einem Kataphoresebad benetzt wird.
  • In der in Figur 2 gezeigten Ausführung ist der Zylinder 11 mit einem ringförmigen Abstandselement 19 versehen, durch welches die Schutzhülle 16 in Abstand von dem Zylinder 11 gehalten wird. Dieses ringförmige Abstandselement 19 unterstützt ein Entfernen der Schutzhülle 16, wenn sie von der pneumatischen Feder 20 nach einem Eintauchfarbauftrag entfernt werden soll.
  • Die Haltescheibe 15 ist hier mit einem elektrischen Isolator 20 versehen, durch welche sie von der elektrisch leitfähigen Kolbenstange 12 isoliert ist. Dieser elektrische Isolator 20 verhindert, daß elektrisch geladene Farbteilchen an der Außenoberfläche 18 der Haltescheibe 15 während des Eintauchfarbauftrags anhaften. Wie die Haltescheibe 15 kann das ringförmige Abstandselement 19 ebenfalls für Gas und Luft durchlässig sein, und kann aus einem Material hergestellt sein, das keine Elektrizität leitet.
  • Die Figuren 3 und 4 zeigen zwei bevorzugte Ausführungsformen der Haltescheibe 15. In der in Figur 3 gezeigten Ausführungsform ist eine ringförmige Nut 22 auf beiden Seiten durch an dem Außenumfang 21 der Haltescheibe 15 vorgesehene Umfangswulste 23 begrenzt. Im zusammengefügten Zustand ist die Schutzhülle 16 auf diesen Umfangswulsten 23 gehalten und kann in ihrer Stellung durch ein ringförmiges Festlegeelement 26, z.B. ein elastischer Ring, ein O-Ring oder dergleichen festgelegt sein.
  • In der in Figur 4 gezeigten Ausführungsform ist der Außenumfang 21 mit einer Abschrägung 24 versehen, wobei der größere Durchmesser 25 benachbart der Kolbenstangen-Endbefestigungsöse 13 und der kleine Durchmesser 26 benachbart dem Zylinder 11 angeordnet ist. Die Schutzhülle 16 wird beim Überziehen über den Zylinder 11 und die Haltescheibe 15 oder das ringförmige Abstandselement 19 gedehnt, was eine relativ hohe, radial nach innen gerichtete inhärente Spannung erzeugt. Diese inhärente Spannung sollte rundum im wesentlichen gleich sein und sollte ermöglichen, daß die Schutzhülle 16 gut anliegt.
  • Die Orientierung der Abschrägung 24 ist natürlich abhängig von der Richtung, in der die Hülle auf der pneumatischen Feder angebracht wird. Natürlich kann auch das ringförmige Abstandselement 19 abgeschrägt oder mit einer ringförmigen Nut versehen sein.
  • Um einen niedrigen Flußwiderstand zwischen dem Raum 17 und der Atmosphäre zu erhalten, können sowohl die Haltescheibe 15 als auch das ringförmige Abstandselement 19 aus einem porösen Material bestehen. Darüber hinaus kann die Schutzhülle 16 aus einem porösen Material wie Gore-Tex bestehen. Die Hülle kann als eine ringförmig geschlossene Röhre gefertigt sein. Es ist allerdings auch möglich, die Hülle 16 aus einer ebenen Materialbahn zu fertigen durch Rollen der ebenen Materialbahn und Verbinden derer Ränder. In diesem Fall kann der Gasdurchgang entlang der Verbindung der jeweiligen Ränder vorgesehen sein, während wiederum Dichtigkeit gegen Flüssigkeit geliefert wird.
  • Es wurden spezielle Ausführungsformen der Erfindung dargestellt und beschrieben, um die Verwendung der Erfindungsprinzipien zu veranschaulichen. Natürlich kann die Erfindung auch auf andere Art und Weise realisiert werden ohne von diesen Prinzipien abzuweichen.
  • Die Bezugszeichen in den Ansprüchen dienen nur zur Erleichterung des Verständnisses und sind nicht als eine Begrenzung zu verstehen.

