DE68916557T2 - Koaxialverbinder-Anordnung für Mikrowellen. - Google Patents

Koaxialverbinder-Anordnung für Mikrowellen.

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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/62Means for facilitating engagement or disengagement of coupling parts or for holding them in engagement
    • H01R13/623Casing or ring with helicoidal groove

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  • Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Mikrowellentestausrüstung und insbesondere einen Verbinder für Mikrowellentestgeräte. Eine hauptsächliche Zielsetzung der vorliegenden Erfindung liegt in der Schaffung eines Mikrowellenverbinders, der sich für Mehrfach-Präszisions-Verbindungen eignet.
  • Präzisions-Mikrowellenausrüstungen müssen getestet und kalibriert werden, wobei dies üblicherweise durch den Hersteller vor dem Vertrieb und Verkauf erfolgt. Das Testen derartiger Ausrüstungen geht typischerweise mit der Bildung einer Schnittstelle mit der Mikrowellentestausrüstung einher. Die benötigte Schnittstellenbildung kann unter Verwendung von Mikrowellenkoaxialleitungen und Mikrowellenkoaxialverbindern bewerkstelligt werden.
  • Konventionelle Mikrowellenkoaxialverbinder können einen Innenleiter, einen Außenleiter und eine innenseitig mit einem Gewinde versehene Mutter umfassen. Die innenseitig mit einem Gewinde versehene Mutter ist derart konstruiert, daß sie mit einem außenseitig mit einem Gewinde versehenen Verbinder passend Eingriff nimmt. Die Vorderflächen der jeweiligen Innenleiter und Außenleiter nehmen miteinander bei einer Bezugsebene Kontakt, sobald die Mutter auf den aufnehmenden äußeren Leiter geschraubt wird. Die US-A-3 171 707 offenbart einen koaxialen Verbinder mit einem röhrenförmigen leitfähigen Verbinderkörper mit einem äußeren ringförmigen Flansch entlang seiner äußeren Fläche und mit einer koppelnden Mutter, die einen innenwertigen ringförmigen Flansch innerhalb ihrer mittigen Bohrung aufweist, wobei ein Ende des Körpers sich in die mittige Bohrung derart erstreckt, daß die Flansche einen Durchgang hierzwischen festlegen. Um eine Bearbeitung der Leiter zu ermöglichen, wird ein gemäßigt weiches Leitermaterial, wie beispielsweise eine Beryllium-Kupfer-Legierung, verwendet. Um die Betriebseigenschaften zu optimieren, können der Innenleiter und der Außenleiter Gold-plattiert werden. Das Gold schafft eine optimale Leitfähigkeit und Widerstandskraft gegenüber der Oxidation oder anderen Formen der Korrosion.
  • Ein Problem bei der Verwendung des weichen Leitermateriales unter Verwendung der Goldplattierung, die gleichfalls weich ist, liegt darin, daß das Gerät empfindlich gegenüber Kratzern und Verformungen ist. Die sich ergebenden Oberflächendefekte können das Betriebsverhalten ernsthaft beeinträchtigen. Beispielsweise kann ein Mikrowellensignal erheblich durch Schwachstellen des Kontaktes bei der Referenzebene zwischen den zusammenpassenden Verbindern gestört werden.
  • Obgleich der Schaden für Verbinder, die einmal oder zweimal miteinander verbunden werden und dann ungestört verbleiben, vernachlässigbar sein kann, ist er bei Testgeräten eine ernsthafte Beeinträchtigung, bei denen ein Verbinder vielfach verbunden und entkoppelt wird. In unvermeidbarer Weise bewirkt der Verbindungsprozeß eine Abnutzung an den Frontflächen der Verbinder. Häufig werden die koppelnden Muttern derart befestigt, daß eine verkratzte Paßfläche nicht repariert werden kann. Demgemäß erfordert die Abrasion das Wegwerfen des beschädigten Verbinders. Wenn der Verbinder ständig mit einem Testgerät verbunden wird, kann ein Kratzer dazu führen, daß das gesamte Gerät weggeworfen werden muß.
