DE68914232T2 - Übersprechungslöschschaltung zur Entfernung der Übersprechungskomponente eines Wiedergabesignals. - Google Patents
Übersprechungslöschschaltung zur Entfernung der Übersprechungskomponente eines Wiedergabesignals.Info
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Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft einen Übersprechen- Aufhebungsschaltkreis, der eine in ein wiedergegebenes Signal eines Videobandrecorders (VTR) eingeführte Übersprech-Komponente entfernt.
- Ein Mittel zum Entfernen einer Übersprech-Komponente aufgrund der benachbarten Spur ist in der Form eines Übersprechen-Aufhebungsschaltkreises bekannt, der zum Beispiel auf dem sogenannten PS-(Phasenverschiebungs-)System basiert, wie in Fig. 1 dargestellt ist. In Fig. 1 wird ein frequenzerniedrigtes Konversionschrominanzsignal (frequenzabwärtskonvertiertes Chrominanzsignal) von 629 KHz (= 40fH : fH repräsentiert eine horizontale synchronisierende Frequenz), das von einem Magnetband wiedergegeben wird, einem Eingangsanschluß 1, und ein lokales oszillierendes Signal von 4.2 MHz, das durch einen lokalen Oszillator erzeugt wird, einem Eingangsanschluß 2 zugeführt. Um die Übersprechen- Aufhebung gemäß dem PS-System durchzuführen, wird die Phase des frequenzerniedrigten Konversionschrominanzsignals in einem positiven oder negativen Sinn um 90º alle 1 H gedreht (1 H ist eine horizontale Abtastperiode beim Aufnehmen). Die Drehrichtung unterscheidet sich an jeder benachbarten Spur, und falls die Drehrichtung positiv bezüglich einer Spur ist, wird die Drehrichtung geändert, um bezüglich der dazu benachbarten Spuren negativ zu sein. Die Phase des dem Anschluß 2 zugeführten lokalen oszillierenden Signals wird in einem positiven oder negativen Sinn um 90º alle 1H in die gleichen Richtungen wie die Phasendrehrichtungen des frequenzerniedrigten Aufnahmekonversionschrominanzsignals gedreht.
- Die oben erwähnten zwei Signale werden in einen Vervielfacher 3 eingegeben für eine Multiplikation, die ihrerseits eine Frequenzkonversion verursacht. Danach erzeugt ein Bandpaßfilter (BPF) 4 ein Signal, dessen zentrale Frequenz 3.58 MHZ (4.209 MHz - 629 KHz) beträgt. Der Ausgang des BPF 4 wird direkt in eine Subtrahiervorrichtung 6 eingegeben und später dieser zugeführt, nachdem er durch eine 1H-Verzögerungsvorrichtung (1HDL) 5 verlaufen ist. In der Subtrahiervorrichtung 6 wird die Übersprechkomponente durch eine Subtraktion zwischen den eingegebenen zwei Signalen aufgehoben, und ein sich aus der Subtraktion ergebendes Signal wird als ein Trägerchrominanzsignal ausgegeben.
- Der herkömmliche Schaltkreis der Fig. 1 ist derart angeordnet, daß das frequenzerniedrigte Konversionschrominanzsignal (629 KHz) frequenzkonvertiert ist, um eine Frequenz von 3.58 MHz aufzuweisen, bevor das Übersprechen aufgehoben wird. Wenn eine Glasverzögerungsvorrichtung als die 1HDL 5 verwendet wird, gibt es somit ein Problem, daß sich eine Schwierigkeit ergibt, um eine maschinelle Bearbeitung durchzuführen und somit eine hohe Genauigkeit zu erhalten, und zwar aufgrund dessen, daß die Frequenz hoch ist, und ferner ist, im Fall einer Verwendung einer ladungsgekoppelten Vorrichtung (CCD), da das Durchgangsband hoch ist, eine Anzahl von Schritten erforderlich (im allgemeinen 680 Schritte oder 910 Schritte), was einen Nachteil in den Kosten ergibt.
