DE68920687T2 - Magnetooptischer Aufzeichnungsträger mit Cr enthaltender Aufzeichnungsschicht und Leseschicht. - Google Patents

Magnetooptischer Aufzeichnungsträger mit Cr enthaltender Aufzeichnungsschicht und Leseschicht.

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DE68920687T2 DE1989620687 DE68920687T DE68920687T2 DE 68920687 T2 DE68920687 T2 DE 68920687T2 DE 1989620687 DE1989620687 DE 1989620687 DE 68920687 T DE68920687 T DE 68920687T DE 68920687 T2 DE68920687 T2 DE 68920687T2
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    • G11B11/10582Record carriers characterised by the selection of the material or by the structure or form
    • G11B11/10586Record carriers characterised by the selection of the material or by the structure or form characterised by the selection of the material

Description

    HINTERGRUND DER ERFINDUNG Gebiet der Erfindung
  • Die Erfindung bezieht sich auf einen magnetooptischen Aufzeichnungsträger, der für die Verwendung in einem Informationsspeichersystem, wie einem externen Computerspeicher und einer Bilddatei, geeignet ist.
  • Relevanter Stand der Technik
  • Ein magnetooptischer Aufzeichnungsträger, der einen Dünnfilm aus einer amorphen Seltenerden-Eisengruppen-Legierung verwendet, bietet keine ausreichende Haltbarkeit und bringt Probleme wie das der selektiven Oxidation eines Seltenerdenelements, der Oberflächenoxidation eines magnetischen Films und der Löchererosion mit sich. Verschiedene Verbesserungen wurden für die vorstehenden Probleme vorgeschlagen. Eine davon besteht in der Zugabe eines Elements zur Verbesserung der Haltbarkeit des magnetischen Films. (Zum Beispiel Journal of Institute of Applied Magnetics of Japan, 9 (1985), 93). Beispiele der hinzuzufügenden Elemente sind Cr, Al, Ti, Ni, Co und Pt.
  • Der magnetooptische Aufzeichnungsträger, der einen Dünnfilm aus einer amorphen Seltenerden-Eisengruppen-Legierung verwendet, gewährleistet auch keine ausreichenden Ausleseeigenschaften und es wurden verschiedene Vorschläge zu seiner Verbesserung gemacht. Zum Beispiel lehrt die USP 4.799.114 einen austauschgekoppelten magnetischen Zweischichtenfilm, der einen Film (Aufzeichnungsschicht) mit guter Aufzeichnungseigenschaft und einen Film (Ausleseschicht) mit guter Ausleseeigenschaft aufweist. In dem magnetischen, austausch-gekoppelten Zweischichtenfilm vom Stand der Technik werden Tb-Fe, Dy-Fe, Tb-Fe-Co oder Dy-Fe-Co als Aufzeichnungsschicht verwendet und Gd-Fe, Gd-Co, Gd-Fe-Co oder Tb-Fe-Co werden als Ausleseschicht verwendet.
  • Die Zugabe von Cr ist vom Standpunkt der Verbesserung der Haltbarkeit das Beste, aber es führt zu den Problemen der Erniedrigung des Curie-Punkts und der Verminderung des magnetoptischen Effekts. Wenn der Curiepunkt erniedrigt wird, erhöht sich die Aufzeichnungsempfindlichkeit, aber die Stabilität der aufgezeichneten Information für die Temperaturerhöhung nimmt ab. Dementsprechend ist eine unnötige Erniedrigung des Curiepunkts nicht wünschenswert. Die Verminderung des magnetooptischen Effekts ist ebenfalls nicht wünschenwert, da sie die Ausleseeigenschaft verschlechtert.
  • Ein anderes Element zur Verbesserung der Haltbarkeit ist Co, aber die Wirkung bei der Verbesserung der Haltbarkeit ist geringer als die des Cr. Obwohl der magnetooptische Effekt zunimmt, ist dies mit einer Erhöhung des Curiepunkts verbunden, was zu einer Abnahme der Aufzeichnungsempfindlichkeit führt.
  • Wenn beide Elemente, Cr und Co hinzugegeben werden, kann der Abfall des Curiepunkts aufgrund der Zugabe des Cr durch die Zugabe des Co verhindert werden, aber der magnetooptische Effekt wird noch immer verringert, sogar dann, wenn sich der Curiepunkt nicht verändert.
  • Demgemäß sollte, um die Abnahme des magnetooptischen Effekts innerhalb eines praktisch hinnehmbaren Bereichs zu unterdrücken, nicht zuviel Cr hinzugefügt werden. Als Ergebnis wird die Haltbarkeit nicht in ausreichendem Maß verbessert.
  • Es ist bekannt, daß sich in dem Dünnfilm aus einer amorphen Seltenerden-Eisengruppen-Legierung die Haltbarkeit (insbesondere die Verhinderung der Löchererosion) um so stärker verbessert, je mehr Co das Eisengruppenelement einschließt. In dem austausch-gekoppelten magnetischen Zweischichtfilm kann Tb-Fe-Co verwendet werden, das eine große Menge an Co einschließt, da der Curiepunkt der Ausleseschicht unbegrenzt hoch sein kann. So wird die Ausleseeigenschaft verbessert und bis zu einem gewissen Ausmaß wird die Haltbarkeit ebenfalls verbessert. Die Aufzeichnungsschicht verwendet jedoch Tb-Fe oder Dy-Fe. Wenn Co, selbst in einer kleinen Menge, dazugegeben wird, erhöht sich der Curiepunkt wesentlich und die Aufzeichnungsempfindlichkeit erniedrigt sich.
  • Dementsprechend kommt es in dem austausch-gekoppelten Zweischichtenfilm nicht zu einer ausreichenden Verbesserung der Haltbarkeit.
  • Es wird nun die Verbesserung der Stabilität der aufgezeichneten Information diskutiert.
  • In dem magnetooptischen Aufzeichnungsträger sind nicht nur, wie in anderen Aufzeichnungsträgern auch, die Aufzeichnungs-/Wiedergabeeigenschaft, sondern auch die Stabilität der Aufzeichnung wichtige Faktoren. Wenn die Stabilität der aufgezeichneten Information diskutiert wird, ist es notwendig sowohl die Stabilität bei Raumtemperatur, als auch bei einer Temperatur, die etwas höher als Raumtemperatur ist, zu berücksichtigen, da sich die Temperatur in einer Antriebseinheit für den magnetooptischen Speicher um 50 - 60ºC erhöhen kann, weil sich in der Antriebseinheit verschiedene wärmeerzeugende Elemente befinden und weil eine Erhöhung der Temperatur des Trägers bis zu einem gewissen Grad aufgrund des Laserstrahl unvermeidlich ist, obwohl die Information durch Bestrahlung des Trägers mit einem Laserstrahl erfolgt, der schwach genug ist, eine Aufzeichnung der Information zu veranlassen. Ferner muß, in Abhängigkeit vom Betrieb der Antriebseinheit, die Information während des Anlegens eines Vormagnetisierungs- Aufzeichnungs-/Löschfeld ausgelesen werden. Dementsprechend ist es erforderlich, daß die aufgezeichnete Information stabil ist, sogar wenn die Temperatur des Trägers, die in der Antriebseinheit 50 - 60 ºC beträgt, beim Anlegen des Vormagnetisierungsfeldes (biasing magnetic field) durch das Ausleselicht weiter erhöht wird.
