DE68918763T2 - Integriertes Abrechnungssystem. - Google Patents

Integriertes Abrechnungssystem.

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Description

    Hintergrund der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein Abrechnungssysteme und insbesondere ein integriertes Abrechnungssystem, das in einer Netzstruktur anwendbar ist, die ein Telefonnetz und ein Paketnetz enthält.
  • In der letzten Zeit haben sich im Zuge der Entwicklung der öffentlichen Telefonanlagen zunehmend solche mit Telefonkarten zusätzlich zu denjenigen vom Münztelefontyp durchgesetzt. Beim öffentlichen Kartentelefon ist eine Karte mit einer vorbestimmten Anzahl Einheiten versehen und entsprechend der Gebühr für ein Gespräch wird eine Anzahl Einheiten von der Karte abgezogen anstatt eingegebene Münzen zu kassieren. Mit anderen Worten: Das öffentliche Kartentelefon benutzt ebenfalls ein Vorauszahlungsystem und die Anzahl der Einheiten, die der Gesprächsgebühr entspricht, wird von der Karte entsprechend einem von der Telefonvermittlung erhaltenen Abrechnungssignal abgezogen. Andererseits besteht ein wachsender Bedarf, einen Datenterminal an ein öffentliches Kartentelefon anzuschließen, um auf diese Weise Datenkommunikation zu ermöglichen. Aus EP-A-0 230 283 ist ein System bekannt, das Sprach- und Datenkommunikation im Stromkreismodus erlaubt. Zusätzlich zur Ausweitung des Telefonvermittlungsnetzes existiert ein Bedarf zur Durchführung von Datenkommunikation über einen Paketmodusanschluß eines Paketvermittlungsnetzes.
  • Fig. 1 zeigt allgemein ein Beispiel einer herkömmlichen Netzstruktur, die ein Telefonnetz und ein Paketnetz enthält. Ein solches Netz ist aus EP-A-0 238 984 bekannt. Die dargestellte Netzstruktur umfaßt eine Telefonnetz (TN), ein Paketnetz PN, eine Telefonvermittlung 1 innerhalb des Telefonnetzes TN, eine Paketvermittlung 2 innerhalb des Paketnetzes PN, einen Gateway 3, einen Vorauszahlungsanschluß 4, einen Paketmodusanschluß 5 und einen Datenanschluß 6.
  • Die Telefonvermittlung 1 hat eine Abrechnungsfunktion zur Gebührenzahlung für ein Telefongespräch in Abhängigkeit von der Gesprächszeit (d.h. der Dauer) und von der Entfernung des Telefongesprächs. Bezüglich des Anschlusses 4, einem öffentlichen Kartentelefon, hat die Telefonvermittlung 1 auch eine Funktion zum Senden eines Steuersignales zum Zusammenzählen einer Abrechnungszahl für jede Abrechnungseinheit, die von der Dauer und Entfernung des Telefongespräches innerhalb des Telefonnetzes TN abhängig ist. Der Anschluß 4 hat eine Funktion zum Abziehen der Gebühr des Telefongespräches von der Karte oder des Kassierens von Münzen im Betrag der Gebühr des Telefongesprächs und zwar jedes Mal, wenn ein Steuersignal empfangen wird.
  • Andererseits hat die Paketvermittlung 2 eine Funktion zur Belastung mit der Gebühr für eine Datenkommunikation, die von der Informationsmenge der Datenkommunikation im Paketnetz PN abhängt. Die Paketvermittlung 2 hat weiterhin eine Funktion zum Senden eines Steuersignals zur Speicherung der Abrechnungsinformation, wenn das Gespräch unterbrochen wird. Der Gateway 3 hat eine Funktion zum Übertragen und Empfangen von Steuersignalen zwischen der Telefonvermittlung 1 und der Paketvermittlung 2. Er sendet an die Telefonvermittlung 1 ein Steuersignal in Abhängigkeit von der Abrechnungsinformation von der Paketvermittlung 2.
  • In der oben beschriebenen Netzstruktur verlangt beispielsweise der Anschluß 4, der an das Telefonnetz TN angeschlossen ist, den Paketmodusanschluß 5, der an das Paketnetz PN angeschlossen ist, so daß eine Kommunikation über den Gateway 3 herzustellen ist. Ein herkömmliches Abrechnungsverfahren benutzt ein unabhängiges Abrechnungssystem, bei dem die Abrechnung bezüglich des Telefonnetzes TN und die Abrechnung bezüglich des Paketnetzes PN unabhängig voneinander durchgeführt werden. Mit anderen Worten: Die Abrechnung bezüglich des Telefonnetzes TN erfolgt in der Telefonvermittlung 1 während die Abrechnung bezüglich des Paketnetzes PN in der Paketvermittlung 2 erfolgt. Bei diesem unabhängigen Abrechnungssystem kann nur die Abrechnung bezüglich des Telefonnetzes TN durch Vorauszahlung am Anschluß 4 kassiert werden. Die Abrechnung bezüglich des Paketnetzes PN wird in der Paketvermittlung 2 gespeichert und der Benutzer später damit belastet. Daher muß der Nutzer, der vom Anschluß 4 Zugriff zum Paketnetz PN wünscht, ein registrierter Nutzer sein, damit er später mit der Abrechnung bezüglich des Paketnetzes PN belastet werden kann und er muß sich selbst, beispielsweise durch Eingabe seiner Nutzeridentifikationsnummer, zu erkennen geben. Im Ergebnis dessen steht das Problem, daß der Zugriff zum Paketnetz PN vom Anschluß 4 aus nur durch einen registrierten Nutzer, der zu diesem Zugriff befugt ist, erfolgen kann. Zusätzlich gibt es das Problem, daß die Belastung auf Grund der Kommunikation für das Telefonnetz TN und das Paketnetz PN unabhängig voneinander, zu verschiedenen Zeiten erfolgt, wodurch die Netzstruktur nicht sehr benutzerfreundlich ist.