  • Es besteht ein Bedarf an einem Mikrowellenkoaxialverbinder, der die Beschädigung der kritischen Flächen minimiert, ohne die Vorteile der Verwendung der Goldplattierung und der drehbearbeitbaren Materialien für die Leiter zu opfern. Vorzugsweise soll ein derartiger Verbinder einen Zugriff zum Reparieren beschädigter Oberflächen ermöglichen und ein Auseinanderbauen zum Bewahren teuerer intakter Komponenten ermöglichen, wenn eine mechanisch gekoppelte beschädigte Komponente nicht ohne weiteres repariert werden kann.
  • Die vorliegende Erfindung basiert auf der experimentellen Analyse von Mikrowellenkoaxialverbindern, welche wiederholt gekoppelt und entkoppelt worden sind. Diese Analyse zeigt, daß die meisten Beschädigungen der kritischen Frontflächen der äußeren Leiter nicht einfach aufgrund des Kraftkontaktes zwischen den Flächen beim Zuziehen der Kopplungsmutter entstehen. Die schwerwiegendsten Schäden werden durch unbeabsichtigte Drehbewegung zwischen den Kontaktflächen erzeugt. Diese Drehbewegung wird durch eine Reibung zwischen der Koppelmutter und dem äußeren Kontakt, auf der sie befestigt ist, bewirkt. Daher pressen die Kontaktflächen nicht nur gegeneinander, sondern schleifen sich tatsächlich ineinander. Ferner verkratzen jegliche zwischen den Flächen eingeschlossene Partikel eine jede Fläche und zerstören die Planarität der beiden Flächen.
  • Daher schafft die Erfindung einen Koaxialverbinder mit einem äußeren leitfähigen röhrenförmigen Verbinderkörper, der einen äußeren ringförmigen Flansch um dessen Außenfläche hat und eine Kopplungsmutter aufweist, die einen nach innen gerichteten ringförmigen Flansch innerhalb ihrer Mittenbohrung hat, wobei ein Ende des Verbinderkörpers sich in die Mittenbohrung der Kopplungsmutter derart erstreckt, daß die Flansche eine Passage zwischen diesen Teilen festlegen, dadurch gekennzeichnet, daß der Koaxialverbinder ein Mikrowellenkoaxialbehältnis ist, und daß eine Mehrzahl van Kugellagern in der. Passage laufen, wodurch das auf den Körper ausgeübte Drehmoment vermindert wird, wenn die Mutter gedreht wird.
  • Die Kugellager werden daher zwischen einer Außenfläche des äußeren Leiters und der Innenfläche der Mutter angeordnet.
  • Der äußere Leiter umfaßt einen Flansch oder eine andere Maßnahme vor dem Kugellager, um die Vorwärtsbewegung zu begrenzen. Im vorliegenden Text sei das zusammenpassende Ende eines Verbinders die "Front" bzw. "Vorderseite". Die Mutter umfaßt eine ringförmige Rille oder eine andere Maßnahme zum Begrenzen der Rückwärtsbewegung der Kugellager. Vorzugsweise passen der Leiter und die Mutter mit den Kugel lagern zusammen, an denen die mechanische Kopplung auftritt. Der Außenleiter umfaßt gleichfalls einen Flansch oder eine andere Maßnahme zum Begrenzen der Rückwärtsbewegung der Mutter. Die Vorwärtsbewegung der Mutter ist durch Kugellager begrenzt.
  • Der Außenleiter hat eine in Umfangsrichtung verlaufende Kerbe, in der die Kugellager angeordnet sind. Der Zugriff zu der Kerbe kann durch eine Öffnung in der Mutter erfolgen. Die Öffnung kann über der Kerbe zeitweilig durch Zurückziehen der Mutter relativ bezogen auf den Außenleiter offengelegt werden. Die Kugellager können dann in die Kerbe eingebracht werden, indem diese durch die Öffnung fallen gelassen werden. Wenn die Kugellager an ihrem Ort sind, kann die Mutter nach vorne gedrückt werden. Ein Rückhaltemittel, wie beispielsweise ein C-Ring, kann dann angeordnet werden, um die Rückwärtsbewegung der Mutter zu verhindern. Das Rückhaltemittel hält die Öffnung in einem für die Kugellager unerreichbaren Zustand während der normalen Betätigung des Verbinders. Vorzugsweise ist das Rückhaltemittel entfernbar, so daß der Verbinder ohne weiteres zum Zwecke der Reparatur und der Rückgewinnung entfernt werden kann.