  • Der austausch-gekoppelte Zweischichtenfilm, der eine amorphe Seltenerden-Eisengruppen-Legierung verwendet, für die die vorstehenden Eigenschaften erforderlich sind, wird in vier Hauptklasssen eingeteilt.
  • (1) Die Magnetisierung des Untergitters der Seltenerden überwiegt in der Aufzeichnungsschicht und die Magnetisierung des Untergitters der Seltenerden überwiegt in der Ausleseschicht.
  • (2) Die Magnetisierung des Untergitters der Eisengruppe überwiegt in der Aufzeichnungsschicht und die Magnetisierung des Untergitters der Seltenerden überwiegt in der Ausleseschicht.
  • (3) Die Magnetisierung des Untergitters der Eisengruppe überwiegt in der Aufzeichnungsschicht und die Magnetisierung des Untergitters der Eisengruppe überwiegt in der Ausleseschicht.
  • (4) Die Magnetisierung des Untergitters der Seltenerden überwiegt in der Aufzeichnungsschicht und die Magnetisierung des Untergitters der Eisengruppe überwiegt in der Ausleseschicht.
  • In den Trägern (1) und (2), in denen die Magnetisierung des Untergitters der Seltenerden in der Ausleseschicht überwiegt, ist die Aufzeichnungs-/Wiedergabeeigenschaft ungenügend. Werden die Träger (1) und (2) mit den Trägern (3) und (4) verglichen, so sind die Aufzeichnungs-/Wiedergabeeigenschaften gut, aber die Stabilitäten der Aufzeichnung weichen voneinander ab.
  • Im allgemeinen verändert sich in dem austauschgekoppelten Zweischichtenfilm wegen der Austausch-Wechselwirkung zwischen den beiden Schichten der Magnetisierungsprozeß (Koerzitivkraft) einer jeden Schicht im Vergleich zu einem Einschichtenfilm wesentlich. Ein Magnetfeld einer durch die Bildung der beiden Schichten in Umkehrrichtung veränderten Magnetisierung wird als Scheinkoerzitivkraft (apparent coercive force) bezeichnet. Bei den betrachteten Kombinationen der Aufzeichnungsschicht und der Ausleseschicht nimmt die Scheinkoerzitivkraft der Ausleseschicht entweder in einem der Träger (3) oder (4) zu und die Stabilität der aufgezeichneten Information in der Ausleseschicht wird verbessert.
  • Der Magnetisierungsprozeß der Aufzeichnungsschicht wird jedoch durch die Austauschwechselwirkung von der Ausleseschicht ebenfalls verändert. In dem Träger (3) erniedrigt sich verglichen mit dem Einschichtenfilm die Scheinkoerzitivkraft, und in dem Träger (4) nimmt die Scheinkoerzitivkraft zu. Dementsprechend tritt in dem Träger (3) ein Stabilitätsproblem der aufgezeichneten Information auf. In dem Träger (4) ist vom Standpunkt der Aufzeichnungs-/Wiedergabeeigenschaft die Aufzeichnungsschicht bevorzugt eine amorphe Legierung der Seltenerden-Eisengruppe, die eine Kompensationstemperatur zwischen Raumtemperatur und dem Curiepunkt aufweist und die eine dominierende Magnetisierung des Untergitters der Seltenerden aufweist. Da sich dieser Träger aber bei einer Temperatur zwischen der Kompensationstemperatur und dem Curiepunkt zu einem ähnlichen Magnetismus wie derjenige des Trägers (3) verändert, tritt das Problem der Stabilität der aufgezeichneten Information in diesem Temperaturbereich auf.
  • Deshalb wird die Stabilität der Aufzeichnung in dem Träger (4) im Vergleich zu Träger (3) ziemlich verbessert, aber die Probleme entstehen in dem vorstehenden Temperaturbereich, und er ist für die praktische Anwendung noch unzureichend.
  • Es sei auf die anhängige Europäische Patentanmeldung Nummer 89310351.5, veröffentlicht als EP-A-0364212, verwiesen.
  • Die Patentabstracts Japan, Band 12, Nr. 224 (P-721) [3071], veröffentlicht am 25 Juni 1988, Seite 138 P271, entsprechend der Japanischen Patentanmeldung JP-A-6318545, offenbaren einen magnetooptisches Aufzeichnungsträger mit einer magnetischen Zweischichtenstruktur, in der die Ausleseschicht eine hohe Curie-Temperatur und eine geringe Koerzitivkraft bei Raumtemperatur aufweist. Die Aufzeichnungsschicht besteht aus einer amorphen Legierung mit der Zusammensetzung R-Fe-Co-M, wobei R midestens eines der Elemente, Tb oder Dy, und M entweder Cr oder Al ist. Die Wiedergabeschicht besteht aus GdFeCo.
  • Die Patentabstracts Japan, Band 12, Nr. 366 (P-765) [3213], veröffentlicht am 30 September 1988, Seite 131 P765, entsprechend der Japanischen Patentanmeldung JP-A-63117355, offenbaren einen magnetooptisches Aufzeichnungsträger mit einer Dreischichtenstruktur. Die Ausleseschicht ist aus den Materialien Gd-Fe, GdFe-Co, Gd-Co und Cr, Al ausgewählt.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Es ist eine Aufgabe der Erfindung einen magnetooptischen Aufzeichnungsträger zur Verfügung zu stellen, der die Probleme löst, die in den Trägern vom Stand der Technik auftreten, der gute Informationsaufzeichnungs- und Wiedergabeeigenschaften aufweist und der eine lange Haltbarkeit und hohe Stabilität der aufgezeichneten Information bereitstellt.