  • Fig. 2 ist ein Zeitablaufdiagramm zur Erläuterung des herkömmlichen Abrechnungsablaufes unter Benutzung unabhängiger Abrechnungssysteme.
  • Es gibt weiterhin einen herkömmlichen Abrechnungsablauf, der ein integriertes Abrechnungssystem benutzt. Bei diesem integrierten Abrechnungssystem wird die Abrechnung bezüglich des Telefonnetzes TN in der Telefonvermittlung vorgenommen, während die Abrechnung bezüglich des Paketnetzes PN in der Paketvermittlung 2 vorgenommen wird. Die Abrechnung bezüglich des Paketnetzes PN wird im Gateway 3 oder in der Telefonvermittlung 1 zur Abrechnung bezüglich des Telefonnetzes TN addiert. Die Summe der Abrechnungen bezüglich des Telefonnetzes TN und des Paketnetzes PN wird durch die Zahlung am Anschluß 4 kassiert. Jedoch geht die Abrechnungsinformation bezüglich des Paketnetzes PN erst nach Beendigung des Gespräches von der Paketvermittlung ein, wie es auch bei den oben beschriebenen, unabhängigen Abrechnungssystemen der Fall ist und während der Kommunikation ist es unmöglich festzustellen, ob bei der Abrechnung bezüglich des Paketnetzes PN eine Vorauszahlung zu leisten ist oder nicht. Im Ergebnis steht das Problem, daß die integrierte Abrechnung nicht in Echtzeit durchgeführt werden kann. Da die öffentlichen Münz- und Kartentelefone so konstruiert sind, daß für jedes Gespräch eine Vorauszahlung kassiert wird, ist das herkömmliche integrierte Abrechnungssystem, das die Gebühr für das Gespräch nicht in Echtzeit kassiert, für diese öffentlichen Telefone nicht anwendbar. Wenn das herkömmliche integrierte Abrechnungssystem für öffentliche Telefone benutzt würde, muß der Zugriff vom Anschluß 4 auf das Paketnetz PN auf registrierte Benutzer beschränkt werden, so daß die Kassierung der Gebühr für die Kommunikation unter Nutzung des Paketnetzes PN garantiert ist.
  • Fig. 3 ist ein Zeitablaufdiagramm zur Erläuterung des herkömmlichen Abrechnungsablaufes unter Nutzung des integrierten Abrechnungssystems.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Dementsprechend ist es eine allgemeine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein neues brauchbares integriertes Abrechnungssystem zu schaffen, bei dem die oben geschilderten Probleme vermieden werden.
  • Ein anderer und speziellerer Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist ein integriertes Abrechnungssystem für eine Netzstruktur, die ein Telefonnetz und ein Paketnetz enthält, wobei das integrierte Abrechnungssystem eine Telefonvermittlung im Telefonnetz, eine Paketvermittlung im Paketnetz, einen die Telefonvermittlung und die Paketvermittlung verbindenden Gateway, einen ersten, an die Telefonvermittlung angeschlossenen Anschluß mit Vorauszahlungsfunktion einschließlich einer Kassiereinrichtung zum Kassieren eines Geldbetrages sowie einen zweiten, an die Paketvermittlung angeschlossenen Anschluß, der ein Paketmodusanschluß ist, umfaßt. Die Paketvermittlung enthält eine Einrichtung zur Messung einer Kommunikationsdatenmenge innerhalb des Paketnetzes während der Kommunikation zwischen dem ersten und zweiten Anschluß, eine Einrichtung zum Senden eines Steuersignals an den Gateway jedesmal dann, wenn eine gemessene Kommunikationsdatenmenge eine vorbestimmte Abrechnungseinheit des Telefonnetzes erreicht sowie eine Einrichtung zum erstmaligen Senden des Steuersignals, wenn festgestellt wird, daß vom ersten Anschluß ein Gespräch ausgeht. Die Telefonvermittlung enthält eine Einrichtung zur Erzeugung eines Steuersignals für jede vorbestimmte Abrechnungseinheit, die von der Dauer und der Entfernung einer Kommunikation innerhalb des Telefonnetzes abhängig ist, eine Einrichtung zum Senden eines darin erzeugten Steuersignals und des vom Gateway erhaltenen Steuersignals an den ersten Anschluß sowie eine Einrichtung zum erstmaligen Senden des Steuersignals, wenn festgestellt wird, daß vom ersten Anschluß ein Gespräch ausgeht. Die Kassiereinrichtung des ersten Anschlusses kassiert den Geldbetrag in Abhängigkeit von dem von der Telefonvermittlung erhaltenen Steuersignal. Mit dem integrierten Abrechnungssystem der vorliegenden Erfindung ist es möglich, ein Vorauszahlungssystem zu realisieren, das die Abrechnungssumme bezüglich der Kommunikation im Telefonnetz und die Abrechnungssumme bezüglich der Kommunikation im Paketnetz in Echtzeit kassiert. Daher ist die Benutzung des Paketnetzes von einem Anschluß mit Vorauszahlungsfunktion nicht auf einen registrierten Nutzer beschränkt und jeglicher beliebige Nutzer hat von einem solchen Anschluß die Möglichkeit des Zugriffs zum Paketnetz. Die Netzstruktur wird auch dadurch nutzerfreundlich, daß die Gebühren für die Kommunikation sowohl im Telefonnetz als auch im Paketnetz zu einer einzigen zusammengefaßt und gleichzeitig kassiert werden.
