DE19721816C2 - Kolben-Zylinderaggregat mit einem Korrosionsschutz - Google Patents
Kolben-Zylinderaggregat mit einem KorrosionsschutzInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Kolben-Zylinderaggregat mit einem Korrosionsschutz
entsprechend dem Oberbegriff von Patentanspruch 1.
Aus der DE 42 09 985 A1 ist eine Zylinder-Kolbenstangeneinheit bekannt, bei der
ein Schrumpfschlauch abschnittsweise mit der Zylinderoberfläche verklebt ist,
um die lackierte Oberfläche des Zylinders zu schützen. Erst durch den Einsatz des
Klebers wird die Dichtwirkung des Schrumpfschlauches gegen eindringende
Feuchtigkeit erzielt. Der Kleber entfaltet durch Wärmeeinwirkung seine Wirkung.
Folglich ist man auf einen Schmelzkleber angewiesen, dessen Schmelztemperatur
deutlich unter der Schmelztemperatur des Schrumpfschlauches liegt. Man kann
also nicht nach rein ökonomischen Gründen einen sehr kostengünstigen
Schrumpfschlauch wählen.
Grundsätzlich ist das Lackieren als Herstellungsverfahren sehr aufwendig. Einer
seits müssen die Lackschichten aufgetragen werden und andererseits ist für ein
rasches Trocknen zu sorgen, um die Herstellungszeit günstig zu beeinflussen. Bei
der Trocknung der Zylinder-Kolbenstangeneinheit und der Reinigung der Lac
kiereinrichtungen, insbesondere beim Farbwechsel, sind beträchtliche Lösungs
mittelmengen zu entsorgen. Die Entsorgung stellt einen erheblichen finanziellen
und logistischen Aufwand dar. Des weiteren sind die lackierten Zylinder-
Kolbenstangeneinheiten bei der Produktion sehr pfleglich zu behandeln, um Lack
schäden zu vermeiden. Daraus ergeben sich auch Zwänge bei dem Fertigungsab
lauf, da auf gar keinen Fall ein Anschlagen der Zylinder mit einem anderen belie
bigen Gegenstand auftreten darf, um eine erhöhte Ausschußrate zu vermeiden.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen Korrosionsschutz für ein Kolben-
Zylinderaggregat zu erreichen, der die beschriebenen Probleme löst.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch die Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst.
Der gesamte Lackiervorgang entfällt. Man kann ein gänzlich unbehandeltes Rohr
verwenden und spart mindestens zwei Lackiervorgänge ein. Ganz wesentlich ist,
daß man keine Lackierschutzeinrichtung verwenden muß, wie sie beispielsweise
aus der DE 38 36 897 A1 und DE 38 36 898 A1 bekannt sind. Des weiteren
muß für das Druckrohr keine besondere Vorsicht bei der Montage eingehalten
werden. Sollte einmal ein Kratzer oder eine Riefe aufgetreten sein, so wird dieser
Mangel durch den Schrumpfschlauch ausgeglichen. Im Hinblick auf die wirt
schaftlichen Vorteile ist anzumerken, daß der bisher betriebene Aufwand für die
Druckrohrreinigung wesentlich reduziert werden kann. Ölspuren, die bei der Ferti
gung des Druckrohres unvermeidlich sind, müssen nicht mehr entfernt werden.
Ganz wesentliche Vorteile im Vergleich zum Stand der Technik ergeben sich dar
aus, daß der Schrumpfschlauch schmelzkleberfrei am Druckrohr anliegt. Soll aus
einem Grund der Schrumpfschlauch entfernt und erneut aufgebracht werden, so
sind garantiert keine Kleberrückstände zu behandeln.
In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung wird die Schmierstoffschicht von einem
Öl gebildet. Das Öl wirkt korrosionsschützend, sorgt aber auch durch Adhäsions
kräfte für einen sicheren Halt des Schrumpfschlauchs.
Aus optischen Gründen wird ein zumindest nahezu farbloses Öl eingesetzt. Der
Schrumpfschlauch braucht in Abhängigkeit des eingesetzten Materials nicht ganz
blickdicht zu sein. Dunkelfarbige Ölsorten würden dann das Kolben-
Zylinderaggregat fehlerhaft erscheinen lassen.
Um die eingesetzte Ölmenge auf ein Minimum zu begrenzen, wird die Schmier
stoffschicht an einem oder beiden Enden des Schrumpfschlauches aufgetragen.
Die Ölvorlage wirkt praktisch wie eine Feuchtigkeitssperre.
Des weiteren ist vorteilhafterweise vorgesehen, daß der Schrumpfschlauch an
einer Stirnfläche des Druckrohres an der Austrittsseite der Kolbenstange unmit
telbar anliegt. Um besondere Maßnahme an der Austrittsseite der Kolbenstange
zu vermeiden, wie beispielsweise ein Ringelement in der DE 42 09 985 A1,
weist der Schrumpfschlauch im aufgeschrumpften Zustand einen zylindrischen
Abschnitt auf, der dichtend an einem Teil der Kolbenstange anliegt. Der zylindri
sche Abschnitt bildet einen Dichtspalt, der jegliches Eindringen von Feuchtigkeit
unterbindet.