  • Die vorstehende Aufgabe wird mittels eines magnetooptischen Aufzeichnungsmediums gelöst, umfassend:
  • eine erste magnetische Schicht, die sich hauptsächlich mit dem Aufzeichnen befaßt, und
  • eine zweite magnetische Schicht, wobei sich die zweite magnetische Schicht hauptsächlich mit der Wiedergabe befaßt und wobei die zweite magnetische Schicht mit der ersten magnetischen Schicht austausch-gekoppelt ist und einen höheren Curie-Punkt und eine geringere Koerzitivkraft bei Raumtemperatur als die erste magnetische Schicht aufweist,
  • dadurch gekennzeichnet, daß:
  • die erste magnetische Schicht aus einer amorphen Legierung mit einer Zusammensetzung:
  • ((Tb1-xDyx)z(Fe1-yCoy)1-z)1-wCrw
  • besteht, wobei
  • 0 ≤ x ≤ 1, 0 ≤ y ≤ 0,5, 0,1 ≤ z ≤ 0,4, 0,01 ≤ w ≤ 0,3
  • und die zweite magnetische Schicht aus einer amorphen Legierung mit einer Zusammensetzung:
  • ((Tb1-xDyx)z(Fe1-yCoy)1-z)1-wCrw
  • besteht, wobei
  • 0 &le; x &le; 1, 0,1 &le; y &le; 1, 0,1 &le; z &le; 0,21, 0 < w &le; 0,15,
  • oder aus
  • ((Gd1-xRx)z(Fe1-yCoy)1-z)1-wCrw
  • besteht, wobei R mindestens ein Element darstellt, ausgewählt aus Tb und Dy, und
  • 0,1 &le; x &le; 0,9, 0,1 &le; y &le; 1, 0,1 &le; z &le; 0,22, 0 < w &le; 0,15,
  • und daß das Zusammensetzungsverhältnis des Co in der ersten magnetischen Schicht kleiner ist als das in der zweiten magnetischen Schicht, und
  • das Zusammensetzungsverhältnis des Cr in der ersten amorphen magnetischen Schicht größer ist als das Zusammensetzungsverhältnis des Cr in der zweiten magnetischen Schicht.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Fig. 1 zeigt eine schematische Schnittansicht einer Ausführungsform des magnetooptischen Aufzeichnungsträgers der Erfindung.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Fig. 1 zeigt eine schematische Schnittansicht einer Ausführungsform des magnetooptischen Aufzeichnungsträgers der Erfindung. Bezugszeichen 1 bezeichnet ein transparentes Substrat, das aus Glas oder Kunststoffen hergestellt ist. Eine unterste Schicht 2, hergestellt aus dielektrischem Material, wie Si&sub3;N&sub4;, ist auf dem Substrat 1 gebildet, um einen Interferenzeffekt und eine Anti-Erosionswirkung zu bewirken. Eine zweite magnetische Schicht 3, die als Ausleseschicht fungiert, und eine erste magnetische Schicht 4, die als Aufzeichnungsschicht fungiert und die eine größere Koerzitivkraft bei Raumtemperatur und einen tieferen Curie-Punkt als denjenigen der zweiten magnetischen Schicht 3 aufweist, werden auf der untersten Schicht 2 gebildet. Diese magnetischen Schichten werden beim Herstellungsverfahren des Trägers kontinuierlich gebildet, ohne daß der Zustand des Vakuums gebrochen wird, und sind miteinander austausch-gekoppelt. Eine Schutzschicht 5, hergestellt aus einem dielektrischen Material wie Si&sub3;N&sub4;, wird auf der ersten magnetischen Schicht 4 gebildet, um die Erosion der magnetischen Schichten zu verhindern.
  • Die Verbesserung der Haltbarkeit in dem vorstehenden Träger wird zunächst diskutiert.
  • In dem austausch-gekoppelten Zweischichtenfilm ist es erforderlich, daß die Aufzeichnungsschicht einen geeignet tiefen Curiepunkt aufweist, und da das Auslesen die Aufzeichnungsschicht nicht betrifft, kann der magnetooptische Effekt unbegrenzt gering sein. Andererseits muß die Ausleseschicht einen großen magnetooptischen Effekt aufweisen, aber der Curiepunkt kann unbegrenzt hoch sein, da sich die Ausleseschicht nicht auf die Aufzeichnung bezieht.
  • Basierend auf die vorstehende Überlegung wird in der Erfindung Co in kleiner Menge und Cr in großer Menge der Aufzeichnungsschicht zugesetzt, so daß der Curiepunkt unverändert beibehalten wird, um eine hohe Haltbarkeit zu erlangen, obwohl der magnetooptische Effekt vermindert wird. Die Verminderung des magnetooptischen Effekts berührt die Ausleseeigenschaft nicht.
  • Andererseits wird Co in großer Menge und Cr in kleiner Menge der Ausleseschicht zugesetzt, so daß der magnetooptische Effekt unverändert beibehalten wird, um eine hohe Haltbarkeit zu erlangen, obwohl der Curiepunkt ansteigt. Der Anstieg des Curiepunkts berührt die Aufzeichnungsempfindlichkeit nicht.
  • Das Material der Aufzeichnungsschicht ist bevorzugt R- Fe-Co-Cr (wobei R Tb und/oder Dy ist). Durch Verwendung von Tb oder Dy, die als Seltenerdelemente in einem Nicht-S-Zustand auftreten, wird eine große Koerzitivkraft erhalten. Eine bevorzugte Zusammensetzung des atomaren Zahlenverhältnisses ist
  • {(Tb1-xDyx)z(Fe1-yCoy)1-z}1-wCrw
  • wobei 0 &le; x &le; 1, 0 < y &le; 0,5, 0,1 &le; z &le; 0,4 0,01 < w &le; 0,3.
  • Eine Dicke des Films liegt bevorzugt bei 100 - 2000 Å.
  • Eine Beziehung
  • Tc = 130(1-x) + 70x + (400 600)y - 500W (ºC)
  • wurde für den Curiepunkt Tc der Aufzeichnungsschicht, dem atomaren Zahlenverhältnis x von Dy, dem atomaren Zahlenverhältnis y von Co und dem atomaren Zahlenverhältnis w von Cr erhalten.
  • Deshalb kann x, y und w geeigneterweise so ausgewählt werden, daß ein geeigneter Curiepunkt der Aufzeichnungsschicht erhalten wird.
  • Da die Information unter Nutzbarmachung der thermischen Einwirkung des Laserstrahls aufgezeichnet wird, steigt in dem magnetooptischen Speicher die Aufzeichnungsempfindlichkeit, wenn der Curiepunkt des magnetischen Films fällt. Da es der Curiepunkt der Aufzeichnungsschicht ist, der die Aufzeichnungsempfindlichkeit in dem austausch-gekoppelten magnetischen Zweischichtenfilm bestimmt, nimmt die Aufzeichnungsempfindlichkeit zu, wenn die Curietemperatur der Aufzeichnungsschicht fällt. Vom Standpunkt der Stabilität der aufgezeichneten Information sollte der Curiepunkt der Aufzeichnungsschicht jedoch nicht zu sehr erniedrigt werden. Vom Standpunkt der Stabilität der aufgezeichneten Information ist es aus den vorstehend erwähnten Gründen notwendig, sowohl die Stabilität bei Raumtemperatur als auch die Stabilität bei einer Temperatur, die wenig höher als die Raumtemperatur ist, in Betracht zu ziehen. Aus diesen Betrachtungen liegt der Curiepunkt der Aufzeichnungsschicht bevorzugt bei 150 200ºC.