  • Andere Ziele und weitere Merkmale der vorliegenden Erfindung werden aus der folgenden, detaillierten Beschreibung deutlich, wenn sie in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen gelesen wird.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Fig. 1 zeigt allgemein ein Beispiel einer herkömmlichen Netzstruktur, die ein Telefonnetz und ein Paketnetz enthält.
  • Fig. 2 ist ein Zeitablaufdiagramm zur Erläuterung eines herkömmlichen Abrechnungsablaufes unter Benutzung unabhängiger Abrechnungssysteme.
  • Fig. 3 ist ein Zeitablaufdiagramm zur Erläuterung eines herkömmlichen Abrechnungsablaufes unter Benutzung eines integrierten Abrechnungssystems.
  • Fig. 4 zeigt allgemein die Netzwerkstruktur, die ein Telefonnetz und ein Paketnetz enthält und eine Ausführungsform eines integrierten Abrechnungssystems nach der vorliegenden Erfindung anwendet.
  • Fig. 5 ist ein Zeitablaufdiagramm zur Erläuterung der Arbeitsweise der in Fig. gezeigten Ausführungsform.
  • Fig. 6A und 6B sind Ablaufdiagramme, die jeweils die Arbeitsweise der Telefonvermittlung in der Ausführungsform von Fig. 4 zeigen.
  • Fig. 7A und 7B sind Ablaufdiagramme, die jeweils die Arbeitsweise der Paketvermittlung in der Ausführungsform von Fig. 4 zeigen.
  • Fig. 8 ist ein System-Blockschaltbild, das eine Ausführungsform der Telefonvermittlung der Ausführungsform von Fig. 4 zeigt.
  • Fig. 9 ist ein System-Blockschaltbild, das eine Ausführungsform eines Gateways und einer Paketvermittlung der Ausführungsform von Fig. 4 zeigt.
  • Fig. 10 ist ein System-Blockschaltbild, das eine Ausführungsform eines Anschlusses der Ausführungsform von Fig. 4 zeigt und
  • Fig. 11 ist ein Ablaufdiagramm zur Erläuterung der Arbeitsweise des in Fig. 10 dargestellten Anschlusses.
  • Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
  • Zuerst soll eine Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform eines integrierten Abrechnungssystems nach der vorliegenden Erfindung gegeben werden. Fig. 4 zeigt allgemein eine Netzstruktur, die ein Telefonnetz und Paketnetz enthält und bei der die Ausführungsform des integrierten Abrechnungssystems nach der vorliegenden Erfindung angewandt wird. Die dargestellte Netzstruktur enthält ein Telefonnetz TN, ein Paketnetz PN, eine Telefonvermittlung 11 innerhalb des Telefonnetzes TN, eine Paketvermittlung innerhalb des Paketnetzes PN, einen Gateway 13, einen Vorauszahlungsanschluß 14. einen Paketmodusanschluß 15 und einen Datenanschluß 16.
  • Die Paketvermittlung 12 enthält Daten, die für eine Informationsmenge kennzeichnend sind, die einer vorbestimmten Abrechnungseinheit im Telefonnetz TN entspricht. Die Paketvermittlung 12 mißt eine Kommunikationsdatenmenge innerhalb des Paketnetzes PN während einer Kommunikation zwischen dem Anschluß 14 und dem Paketmodusanschluß 15 und gibt ein Steuersignal aus, um bezüglich des Gateways 13 einen Abrechnungs-Zusammenzähl-Befehl zu geben, wenn die gemessene Kommunikationsdatenmenge die vorbestimmte Abrechnungseinheit erreicht. Zusätzlich gibt die Paketvermittlung 12 erstmals ein Steuersignal aus, wenn ein vom Anschluß 14 ausgehendes Gespräch festgestellt wird.