  • Die Kugellager minimieren die Reibung zwischen der Mutter und dem Außenleiter, mit dem sie gekoppelt ist. Als Ergebnis hiervon wird die Relativdrehung der zusammenpassenden Flächen minimiert, wenn die Mutter festgezogen wird. Daher wird die Beschädigung der zusammenpassenden Flächen minimiert. Als zusätzlicher Vorteil wird die durch das Drehmoment bewirkte Zugspannung auf die Leitungen und die Geräte, die mechanisch mit dem Verbinder gekoppelt sind, minimiert. Die bevorzugte Rückhaltemittel- und Öffnungs-Anordnung ermöglicht einen einfachen Zusammenbau und Auseinanderbau zur weiteren Erleichterung und Kosteneinsparung. Andere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen.
  • Fig. 1 ist eine Querschnittsdarstellung eines Mikrowellenkoaxialverbinders gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • Erfindungsgemäß umfaßt der Mikrowellenkoaxialverbinder 11 einen Innenleiter 13, einen Außenleiter 15, eine Koppelmutter 17, Kugellager 19 und einen C-Ring 21, wie dies in Fig. 1 gezeigt ist. Der Innenleiter und der Außenleiter bilden eine koaxiale Übertragungsleitung hierzwischen. Die Mutter 17 umfaßt eine Öffnung 22, die groß genug ist, so daß Kugellager 19 durch diese hindurchtreten, wenn der C-Ring 21 entfernt wird, und wenn die Mutter 17 derart zurückgeschoben wird, daß die Öffnung 22 mit der gezeigten Position der Kugellager 19 ausgerichtet ist.
  • Der Außenleiter 15 besteht hauptsächlich aus Beryllium-Kupfer-Legierung und ist für eine optimale Leitfähigkeit und Korrosionsbeständigkeit Gold-plattiert. Der Außenleiter 15 hat eine Innenfläche 23 und eine Außenfläche 25. Die Außenfläche 25 definiert von vorne nach hinten eine vordere Fläche 27, einen vorderen Zylinder 29, einen Außenflansch 31, eine Kerbe 33, eine Stufe 35 und einen hinteren Zylinder 37. Der hintere Zylinder 37 hat eine Abschrägung 39, um die Anordnung eines C-Rings 21 zu erleichtern. Die Kugellager sind in der Kerbe 33 aufgenommen. Eine gekrümmte Wand 40, die die Rückseite des äußeren Flansches 31 und die vordere Seite der Kerbe 33 ist, beschränkt die Vorwärtsbewegung der Kugellager 19.
  • Die Koppelmutter 17 hat eine Vorderfläche 41, eine Rückfläche 42, eine Innenfläche 43 und eine Außenfläche 45. Die Innenfläche 43 umfaßt ein mit einem Gewinde versehenes Segment 47, eine Kerbe 49 sowie einen nach innen gerichteten Flansch 51. Die Öffnung 22 liegt zwischen einer geneigt angeordneten vorderen Wand 43 der Kerbe 49 und einer konkaven Rückwand 55 der Kerbe 49. Die konkave Rückwand 55 beschränkt die Rückwärtsbewegung der Kugellager 19.
  • Die Kugellager 19 sind kleine Stahlkugeln. Diese können mit dem Außenleiter 15 und der Mutter 17 direkt oder durch eine dünne Schicht aus Schmiermittel Kontakt nehmen. In jedem Fall sind die Kugellager 19 mechanisch mit dem Außenleiter 15 und der Mutter 17 derart gekoppelt, daß die Reibung minimiert wird. Die Kugellager 19 begrenzen die Vorwärtsbewegung der Mutter 17.
