DE68916130T2 - Verfahren zur Herstellung von Block-copolyamid. - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Block-copolyamid.

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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Herstellen eines Blockcopolyamids. Mehr im besonderen bezieht sie sich auf ein Verfahren zum Herstellen eines Blockcopolyamids, das in verschiedenen Eigenschaften, wie Flexibilität Wärmebeständigkeit und chemische Beständigkeit, ausgezeichnet ist.
  • Als ein Polyamid mit ausgezeichneter Flexibilität ist ein Copolyamid bekannt, bei dem eine dimerisierte Fettsäure als eine Copolymerkomponente benutzt wird (JP-OS 71 191/1979 und FR-A-2 576 904). Wird die Menge der dimerisierten Fettsäure jedoch erhöht, um die Flexibilität zu verbessern, dann verschlechtert sich die Wärmebeständigkeit, wodurch es schwierig ist, gleichzeitig eine befriedigende Wärmebeständigkeit und Flexibilität zu erhalten. In dieser Hinsicht war eine weitere Verbesserung erwünscht.
  • Die vorliegenden Erfinder haben ausgedehnte Untersuchungen ausgeführt, um ein solches Problem zu lösen, und als ein Ergebnis haben sie festgestellt, daß es möglich ist, ein Blockcopolyamid zu erhalten, dessen Flexibilität verbessert ist, ohne daß die einem Polyamid innewohnende Wärmebeständigkeit beeinträchtigt wird, indem ein Vorpolymer benutzt wird, das hergestellt ist aus einer dimerisierten Fettsäure und einem Diamin und durch Polykondensieren eines solchen Vorpolymers mit einem anderen Polyamidmaterial als der Vorpolymerkomponente oder mit einem Vorpolymer eines solchen Polyamidmaterials. Die vorliegende Erfindung wurde auf der Grundlage dieser Feststellung gemacht.
  • Es ist daher eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Blockcopolyamid herzustellen, das eine ausgezeichnete Flexibilität hat und einen hohen industriellen Wert aufweist. Eine solche Aufgabe kann gelöst werden durch ein Verfahren zum Herstellen eines Blockcopolyamids, wie es in Anspruch 1 definiert ist.
  • Im folgenden wird die vorliegende Erfindung detailliert unter Bezugnahme auf die bevorzugten Ausführungsformen beschrieben.
  • In der beigefügten Zeichnung ist Fig. 1 eine graphische Darstellung, die die Beziehung zwischen den Anteilen der Ausgangsmaterialien und dem Schmelzpunkt und dem Elastizitätsmodul eines Blockcopolymers und eines statistischen Copolymers zeigt.
  • Als in der vorliegenden Erfindung zu benutzende dimerisierte Fettsäure kann eine polymerisierte Fettsäure erwähnt werden, die erhalten wird durch Polymerisieren einer ungesättigten Fettsäure, wie einer monobasischen Fettsäure aus natürlichem Öl und Fett oder einer synthetischen monobasischen Fettsäure mit 8 bis 24 Kohlenstoffatomen, die mindestens eine Doppelbindung oder Dreifachbindung enthält. Als ein spezifisches Beispiel kann ein Dimer von Linolensäure, Linolsäure, Ölsäure oder Tallöl- Fettsäure erwähnt werden.
  • Kommerziell erhältliche polymerisierte Fettsäuren umfassen üblicherweise eine dimerisierte Fettsäure als die Hauptkomponente und Ausgangs-Fettsäuren oder trimerisierte Fettsäuren als zusätzliche Komponenten. Der Gehalt an dimerisierter Fettsäure beträgt vorzugsweise mindestens 70 Gew.-%, bevorzugter mindestens 95 Gew.-% und am bevorzugtesten mindestens 98 Gew.-%. Kommerzielle Produkte werden auch als Dimersäuren bezeichnet.
