DE68913541T2 - Differential mit vier ausgleichsrädern. - Google Patents

Differential mit vier ausgleichsrädern.

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Description

  • Die Erfindung betrifft ein Differentialgetriebe, insbesondere für Kraftfahrzeuge, bei dem ein einteilig ausgebildetes und mit einein Tellerrad versehenes Differentialgehäuse in seiner Wand einerseits zwei sich gegenüberliegende Seitenöffnungen, über welche die Zahnritzel und Seitenräder des Differentials in das Differentialgehäuse eingeführt und aus ihm entfernt werden können, und andererseits zwei sich gegenüberliegende agerstellen aufweist, die zwischen den Seitenöffnungen angeordnet und für eine erste, mit zwei Zahnritzeln versehene Ritzelwelle bestimmt sind, wobei die Achse der ersten Ritzelwelle rechtwinklig zur Drehachse des Differentialgehäuses ausgerichtet ist, das Differential ebenfalls eine zweite Ritzelwelle aufweist, die mit zwei Zahnritzeln versehen ist und für die die Lagerstellen in zwei Lagerteilen angeordnet sind, welche in den Seitenöffnungen wegnehmbar befestigt und in bezug auf das Differentialgehäuse durch Führungsteile auf dem Differentialgehäuse geführt sind.
  • Differentiale dieses Typs werden häufig in Kraftfahrzeugen des Personenkraftwagen-Typs verwendet, bei denen das zu übertragende Drehmoment ziemlich klein ist. Durch die einteilige Konstruktion des Differentialgehäuses kommt eine kompakte Ausbildung zustande, die wenig Raum beansprucht und relativ wirtschaftlich und einfach produziert werden kann. Der Nachteil ist jedoch, daß die Drehmomentübertragungsleistung begrenzt ist.
  • Wenn höhere Drehmomente zu übertragen sind, ist es an sich moglich, die Abmessungen des Differentials zu vergrößern. Aus Raumgründen ist dies jedoch häufig unmöglich oder unerwünscht. Eine allgemein angewandte Lösung ist statt dessen, die Zahl der Zahnritzel zu erhöhen. Beispiele solcher Lösungen sind in US-A-3,593,595 und 3,974,717 beschrieben. In beiden Fällen werden vier Zahnritzel verwendet, die auf zwei kreuzweise angeordneten Pitzelwellen gelagert sind, wobei das Differentialgehäuse so ausgelegt ist, daß vier als Löcher ausgebildete Lagerstellen in seiner Wand für die vier Wellenenden des Kreuzes angeordnet sind. Dies bedeutet daher, daß ein speziell ausgebildetes Differentialgehäuse verwendet werden muß, dessen Wand rundum in größerem Maße durchgehend ist. Dadurch wird der verfügbare Platz für die Seitenöffnungen reduziert, über welche die Seitenräder und die Zahnritzel in das Differentialgehäuse eingeführt und aus ihm entfernt werden können, und der Zusammenbau und das Auseinandernehmen des Differentials wird schwieriger gemacht.
  • Es ist auch bekannt, daß zum Vereinfachen des Zusammenbaus und des Auseinandernehmens von Differentialen mit vier Zahnritzeln das Differentialgehäuse zweiteilig ausgebildet wird, wobei die Trennebene gewöhnlich in der Ebene liegt, in der die kreuzweise montierten Ritzelwellen angeordnet sind. Jedoch ist eine solche Konstruktion komplizierter und teurer.
  • Ein noch anderes Differential ist aus US-A-3,653,280 bekannt, bei dem ein Differentialgehäuse, das einteilig hergestellt ist und eine ein Paar Zahnritzel lagernde Ritzelwelle aufrimmt, in ein Vierritzel-Differential dadurch verwandelt wird, daß eine zusätzliche Ritzelwelle mit einer darin ausgebildeten Querbohrung verwendet wird, so daß die zusätzliche Ritzelwelle die erste Ritzelwelle umschließt und nur von dieser getragen wird. Die Drehmomentübertragungsleistung wird nur in geringem Maße verbessert, weil die zusätzlichen Zahnritzel auf den nicht abgestützten freien Enden der zusätzlichen Ritzelwelle gelagert sind.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht in der Überwindung der Nachteile der bekannten Differentiale und in der Schaffung eines einfachen und somit billigen Differentials mit vier Zahnritzeln bei verbesserter Drehmomentübertragungsleistung.
  • Dies wird bei einem Differential des eingangs erwähnten Typs erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß die Führungsteile des Differentialgehäuses von Führungsflächen gebildet sind, die am Rand der Seitenöffnungen angeordnet sind, und daß die Lagerteile mit entsprechenden Führungsflächen versehen sind, wobei die Führungsflächen eine zur Achse der zweiten Ritzelwelle parallele Erzeugende besitzen, dabei die Führungsflächen des Differentialgehäuses vorzugsweise durch Ziehräumen ausgebildet sind.
  • Eine solche Ausbildung hat den großen Vorteil, daß ein für zwei Zahnritzel bestimmtes Differentialgehäuse des Standard- Typs auf einfache Weise durch einen einfachen Arbeitsgang modifiziert werden kann, und daß zur gleichen Zeit notwendige zusätzliche Bauteile auf einfache Weise herzustellen und zusammenzubauen sind. Ein weiterer Vorteil ist, daß die Drehmornentübertragungsleistung ohne Vergrößerung des Raumbedarfs verbessert wird.
  • Die Erfindung wird mit näheren Einzelheiten nachstehend anhand eines in der beigefügten Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels erläutert. In der Zeichnung zeigt:
  • Fig. 1 eine Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Differentials und
  • Fig. 2 einen Schnitt entlang der Linie II-II in Fig. 1.