  • Ein geeignetes Material für die Ausleseschichten ist Gd-Fe-Co-Cr. Durch die Verwendung von Gd, das als Seltenerdenelement in einem S-Zustand auftritt, ist es möglich , die Koerzitivkraft zu vermindern. Eine Zusammensetzung des atomaren Zahlenverhältnisses ist bevorzugt
  • {Gdz(Fe1-yCoy)1-z}1-wCrw
  • wobei 0,1 < y < 1, 0,1 &le; z &le; 0,4, 0 < w &le; 0,15
  • und der Anteil des Co in der Aufzeichnungsschicht kleiner als der Anteil des Co in der Ausleseschicht ist, und der Anteil des Cr in der Aufzeichnungsschicht größer als der Anteil des Cr in der Ausleseschicht ist. Eine Dicke des Films beträgt bevorzugt 100 2000 Å.
  • Der magnetooptische Effekt des Dünnfilms aus einer amorphen Seltenerden-Eisengruppen-Legierung bei einer Wellenlänge in einem sichtbaren Band hängt hauptsächlich von dem magnetooptischen Effekt des Eisengruppenelements ab. Ein magnetisches Moment der Eisengruppe nahe Raumtemperatur weist für eine Zusammensetzung Fe.&sub7;&sub0;Co.&sub3;&sub0; ein Maximum auf. Wenn weniger Co vorhanden ist, verringert sich das magnetische Moment der Eisengruppe wesentlich, und wenn mehr Co vorhanden ist, verringert sich das magnetische Moment der Eisengruppe etwas. Dementsprechend liegt der Anteil des Co zu dem Eisen bevorzugt um die 30 Atom-% oder mehr.
  • Beispiel 1
  • Scheibenförmige magnetooptische Aufzeichnungsträger mit einem Durchmesser von 130 mm wurden mittels eines herkömmlichen Magnetron-Vakuumszerstäubungsverfahrens für den Stand der Technik und die vorliegende Erfindung gebildet, und die Aufzeichnungsempfindlichkeiten, die Ausleseeigenschaften und die Haltbarkeiten wurden untersucht. Ein Argon-Gasdruck betrug ungefähr 0,15 Pa. SiN-Schutzfilme wurden auf den gegenüberliegenden Seiten des 700 Å-Aufzeichnüngsträgers gebildet. Die Ausleseschicht in dem Träger vom Stand der Technik war Gd.&sub2;&sub2;(Fe.&sub7;&sub0;Co.&sub3;&sub0;).&sub7;&sub8; mit einer Filmdicke von 400 Å, und die Aufzeichnungsschicht war Tb.&sub2;&sub2;(Fe.&sub9;&sub2;Co.&sub0;&sub8;).&sub7;&sub8; mit einer Filmdicke von 400 Å. Die Ausleseschicht in der Erfindung war (Gd.&sub2;&sub2;(Fe.&sub7;&sub0;Co.&sub3;&sub0;).&sub7;&sub8;).&sub9;&sub7;Cr.&sub0;&sub3; mit einer Fildicke von 400 Å, und die Aufzeichnungsschicht war Tb.&sub2;&sub2;(Fe.&sub8;&sub5;Co.&sub1;&sub5;).&sub9;&sub3;Cr.&sub0;&sub7; mit einer Filmdicke von 400 Å. Das Substrat war aus Polycarbonat hergestellt. Der Curiepunkt der Aufzeichnungsschicht lag bei ungefähr 170ºC, sowohl für den Stand der Technik als auch die Erfindung.
  • Bei einer Rotationsgeschwindigkeit von 1500 rpm, einem Radius von 35 mm und einem Vormagnetisierungsfeld von 200 Oe war eine Laserleistung von 4,6 mW zur Aufzeichnung auf dem Träger vom Stand der Technik erforderlich, während eine Laserleistung von 4,7 mW für die Aufzeichnung auf den Träger der Erfindung erforderlich war. Zwischen den Aufzeichnungseigenschaften gab es keinen Unterschied. Bei 3,08 MHz betrug ein Auslese-CN-Verhältnis 49 dB für den Träger vom Stand der Technik, während es für den Träger der Erfindung ebenfalls 49 dB betrug. Deshalb gibt es auch zwischen den Ausleseeigenschaften keinen Unterschied.
  • In der Haltbarkeitsprüfung, bei der eine wäßrige 1 N NaCl-Lösung verwendet wurde, wurde nach 15-minütigem Eintauchen des Trägers vom Stand der Technik eine beträchtliche Menge an feinen Löchern beobachtet, aber es wurde selbst nach 30-minütigem Eintauchen des vorliegenden Trägers kein feines Loch beobachtet.
  • Beispiel 2
  • Die Aufzeichnungsschicht in dem Träger vom Stand der Technik war Dy.&sub2;&sub1;(Fe.&sub8;&sub2;Co.&sub1;&sub8;).&sub7;&sub9; mit einer Filmdicke von 400 Å und die Aufzeichnungsschicht des erfindungsgemäßen Trägers war Dy.&sub2;&sub1;(Fe.&sub7;&sub5;Co.&sub2;&sub5;).&sub7;&sub9;).&sub9;&sub3;Cr.&sub0;&sub7; mit einer Filmdicke von 400 Å. Andere Bedingungen waren mit denen aus Beispiel 1 identisch. Der Curiepunkt der Aufzeichnungsschicht betrug sowohl für den Träger vom Stand der Technik als auch den erfindungsgemäßen Träger ungefähr 170ºC.
  • Bei einer Rotationsgeschwindigkeit von 1500 rpm, einem Radius von 35 mm und einem Vormagnetisierungsfeld von 200 Oe, war eine Laserleistung von 4,8 mW zur Aufzeichnung auf den Träger vom Stand der Technik und eine Laserleistung von 4,7 mW zur Aufzeichnung auf den Träger der Erfindung erforderlich. Es gab keinen Unterschied zwischen den Aufzeichnungseigenschaften. Ein Auslese-CN-Verhältnis bei 3,08 MHz betrug 48 dB für den Träger vom Stand der Technik, während es für den erfindungsgemäßen Träger ebenfalls 48 dB betrug. Es gab ebenfalls zwischen den Ausleseeigenschaften keinen Unterschied.
  • In der Haltbarkeitsprüfung, bei der eine wäßrige 1 N NaCl-Lösung verwendet wurde, wurde nach 15-minütigem Eintauchen des Trägers vom Stand der Technik eine beträchtliche Menge an feinen Löchern beobachtet, während selbst nach 30- minütigem Eintauchen des erfindungsgemäßen Trägers kein feines Loch beobachtet wurde.