  • Bei der in Fig. 1 gezeigten Anordnung beschränkt der C-Ring 21 die Rückwärtsbewegung der Mutter 17. Wenn der C-Ring 21 entfernt wird, wird die Rückwärtsbewegung der Mutter 17 durch die Vorderwand 57 des hinteren Zylinders 37 beschränkt. Wenn die rückwärtige Fläche 42 der Mutter 17 gegen die Wand 57 anliegt, ist die Öffnung 22 mit der äußeren Leiterkerbe 33 ausgerichtet. Bei einer derartigen Ausrichtung der Öffnung 22 und der Kerbe 33 können die Lager 19 eingeführt und von der Kerbe 33 entfernt werden, wenn dies erwünscht ist. Wenn der C-Ring 21 an seiner Stelle ist, ist die Öffnung 22 vor der Kerbe 33 derart, daß die Kugellager 19 nicht durch die Öffnung 22 abhanden kommen können.
  • Die Vorteile des gezeigten Ausführungsbeispiels können am leichtesten durch Gegenüberstellung desselben mit Vorrichtungen nach dem technologischen Hintergrund nachvollzogen werden. Diese werden unten unter Vergleichsbezugnahme auf Fig. 1 erläutert. Das einfachste der Geräte zum Hintergrund der Erfindung verwendet eine "kappenförmige" Mutter. Das Gerät gemäß Fig. 1 könnte zu einem derartigen Gerät mit einer kappenförmigen Mutter durch folgende Schritte abgewandelt werden: 1) Entfernen der Kugellager 19; 2) Umwandeln der konkaven Flächen 40 und 45 in vertikale Wände; 3) Erstrecken des Außenflansches 31 des äußeren Leiters 15 und des Innenflansches 51 der Mutter 17 derart, daß diese direkt Eingriff nehmen können; und 4) Einstellen der radialen Erstreckung des mit einem Gewinde versehenen Abschnittes 47 und des hinteren Zylinders 37 derart, daß sich die Mutter 17 frei nach hinten längs des Außenleiters 15 bewegen kann.
  • Ein Vorteil des Gerätes mit der kappenförmigen Mutter besteht darin, daß lediglich zwei Komponenten beteiligt sind. Wenn jedoch die Mutter auf einen sie aufnehmenden Verbinder geschraubt wird, würden die vertikalen Wände, die die konkaven Flächen ersetzen, einen Reibungseingriff miteinander nehmen. Die Vorderfläche des äußeren Leiters würde gegen die mit dieser zusammenpassende Frontfläche des aufnehmenden Verbinders Schleifen, wodurch die Probleme verursacht werden, die in der obigen Überblicksdarstellung der Erfindung diskutiert sind. Die vertikalen Wände wirken wie Scheibenbremsen und nicht wie Kugellager. Ein anderer Nachteil dieses Gerätes besteht darin, daß die kappenförmige Mutter von hinten befestigt werden muß, wodurch die Schnittstelle zwischen dem Außenleiter und jeglichem Gerät, das sich an dessen hinterem Ende befindet, kompliziert gestaltet sein kann.
  • In Abweichung hiervon umfaßt der technologische Hintergrund einen Verbinder, der mit einem C-Ring verrastet ist, der gebildet wird, indem Fig. 1 durch folgende Schritte modifiziert wird: 1) Entfernen der Kugellager 19; 2) Umwandeln der konkaven Wände 40 und 55 in vertikale Wände; und 3) Schrumpfen des C-Ringes 21 und Einsetzen desselben in die äußere Leiterkerbe 33. In diesem Fall kann die Mutter von der Vorderseite befestigt werden. Der C-Ring wird mit einem geeigneten Werkzeug derart zusammengedrückt, daß die Rückseite der Mutter über diesen gleiten kann. Der nach innen gerichtete Flansch behält die Kompression des Ringes während der Rückbewegung der Mutter solange bei, bis die Mutterkerbe vollständig über dem C-Ring liegt. Zu diesem Zeitpunkt dehnt sich der C-Ring aus und verrastet die Mutter mit dem Leiter.