- Ein weiterer Typ eines Übersprechen-Aufhebungsschaltkreises ist aus der JP-A-63 226 192 bekannt. Dieser Schaltkreis umfaßt das Folgende:
- ein erstes Vervielfachermittel, welches ein frequenzerniedrigtes Konversionsvideochrominanzsignal, das von einem Magnetband wiedergegeben wird, mit einem erstes lokalen oszillierenden Signal mit einer vorbestimmten Frequenz multipliziert;
- ein Verzögerungsmittel, welches das frequenzerniedrigte Konversionsvideochrominanzsignal um typischerweise eine horizontale Abtastperiode verzögert;
- ein Phasenverschiebungs- und Schaltmittel, welches mit einer Feldfrequenz des frequenzerniedrigten Konversionsvideochrominanzsignals zwischen mehreren phasenverschobenen Signalen schaltet, typischerweise 4 phasenverschobene Signale, die 90º voneinander beabstandet sind, wobei diese Signale synchron mit dem ersten lokalen oszillierenden Signal oszillieren, und welches eine Anzahl dieser phasenverschobenen Signale, typischerweise zwei von ihnen, in Übereinstimmung mit dem Schaltvorgang ausgibt;
- ein zweites Vervielfachermittel, welches das Ausgangssignal des Verzögerungs- und des Schaltmittels mit dem Ausgangssignal des Phasenverschiebungsmittels multipliziert;
- ein Betriebsmittel, welches das Ausgangssignal des ersten Vervielfachermittels mit dem Ausgangssignal des zweiten Vervielfachermittels kombiniert;
- ein Frequenzfiltermittel, durch welches das Ausgangssignal vom Betriebsmittel geführt wird, um die Übersprechkomponenten des Signals zu entfernen, wobei die Übersprechkomponenten nun relativ zu den gewünschten Signalkomponenten frequenzverschoben sind.
- Schließlich wird das resultierende Signal als ein Trägerchrominanzsignal ausgegeben. Es wird angemerkt, daß für diesen Schaltkreistyp beide Vervielfachermittel mit phasenverschobenen Signalen versorgt werden.
- Es ist ein Ziel der vorliegenden Erfindung, einen Übersprechen-Aufhebungsschaltkreis zu schaffen, der gegenüber dem Stand der Technik zu einer Größen- und Kostenreduzierung in der Lage ist. Gemäß der vorliegenden Erfindung wird ein Übersprechen-Aufhebungsschaltkreis nach Anspruch 1 geschaffen.
- Außerdem gemäß der vorliegenden Erfindung wird ferner ein Übersprechen-Aufhebungsschaltkreis nach Anspruch 2 geschaffen, der dem obigen Schaltkreis ähnlich, jedoch so aufgebaut ist, daß er für das PAL-System geeignet ist. Die Unterschiede vom obigen Schaltkreis liegen im Folgenden.
- Erstens verzögert das Verzögerungsmittel das frequenzerniedrigte Chrominanzsignal um zwei horizontale Abtastperioden anstelle von einer. Zweitens fehlt der im obigen Schaltkreis vorhandene 90º-phasenverschiebende Schaltkreis, so daß das Phasenverschiebungs- und Schaltmittel nunmehr einen Schaltvorgang zwischen zwei synchron oszillierenden phasenverschobenen Signalen bewirkt, von denen eines das lokale oszillierende Signal und das andere das invertierte lokale oszillierende Signal ist. Drittens ist der Kombinationsvorgang eine Addition.
- Die vorliegende Erfindung wird ausführlicher anhand der beigefügten Zeichnungen beschrieben, in denen:
- Fig. 1 ein Blockdiagramm ist, das einen herkömmlichen Übersprechen-Aufhebungsschaltkreis zeigt;
- Fig. 2 ein Blockdiagramm ist, das eine Ausführungsform eines Übersprechen-Aufhebungsschaltkreises gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt;
- Fig. 3A und 3B Darstellungen der Bänder eines frequenzerniedrigten Konversionschrominanzsignals, eines Trägerchrominanzsignals und einer Übersprechkomponente sind;
- Fig. 4A und 4B Darstellungen der Zustände von auf ein Magnetband aufgenommenen Signalen sind;
- Fig. 5A und 5B Beispiele eines im Schaltkreis der Fig. 2 verwendeten Phasenverschiebungsschaltkreises zeigen; und
- Fig. 6 ein Blockdiagramm ist, das eine weitere Ausführungsform eines Übersprechen- Aufhebungsschaltkreises nach der vorliegenden Erfindung ist.