  • Ein erfindungsgemäßes Differential 1 umfaßt ein Differentialgehäuse 2, das einteilig ausgebildet und mit einem runden Flansch 3 versehen ist, an dem ein Tellerrad 4 mit einer Anzahl Bolzen 5 befestigt ist. Das Tellerrad 4 steht in herkömmlicher Weise mit einem (nicht dargestellten) auf einer Gelenkwelle montierten Antriebsritzel in Eingriff, wodurch das Tellerrad 4 zusammen mit dem Differentialgehäuse 2 um die Drehachse 6 des Differentialgehäuses gedreht werden kann. Am Differentialgehäuse 2 sind in herkömmlicher Weise zwei Abtriebswellen 7 und 8 drehbar gelagert und können daher gedreht werden, wenn nötig mit verschiedenen Geschwindigkeiten.
  • Da die allgemeine Konstruktion des Differentials gut bekannt ist, z.B. aus den beiden in der Einleitung genannten US-A- 3,593,595 und 3,974,717 und auch aus einer Vielzahl Handbücher, befaßt sich die nachstehende Beschreibung nur mit den Teilen des Differentials, die für das Verständnis der Erfindung wesentlich sind.
  • Das Differentialgehäuse 2 weist in seiner Wand 9 zwei relativ große, sich gegenüberliegende Seitenöffnungen 10 auf, über welche im Differentialgehäuse unterzubringende Bauteile eingeführt und aus dem Differentialgehäuse entfernt werden können. Dieser Typ eines Differentialgehäuses stellt ein Standardtyp innerhalb z.B. der Automobilindustrie dar.
  • Die Abtriebswelle 8 ist in herkömmlicher Weise drehfest mit einem im Differentialgehäuse 2 drehbar gelagerten Seitenrad 11 verbunden (sh. Fig. 2) und letzteres steht seinerseits mit vier Zahnritzeln 12a, 12b, 13a und 13b in Eingriff, die paarweise auf einer ersten Ritzelwelle 14 bzw. einer zweiten Ritzelwelle 15 drehbar angeordnet sind. In entsprechender Weise ist ein (nicht dargestelltes) mit der Abtriebswelle 7 drehfest verbundenes Seitenrad mit den Zahnritzeln 12a, 12b, 13a und 13b in Eingriff. Die erste Ritzelwelle 14 ist im Differentialgehäuse 2 an zwei Lagerstellen 16 und 17 gelagert, die als Löcher in der Gehäusewand 9 ausgebildet sind. Die Achse 18 der ersten Ritzelwelle 14 bildet einen rechten Winkel mit der Drehachse 6 des Differentialgehäuses und auch einen rechten Winkel mit der Achse 19 der zweiten Ritzelwelle. Die erste Ritzelwelle 14 ist im Differentialgehäuse 2 mittels einer Blockiervorrichtung 20 in Form eines Stiftes blockiert.
  • Hinsichtlich der zweiten Ritzelwelle 15, die einen vergrößerten Mittelabschnitt 21 mit einem durchgehenden Loch 22 für die erste Ritzelwelle 14 aufweist, sind Lagerstellen 23 und 24 in zwei Lagerteilen 25 bzw. 26 angeordnet, die in jeder Seitenöffnung 10 wegnehmbar befestigt sind. Die Lagerstellen 23 und 24 haben hier die Form von Blindlöchern, in denen die Enden der zweiten Ritzelwelle 15 an der Grundfläche anliegen. Die Lagerteile 25 und 26 sind je in Achsenrichtung an der zweiten Ritzelwelle 15 mittels eines Befestigungsmittels 27 in Form eines Bolzens befestigt.
  • An jeder Seitenöffnung 10 ist das Differentialgehäuse 2 mit Führungsteilen 28 und 29 versehen, welche das zugehörige Lagerteil 25 oder 26 führen. Diese Führungsteile sind vorteilhafterweise von Führungsflächen gebildet, die am Rand jeder entsprechenden Seitenöffnung 10 angeordnet sind und beim gezeigten Ausführungsbeispiel eine zur Achse 19 der zweiten Ritzelwelle 15 parallele Erzeugende besitzen und zweckmäßigerweise durch Ziehräumen hergestellt sind. Die Lagerteile 25 und 26 sind mit entsprechenden Führungsteilen 30, 31 in Form von Führungsflächen versehen.
  • Beim gezeigten Ausführungsbeispiel befinden sich an jeder Seitenöffnung 10 zwei Führungsteile, die als gekrümmte Flächen ausgebildet und in Umfangsrichtung des Differentialgehäuses sich gegenüberliegend angeordnet sind. Es ist jedoch selbstverständlich möglich, die Führungsteile in anderer Weise auszulegen und anzuordnen, so wie eine verschiedene Anzahl Führungsteile möglich ist. Jedoch ermöglichen es die dargestellte Auslegung und Anordnung, daß sich die Führungsteile mittels einer äußerst einfachen Arbeitsoperation, beispielsweise durch Ziehräumen herstellen lassen. Außerdem ermöglicht die dargestellte Anordnung der Führungsteile eine vorteilhafte Kraftübertragung zwischen den Lagerteilen und dem Differentialgehäuse.
  • Um einen möglichst glatten Umriß zu erzielen, ist es, wie in der Zeichnung dargestellt, zweckmäßig, die Außenseite der Lagerteile 25, 26 im wesentlichen bündig mit der Außenseite des Differentialgehäuses anzuordnen. Die zweite Ritzelwelle 15 ist vorteilhafterweise einteilig ausgebildet, jedoch ist eine Aufteilung der Welle in mehrere Teile ebenfalls möglich, beispielsweise auf ähnliche Weise, wie in den beiden weiter oben genannten US-A-3,593,595 und 3,974,717 dargestellt ist.
  • Beim Zusammenbauen des dargestellten Differentials ist es zweckmäßig, zuerst die beiden Seitenräder in das Differentialgehäuse einzubauen, danach die Zahnritzel 12a und 12b, wobei sicherzustellen ist, daß als Abstützung für jedes Zahnritzel ein Lagergleitmaterial 32 angebracht ist. Danach werden die beiden Ritzelwellen 14 und 15 eingebaut, sodann die Zahnritzel 13a und 13b und schließlich die beiden Lagerteile 25 und 26, die anschließend befestigt werden. Zum Auseinandernehmen wird in umgekehrter Reihenfolge vorgegangen.