Claims (23)

1. Zylinder-Kolben-Vorrichtung, umfassend ein eine Achse und zwei Enden aufweisendes Zylinderelement (11) und ein in bezug auf das Zylinderelement (11) axial bewegbares Kolbenstangenelement (12), wobei das Kolbenstangenelement (12) wenigstens einen Außenabschnitt aufweist, der sich über eines der beiden Enden des Zylinderelements (11) hinaus erstreckt, wobei der Außenabschnitt des Kolbenstangenelements (12) von einem flexiblen röhrenförmigen Schutzelement (16) umgeben ist, wobei das flexible röhrenförmige Schutzelement (16) an dem Zylinderelement (11) und an dem Endabschnitt benachbart einem axial äußeren Ende davon befestigt ist, wobei ein Luftraum (17) zwischen dem Außenabschnitt des Kolbenstangenelements (12) und dem röhrenförmigen Schutzelement (16) festgelegt ist, wobei der Luftraum (17) in Luftaustauschverbindung mit der das röhrenförmige Schutzelement (16) umgebenden Atmosphäre steht, wobei der Luftraum (17) gegen ein Eintreten einer Behandlungsflüssigkeit im wesentlichen abgedichtet ist, die zur Oberflächenbehandlung eines zugeordneten Aufbaus verwendet werden kann.
2. Zylinder-Kolben-Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei das röhrenförmige Schutzelement (16) das Zylinderelement (11) wenigstens entlang eines Teils von dessen axialer Länge umgibt.
3. Zylinder-Kolben-Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, wobei das röhrenförmige Schutzelement (16) ein Halteelement (15) umgibt, das benachbart zum axial äußeren Ende des Außenabschnitts des Kolbenstangenelements (12) vorgesehen ist.
4. Zylinder-Kolben-Vorrichtung nach Anspruch 3, wobei das röhrenförmige Schutzelement (16) an dem Halteelement (15) durch radial auswärts des röhrenförmigen Schutzelements (16) angeordnete Festhaltemittel (26) festgelegt ist.
5. Zylinder-Kolben-Vorrichtung nach Anspruch 4, wobei die Festhaltemittel ein Festhalteringelement (26) umfassen.
6. Zylinder-Kolben-Vorrichtung nach Anspruch 5, wobei das Festhalteringelement (26) wenigstens teilweise von einer ringförmigen Festhaltenut (22) des Halteelements (15) aufgenommen ist.
7. Zylinder-Kolben-Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 6, wobei das Halteelement Teil eines Befestigungselements (13) ist, das zum Verbinden des Kolbenstangenelements (12) mit einem zugeordneten Aufbauelement vorgesehen ist.
8. Zylinder-Kolben-Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 6, wobei das Halteelement (15) ein Haltescheibenelement (15) ist, das einem Befestigungselement (13) benachbart angeordnet ist, das zum Verbinden des Kolbenstangenelements (12) mit einem zugeordneten Aufbauteil vorgesehen ist.
9. Zylinder-Kolben-Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 8, wobei das Halteelement (15) von dem Kolbenstangenelement (12) elektrisch isoliert ist.
10. Zylinder-Kolben-Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 8, wobei das Halteelement (15) aus elektrisch isolierendem Material besteht.
11. Zylinder-Kolben-Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, wobei das röhrenförmige Schutzelement (16) ein ringförmiges Abstandselement (19) umgibt, das an dem Zylinderelement (11) vorgesehen ist.
12. Zylinder-Kolben-Vorrichtung nach Anspruch 11, wobei das röhrenförmige Schutzelement (16) in bezug auf das ringförmige Abstandselement (19) durch radial auswärts des röhrenförmigen Schutzelements (16) angeordnete Festhaltemittel festgelegt ist.