- Fig. 2 ist ein Blockdiagramm, das eine Ausführungsform eines Übersprechen-Aufhebungsschaltkreises gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt. In Fig. 2 wird einem Eingangsanschluß 10 ein frequenzerniedrigtes Konversionschrominanzsignal von 629 KHz zugeführt, das von einem Magnetband wiedergegeben wird, wobei das Konversionschrominanzsignal ein Frequenzband wie in Fig. 3A gezeigt aufweist. Dieses Chrominanzsignal wird in einen Vervielfacher 11 eingegeben und weiter einer 1H-Verzögerungsvorrichtung (1HDL) 12 zugeführt, die zum Beispiel aus einer ladungsgekoppelten Vorrichtung (CCD) besteht. Da das Band des frequenzerniedrigten Konversionssignals niedrig ist, wie in Fig. 3A gezeigt, ist die 1H-Verzögerungsvorrichtung an dieser Position angeordnet, wodurch eine Reduzierung der Anzahl von Schritten der CCDs erlaubt wird.
- Weiter wird dem Vervielfacher 11 ein lokales oszillierendes Signal von 4.2 MHz zugeführt, das durch einen lokalen Oszillator 13 erzeugt wird, wo das lokale oszillierende Signal mit dem frequenzerniedrigten Konversionschrominanzsignal multipliziert wird, um eine Frquenzkonversion zu ergeben. Das lokale oszillierende Signal wird in einem phasenverschiebenden Schaltkreis 14 so bearbeitet, daß es um einen Phasenwinkel von 90º vorauseilt, und dann einem Anschluß 15a eines Schaltmittels 15 und ferner einem Inverter 16 zugeführt, wo die Phase umgekehrt (um 180º geändert) wird, wobei der Ausgang des Inverters 16 dem anderen Anschluß 15b des Schaltmitte1s 15 zugeführt wird. So wird am Anschluß 15a das lokale oszillierende (+90º-)Signal hervorgebracht, dessen Phase um 90º vorauseilt, und am Anschluß 15b wird das lokale oszillierende (-90º)Signal hervorgebracht, dessen Phase um 90º nacheilt.
- Das Schaltmittel 15 ist synchron mit einer Feldperiode des frequenzerniedrigten Konversionschrominanzsignals zum Beispiel mittels eines Flipflops vom D-Typ (nicht gezeigt) schaltbar, um eines der an den Anschlüssen 15a und 15b hervorgebrachten Signale auszugeben. Demgemäß empfängt ein an das Schaltmittel 15 gekoppelter Vervielfacher 17 eines der lokalen oszillierenden +90º- und -90º-Signale, die bei jedem einen Feld geschaltet werden, und empfängt ferner den Ausgang der 1H-Verzögerungsvorrichtung 12. Die Ausgänge der Vervielfacher 11, 17 werden für eine Subtraktion in eine Subtrahiervorrichtung 18 eingegeben. Das Differenzsignal verläuft durch einen Bandpaßfilter 19, dessen zentrale Frequenz 3.58 MHz beträgt, und wird dann von einem Ausgangsanschluß 20 als ein übersprechbeseitigtes Trägerchrominanzsignal entnommen.