  • Kommerziell erhältliche polymerisierte Fettsäuren können destilliert werden, um den Gehalt an dimerisierter Fettsäure vor dem Einsatz zu erhöhen. In einigen Fällen können sie hydriert werden, um den Grad der Ungesättigtheit vor dem Einsatz zu vermindern.
  • Das zusammen mit der dimerisierten Fettsäure zur Herstellung des Vorpolymers einzusetzende Diamin schließt Diamine ein, wie Ethylendiamin, 1,4-Diaminobutan, Hexamethylendiamin, Nonamethylendiamin, Undecamethylendiamin, Dodecamethylendiamin, 2,2,4- oder 2,4,4-Triethylhexamethylendiamin, Bis-(4,4'-aminocyclohexyl)methan und m-Xylylendiamin. Zur Herstellung des Vorpolymers aus der dimerisierten Fettsäure und dem Diamin kann ein übliches Verfahren zum Herstellen eines Polyamids benutzt werden, zum Beispiel Einfüllen der dimerisierten Fettsäure, des Diamins und von Wasser in einen Druckbehälter, Erhitzen zum Einleiten der Reaktion und Beenden der Reaktion, wenn ein erwünschtes Zahlenmittel des Molekulargewichtes erreicht worden ist.
  • Das Zahlenmittel des Molekulargewichtes des Vorpolymers, das aus der dimerisierten Fettsäure und dem Diamin hergestellt worden ist, muß innerhalb eines Bereiches von 1.000 bis 50.000, vorzugsweise von 2.000 bis 30.000, bevorzugter von 3.000 bis 20.000 liegen, wie durch eine quantitative Analyse der Endgruppen gemessen. Hinsichtlich der durch die quantitative Analyse der Endgruppen zu bestimmenden Endgruppen werden zum Beispiel Aminogruppen durch Auflösen des Polyamids in Phenol gemessen, gefolgt von einer Titration mit 0,05N Chlorwasserstoffsäure, und Carboxylgruppen werden durch Auflösen des Polyamids in Benzylalkohol gemessen, gefolgt von einer Titration mit 0,1N Natriumhydroxid, woraufhin die Summe der beiden Gruppen als die Gesamtzahl der Endgruppen genommen werden kann.
  • Ist das Zahlenmittel des Molekulargewichtes geringer als der obige Bereich, dann wird das Blockcopolyamid kaum gebildet, und es wird schwierig, ein Produkt zu erhalten, das gleichzeitig eine befriedigende Flexibilität und Wärmebeständigkeit hat. Ist andererseits das Zahlenmittel des Molekulargewichtes größer als der obige Bereich, dann dauert es eine lange Zeit zur Herstellung des Vorpolymers aus der dimerisierten Fettsäure und dem Diamin.
  • In der vorliegenden Erfindung wird das aus der oben erwähnten dimerisierten Fettsäure und dem Diamin hergestellte Vorpolymer mit einem Polyamidmaterial, das ich von der Vorpolymerkomponente unterscheidet oder mit einem Vorpolymer davon, polykondensiert.
  • Das hier eingesetzte Polyamidmaterial kann ein mindestens dreialiederiges Ringlactam, eine polymerisierbare ω-Aminosäure oder ein Salz sein, erhalten durch die Umsetzung einer zweibasischen Säure mit einem Diamin. Spezifische Beispiele der Ausgangsmaterialien für solche Polyamide schließen Lactame, wie ε-Caprolactam, Enantholactam, Capryilactam, Lauryllactam, α-Pyrrolidon und α-Piperidon; ω-Aminosäuren, wie 6-Aminocapronsäure, 7-Aminocapronsäure, 9-Aminonansäure und 11-Aminoundecansäure; zweibasische Säuren, wie Adipinsäure, Glutarsäure, Pimelinsäure, Suberinsäure, Azelainsäure, Sebacinsäure, Undecadicarbonsäure, Dodecadicarbonsäure, Hexadecadicarbonsäure, Hexadecendicarbonsäure, Eicosandicarbonsäure, Eicosadiendicarbonsäure, Diglykolsäure, 2,2,4-Trimethyladipinsäure, Xyloldicarbonsäure, 1,4-Cyclohexandicarbonsäure, Terephthalsäure und Isophthalsäure; und Diamine, wie Hexamethylendiamin, Tetramethylendiamin, Nonamethylendiamin, Undecamethylendiamin, Dodecamethylendiamin, 2,2,4- oder 2,4,4-Trimethylhexamethylendiamin, Bis-(4,4'-aminocyclohexyl)methan und Metaxylylendiamin ein.