Claims (7)

1. Differential, insbesondere für Kraftfahrzeuge, bei dem ein einteilig ausgebildetes und mit einem Tellerrad versehenes Differentialgehäuse (2) in seiner Wand (9) einerseits zwei sich gegenüberliegende Seitenöffnungen (10), über welche die Zahnritzel und Seitenräder des Differentials in das Differentialgehäuse eingeführt und aus ihm entfernt werden können, und andererseits zwei sich gegenüberliegende Lagerstellen (16, 17) aufweist, die zwischen den Seitenöffnungen (10) angeordnet und für eine erste, mit zwei Zahnritzeln (12a, 12b) versehene Ritzelwelle (14) bestimmt sind, wobei die Achse (18) der ersten Ritzelwelle (14) rechtwinklig zur Drehachse (6) des Differentialgehäuses ausgerichtet ist, das Differentialgehäuse ebenfalls eine zweite Ritzelwelle (15) aufweist, die mit zwei Zahnritzeln (13a, 13b) versehen ist und für die die Lagerstellen (23, 24) in zwei Lagerteilen (25, 26) angeordnet sind, welche in den Seitenöffnungen wegnehmbar befestigt und in bezug auf das Differentialgehäuse durch Führungsteile 28, 29) auf dem Differentialgehäuse geführt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsteile (28, 29) des Differentialgehäuses von Führungsflächen gebildet sind, die am Rand der Seitenöffnungen (10) angeordnet sind, und daß die Lagerteile (25, 26) mit entsprechenden Führungsflächen (30, 31) versehen sind, wobei die Führungsflächen (28 bis 31) eine zur Achse (19) der zweiten Ritzelwelle (15) parallele Erzeugende besitzen, dabei die Führungsflächen (28, 29) des Differentialgehäuses vorzugsweise durch Ziehräumen ausgebildet sind.
2. Differential nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an jeder Seitenöffnung (10) zwei Führungsflächen (28, 29) vorhanden sind, die in der Umfangsrichtung des Differentialgehäuses sich gegenüberliegend angeordnet sind.
3. Differential nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerteile (25, 26) auf der zweiten Ritzelwelle (15) axial verschiebbar angeordnet sind.
4. Differential nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß in jedem Lagerteil (25, 26) die Lagerstelle (23, 24) für die zweite Ritzelwelle (15) aus einem Blindloch besteht, das an ihr eines Ende am Lagerteil angepaßt ist, und daß die Lagerteile je mit der zweiten Differentialradwelle über ein Befestigungsmittel (27) verbunden sind.
5. Differential nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Ritzelwelle (15) einen vergrößerten Mittelabschnitt (21) umfaßt, in der ein Loch (22) für die erste Ritzelwelle (14) vorhanden ist.
6. Differential nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Ritzelwelle (15) einteilig ausgebildet ist.
7. Differential nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenseite der Lagerteile (25, 26) im wesentlichen bündig mit der Außenseite des Differentialgehäuses (2) angeordnet ist.
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