  • Beispiel 3
  • Die Aufzeichnungsschicht in dem Träger vom Stand der Technik war (Tb.&sub5;&sub0;Dy.&sub5;&sub0;).&sub2;&sub2;(Fe.&sub8;&sub7;Co.&sub1;&sub3;).&sub7;&sub8; mit einer Filmdicke von 400 Å und die Aufzeichnungsschicht des Trägers der Erfindung war ((Tb.&sub5;&sub0;Dy.&sub5;&sub0;).&sub2;&sub2;)(Fe.&sub8;&sub0;Co.&sub2;&sub0;).&sub7;&sub8;).&sub9;&sub3;Cr.&sub0;&sub7; mit einer Filmdicke von 400 Å. Die anderen Bedingungen waren mit denen aus Beispiel 1 identisch. Der Curiepunkt der Aufzeichnungsschicht betrug sowohl für den Träger vom Stand der Technik als auch den erfindungsgemäßen Träger ungefähr 170ºC.
  • Bei einer Rotationsgeschwindigkeit von 1500 rpm, einem Radius von 35 mm und einem Vormagnetisierungsfeld von 200 Oe, war eine Laserleistung von 4,5 mW zur Aufzeichnung auf den Träger vom Stand der Technik und eine Laserleistung von 4,4 mW zur Aufzeichnung auf den Träger der Erfindung erforderlich. Es gab keinen Unterschied zwischen den Aufzeichnungseigenschaften. Ein Auslese-CN-Verhältnis bei 3,08 MHz betrug 48 dB für den Träger vom Stand der Technik, während es für den erfindungsgemäßen Träger ebenfalls 48 dB betrug. Es gab ebenfalls zwischen den Ausleseeigenschaften keinen Unterschied.
  • In der Haltbarkeitsprüfung, bei der eine wäßrige 1 N NaCl-Lösung verwendet wurde, wurde nach 15-minütigem Eintauchen des Trägers vom Stand der Technik eine beträchtliche Menge an feinen Löchern beobachtet, während selbst nich 30- minütigem Eintauchen des erfindungsgemäßen Trägers kein feines Loch beobachtet wurde.
  • In den vorstehenden Beispielen war die Ausleseschicht Gd-Fe-Co-Cr. Alternativ dazu kann auch R-Fe-Co-Cr (wobei R Tb und/oder Dy ist) verwendet werden. Die Zusammensetzung des atomaren Zahlenverhältnisses beträgt bevorzugt
  • ((Tb1-xDyx)z(Fe1-yCoy)1-z}1-wCrw
  • wobei 0 &le; x < 1, 0,1 < y < 1, 0,1 &le; z &le; 0,4,
  • 0 < w &le; 0,15, und der Anteil des Co in der Aufzeichnungsschicht ist kleiner als der Anteil des Cr in der Ausleseschicht und der Anteil des Cr in der Aufzeichnungsschicht ist größer als der Anteil des Cr in der Ausleseschicht. Beispiele dafür sind nachstehend gezeigt.
  • Beispiel 4
  • Scheibenförmige magnetooptische Aufzeichnungsträger mit einem Durchmesser von 130 mm wurden mittels eines herkömmlichen Magnetron-Vakuumszerstäubungsverfahrens für den Stand der Technik und die vorliegende Erfindung hergestellt. Die Aufzeichnungsempfindlichkeiten, die Ausleseeigenschaften und die Haltbarkeiten wurden untersucht. Der Argon-Gasdruck betrug ungefähr 0,15 Pa. SiN-Schutzfilme wurden auf den gegenüberliegenden Seiten des 700 Å-Aufzeichnungsträgers gebildet. Die Ausleseschicht in dem Träger vom Stand der Technik war Gd.&sub2;&sub2;(Fe.&sub7;&sub0;Co.&sub3;&sub0;).&sub7;&sub8; mit einer Filmdicke von 200 Å, und die Aufzeichnungsschicht war Tb.&sub2;&sub2;(Fe.&sub9;&sub2;Co.&sub0;&sub8;).&sub7;&sub8; mit einer Filmdicke von 600 Å. Die Ausleseschicht in der Erfindung war (Tb.&sub1;&sub8;(Fe.&sub7;&sub0;Co.&sub3;&sub0;).&sub8;&sub2;).&sub9;&sub7;Cr.&sub0;&sub3; mit einer Fildicke von 200 Å, die Aufzeichnungsschicht war (Tb.&sub2;&sub2;(Fe.&sub8;&sub5;Co.&sub1;&sub5;).&sub7;&sub8;).&sub9;&sub3;Cr.&sub0;&sub7; mit einer Filmdicke von 600 Å. Das Substrat war aus Polycarbonat hergestellt. Der Curiepunkt der Aufzeichnungsschicht lag bei ungefähr 170ºC, sowohl für den Stand der Technik und die Erfindung.
  • Bei einer Rotationsgeschwindigkeit von 1500 rpm, einem Radius von 35 mm und einem Vormagnetisierungsfeld von 200 Oe war eine Laserleistung von 4,9 mW zur Aufzeichnung auf dem Träger vom Stand der Technik erforderlich, während eine Laserleistung von 4,6 mW für die Aufzeichnung auf den erfindungsgemäßen Träger erforderlich war. Zwischen den Aufzeichnungseigenschaften gab es keinen Unterschied. Bei 3,08 MHz betrug ein Auslese-CN-Verhältnis 49 dB für den Träger vom Stand der Technik, während es für den Träger der Erfindung 48 dB betrug. Es gab auch zwischen den Ausleseeigenschaften keinen Unterschied.
  • In der Haltbarkeitsprüfung, bei der eine wäßrige 1 N NaCl-Lösung verwendet wurde, wurde nach 15-minütigem Eintauchen des Trägers vom Stand der Technik eine beträchtliche Menge an feinen Löchern beobachtet, während selbst nach 30- minütigem Eintauchen des erfindungsgemäßen Trägers kein feines Loch beobachtet wurde.
  • Beispiel 5
  • Die Aufzeichnungsschicht in dem Träger vom Stand der Technik war Dy.&sub2;&sub1;(Fe.&sub8;&sub2;Co.&sub1;&sub8;).&sub7;&sub9; mit einer Filmdicke von 600 Å. Die Aufzeichnungsschicht des erfindungsgemäßen Trägers war Dy.&sub2;&sub1;(Fe.&sub7;&sub5;Co.&sub2;&sub5;).&sub7;&sub9;).&sub9;&sub3;Cr.&sub0;&sub7; mit einer Filmdicke von 600 Å und die Ausleseschicht war (Dy.&sub1;&sub8;(Fe.&sub7;&sub0;Co.&sub3;&sub0;).&sub8;&sub2;).&sub9;&sub7;Cr.&sub0;&sub3; mit einer Filmdicke von 200 Å. Die anderen Bedingungen waren mit denen aus Beispiel 4 identisch. Der Curiepunkt der Aufzeichnungsschicht betrug sowohl für den Träger vom Stand der Technik als auch den erfindungsgemäßen Träger ungefähr 170ºC.