  • Für die Herstellung des Blockcopolyamids der vorliegenden Erfindung werden das aus der dimerisierten Fettsäure und dem Diamin hergestellte Vorpolymer und das Polyamidmaterial, das sich von der genannten Vorpolymerkomponente unterscheidet oder ein Vorpolymer davon in einen Polymerisationsreaktor gefüllt, gefolgt von einer Polymerisation gemäß einem üblichen Verfahren für die Herstellung eines Polyamids.
  • Der Gehalt an dimerisierter Fettsäure im Blockcopolyamid beträgt üblicherweise von 1 bis 80 Gew.-%, vorzugsweise von 10 bis 70 Gew.-%. Ist der Gehalt zu gering, dann wird keine angemessene Flexibilität erhalten, um die verschiedenen Anwendungen auszuführen. Ist der Gehalt andererseits zu hoch, dann ist die Wärmebeständigkeit unangemessen, was für technische Kunststoffe allgemeiner Verwendung ungeeignet ist.
  • Das Blockcopolyamid der vorliegenden Erfindung hat üblicherweise ein Zahlenmittel des Molekulargewichtes von 15.000 bis 40.000, und es ist ein Polymer mit mehreren Vorpolymereinheiten, die aus der dimerisierten Fettsäure und dem Diamin gebildet sind, in einer Molekülkette, wie in der folgenden Struktur gezeigt, obwohl die Anzahl der Einheiten in Abhängigkeit von der Zusammensetzung der eingesetzten dimeisierten Fettsäure variiert:
  • -(-NH(CH&sub2;)&sub5;CO-)x-([-NH(CH&sub2;)&sub6;NHCO-D-CO-]z)yworin -CO-D-CO- die Gruppierung der dimerisierten Fettsäure repräsentiert.
  • Wird zum Beispiel ein Vorpolymer mit Mn = 1.300 in Caprolactam polymerisiert, indem man 50 Gew.-% Caprolactam und 50 Gew.-% von dimerisierter Fettsäure plus Diamin zur Herstellung eines Blockcopolyamids von Mn = 20.000, z = 2, y = 7,5, x = 88,4 einfüllt, dann ist das Produkt 6-Nylon mit einer mittleren Anzahl von 7,5 Vorpolymereinheiten pro Molekülkette, wie auf der Grundlage der Annahme errechnet, daß das aus der dimerisierten Fettsäure und dem Diamin hergestellte Vorpolymer keiner Amidaustausch-Reaktion unterliegt. In der Praxis findet jedoch eine Amidaustausch-Reaktion zu einem gewissen Ausmaß statt, und das aus der dimerisierten Fettsäure und dem Diamin einmal gebildete Vorpolymer kann einer Verringerung des Molekulargewichtes unterliegen. Ein Blockcopolyamid, das durch Kontrollieren einer solchen Austauschreaktion erhalten ist, unterliegt jedoch nur einer geringen Verminderung des Schmelzpunktes, hat eine ausgezeichnete Wärmebeständigkeit und zeigt eine hervorragende Flexibilität, verglichen mit einem statistischen Copolymer der gleichen Zusammensetzung. Die Amidaustausch-Reaktion kann unterdrückt werden durch Kontrollieren der Zeit unter einem hohen Druck während der Polymerisation.