- Die Übersprechbeseitigung durch den Schaltkreis der Fig. 2 wird nachstehend gemäß ausführlicher Berechnungen gezeigt. Wie oben beschrieben, wird ein gemäß dem PS-System aufgenommenes frequenzerniedrigtes Konversionschrominanzsignal derart bearbeitet, daß seine Phase um ±90º bei jeder 1H gedreht wird und sich die Drehrichtung bei jeder benachbarten Spur unterscheidet. Das heißt, in Fig. 4, wenn in einer Spur eines Kanals 1 (ch-1) die Aufnahme derart durchgeführt wird, daß die Phase um -90º bei jeder 1H gedreht wird, in einer Spur des benachbarten Kanals ch-2 die Phase um +90º in die entgegengesetzte Richtung bei jeder 1H gedreht wird. In Fig. 4 zeigen durch gestrichelte Linien angedeutete Pfeile Phasen der Übersprechkomponenten von den benachbarten Kanälen. Wenn das von einem Magentband wiedergegebene frequenzerniedrigte Konversionschrominanzsignal als cosωst und das lokale oszillierende 4.2 MHz-Signal als cosωct bezeichnet wird, wird das Multiplikationsergebnis des Vervielfachers 11 ausgedrückt wie folgt:
- cosωst cosωct . ....(1)
- Darüber hinaus ergibt das frequenzerniedrigte Konversionschrominanzsignal, das vom ch-1 wiedergegeben wird, nachdem es durch die 1H-Verzögerungsvorrichtung 12 verlaufen ist, ein Signal, das durch Inversion des Signals erhalten wird, dessen Phase um 90º relativ zum Eingangssignal cosωst der 1H-Verzögerungsvorrichtung 12 aufgrund des oben erwähnten Phasendrehungsprozesses zum Zeitpunkt der Aufnahme und der Natur des Chrominanzsignals im NTSC-System, d.h. - cos(ωst + 90º) = sin(ωst), vorauseilt.
- Zu diesem Zeitpunkt wird das Schaltmittel 15 so betrieben, daß es an den Anschluß 15a gekoppelt ist, und das lokale oszillierende Signal vom Schaltmittel 15 ergibt sich zu cos (ωct + 90º) = - sin ωct. So wird die vom Vervielfacher 17 ausgegebene Signalkomponente ausgedrückt wie folgt:
- - sin ωst sin ωct. ....(2)
- Andererseits wird, da die Phasendrehrichtung der vom ch-2 in das Signal der ch-1 eingeführten Übersprechkomponente (die als cosω'st definiert ist) umgekehrt ist (positive Richtung), die Übersprechkomponente im Ausgang der 1H-Verzögerungsvorrichtung 12 ausgedrückt als cos (ω'st + 90º), und damit ergibt sich die Übersprechkomponente im Ausgangssignal des Vervielfachers 17 zu:
- cos (ω'st + 90º) cos (ωct + 90º) = + sinω'st sinωct. ....(3)
- Demgemäß wird die Signalkomponente im Ausgang der Subtrahiervorrichtung 18 als Subtraktion der Formel (2) von der Formel (1) ausgedrückt, das heißt,
- cosωst cosωct + sinωst sinωct = cos (ωc - ωs)t. ....(4)
- Darüber hinaus wird die Übersprechkomponente als Subtraktion der Formel (3) von der Formel (1) ausgedrückt, das heißt,
- cosω's cosωct - sinω'st sinωct = cos (ωc + ω's)t. ....(5)
- Die Bänder der Signalkomponente der Formel (4) und die Übersprechkomponente der Formel (5) sind in Fig. 3B dargestellt, wo sie auf entgegengesetzten Seiten von 4.2 MHz (= ωc/2π) getrennt sind. Wenn diese Signale durch einen Bandpaßfilter 19 verlaufen, dessen zentrale Frequenz 3.58 MHz beträgt, wird somit lediglich die Übersprechkomponente beseitigt und nur das Trägerchrominanzsignal vom Ausgangsanschluß 20 entnommen.