  • Bei einer Rotationsgeschwindigkeit von 1500 rpm, einem Radius von 35 mm und einem Vormagnetisierungsfeld von 200 Oe, war eine Laserleistung von 4,8 mW zur Aufzeichnung auf den Träger vom Stand der Technik erforderlich, während eine Laserleistung von 4,8 mW zur Aufzeichnung auf den Träger der Erfindung erforderlich war. Es gab keinen Unterschied zwischen den Aufzeichnungseigenschaften. Ein Auslese-CN-Verhältnis bei 3,08 MHz betrug 48 dB für den Träger vom Stand der Technik, während es für den erfindungsgemäßen Träger 49 dB betrug. Es gab ebenfalls zwischen den Ausleseeigenschaften keinen Unterschied.
  • In der Haltbarkeitsprüfung, bei der eine wäßrige 1 N NaCl-Lösung verwendet wurde, wurde nach 15-minütigem Eintauchen des Trägers vom Stand der Technik eine beträchtliche Menge an feinen Löchern beobachtet, während selbst nach 30- minütigem Eintauchen des erfindungsgemäßen Trägers kein feines Loch beobachtet wurde.
  • Beispiel 6
  • Die Aufzeichnungsschicht in dem Träger vom Stand der Technik war (Tb.&sub5;&sub0;Dy.&sub5;&sub0;).&sub2;&sub2;(Fe.&sub8;&sub7;Co.&sub1;&sub3;).&sub7;&sub8; mit einer Filmdicke von 600 Å. Die Aufzeichnungsschicht des Trägers der Erfindung war ((Tb.&sub5;&sub0;Dy.&sub5;&sub0;).&sub2;&sub2;(Fe.&sub8;&sub0;Co.&sub2;&sub0;).&sub7;&sub8;.&sub9;&sub3;Cr.&sub0;&sub7; mit einer Filmdicke von 600 Å und die Ausleseschicht war ((Tb.&sub6;&sub0;Dy.&sub4;&sub0;).&sub1;&sub8;)(Fe.&sub7;&sub0;Co.&sub3;&sub0;).&sub8;&sub2;).&sub9;&sub7;Cr.&sub0;&sub3; mit einer Filmdicke von 200 Å . Die anderen Bedingungen waren mit denen aus Beispiel 1 identisch. Der Curiepunkt der Aufzeichnungsschicht betrug sowohl für den Träger vom Stand der Technik als auch den erfindungsgemäßen Träger ungefähr 170ºC.
  • Bei einer Rotationsgeschwindigkeit von 1500 rpm, einem Radius von 35 mm und einem Vormagnetisierungsfeld von 200 Oe, war eine Laserleistung von 4,8 mW zur Aufzeichnung auf den Träger vom Stand der Technik und eine Laserleistung von 4,7 mW zur Aufzeichnung auf den Träger der Erfindung erforderlich. Es gab keinen Unterschied zwischen den Aufzeichnungseigenschaften. Ein Auslese-CN-Verhältnis bei 3,08 MHz betrug 47 dB für den Träger vom Stand der Technik, während es für den erfindungsgemäßen Träger ebenfalls 47 dB betrug. Es gab ebenfalls zwischen den Ausleseeigenschaften keinen Unterschied.
  • In der Haltbarkeitsprüfung, bei der eine wäßrige 1 N NaCl-Lösung verwendet wurde, wurde nach 15-minütigem Eintauchen des Trägers vom Stand der Technik eine beträchtliche Menge an feinen Löchern beobachtet, aber es wurde selbst nach 30-minütigem Eintauchen des erfindungsgemäßen Trägers kein feines Loch beobachtet.
  • Die Verbesserung der Stabilität der aufgezeichneten Information wird nun diskutiert.
  • Es wurde von den Erfindern der vorliegenden Erfindung gefunden, daß in dem austausch-gekoppelten Zweischichtenfilm für den magnetooptische Aufzeichnungsträger die Faktoren, die die Stabilität der aufgezeichneten Information beeinflussen, den Curiepunkt der Aufzeichnungsschicht, die Scheinkoerzitivkraft der Aufzeichnungsschicht, die Filmdicke der entsprechenden Schichten und die Koerzitivkraft der Ausleseschicht einschließen.
  • Der erste Faktor, der die Stabilität der aufgezeichneten Information beeinflußt, ist der Curiepunkt der Aufzeichnungsschicht. Je höher der Curiepunkt ist, desto größer ist die Stabilität der aufgezeichnten Information, aber desto geringer ist die Aufzeichnungsempfindlichkeit. Ein bevorzugter Curiepunkt der Aufzeichnungsschicht ist höher als 100ºC, bevorzugter höher als 130ºC und am bevorzugtesten höher als 150ºC.
  • Der zweite Faktor, der die Stabilität der aufgezeichneten Information beeinflußt, ist die Scheinkoerzitivkraft der Aufzeichnungsschicht. Basierend auf diesen Faktor ist es bevorzugt, um die aufgezeichnete Information zu stabilisieren, einen austausch-gekoppelten Zweischichtenfilm zu verwenden, in dem die Aufzeichnungsschicht eine dominierende Magnetisierung des Untergitters der Seltenerden und die Ausleseschicht eine dominierende Magnetisierung des Untergitters der Eisengruppe (der vorstehend beschriebene Träger (4)) aufweist und die Aufzeichnungsschicht eine Kompensationstemperatur zwischen Raumtemperatur und Curiepunkt aufweist. Zwischen der Raumtemperatur und der Kompensationstemperatur ist wegen der Zweischichtenstruktur die Scheinkoerzitivkraft der Aufzeichnungsschicht größer als die Koerzitivkraft der Einzelschicht und die Stabilität der Aufzeichnung nimmt zu. Zwischen der Kompensationstemperatur und dem Curie-Punkt jedoch nimmt die Scheinkoerzitivkraft ab.
  • Der dritte Faktor, der die Stabilität der aufgezeichneten Information beeinflußt, ist die Filmdicke der entsprechenden Schichten. Die Stabilität der Aufzeichnung wird dadurch verbesssert, daß die Filmdicke der Ausleseschicht dünner gemacht wird und daß die Filmdicke der Aufzeichnungsschicht dicker gemacht wird, zum Beispiel 400 Å und 600 Å, oder 300 Å und 700 Å, anstelle der Herstellung gleicher Dicken von Ausleseschicht und Aufzeichnungsschicht, zum Beispiel jeweils 500 Å. Wenn jedoch die Filmdicke der Ausleseschicht zu dünn ist, wird der magnetooptische Effekt verringert und die Aufzeichnungseigenschaft verschlechtert.
  • Wie vorstehend beschrieben wurde gefunden, daß die Koerzitivkraft der Ausleseschicht ebenfalls für die Stabilität der aufgezeichneten Information wichtig ist, zusätzlich zu den vorstehend erwähnten Faktoren.