  • Das Merkmal der vorliegenden Erfindung beruht darin, daß die Copolymerisation mit einer Blockeinheit z von mindestens 1,5 ausgeführt wird und x und z als Blöcke copolymerisiert werden, wodurch es möglich ist, ein Copolymer zu erhalten, das die Vorteile der beiden Komponenten hat, was bei der konventionellen Copolymerisation kaum erzielbar war. So ist zum Beispiel bei den konventionellen Copolyamiden der numerische Wert für z nicht groß genug.
  • Das nach dem Verfahren der vorliegenden Erfindung hergestellte Blockcopolyamid kann nach verschiedenen Formverfahren, einschließlich Spritzguß, Strangpressen, Blasformen und Formpressen geformt werden. Im besonderen sind Rohre, wie Brennstoffrohre, Bremsleitungen oder Abgasteile, Rohre, Platten elektrische Teile, wie Verbindungsteile, Getriebe, Ventile, Ölpfannen, Kühlventilatoren, Radiatortanks, Zylinderköpfe, Kanister, die durch Extrusion oder Spritzguß erhalten werden, sehr brauchbar. Weiter kann ein zweites Verarbeiten, wie Dampfabscheidung, auf die so erhaltenen Formprodukte angewendet werden.
  • Zu dem nach dem Verfahren der vorliegenden Erfindung hergestellten Blockcopolyamid können konventionelle Zusätze, einschließlich verstärkender Materialien, wie Glasfasern oder Kohlefasern, Füllstoffe, wie Ton, Siliciumdioxid, Aluminiumoxid, Siliciumdioxid-Aluminiumoxid, Siliciumdioxid-Magnesiumoxid, Glasperlen, Graphit oder Gips, Farbstoffe und Pigmente, Entflammungshemmer, Antistatika und Antioxidationsmittel, hinzugegeben werden.
  • Im folgenden wird die vorliegende Erfindung detaillierter unter Bezugnahme auf Beispiele beschrieben. Es sollte jedoch klar sein, daß die vorliegende Erfindung in keiner Weise auf solche spezifischen Beispiele beschränkt ist.
  • In den Beispielen und Vergleichsbeispielen wurden die Werte der physikalischen Eigenschaften gemäß folgenden Verfahren gemessen.
  • (1) Viskositätsverhältnis: Gemessen mittels eines Ubbelohde-Viskosimeters bei 25ºC mit Bezug auf eine Lösung, die 1 g des Polyamids in 100 ml von m-Cresol enthielt.
  • ηrel. = t/t&sub0;
  • t = Fließzeit der Lösung (s)
  • t&sub0; = Fließzeit des reinen Lösungsmittels (s)
  • (2) Schmelzpunkt: Gemessen mittels eines Differential- Mikrokalorimeters bei einer Temperaturänderung von 20ºC/min.
  • (3) Biegeeigenschaften: ASTM D790
  • (4) Shore D Härte: ASTM D2240
  • BEISPIELE 1 bis 5
  • In einen 200 l-Autoklaven wurden eine dimerisierte Fettsäure (Dimer: 98%, Monomer: 0,1%, Trimer: 1%; Plypol 1009, hergestellt durch Unichema Co.) und Hexamethylendiamin in den jeweils in Tabelle 1 angegebenen Mengen und Wasser in einer Menge gefüllt, um eine wässerige Lösung zu erhalten, die 75 Gew.-% eines Salzes der dimerisierten Fettsäure mit dem Diamin enthielt. Nach dem Spülen mit Stickstoff wurde die Umsetzung für 1 Stunde bei der Innentemperatur und unter dem Innendruck ausgeführt, wie sie in Tabelle 1 angegeben sind, um ein Vorpolymer zu erhalten, dessen Zahlenmittel des Molekulargewichtes ebenfalls in Tabelle 1 angegeben ist.
  • Dieses Vorpolymer wurde in ε-Caprolactam in der in Tabelle 1 angegebenen Menge eingeführt, auf 250ºC erhitzt und die Umsetzung für 1 Stunde bei einer Innentemperatur von 280ºC unter einem Innendruck von 8 kg/cm²G (d. h. Manometerdruck) ausgeführt. Dann wurde der Druck auf ein Niveau verringert, wie in Tabelle 1 angegeben, und die Polykondensationsreaktion 1 Stunde lang ausgeführt.