  • Wenn der Gateway 13 den Abrechnungs-Zusammenzähl-Befehl erhält, sendet er ihn an die Telefonvermittlung 11, die mit der Abrechnung belastet wird, sobald ein Abrechnungs-Zusammenzähl-Befehl auf einer Leitung innerhalb des Telefonnetzes TN anliegt. Die Telefonvermittlung 11 erzeugt ein Steuersignal für jede vorbestimmte Abrechnungseinheit, die von der Dauer und Entfernung der Kommunikation innerhalb des Telefonnetzes TN abhängig ist, um einen Abrechnungs-Zusammenzähl-Befehl bezüglich des Anschlusses 14 zu erzeugen. Die Telefonvermittlung erzeugt das Steuersignal erstmalig, wenn ein vom Anschluß 14 abgehendes Gespräch festgestellt wird. Somit sendet die Telefonvermittlung 11 an den Anschluß 14 das von ihr erzeugte Steuersignal und das vom Gateway 13 erhaltene Steuersignal als eine Vorauszahlungsinformation, die kennzeichnend für die Summe der Abrechnung im Paketnetz PN und die Abrechnung im Telefonnetz TN ist.
  • Folglich ist es möglich, in der Telefonvermittlung 11 in Echtzeit die Information sowohl über die Abrechnung im Telefonnetz TN als auch über die Abrechnung im Paketnetz PN zu kennen und auf der Grundlage dieser Information kann das Steuersignal an den Anschluß 14 abgesandt werden. Dies bedeutet, daß der Anschluß 14 in Abhängigkeit vom Steuersignal, das von der Telefonvermittlung 11 eingegangen ist, Geld kassieren kann und ein Vorauszahlungssystem in einer Netzstruktur realisiert werden kann, die das Telefonnetz TN und das Paketnetz PN umfaßt.
  • Fig. 5 ist ein Zeitablaufdiagramm zu Erläuterung der Arbeitsweise dieser Ausführungsform und die Fig. 6A und 6B sind Ablaufdiagramme, welche dementsprechend eine Arbeitsweise der Telefonvermittlung 11 in der in Fig. 4 gezeigten Ausführungsform darstellen.
  • Fig. 6A zeigt eine Routine zum Senden des Steuersignals an den Anschluß 14, um eine Belastung für die Kommunikation innerhalb des Telefonnetzes TN durchzuführen. Ein Schritt SCH empfängt eine Gesprächseröffnung vom Anschluß 14 und überträgt die Gesprächseröffnung zum Gateway 13. Ein Schritt S2 empfängt eine Antwort vom Gateway 13 und überträgt die Antwort zum Anschluß 14. Ein Schritt S3 unterscheidet, ob das Gespräch von einem Anschluß mit Vorauszahlungsfunktion erfolgt oder nicht. Der Ablauf wird beendet, wenn das Unterscheidungsergebnis im Schritt S3 "nein" ist. Bei dieser Ausführungsform hat jedoch der Anschluß 14 eine Vorauszahlungsfunktion und das Unterscheidungsergebnis in Schritt S3 ist "ja". Daher schreitet der Ablauf zu Schritt S4 voran.
  • Der Schritt S4 sendet ein Steuersignal als eine erstmalige Vorauszahlungsinformation an den Anschluß 14. Dann stellt ein Schritt S5 in Abhängigkeit von einer Abrechnungsrate innerhalb des Telefonnetzes TN eine vorbestimmte Zeit an einem inneren Abrechnungszeitgeber TC ein. Die folgende Tabelle 1 zeigt eine Ausführungsform einer Abrechnungsrate, die in einem Telefonnetz TN benutzt wird und in beliebigen Einheiten ausgedrückt ist. Tabelle 1 Region Abrechnungsrate innerhalb der gleichen Region Einheit Minuten Minute
  • Wenn beispielsweise ein Gespräch von einer Region R1 nach einer Region R2 geführt wird, ist eine Einheit gleich zwei Minuten und der Zeitgeber TC wird auf eine vorbestimmte Zeit eingestellt, die zwei Minuten beträgt. Ein Schritt S6 entscheidet, ob eine vorbestimmte Zeiteinstellung im Zeitgeber TC verstrichen ist oder nicht. Wenn die Unterscheidung im Schritt S6 "ja" ergibt, Sendet ein Schritt S7 ein Steuersignal als eine Vorauszahlungsinformation an den Anschluß 14. Dann unterscheidet ein Schritt S8, ob eine Unterbrechung gefordert wird oder nicht. Der Ablauf kehrt zu Schritt S6 zurück, wenn die Unterscheidung in Schritt S6 "nein" ergibt, aber es endet, wenn die Unterscheidung in Schritt S8 "ja" ergibt.
  • Zum anderen zeigt Fig. 6B eine Routine zum Senden eines Steuersignals an den Anschluß 14, um eine Belastung für eine Kommunikation innerhalb des Paketnetzes PN durchzuführen. Diese in Fig. 6B dargestellte Routine wird parallel zu der in Fig. 6A dargestellten Routine durchgeführt. In Fig. 6B empfängt ein Schritt S10 ein Steuersignal vom Gateway 13 und ein Schritt S11 sendet das Steuersignal als eine Vorauszahlungsinformation an den Anschluß 14.