- Zweitens wird eine Betrachtung hinsichtlich des ch-2 durchgeführt. Wenn das vom ch-2 wiedergegebene frequenzerniedrigte Konversionschrominanzsignal durch die 1H-Verzögerungsvorrichtung 12 verläuft, eilt seine Phase um 90º relativ zum Eingangssignal cosωst diesem aufgrund der oben erwähnten Phasendrehung des aufgenommenen Chrominanzsignals und der Natur der Chrominanzsignals im NTSC-System so voraus, daß es cos(ωst + 90º) beträgt. Zu diesem Zeitpunkt ist das Schaltmittel 15 so geschaltet, daß es an den Anschluß 15b gekoppelt ist, wodurch sich das lokale oszillierende Signal vom Schalter 15 zu cos (ωct - 90º) ergibt. Demgemäß wird die vom Vervielfacher 17 ausgegebene Signalkomponente ausgedrückt wie folgt:
- cos (ωst + 90º) cos (ωct - 90º) = - sinωst sinωct. ....(6)
- Andererseits ist die Übersprechkomponente vom ch-1 entgegengesetzt in der Phasendrehrichtung (negative Richtung) und wird als cos (ω'st - 90º) ausgedrückt, und die Übersprechkomponente im Ausgangssignal des Vervielfachers 17 ergibt sich zu:
- cos (ω'st - 90º) cos (ωct - 90º) = + sin ω'st sinωct. ....(7)
- Demgemäß wird die Signalkomponente des Ausgangs der Subtrahiervorrichtung 18 durch Subtraktion der Formel (6) von der Formel (1) ausgedrückt, das heißt,
- cosωst cosωct + sinωst sinωct = cos (ωc - ωs)t, ....(8)
- und die Übersprechkomponente wird durch Subtraktion der Formel (7) von der Formel (1) ausgedrückt, das heißt,
- cosω'st cosω'ct - sinω'st sinωct = cos (ωc + ω's)t. ....(9)
- So sind sowohl die Bänder der Formeln (4) und (5) als auch die Bänder der Formeln (8) und (9) wie in Fig. 3B gezeigt, wodurch lediglich eine Beseitigung der Übersprechkomponente durch den BPF 19 erlaubt wird. Hier kann das gleiche Ergebnis erhalten werden, indem eine Addiervorrichtung anstelle der Subtrahiervorrichtung 18 unter den Bedingungen verwendet wird, daß das Schaltmittel 15 so betrieben wird, daß es an den Anschluß 15b während der ch-1-Wiedergabe gekoppelt und mit dem Anschluß 15a während der ch-2-Wiedergabe verbunden ist.
- Die Fig. 5A und 5B zeigen Beispiele von Schaltkreisen, die als der phasenverschiebende Schaltkreis 14 verwendet werden. Von diesen Zeichnungen zeigt Fig. 5A eine bekannte Schaltkreisanordnung, welche die Hilbert- Transformation durchführt und Verzögerungsvorrichtungen 21 und 22 jeweils zum Bewirken einer Zeitverzögerung um Δt und eine Subtrahiervorrichtung 23 umfaßt. Hier wird Δt auf etwa 60 Nanosekunden festgesetzt. Wenn dieser Schaltkreis für den phasenverschiebenden Schaltkreis 14 verwendet wird, wird der Ausgang (AUS1) der Verzögerungsvorrichtung 21 als das lokale oszillierende Signal für den Vervielfacher 11 verwendet und der Ausgang (AUS2) der Subtrahiervorrichtung 23 dem Schaltmittel 15 und dem Inverter 16 zugeführt. Wenn ω die Winkelfrequenz des in die Fig. 5A eingegeben Signals ist, wird die Transferfunktion zwischen EIN und AUS2 dieses Schaltkreises ausgedrückt wie folgt:
- 1 - e-2jωΔt = e-jωΔt (ejωΔt - e-jωΔt) 2e-jωΔt jsinωΔt ...(10)
- Da zwischen EIN und AUS1 die Transferfunktion e-jωΔt ist, wird das Verhältnis von AUS2 zu AUS1 zu 2jsinωΔt, was eine reine imaginäre Zahl darstellt. Daher eilt die Phase von AUS2 um 90º relativ zu AUS1 voraus.
- Es ist bekannt, daß die Transferfunktion des in Fig. 5B gezeigten Schaltkreises näherungsweise ausgedrückt wird wie folgt:
- (1 - jωCR) / (1 + jωCR) ....(11)
- Dieser Ausgang eilt dem Eingang um eine Phasendifferenz von 2tan&supmin;¹ωCR nach. Wenn ωCR = 1, ist somit tan&supmin;¹ωCR = 45º, daher ist es möglich, falls die Phase des Ausgangs dieses Schaltkreises weiter umgekehrt ist, ihn als den phasenverschiebenden Schaltkreis 14 in Fig. 2 zu verwenden.