  • Stickstoff wurde eingeführt, um den Innendruck auf den Atmosphärendruck zu bringen und das Produkt wurde in Form eines Stranges abgezogen und dann pelletisiert. Nach dem Entfernen nicht umgesetzter Monomerer durch Extraktion mit kochendem Wasser wurde das Produkt getrocknet. Die physikalischen Eigenschaften des so erhaltenen Blockcopolyamids sind in Tabelle 1 gezeigt.
  • VERGLEICHSBEISPIELE 1 und 2
  • Zum Vergleich mit den Beispielen 1 und 2 wurden Vorpolymere mit geringem Zahlenmittel des Molekulargewichtes hergestellt durch Verringern der Innentemperatur und des Innendruckes während der Herstellung des Vorpolymers aus der dimerisierten Fettsäure und Hexamethylendiamin. Unter Einsatz solcher Vorpolymerer wurden Polykondensationsreaktionen in der gleichen Weise wie in den Beispielen 1 und 2 ausgeführt.
  • Die physikalischen Eigenschaften der so erhaltenen Blockcopolyamide sind in Tabelle 1 gezeigt.
  • BEISPIEL 6
  • Unter den in Tabelle 2 angegebenen Bedingungen wurde ein Vorpolymer mit dem Zahlenmittel des Molekulargewichtes, wie in Tabelle 2 angegeben, aus einer dimerisierten Fettsäure und Hexamethylendiamin hergestellt. Andererseits wurde eine wässerige Lösung, enthaltend 50 Gew.-% eines Salzes (AH-Salz) von Adipinsäure mit Hexamethylendiamin unter einem Innendruck von 2,5 kg/cm²G bei einer Innentemperatur von 160ºC bis zu einem Niveau von 75 bis 80 Gew.-% konzentriert. In diese Lösung wurde das obige Vorpolymer eingefüllt und die Reaktion 1 Stunde bei einer Innentemperatur von 250ºC unter einem Innendruck von 13 kg/cm²G ausgeführt. Dann wurde in der gleichen Weise wie in Beispiel 1 ein Blockcopolyamid hergestellt.
  • Die physikalischen Eigenschaften des so erhaltenen Blockcopolyamids sind in Tabelle 2 gezeigt.
  • VERGLEICHSBEISPIEL 3
  • Zum Vergleich mit Beispiel 6 wurde ein Vorpolymer mit einem geringen Zahlenmittel des Molekulargewichtes hergestellt durch Vermindern der Innentemperatur und des Innendruckes während der Herstellung des Vorpolymers aus der dimerisierten Fettsäure und Hexamethylendiamin. Unter Einsatz dieses Vorpolymers wurde die Polykondensationsreaktion in der gleichen Weise wie in Beispiel 6 ausgeführt.
  • Die physikalischen Eigenschaften des so erhaltenen Blockcopolyamids sind in Tabelle 2 gezeigt.
  • Die Bewertung der Wärmebeständigkeit in den Tabellen 1 und 2 erfolgte in Übereinstimmung mit den folgenden Standards.