  • Die Fig. 7A und 7B sind Ablaufdiagramme und zeigen die Arbeitsweise der Paketvermittlung 13 in dieser Ausführungsform. Die Fig. 7Integriertes Abrechnungssystem zeigt eine Routine zum Senden des Steuersignals zum Gateway 13, um eine Belastung für die Kommunikation innerhalb des Paketnetzes PN durchzuführen. Ein Schritt S31 empfängt über die Telefonvermittlung 11 und den Gateway 13 eine Gesprächseröffnung vom Anschluß 14 und übermittelt die Gesprächseröffnung an den Paketmodusanschluß 15. Ein Schritt S32 empfängt ein Gesprächsannahmesignal vom Gateway 13 und übermittelt ein Verbindungsvervollständigungssignal an den Gateway 13. Ein Schritt S33 unterscheidet, ob das ausgehende Gespräch von einem Anschluß mit Vorauszahlungsfunktion getätigt wird oder nicht. Der Ablauf wird beendet, wenn das Unterscheidungsergebnis im Schritt S33 "nein" ist. Bei dieser Ausführungsform hat der Anschluß 14 jedoch eine Vorauszahlungsfunktion und das Unterscheidungsergebnis in Schritt S33 ist "ja". Daher schreitet der Ablauf zu einem Schritt S34 voran. Der Schritt S34 sendet ein Steuersignal als eine erstmalige Vorauszahlungsinformation zum Gateway 13 und der Ablauf endet.
  • Zum anderen zeigt Fig. 7B eine Routine zur Messung der Kommunikationsdatenmenge innerhalb des Paketnetzes PN während der Kommunikation zwischen den Anschlüssen 14 und 15 sowie zum Senden eines Steuersignals an den Gateway 13 immer dann, wenn eine gemessene Kommunikationsdatenmenge eine vorbestimmte Abrechnungseinhe it des Telefonnetzes TN erreicht. Diese in Fig. 7B dargestellte Routine wird parallel zu der in Fig. 7A dargestellten Routine ausgeführt. In Fig. 7B empfängt ein Schritt S41 ein Paket, das vom Paketmodusanschluß 15 eingeht oder zum Paketmodusanschluß 15 übertragen wird. Ein Schritt S42 erneuert eine Paketkommunikationsanzahl I durch inkrementelle Erhöhung der Paketkommunikationsanzahl I in einem inneren Paketzähler PC um eins. Ein Schritt S43 fragt eine Abrechnungsratentabelle ab, um die Anzahl an Paketen herauszufinden (hier nachstehend als Paketanzahl UC bezeichnet), die einer Einheit der im Telefonnetz TN verwendeten Abrechnungsrate entspricht. Die folgende Tabelle 2 zeigt eine Ausführungsform der im Paketnetz PN verwendeten Abrechnungsrate, wobei die gleiche Einheit verwendet wird, wie im zuvor beschriebenen Telefonnetz TN. Tabelle 2 Paketart Paketanzahl Byte Einheit Pakete
  • Ein Schritt S44 unterscheidet, ob die Paketkommunikationsanzahl I im Paketzähler PC größer (oder größer oder gleich) der Paketanzahl UC ist. Der Ablauf wird beendet, wenn die Unterscheidung "nein" ergibt. Wenn andererseits das Unterscheidungsergebnis im Schritt S44 "ja" ist, löscht ein Schritt S45 die Paketkommunikationsanzahl I im Paketzähler PC auf Null. Dann sendet ein Schritt S46 ein Steuersignal als eine Vorauszahlungsinformation zum Gateway 13 und der Ablauf ist beendet.
  • Wenn vom Anschluß 14 eine Unterbrechungsforderung ergeht, gibt die Telefonvermittlung den Anschluß 14 frei und übermittelt die Unterbrechungsforderung, wie in Fig. 5 dargestellt, an den Gateway 13. Der Gateway 13 sendet eine Freigabeanforderung an die Paketvermittlung 12, die als Antwort darauf einen Unterbrechungsbefehl an den Paketmodusbefehl sendet. Folglich sendet der Paketmodusanschluß 15 ein Unterbrechungsbestätigungssignal an die Paketvermittlung 12, die als Antwort darauf ein Freigabebestätigungssignal an den Gateway 13 sendet und der Gateway 13 seinerseits sendet ein Freigabesignal an die Telefonvermittlung 11. Als Antwort auf das Freigabesignal sendet die Telefonvermittlung 11 ein Freigabevollständigkeitssignal an den Anschluß 14 und den Gateway 13.
  • Die Fig. 8 zeigt eine Ausführungsform einer Telefonvermittlung 11. Die Telefonvermittlung 11 enthält Leitungskonzentratoren 21, Multiplexer 22, einen Leitungssschalter 23, einen Leitungsprozessor 24, ein Digitalschaltermodul 25, einen Gesprächsprozessor 26, eine Kanalsteuerung 27, einen Hauptspeicher 28, eine gemeinsame Kanalsignalanordnung 29, einen Kanal-zu-Kanal-Adapter 30, eine Eingangs/Ausgangsanordnung 31, einen Hauptspeicher 32, eine Kanalsteuerung 33 und einen Hauptprozessor 34.