Die einzige Figur zeigt ein Kolben-Zylinderaggregat 1 in der Ausführung einer
Gasfeder. Das Kolben-Zylinderaggregat umfaßt ein Druckrohr 3, in dem eine Kol
benstange 5 axial beweglich ausgeführt ist. Zur Befestigung des Kolben-
Zylinderaggregates dienen Anschlußorgane, von denen das Anschlußorgan 7 am
Druckrohr bildlich dargestellt ist.
Das völlig oberflächenunbehandelte Druckrohr 3 ist an seiner gesamten Oberflä
che von einem Schrumpfschlauch 9 als Korrosionsschutz eingehüllt. Dabei wird
auch eine Stirnfläche 11 des Druckrohres an der Ausstrittsseite der Kolbenstange
abgedeckt. Des weiteren weist der Schrumpfschlauch einen zylindrischen Ab
schnitt 13 auf, der dichtend an einem Teil der Kolbenstange 5 anliegt. Es bildet
sich ein Dichtspalt 15, der wirksam das Eindringen von Feuchtigkeit bis zum
Druckrohr unterbindet. Die Kolbenstange selbst wird nicht korrodieren, da ihre
Oberfläche vorzugsweise verchromt ist. Des weiteren ist das Druckrohr nicht
oder nur grob entölt, so daß zumindest partiell eine Benetzung der Druckrohrau
ßenfläche vorliegt.
Bei der Montage kann der Schrumpfschlauch bereits sämtliche Aufdrucke wie
Warenzeichen oder sonstige Herstellerangaben aufweisen. Aufgrund der Tatsa
che, daß kein Kleber verwendet wird, ist garantiert ausgeschlossen, daß beim
Aufdrucken ein Kleben der Hülle auftritt.
Der Schrumpfschlauch weist, wie die gestrichelten Linien darstellen, eine größere
Länge als das Druckrohr auf. Die überschüssige Länge wird für eine Einschnürung
zwischen dem Druckrohr und dem Anschlußorgan 7 sowie für die Stirnfläche 11
und dem zylindrischen Abschnitt 13 verwendet. Vor dem Aufschrumpfen ist
auch der Innendurchmesser des Schrumpfschlauches merklich größer als der
Druckrohraußendurchmesser. Folglich kann das Kolben-Zylinderaggregat 1 leicht
in den Schrumpfschlauch 9 eingeführt, bzw. der Schrumpfschlauch übergestülpt
werden. Vor oder nach dem Überstülpen des Schrumpfschlauchs wird gezielt an
den Enden des Kontaktbereichs zwischen dem Druckrohr, bzw. dem Anschlußor
gan 7 und dem Schrumpfschlauch eine Schmierstoffschicht aus Öl aufgetragen.
Die schraffierten Flächen sollen die Bereiche 17, die mit Öl benetzt sind, symbo
lisieren. Selbstverständlich kann man auch andere Schmierstoffe einsetzten, doch
ist Öl ein ziemlich günstiges und leicht zu verarbeitendes Mittel.
Nach einer Erwärmungsphase des Schrumpfschlauches, wobei die Erwär
mungstemperatur deutlich tiefer liegt als die maximal zulässige Temperatur für
eine nicht dargestellte Kolbenstangendichtung, legt sich der Schrumpfschlauch
faltenfrei am Druckrohr an. Bei dem Schrumpfschlauch handelt es sich um einen
Kunststoffwerkstoff mit einer Art Formgedächtnis, so daß nach der Abkühlung
eine vorgesehene Form spannungsdefiniert abgedeckt werden kann.
Claims (6)
1. Kolben-Zylinderaggregat, insbesondere Gasfeder, umfassend ein Druckrohr, in
dem eine Kolbenstange axial beweglich ausgeführt ist, wobei Anschlußorgane
am Druckrohr und an der Kolbenstange angeordnet sind, mit einem Schrumpf
schlauch als Korrosionsschutz, der das Druckrohr über seine gesamte Länge
unter Vorspannung abdeckt,
dadurch gekennzeichnet,
daß zumindest partiell zwischen dem Druckrohr und dem Schrumpfschlauch
eine Schmierstoffschicht vorliegt.
2. Kolben-Zylinderaggregat nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Schmierstoffschicht von einem Öl gebildet wird.
3. Kolben-Zylinderaggregat nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein zumindest nahezu farbloses Öl eingesetzt wird.
4. Kolben-Zylinderaggregat nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Schmierstoffschicht an einem oder beiden Enden des Schrumpfschlau
ches aufgetragen wird.
5. Kolben-Zylinderaggregat nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Schrumpfschlauch (9) an einer Stirnfläche (11) des Druckrohres (3) an
der Austrittsseite der Kolbenstange (5) unmittelbar anliegt
6. Kolben-Zylinderaggregat nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Schrumpfschlauch (9) im aufgeschrumpften Zustand einen zylindri
schen Abschnitt (13) aufweist, der dichtend an einem Teil der Kolbenstan
ge (5) anliegt.
Priority Applications (4)
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IT97MI001352 IT1292111B1 (it) | 1996-06-07 | 1997-06-09 | Gruppo cilindro-pistone con mezzi di protezione contro la corrosione |
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1997
- 1997-05-26 DE DE19721816A patent/DE19721816C2/de not_active Expired - Fee Related
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