  • In der Vergangenheit wurde es als vorteilhaft angesehen, ein Element mit einem S-Zustand als das Seltenerdelement der Ausleseschicht zu verwenden, um die Koerzitivkraft zu verringern. Das Element mit dem S-Zustand schließt Eu und Gd ein, aber Gd wird, da Eu hoch reaktiv ist, in erster Linie verwendet.
  • Von den Legierungen, die Gd verwenden, ist Gd-Fe für die Ausleseschicht geeignet, da der Curiepunkt eine Höhe von 220ºC aufweist. Durch Zugabe von Co wird der Curiepunkt weiter erhöht und der magnetooptische Kerr-Rotationswinkel nimmt zu, so daß sich die Ausleseeigenschaft verbessert. Im Gd-(Fe1-yCoy) jedoch nimmt das magnetische Moment der Eisengruppe ab, wenn y &ge; 30 ist. Dementsprechend ist es bevorzugt, daß y &le; 50 ist.
  • In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel werden Tb oder Dy, die ein Element im Nicht-S-Zustand darstellen, zu Gd-Fe oder Gd-Fe-Co hinzugefügt, das für die Ausleseschicht verwendet wird, so daß aufgrund der Veränderung der Koerzitivkraft der Ausleseschicht die Stabilität der aufgezeichneten Information weiter verbessert wird.
  • Aufgrund der vorstehenden Betrachtung ist Gd-R-Fe-Co- Cr (wobei R Tb und/oder Dy ist) ein bevorzugtes Material für die Ausleseschicht. Eine Zusammensetzung des atomaren Zahlenverhältnisses ist
  • ((Gd1-xRx)z(Fe1-yCoy)1-z)1-wCrw
  • wobei 0,1 &le; x &le; 0,9, 0,1 < y < 1, 0,1 &le; z &le; 0,4,
  • 0 < w &le; 0,15 und der Anteil des Co in der Aufzeichnungsschicht kleiner als der Anteil des Co in der Ausleseschicht ist, und der Anteil des Cr in der Aufzeichnungsschicht größer als der Anteil des Cr in der Ausleseschicht ist. Beispiele dafür sind nachstehend gezeigt.
  • Beispiel 7
  • Scheibenförmige magnetooptische Aufzeichnungsträger mit einem Durchmesser von 130 mm wurden mittels eines herkömmlichen Magnetron-Vakuumszerstäubungsverfahrens für den Stand der Technik und die vorliegende Erfindung gebildet, und die Aufzeichnungsempfindlichkeiten, die Ausleseeigenschaften und die Haltbarkeiten wurden untersucht. Ein Argon-Gasdruck betrug ungefähr 0,15 Pa. SiN-Schutzfilme wurden auf den gegenüberliegenden Seiten des 700 Å-Aufzeichnungsträgers gebildet. Die Ausleseschicht in dem Träger vom Stand der Technik war Gd.&sub2;&sub2;(Fe.&sub7;&sub0;Co.&sub3;&sub0;).&sub7;&sub8; mit einer Filmdicke von 300 Å, und die Aufzeichnungsschicht war Tb.&sub2;&sub2;(Fe.&sub9;&sub2;Co.&sub0;&sub8;).&sub7;&sub8; mit einer Filmdicke von 500 Å. Die Ausleseschicht in der Erfindung war ((Gd.&sub5;&sub0;Tb.&sub5;&sub0;).&sub2;&sub0;(Fe.&sub7;&sub0;Co.&sub3;&sub0;).&sub8;&sub0;).&sub9;&sub7;Cr.&sub0;&sub3; mit einer Fildicke von 300 Å, und die Aufzeichnungsschicht war (Tb.&sub2;&sub2;(Fe.&sub8;&sub5;Co.&sub1;&sub5;).&sub7;&sub8;).&sub9;&sub3;Cr.&sub0;&sub7; mit einer Filmdicke von 500 Å. Das Substrat war aus Polycarbonat hergestellt. Der Curiepunkt der Aufzeichnungsschicht lag bei ungefähr 170ºC, sowohl für den Stand der Technik und die Erfindung.
  • Bei einer Rotationsgeschwindigkeit von 1500 rpm, einem Radius von 35 mm und einem Vormagnetisierungsfeld von 200 Oe war eine Laserleistung von 4,7 mW zur Aufzeichnung auf dem Träger vom Stand der Technik erforderlich, während eine Laserleistung von 4,8 mW für die Aufzeichnung auf den Träger der Erfindung erforderlich war. Zwischen den Aufzeichnungseigenschaften gab es keinen Unterschied. Bei 3,08 MHz betrug ein Auslese-CN-Verhältnis 49 dB für den Träger vom Stand der Technik, während es für den erfindungsgemäßen Träger 48 dB betrug. Deshalb gibt es auch zwischen den Ausleseeigenschaften keinen Unterschied.
  • In der Haltbarkeitsprüfung, bei der eine wäßrige 1 N NaCl-Lösung verwendet wurde, wurde nach 15-minütigem Eintauchen des Trägers vom Stand der Technik eine beträchtliche Menge an feinen Löchern beobachtet, aber es wurde selbst nach 30-minütigem Eintauchen des vorliegenden Trägers kein feines Loch beobachtet.
  • Die maximale Wiedergabeleistung, ohne Abbau der aufgezeichneten Information, wies unter einem Magnetfeld von 600 Oe für den Träger vom Stand der Technik mit 1,4 mW einen tiefen Wert auf, während für den erfindungsgemäßen Träger mit 1,8 mW ein hoher Wert erhalten wurde.
  • Beispiel 8
  • Die Aufzeichnungsschicht in dem Träger vom Stand der Technik war Dy.&sub2;&sub1;(Fe.&sub8;&sub2;Co.&sub1;&sub8;).&sub7;&sub9; mit einer Filmdicke von 500 Å und die Aufzeichnungsschicht des erfindungsgemäßen Trägers war (Dy.&sub2;&sub1;(Fe.&sub7;&sub5;Co.&sub2;&sub5;).&sub7;&sub9;).&sub9;&sub3;Cr.&sub0;&sub7; mit einer Filmdicke von 500 Å, und die Ausleseschicht war (Gd.&sub5;&sub0;Dy.&sub5;&sub0;).&sub2;&sub0; (Fe.&sub7;&sub0;Co.&sub3;&sub0;).&sub8;&sub0;).&sub9;&sub7;Cr.&sub0;&sub3; mit einer Filmdicke von 300 Å. Andere Bedingungen waren mit denen aus Beispiel 1 identisch. Der Curiepunkt der Aufzeichnungsschicht betrug sowohl für den Träger vom Stand der Technik als auch den erfindungsgemäßen Träger ungefähr 170ºC.