  • Der Anschluß 14 wird an den Leitungsschalter 23 gekoppelt, der über die entsprechende Leitungssteuerung 21 und den Multiplexer 22 vom Leitungsprozessor 24 gesteuert wird. Das Digitalschaltermodul 25 wird über eine Datenleitung L mit dem Gateway 13 verbunden. Eine Signalleitung S verbindet die Telefonvermittlung 11 mit dem Anschluß 14 und dem Gateway 13. Das Digitalschaltermodul 25 verbindet, gesteuert vom Gesprächsprozessor 26 und vom Hauptprozessor 34, mit dem Gateway 13.
  • Die Fig. 9 zeigt eine Ausführungsform des Gateways 13 und der Paketvermittlung 12. Der Gateway 13 enthält eine Netzschnittstelle 41, erste Paketverbindungssteuerungen 42, zweite Paketverbindungssteuerungen 43, Modemschnittstellen 44, eine Eingangs/Ausgangsanordnung 45, eine Kanalsteuerung 46, eine Zentralsteuerung 47, einen Hauptspeicher 48 und eine gemeinsame Kanalsignalanordnung 49. Die Paketvermittlung 12 enthält Leitungsschaltungen 51, einen Leitungsprozessor 52, eine Eingangs/Ausgangsanordnung 53, eine Kanalsteuerung 54, eine Zentralsteuerung 55, einen Hauptspeicher 56 und eine gemeinsame Kanalsignalanordnung 57. Der Gateway 13 ist mit der Paketvermittlung 12 über diskrete Leitungen D und die Signalleitung S verbunden. Der Leitungsprozessor 52 und die gemeinsame Kanalsignalanordnung 57 der Paketvermittlung 12 sind mit dem Paketmodusanschluß 15 verbunden.
  • Im Gateway 13 wird das über die Paketverbindungssteuerung 43 (oder 42) eingegangene Datenpaket erst einmal im Speicher 48 gespeichert und über die andere Paketverbindungssteuerung 42 (oder 43) gesteuert von der Zentralsteuerung 47 übertragen. In gleicher Weise wird das eingegangene Datenpaket in der Paketvermittlung 12 erst einmal im Speicher 56 gespeichert und gesteuert von der Zentralsteuerung 55 übertragen.
  • Das Steuersignal, das bei dieser Ausführungsform auf der Signalleitung S übertragen wird, um die Gesprächsgebühr zu kassieren, hat eine vorbestimmte Anzahl an Bits in einem Signalformat mit einem Kopfteil und einem Datenteil. Der Kopfteil enthält eine Bestimmungsadresse, die Länge des Datenteils und dergleichen. Der Datenteil enthält eine Abrechnungsinformation.
  • Die Fig. 10 zeigt eine Ausführungsform des Anschlusses 14 mit Vorauszahlungsfunktion. Der Anschluß 14 enthält eine Steuereinheit 61, einen Speicher 62, eine Zentralsteuerung 63, eine Münzkassiereinrichtung 64, eine Karten-Lese- /Schreibeinrichtung 65, einen Handapparat 66 und eine Wähleinheit 67. Wenn das Steuersignal von der Telefonvermittlung 11 eingeht, wird es erst einmal im Speicher 62 gespeichert und die Zentralsteuerung 63 steuert die Münzkassiereinrichtung 64 und die Karten-Lese-/Schreibeinrichtung 65 in Abhängigkeit von der im Datenteil des Steuersignals enthaltenen Abrechnungs information.
  • Fig. 11 ist ein Ablaufdiagramm, das die Arbeitsweise der Zentralsteuerung des Anschlusses 14 zeigt. Der in Fig. 11 dargestellte Ablauf wird gestartet, wenn der Handapparat 66 vom Haken genommen wird. Ein Schritt S51 unterscheidet, ob eine Münze in die Münzkassiereinrichtung 64 eingegeben oder eine Karte in Karten-Lese- /Schreibeinrichtung 65 eingesteckt ist. Wenn die Karte in die Karten-Lese- /Schreibeinrichtung 65 eingesteckt ist, unterscheidet ein Schritt S52, ob auf der eingesteckten Karte eine oder eine Vielzahl der zuvor beschriebenen Einheiten aufgezeichnet sind oder nicht. Wenn das Unterscheidungsergebnis im Schritt S52 "ja" lautet, sendet ein Schritt S 53 einen Wählton aus und wartet ab, daß die Verbindung von der Wähleinheit 67 gewählt wird. Ein Schritt S54 läßt an die gewählte Verbindung ein Gespräch ausgehen und stellt den Kommunikationsweg her. Die Leitungssteuereinheit 61 erhält eine Antwort von der gewählten Verbindung. Ein Schritt S55 unterscheidet, ob von der Telefonvermittlung 11 ein Steuersignal eingeht oder nicht. Wenn das Unterscheidungsergebnis im Schritt S55 "ja" ist, zieht ein Schritt S56 eine Einheit von der Karte in der Karten-Lese-/Schreibeinrichtung 65 ab. Ein Schritt S57 unterscheidet, ob auf der eingesteckten Karte noch eine oder eine Vielzahl von Einheiten aufgezeichnet ist oder nicht. Wenn das Unterscheidungsergebnis in Schritt S57 "ja" ist, unterscheidet ein Schritt S58, ob der Handapparat 66 eingehängt ist oder nicht. Wenn das Unterscheidungsergebnis in Schritt S58 "nein" ist, kehrt der Ablauf zu Schritt S55 zurück. Ein Schritt S59 gibt den Kommunikationsweg frei und der Ablauf endet, wenn das Unterscheidungsergebnis in Schritt S58 "ja" ist.