- Gemäß dieser Ausführungsform wird, da wie oben beschrieben das frequenzerniedrigte Konversionschrominanzsignal, das von einem Magnetband wiedergegeben wird, um eine horizontale Abtastperiode mittels des Verzögerungsmittels vor der Frequenzkonversion verzögert wird, das Band des zu verzögernden Signal niedrig, und in dem Fall, daß CCDs als das Verzögerungsmittel verwendet wird, ist die notwendige Schrittzahl klein und der gesamte Schaltkreis einschließlich der CCDs kann als ein integrierter Schaltkreis aufgebaut sein, wodurch leicht eine Größen- und Kostenreduzierung erlaubt wird.
- Fig. 6 zeigt eine Schaltkreisanordnung eines Übersprechen-Aufhebungsschaltkreises gemäß einer zweiten Ausführungsform dieser Erfindung, wobei dieser Übersprechen-Aufhebungsschaltkreis gemäß dem PAL-System aufgebaut ist, wo ein frequenzerniedrigtes Konversionschrominanzsignal so aufgenommen wird, daß in Spuren von ch-1 seine Phase nicht gedreht und in Spuren von ch-2 die Phase um 90º in eine vorbestimmte Richtung bei jeder 1H gedreht wird. Teile entsprechend denjenigen in Figur 2 sind mit den gleichen Ziffern bezeichnet und deren Beschreibung wird zur Kürze weggelassen. In Fig. 6 wird ein frequenzerniedrigtes Konversionschrominanzsignal durch einen Eingangsanschluß 10 einem Vervielfacher 11 zugeführt. Ferner wird dem Vervielfacher 11 ein lokales oszillierendes Signal zugeführt, das durch einen lokalen Oszillator 13 erzeugt wird. Der Vervielfacher 11 bewirkt eine Multiplikation des frequenzerniedrigten Konversionschrominanzsignals und des lokalen oszillierenden Signals, um ein frequenzkonvertiertes Signal a zu erzeugen. Das frequenzerniedrigte Konversionschrominanzsignal wird ferner einer 2H-Verzögerungsvorrichtung (2HDL) 12' zugeführt, deren Ausgang in einen weiteren Vervielfacher 17 gespeist wird. Der Vervielfacher 17 empfängt ferner das lokale oszillierende Signal des lokalen Oszillators 13 durch ein Schaltmittel 15, welches Anschlüsse 15a und 15b einschließt. Der Anschluß 15a ist direkt an den lokalen Oszillator 13 gekoppelt und der Anschluß 15b ist durch einen Inverter 16 daran gekoppelt. Das heißt, das Schaltmittel 15 wird so betrieben, daß der Anschluß 15a während der ch-1- Wiedergabe an den Vervielfacher 17 gekoppelt ist und der Anschluß 15b während der ch-2-Wiedergabe daran gekoppelt ist. Als ein Ergebnis ist das Ausgangssignal b des Vervielfachers 17 in Phase bezüglich des Ausgangssignals a des Vervielfachers 11. Die Signale a und b werden addiert in einer Addiervorrichtung 18', deren Ausgang in einen Bandpaßfilter BPF) 19 gespeist wird.