  • (a) Bewertung der Wärmebeständigkeit:
  • Wenn der Schmelzpunkt TmºC ist
  • O: Tm ≥ 210ºC
  • &Delta;: 190ºC &le; Tm < 210ºC
  • X: Tm < 190ºC. Tabelle 1 Beispiel Vergleichsbeispiel Plypol (Gew.-%) Diamin Hexamethylendiamin Polymerisationsbedingungen für das Vorpolymer Innentemperatur Innendruck Zahlenmittel des Molekulargewichtes des Vorpolymers Polyamidmaterial Caprolactam Verringerter Druck während der Polymerisation Gemessene Werte Viskositätsverhältnis Schmelzpunkt Wärmebeständigkeit Biegefestigkeit Elastizitätsmodul Shore D Härte Tabelle 1 (Fortsetzung) Beispiel Vergleichsbeispiel Plypol (Gew.-%) Diamin Hexamethylendiamin Polymerisationsbedingungen für das Vorpolymer Innentemperatur Innendruck Zahlenmittel des Molekulargewichtes des Vorpolymers Polyamidmaterial Caprolactam Verringerter Druck während der Polymerisation Gemessene Werte Viskositätsverhältnis Schmelzpunkt Wärmebeständigkeit Biegefestigkeit Elastizitätsmodul Shore D Härte Tabelle 1 (Fortsetzung) Beispiel Plypol (Gew.-%) Diamin Hexamethylendiamin m-Xylylendiamin Polymerisationsbedingungen für das Vorpolymer Innentemperatur Innendruck Zahlenmittel des Molekulargewichtes des Vorpolymers Polyamidmaterial Caprolactam Verringerter Druck während der Polymerisation Gemessene Werte Viskositätsverhältnis Schmelzpunkt Wärmebeständigkeit Biegefestigkeit Elastizitätsmodul Shore D Härte Tabelle 2 Beispiel Vergleichsbeispiel Plypol (Gew.-%) Diamin Hexamethylendiamin Polymerisationsbedingungen für das Vorpolymer Innentemperatur Innendruck Zahlenmittel des Molekulargewichtes des Vorpolymers Polyamidmaterial AH-Salz Verringerter Druck während der Polymerisation Gemessene Werte Viskositätsverhältnis Schmelzpunkt Wärmebeständigkeit Biegefestigkeit Elastizitätsmodul Shore D Härte
  • BEISPIELE 7 bis 9
  • In einen 200 l-Autoklaven wurden eine dimerisierte Fettsäure (Dimer: 96%, Monomer: 1%, Trimer: 3%; Enpol #1010, Handelsname, hergestellt durch Emery Co.) und Hexamethylendiamin in den in Tabelle 3 angegebenen jeweiligen Mengen und Wasser in einer Menge eingefüllt, um eine wässerige Lösung herzustellen, die 75 Gew.-% eines Salzes der dimerisierten Fettsäure mit dem Diamin enthielt. Nach dem Spülen mit Stickstoff wurde die Umsetzung 1 Stunde lang bei einer Innentemperatur von 240ºC unter einem Innendruck von 13 kg/cm²G ausgeführt. Dann wurde der Druck auf 6,65 kPa (50 Torr) vermindert und die Reaktion unter verringertem Druck zur Herstellung eines Vorpolymers mit einem Zahlenmittel des Molekulargewichtes, wie in Tabelle 3 angegeben, ausgeführt.
  • Dieses Vorpolymer wurde in &epsi;-Caprolactam in der in Tabelle 3 angegebenen Menge eingeführt, auf 250ºC erhitzt und 1,5%, bezogen auf &epsi;-Caprolactam, von Wasser hinzugegeben. Dann wurde die Umsetzung für 0,5 Stunden bei einer Innentemperatur von 260ºC unter einem Innendruck von 4 kg/cm²G ausgeführt. Der Druck wurde dann auf ein in Tabelle 3 angegebenes Niveau verringert und die Polykondensation 2 Stunden lang ausgeführt.
  • Das folgende Verfahren wurde in der gleichen Weise wie in den Beispielen 1 bis 5 ausgeführt.
  • VERGLEICHSBEISPIELE 4 bis 6
  • Zum Vergleich mit den Beispielen 7 bis 9 wurden Vorpolymere mit einem geringen Zahlenmittel des Molekulargewichtes hergestellt durch Vermindern der Innentemperatur während der Herstellung des Vorpolymers. Unter Einsatz solcher Vorpolymerer wurde die Polykondensationsreaktion in der gleichen Weise wie in den Beispielen 7 bis 9 ausgeführt.