  • Wenn andererseits das Unterscheidungsergebnis in Schritt S52 oder S57 "nein" ist, unterscheidet ein Schritt S60, ob eine Münze in die Münzkassiereinrichtung 64 eingegeben ist oder nicht. Der Ablauf endet, wenn das Unterscheidungsergebnis in Schritt S60 "nein" ist.
  • Wenn der Schritt S51 unterscheidet, daß die Münze in die Münzkassiereinrichtung 64 eingegeben ist oder wenn das Unterscheidungsergebnis in Schritt S60 "ja" ist, dann schreitet der Ablauf zu einem Schritt S52a voran. Die Schritte S52a bis S60a entsprechen im wesentlichen den Schritten S52 bis S60, außer daß die Zentralsteuerung 63 die Münzkassiereinrichtung 64 anstelle der Karten-Lese-/Schreibeinrichtung 65 steuert. Das heißt: Der Schritt S56a kassiert eine Münze entsprechend einer Einheit, der Schritt 57a unterscheidet, ob sich noch eine oder eine Vielzahl von Münzen in der Münzkassiereinrichtung 64 befindet oder nicht und der Schritt S60a unterscheidet, ob eine Karte in die Karten-Lese-/Schreibeinrichtung 65 eingeschoben ist oder nicht. Wenn das Unterscheidungsergebnis in Schritt S60a "ja" ist, kehrt der Ablauf zu Schritt S52 zurück.
  • Bei der zuvor beschriebenen Ausführungsform wird das Steuersignal zur Steuerung der Vorauszahlung an Anschluß 14 auf der Signalleitung S übertragen, die unabhängig von der Datenleitung D ist. Bei einer Änderung der Ausführungsform kann jedoch des Steuersignal zur Steuerung der Vorauszahlung am Anschluß 14 auch zusammen mit den Daten über die Datenleitung D übertragen werden.
  • Der Anschluß 14 kann ein öffentliches Münztelefon, ein öffentliches Kartentelefon oder dergleichen sein. Ein öffentliches Kartentelefon kann beispielsweise Karten mit integrierter Schaltung (IC), Magnetkarten einschließlich Karten mit magnetischem Bubble-Speicher und dergleichen nutzen. Ferner hat das öffentliche Kartentelefon gewöhnlich eine Funktion der Kassierung der Vorauszahlung durch Münzen und/oder Karte, so daß Münzen zum Ausgleich einer unzureichenden Anzahl auf der benutzten Karte befindlicher Einheiten, wie im Falle des Anschlusses 14 von Fig. 10, verwendet werden können.
  • Die vorliegende Erfindung ist ferner nicht auf diese Ausführungsformen begrenzt, vielmehr können Abwandlungen und Änderungen vorgenommen werden, ohne den Schutzumfang der vorliegenden Erfindung zu verlassen.
  • Bezugszeichen in den Ansprüchen sind zum besseren Verständnis gedacht und sollen ebenfalls nicht den Schutzumfang begrenzen.

Claims (15)

1. Integriertes Abrechnungssystem für eine Netzstruktur, die ein Telefonnetz (TN) und ein Paketnetz (PN) enthält, wobei das integrierte Abrechnungssystem eine Telefonvermittlung (11) im Telefonnetz, eine Paketvermittlung (12) im Paketnetz, einen die Telefonvermittlung und die Paketvermittlung verbindenden Gateway (13), einen ersten, an die Telefonvermittlung angeschlossenen Anschluß (14) mit Vorauszahlungsfunktion einschließlich einer Kassiereinrichtung (64, 65) zum Kassieren eines Geldbetrages sowie einen zweiten, an die Paketvermittlung angeschlossenen Anschluß (15), der ein Paketmodusanschluß ist, umfaßt, dadurch gekennzeichnet, daß die Paketvermittlung (12) eine Einrichtung zur Messung einer Kommunikationsdatenmenge innerhalb des Paketnetzes (PN) während der Kommunikation zwischen dem ersten und zweiten Anschluß (14, 15), eine Einrichtung zum Senden eines Steuersignals an den Gateway (13) jedesmal dann, wenn eine gemessene Kommunikationsdatenmenge eine vorbestimmte Abrechnungseinheit des Telefonnetzes erreicht sowie eine Einrichtung zum erstmaligen Senden des Steuersignals, wenn festgestellt wird, daß vom ersten Anschluß (14) ein Gespräch ausgeht, enthält; dadurch, daß die Telefonvermittlung (11) eine Einrichtung zur Erzeugung eines Steuersignals für jede vorbestimmte Abrechnungseinheit, die von der Dauer und der Entfernung einer Kommunikation innerhalb des Telefonnetzes (TN) abhängig ist, eine Einrichtung zum Senden eines darin erzeugten Steuersignals und des vom Gateway erhaltenen Steuersignals an den ersten Anschluß sowie eine Einrichtung zum erstmaligen Senden des Steuersignals, wenn festgestellt wird, daß vom ersten Anschluß ein Gespräch ausgeht, enthält und dadurch, daß die Kassiereinrichtung (64, 65) des ersten Anschlusses den Geldbetrag in Abhängigkeit von dem von der Telefonvermittlung erhaltenen Steuersignal kassiert.