13. Zylinder-Kolben-Vorrichtung nach Anspruch 12, wobei die Festhaltemittel ein Festhalteringelement umfassen, das mit dem ringförmigen Abstandselement im Eingriff steht, vorzugsweise durch Eingriff in eine ringförmige Nut des ringförmigen Abstandselements.
14. Zylinder-Kolben-Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 13, wobei das Halteelement (15) mit Luftdurchgangsmitteln versehen ist, wobei die Luftdurchgangsmittel derart sind, daß ein wesentlicher Zugang von flüssigem Behandlungsmittel zu dem Luftraum (17) verhindert wird.
15. Zylinder-Kolben-Vorrichtung nach Anspruch 14, wobei das Halteelement (15) wenigstens teilweise aus einem porösen Material besteht, das für Luft und Gas durchlässig, aber für ein flüssiges Behandlungsmittel im wesentlichen undurchlässig ist.
16. Zylinder-Kolben-Vorrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 15, wobei das ringförmige Abstandselement derart mit Luftdurchgangsmitteln versehen ist, daß ein wesentlicher Zugang von flüssigem Behandlungsmittel zu dem Luftraum (17) verhindert wird.
17. Zylinder-Kolben-Vorrichtung nach Anspruch 16, wobei das ringförmige Abstandselement (19) wenigstens teilweise aus einem porösen Material besteht, das für Luft und Gas durchlässig, aber für ein flüssiges Behandlungsmittel im wesentlichen undurchlässig ist.
18. Zylinder-Kolben-Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 17, wobei das röhrenförmige Schutzelement (16) mit Luftdurchgangsmitteln versehen ist.
19. Zylinder-Kolben-Vorrichtung nach Anspruch 18, wobei das röhrenförmige Schutzelement (16) wenigstens teilweise aus einem Material besteht, das für Luft und Gas durchlässig, aber für ein flüssiges Behandlungsmittel im wesentlichen undurchlässig ist.
20. Zylinder-Kolben-Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 19, wobei das Halteelement (15) und/oder das ringförmige Abstandselement (19) sich derart verjüngen, das das Anbringen der Schutzröhre auf das Halteelement (15) bzw. das ringförmige Abstandselement (19) erleichtert ist.
21. Zylinder-Kolben-Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 20, wobei die Zylinder-Kolben-Vorrichtung eine Gasfeder ist, wobei das Zylinderelement (11) darin einen Hohlraum festlegt, wobei der Hohlraum einen unter Druck stehenden Gaskörper enthält.
22. Oberflächen-Behandlungs-Verfahren eines Aufbaus, wobei der Aufbau eine daran befestigte Zylinder-Kolben-Vorrichtung (10) umfaßt, die Zylinder-Kolben-Vorrichtung (10) umfassend ein Zylinderelement (11) und ein in bezug auf das Zylinderelement (11) axial bewegbares Kolbenstangenelement (12), wobei das Kolbenstangenelement (12) wenigstens einen Außenabschnitt aufweist, der sich über eines der beiden Enden des Zylinderelements (11) hinaus erstreckt, wobei die Oberflächen-Behandlung das Auftragen einer Behandlungsflüssigkeit wie z. B. Lack auf wenigstens einen Teil der Oberfläche des Aufbaus umfaßt, wobei der Außenabschnitt des Kolbenstangenelements (12) von einem röhrenförmigen Schutzelement (16) umgeben ist, wobei ein Luftraum (17) zwischen dem Außenabschnitt des Kolbenstangenelements (12) und dem röhrenförmigen Schutzelement (16) festgelegt ist, wobei der Luftraum (17) gegen ein Eintreten der Behandlungsflüssigkeit in den Luftraum (17) im wesentlichen abgedichtet ist, wobei der Luftraum (17) in Luftaustauschverbindung mit der das röhrenförmige Schutzelement (16) umgebenden Atmosphäre steht.
23. Oberflächen-Behandlungs-Verfahren eines Aufbaus nach Anspruch 22, wobei das röhrenförmige Schutzelement (16) das Zylinderelement (11) wenigstens über einen Teil von dessen axialer Länge umgibt.
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