  • Die Ergebnisse sind in Tabelle 3 gezeigt. Tabelle 3 Beispiel Vergleichsbeispiel Enpol (Gew.-%) Diamin Hexamethylendiamin Zahlenmittel des Molekulargewichtes des Vorpolymers Polyamidmaterial Caprolactam Verringerter Druck während der Polymerisation Gemessene Werte Viskositätsverhältnis Schmelzpunkt Wärmebeständigkeit Biegefestigkeit Elastizitätsmodul Shore D Härte Tabelle 3 (Fortsetzung) Beispiel Vergleichsbeispiel Enpol (Gew.-%) Diamin Hexamethylendiamin Zahlenmittel des Molekulargewichtes des Vorpolymers Polyamidmaterial Caprolactam Verringerter Druck während der Polymerisation Gemessene Werte Viskositätsverhältnis Schmelzpunkt Wärmebeständigkeit Biegefestigkeit Elastizitätsmodul Shore D Härte Tabelle 3 (Fortsetzung) Beispiel Vergleichsbeispiel Enpol (Gew.-%) Diamin Hexamethylendiamin Zahlenmittel des Molekulargewichtes des Vorpolymers Polyamidmaterial Caprolactam Verringerter Druck während der Polymerisation Gemessene Werte Viskositätsverhältnis Schmelzpunkt Wärmebeständigkeit Biegefestigkeit Elastizitätsmodul Shore D Härte
  • Das Verfahren der vorliegenden Erfindung ist industriell sehr vorteilhaft, da es das Herstellen eines Blockcopolyamids ermöglicht, das hinsichtlich verschiedener Eigenschaften, wie Wärmebeständigkeit, chemischer Beständigkeit und Flexibilität, ausgezeichnet ist.

Claims (4)

1. Verfahren zum Herstellen eines Blockcopolyamids, umfassend
(a) eine erste Stufe des Herstellens eines Vorpolymers mit einem Zahlenmittel des Molekulargewichtes von 1.000 bis 50.000, gemessen durch eine quantitative Analyse der Endgruppen, aus einem Diamin und einer dimerisierten Fettsäure, erhalten durch polymerisieren einer ungesättigten Fettsäure aus natürlichem Öl oder Fett oder einer synthetischen einbasischen Fettsäure mit 8 bis 24 Kohlenstoffatomen und enthaltend mindestens Doppelbindung oder Dreifachbindung, wobei die Durchschnittszahl der dimerisierten Fettsäureeinheiten in dem Vorpolymer mindestens 1,5 beträgt, und
(b) eine zweite Stufe des Polykondensierens des Vorpolymers der Stufe (a) mit einem Polyamid-Material, das ich von der Vorpolymerkomponente unterscheidet, wobei das Polyamid-Material ein mindestens dreigliedriges Ringlactam, eine &Omega;-Aminosäure, die unter Bildung von Polyamiden polymerisierbar ist oder eine Mischung von zweibasischer Carbonsäure und organischem Diamin oder deren Vorpolymeren ist, vorausgesetzt, daß das in der zweiten Stufe eingesetzte Polyamid-Material keine Dimersäurereste enthält,
um ein Blockcopolyamid mit einem Gehalt an der dimerisierten Fettsäure von 1 bis 80 Gew.-% zu erhalten.
2. Verfahren nach Anspruch 1, worin die dimerisierte Fettsäure ein Dimer von Linolensäure, Linolsäure, Ölsäure oder Tallöl-Fettsäure ist.
3. Verfahren nach Anspruch 1, worin das Diamin Ethylendiamin, 1,4-Diaminobutan, Hexamethylendiamin, Nonamethylendiamin, Undecamethylendiamin, Dodecamethylendiamin, 2,2,4- oder 2,4,4-Trimethylhexamethylendiamin, Bis-(4,4'- aminocyclohexyl)methan oder m-Xylylendiamin ist.
4. Verfahren nach Anspruch 1, worin das Vorpolymer ein Zahlenmittel des Molekulargewichtes von 2.000 bis 30.000 hat.
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