2. Integriertes Abrechnungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kassiereinrichtung (64) des ersten Anschlusses (14) den Geldbetrag durch Kassieren in den ersten Anschluß eingegebener Münzen vereinnahmt.
3. Integriertes Abrechnungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kassiereinrichtung (65) des ersten Anschlusses (14) den Geldbetrag durch Abziehen von Einheiten von einer Karte vereinnahmt, auf der ein beliebiger Geldbetrag aufgezeichnet ist.
4. Integriertes Abrechnungssystem nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Karte aus der Gruppe ausgewählt ist, die mindestens Karten mit integrierter Schaltung und Magnetkarten umfaßt.
5. Integriertes Abrechnungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kassiereinrichtung (64, 65) des ersten Anschlusses (14) den Geldbetrag durch Kassieren in den ersten Anschluß eingegebener Münzen und/oder Abziehen von Einheiten von einer Karte vereinnahmt, auf der ein beliebiger Geldbetrag aufgezeichnet ist.
6. Integriertes Abrechnungssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuersignal auf einer Signalleitung übertragen wird, die unabhängig von der Datenleitung ist, auf welcher Daten übertragen werden.
7. Integriertes Abrechnungssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuersignal zusammen mit Daten auf einer Datenleitung übertragen wird.
8. Integriertes Abrechnungssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung der Paketvermittlung (12) zum erstmaligen Senden eines Steuersignals feststellt, ob ein ausgehendes Gespräch von einem Anschluß empfangen wird oder nicht, der eine Vorauszahlungsfunktion hat und das Steuersignal nur dann zum Gateway (13) sendet, wenn das ausgehende Gespräch von einem Anschluß empfangen wird, der die Vorauszahlungsfunktion aufweist.
9. Integriertes Abrechnungssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung der Paketvermittlung (12) zur Messung der Kommunikationsdatenmenge die Anzahl der im Paketnetz (PN) übertragenen und empfangenen Pakete zählt.
10. Integriertes Abrechnungssystem nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung der Paketvermittlung (12) zum Senden des Steuersignals, das Steuersignal zum Gateway (13) sendet, wenn eine gezählte Anzahl von Paketen eine vorbestimmte Anzahl erreicht, die der vorbestimmten Abrechnungseinheit des Telefonnetzes (TN) entspricht.
11. Integriertes Abrechnungssystem nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung der Paketvermittlung (12) zum Senden des Steuersignals weiterhin eine Einrichtung zum Abfragen einer Tabelle aufweist, in der die vorbestimmte Anzahl für eine Vielzahl von Pakettypen gespeichert ist, welche untereinander unterschiedliche Byte-Zahlen haben.
12. Integriertes Abrechnungssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung der Telefonvermittlung (11) zum erstmaligen Senden des Steuersignals feststellt, ob das ausgehende Gespräch von einem Anschluß empfangen wird oder nicht, der eine Vorauszahlungsfunktion hat und das Steuersignal nur dann zum ersten Anschluß sendet, wenn das ausgehende Gespräch von einem Anschluß mit Vorauszahlungsfunktion empfangen wird.
13. Integriertes Abrechnungssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung der Telefonvermittlung (11) zur Erzeugung des Steuersignals die Dauer einer Kommunikation innerhalb des Telefonnetzes (TN) feststellt.
14. Integriertes Abrechnungssystem nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung der Telefonvermittlung (11) zum Senden des Steuersignals das Steuersignal an den ersten Anschluß (14) sendet, wenn eine festgestellte Dauer die vorbestimmte Zeit erreicht, welche einer vorbestimmten Abrechnungseinheit des Telefonnetzes (TN) entspricht.
15. Integriertes Abrechnungssystem nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung der Telefonvermittlung (11) zum Senden des Steuersignals weiterhin eine Einrichtung zum Abfragen einer Tabelle aufweist, in der die vorbestimmte Zeit für eine Vielzahl von der Kommunikationsentfernung innerhalb des Telefonnetzes (TN) abhängiger Abrechnungsraten gespeichert ist.
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