Claims (2)
1. Ein Übersprechen-Aufhebungsschaltkreis mit:
ersten Vervielfachermitteln (11), die ein
frequenzerniedrigtes Konversionsvideochrominanzsignal, das von
einem Magnetband wiedergegeben wird, durch ein lokales
oszillierendes Signal mit einer vorbestimten Frequenz
auf-konvertieren;
Verzögerungsmitteln (12), die das frequenzerniedrigte
Konversionsvideochromianzsignal um eine horizontale
Abtastperiode verzögern;
einem Phasenverschiebungs- und Schaltmittel (14, 15,
16), das mit einer Feldfrequenz des frequenzerniedrigten
Konversionsvideochrominanzsignals zwischen einer
Vielzahl von phasenverschobenen Signalen schaltet, die
synchron mit dem lokalen oszillierenden Signal oszillieren,
wobei das Mittel phasenverschobene Signale in
Übereinstimmung mit dem Schaltvorgang ausgibt;
zweiten Vervielfachermitteln (17), die das
Ausgangssignal der Verzögerungsmittel durch das Ausgangssignal des
Phasenverschiebungs- und Schaltmittels auf-konvertieren;
Betriebsmitteln (18), die das Ausgangssignal der ersten
Vervielfachermittel mit dem Ausgangssignal der zweiten
Vervielfachermittel kombinieren;
nachfolgenden Frequenzfilter-(19)-Mitteln, welche die
Übersprech-Komponenten vom Ausgangssignal der
Betriebsmittel entfernen, wobei die Übersprech-Komponenten
relativ zu den gewünschten Signalkomponenten
frequenzverschoben sind, und welche das Ergebnis als ein
Trägerchrominanzsignal ausgeben,
wobei der Schaltkreis dadurch gekennzeichnet ist, daß
das Phasenverschiebungs- und Schaltmittel einen
Schaltvorgang zwischen zwei der synchron oszillierenden
phasenverschobenen Signalen bewirkt, von denen eines dem
lokalen oszillierenden Signal um einen Phasenwinkel von 90º
vorauseilt und das andere dem lokalen oszillierenden
Signal um eine Phasendifferenz von 90º nacheilt, wobei sie
somit 180º miteinander außer Phase sind, und das Mittel
eines von ihnen in Übereinstimmung mit dem Schaltvorgang
ausgibt;
und das Betriebsmittel in Abhängigkeit von der Phase des
Schaltens bezüglich des Abtastens entweder einen
Additions- oder einen Subtraktionsvorgang bewirkt.
2. Ein Übersprechen-Aufhebungsschaltkreis mit:
ersten Vervielfachermitteln (11), die ein
frequenzerniedrigtes Konversionsvideochrominanzsignal, das von einem
Magnetband wiedergegeben wird, durch ein lokales
oszillierendes Signal mit einer vorbestimmten Frequenz
auf-konvertieren;
Verzögerungsmitteln (12'), die das frequenzerniedrigte
Konversionsvideochrominanzsignal um zwei horizontale
Abtastperioden verzögern;
einem Phasenverschiebungs- und Schaltmittel (15, 16),
welches mit einer Feldfrequenz des frequenzerniedrigten
Konversionsvideochrominanzsignals zwischen einer
Vielzahl von phasenverschobenen Signalen schaltet, die
synchron mit dem lokalen oszillierenden Signal oszillieren,
wobei das Mittel phasenverschobene Signale in
Übereinstimmung mit dem Schaltvorgang ausgibt;
zweiten Vervielfachermitteln (17), die das
Ausgangssignal der Verzögerungsmittel durch das Ausgangssignal des
Phasenverschiebungs- und Schaltmittels auf-konvertieren;
Betriebsmitteln (18'), die das Ausgangssignal der ersten
Vervielfachermittel mit dem Ausgangssignal der zweiten
Vervielfachermittel kombinieren;
nachfolgenden Frequenzfiltermitteln (19), welche die
Übersprech-Komponenten vom Ausgangssignal der
Betriebsmittel entfernen, wobei die Übersprech-Komponenten
relativ zu den gewünschten Signalkomponenten
frequenzverschoben sind, und welche das Ergebnis als ein
Trägerchrominanzsignal ausgeben,
wobei der Schaltkreis dadurch gekennzeichnet ist, daß
das Phasenverschiebungs- und Schaltmittel einen
Schaltvorgang zwischen zwei der synchron oszillierenden
phasenverschobenen Signalen bewirkt, von denen eines das
lokale oszillierende Signal und das andere das invertierte
lokale oszillierende Signal ist, wobei sie somit 180º
miteinander außer Phase sind, und das Mittel eines von
ihnen in Übereinstimmung mit dem Schaltvorgang ausgibt;
und das Betriebsmittel einen Additionsvorgang bewirkt.
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1989
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- 1989-10-05 US US07/417,402 patent/US5091788A/en not_active Expired - Lifetime
Also Published As
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DE68914232D1 (de) | 1994-05-05 |
EP0362844A2 (de) | 1990-04-11 |
JPH0251489U (de) | 1990-04-11 |
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