  • Ein Nachteil dieses Ausführungsbeispiels liegt darin, daß beide vertikale Wände, die die konkaven Flächen ersetzen, reibend mit den jeweiligen angrenzenden Wänden der C-Ringes Eingriff nehmen, wenn die Mutter auf dem auf nehmenden Verbinder angezogen wird. In diesem Fall arbeiten die vertikalen Wände als vordere und hintere Scheibenbremsen anstatt als Lagerungen. Erneut wird als Ergebnis hiervon ein Schleifen der Vorderfläche des Außenleiters und des aufnehmenden Verbinders bewirkt. Da ferner der C-Ring ziemlich unzugänglich ist, ist es ferner unpraktisch, diesen Verbinder in einer nicht zerstörerischen Art auseinanderzubauen.
  • Fachleute verstehen, daß eine Mehrzahl von Arten zur Begrenzung der Bewegungen des Leiters, der Mutter und der Kugellager gegeben sind. Verschiedene Oberflächenkonfigurationen für die Mutter und die Leiter können ausgestaltet werden. Ferner können unterschiedliche Materialien und Dimensionen verwendet werden. Diese und andere Abwandlungen und Modifikationen des gezeigten Ausführungsbeispiels sind für die vorliegende Erfindung vorgesehen, deren Schutzumfang lediglich durch die nachfolgenden Ansprüche begrenzt ist.

Claims (7)

1. Ein koaxialer Verbinder (11), umfassend:
einen äußeren leitfähigen röhrenförmigen Verbinderkörper (15) mit einem nach außen gerichteten ringförmigen Flansch (31) um dessen Außenfläche (25) und einer Koppelmutter (17) mit einem nach innen gerichteten ringförmigen Flansch (51) innerhalb ihrer Mittenbohrung; wobei ein Ende des Verbinderkörpers (l5) sich in die Mittenbohrung der Koppelmutter (17) derart erstreckt, daß die Flansche (31, 51) eine Passage (33) zwischen diesen festlegen, dadurch gekennzeichnet, daß der koaxiale Verbinder ein Mikrowellenkoaxialbehältnis ist, und daß eine Mehrzahl von Kugellagern (19) in der Passage laufen, wodurch das auf den Körper (15) einwirkende Drehmoment vermindert wird, wenn die Mutter (17) gedreht wird.
2. Ein koaxialer Verbinder (11) nach Anspruch 1, bei dem die Koppelmutter (17) eine Öffnung (22) hat, die von deren Außenfläche (45) zu der mittigen Bohrung läuft, wobei die Öffnung (22) groß genug ist, um einen Durchtritt der Kugellager zu ermöglichen.
3. Ein koaxialer Verbinder (11) nach Anspruch 2, bei dem entfernbare Rasteinrichtungen (21) vorgesehen sind, um die Koppelmutter (17) in einer festen axialen Lage derart zu halten, daß die Kugellager (19) nicht von der Passage (33) durch die Öffnung (22) hindurchtreten können.
4. Ein koaxialer Verbinder nach Anspruch 3, bei dem die Rasteinrichtungen ein "C"-förmiger Ring (21) sind, der um die Außenseite (25) des Verbinderkörpers (15) paßt.
5. Ein koaxialer Verbinder (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem der Übergang zwischen dem nach außen gerichteten ringförmigen Flansch (31) und der Außenfläche (25) des Verbinderkörpers (15) und der Übergang zwischen dem nach innen gerichten ringförmigen Flansch (51) und der Innenfläche (43) der mittigen Bohrung jeweils um den gleichen Mittelpunkt verlaufen, um die Kugellager (l9) in Kontakt hiermit passend aufzunehmen.
6. Ein koaxialer Verbinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, ferner umfassend ein längliches Teil (13), das koaxial durch den Verbinderkörper (15) verläuft, wobei der Verbinder (11) zur Verwendung als koaxialer Mikrowellenverbinder dient.
7. Ein koaxialer Verbinder (11) nach Anspruch 6, bei dem die Vorderfläche (27) des Verbinderkörpers (15) Goldplattiert ist.
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DE68916557D1 DE68916557D1 (de) 1994-08-11
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