  • Bei einer Rotationsgeschwindigkeit von 1500 rpm, einem Radius von 35 mm und einem Vormagnetisierungsfeld von 200 Oe, war eine Laserleistung von 4,6 mW zur Aufzeichnung auf den Träger vom Stand der Technik erforderlich, während eine Laserleistung von 4,7 mW zur Aufzeichnung auf den Träger der Erfindung erforderlich war. Es gab keinen Unterschied zwischen den Aufzeichnungseigenschaften. Ein Auslese-CN-Verhältnis bei 3,08 MHz betrug 48 dB für den Träger vom Stand der Technik, während es für den erfindungsgemäßen Träger ebenfalls 48 dB betrug. Es gab ebenfalls zwischen den Ausleseeigenschaften keinen Unterschied.
  • In der Haltbarkeitsprüfung, bei der eine wäßrige 1 N NaCl-Lösung verwendet wurde, wurde nach 15-minütigem Eintauchen des Trägers vom Stand der Technik eine beträchtliche Menge an feinen Löchern beobachtet, während selbst nach 30- minütigem Eintauchen des erfindungsgemäßen Trägers kein feines Loch beobachtet wurde.
  • Die maximale Wiedergabeleistung, ohne Abbau der aufgezeichneten Information, wies unter einem Magnetfeld von 600 Oe für den Träger vom Stand der Technik mit 1,3 mW einen tiefen Wert auf, während für den erfindungsgemäßen Träger mit 1,9 mW ein hoher Wert erhalten wurde.
  • Beispiel 9
  • Die Aufzeichnungsschicht in dem Träger vom Stand der Technik war (Tb.&sub5;&sub0;Dy.&sub5;&sub0;).&sub2;&sub2;(Fe.&sub8;&sub7;Co.&sub1;&sub3;).&sub7;&sub8; mit einer Filmdicke von 500 Å und die Aufzeichnungsschicht des Trägers der Erfindung war ((Tb.&sub5;&sub0;Dy.&sub5;&sub0;).&sub1;&sub9;)(Fe.&sub8;&sub0;Co.&sub2;&sub0;).&sub8;&sub1;).&sub9;&sub3;Cr.&sub0;&sub7; mit einer Filmdicke von 500 Å und die Ausleseschicht war ((Gd.&sub3;&sub4;Tb.&sub3;&sub3;Dy.&sub3;&sub3;).&sub2;&sub2;)(Fe.&sub7;&sub0;Co.&sub3;&sub0;).&sub7;&sub8;).&sub9;&sub7;Cr.&sub0;&sub3; mit einer Filmdicke von 300 Å. Die anderen Bedingungen waren mit denen aus Beispiel 1 identisch. Der Curiepunkt der Aufzeichnungsschicht betrug sowohl für den Träger vom Stand der Technik als auch den erfindungsgemäßen Träger ungefähr 170ºC.
  • Bei einer Rotationsgeschwindigkeit von 1500 rpm, einem Radius von 35 mm und einem Vormagnetisierungsfeld von 200 Oe, war eine Laserleistung von 4,9 mW zur Aufzeichnung auf den Träger vom Stande der Technik erforderlich, während zur Aufzeichnung auf den erfindungsgemäßen Träger eine Laserleistung von 5,0 mW erforderlich war. Es gab keinen Unterschied zwischen den Aufzeichnungseigenschaften. Ein Auslese-CN-Verhältnis bei 3,08 MHz betrug 47 dB für den Träger vom Stand der Technik, während es für den erfindungsgemäßen Träger 50 dB betrug. Es gab ebenfalls zwischen den Ausleseeigenschaften keinen Unterschied.
  • In der Haltbarkeitsprüfung, bei der eine wäßrige 1 N NaCl-Lösung verwendet wurde, wurde nach 15-minütigem Eintauchen des Trägers vom Stand der Technik eine beträchtliche Menge an feinen Löchern beobachtet, aber es wurde selbst nach 30-minütigem Eintauchen des erfindungsgemäßen Trägers kein feines Loch beobachtet.
  • Die maximale Wiedergabeleistung, ohne Abbau der aufgezeichneten Information, wies unter einem Magnetfeld von 600 Oe für den Träger vom Stand der Technik mit 1,4 mW einen tiefen Wert auf, während für den erfindungsgemäßen Träger mit 2,1 mW ein hoher Wert erhalten wurde.

Claims (4)

1. Magnetooptischer Aufzeichnungsträger, umfassend:
eine erste magnetische Schicht, die sich hauptsächlich mit dem Aufzeichnen befaßt, und
eine zweite magnetische Schicht, wobei die zweite magnetische Schicht sich hauptsächlich mit der Wiedergabe befaßt und wobei die zweite magnetische Schicht mit der ersten magnetischen Schicht austausch-gekoppelt ist und einen höheren Curie-Punkt und eine geringere Koerzitivkraft bei Raumtemperatur als die erste magnetische Schicht aufweist,
dadurch gekennzeichnet, daß:
die erste magnetische Schicht aus einer amorphen Legierung mit einer Zusammensetzung:
((Tb1-xDyx)z(Fe1-yCoy)1-z)1-wCrw
besteht, wobei
0 &le; x &le; 1, 0 &le; y &le; 0,5, 0,1 &le; z &le; 0,4, 0,01 &le; w &le; 0,3
und die zweite magnetische Schicht aus einer amorphen Legierung mit einer Zusammensetzung:
((Tb1-xDyx)z(Fe1-yCoy)1-z)1-wCrw
besteht, wobei
0 &le; x &le; 1, 0,1 &le; y &le; 1, 0,1 &le; z &le; 0,21, 0 < w &le; 0,15,
oder aus
((Gd1-xRx)z(Fe1-yCoy)1-z)1-wCrw
besteht, wobei R mindestens ein Element darstellt, ausgewählt aus Tb und Dy, und
0, 1 &le; x &le; 0,9, 0,1 &le; y &le; 1, 0,1 &le; z &le; 0,22, 0 < w &le; 0,15,
und daß das Zusammensetzungsverhältnis des Co in der ersten magnetischen Schicht kleiner ist als das in der zweiten magnetischen Schicht,
und das Zusammensetzungsverhältnis des Cr in der ersten amorphen magnetischen Schicht größer ist als das Zusammensetzungsverhältnis des Cr in der zweiten magnetischen Schicht.
2. Magnetooptischer Aufzeichnungsträger nach Anspruch 1, wobei die erste magnetische Schicht einen Curie-Punkt von 150 - 200ºC aufweist.
3. Magnetooptischer Aufzeichnungsträger nach Anspruch 1, wobei die zweite magnetische Schicht eine Dicke von 100 - 2000 Å aufweist.
4. Magnetooptischer Aufzeichnungsträger nach Anspruch 1, der ferner ein Substrat umfaßt, das die ersten und zweiten magnetischen Schichten trägt.
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