DE68912926T2 - Hydraulisches Ventilspielausgleichselement. - Google Patents

Hydraulisches Ventilspielausgleichselement.

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    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01LCYCLICALLY OPERATING VALVES FOR MACHINES OR ENGINES
    • F01L1/00Valve-gear or valve arrangements, e.g. lift-valve gear
    • F01L1/20Adjusting or compensating clearance
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    • F01L1/245Hydraulic tappets
    • F01L1/25Hydraulic tappets between cam and valve stem

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Description

    Hintergrund der Erfindung (Gegenstand der Erfindung)
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine hydraulische Ventilspielausgleichseinrichtung eines direkt betätigten Typs, und insbesondere eine hydraulische Ventilspielausgleichseinrichtung, bei der ein Nocken direkt eingreift und in der eine Öleinführkammer einfach durch Auswaschen gereinigt werden kann.
  • (Beschreibung des Standes der Technik)
  • Eine herkömmliche, hydraulische Ventilspielausgleichseinrichtung des direkt betätigten Typs umfaßt einen hohlen, zylindrischen Körper, mit dem ein Nocken direkt in Eingriff steht, und dieser ist verschiebbar innerhalb einer Bohrung befestigt, die in einem Zylinderkopf gebildet ist. Der Körper ist mit einer Zylinderbüchse versehen, die koaxial zu dem Körper angeordnet ist. Es ist dort eine ringförmige Öleinführkammer zwischen der inneren Oberfläche des Körpers und der äußeren Oberfläche der Zylinderbüchse gebildet. Die Zylinderbüchse ist mit einer hydraulischen Einheit darin ausgestattet.
  • Maschinenbetriebsöl wird Uber die Öleinführkammer in die hydraulische Einheit eingefuhrt. Die Öleinführkammer ist mit Ausnahme eines Einlasses und eines Auslasses abgeschlossen, um so ausreichend Öl darin zu bevorraten. Demzufolge ist die Ventilspielausgleichseinrichtung so aufgebaut, daß keine wesentliche Menge an Luft in die hydraulische Einheit gelangt, gerade dann, wenn die Maschine gestartet wird, und es wird kein Öl zu der Ventilspielausgleichseinrichtung zugeführt.
  • Die Europäische Patentanmeldung EP-A-0212162 offenbart eine solche herkömmliche, hydraulische Ventilspielausgleichseinrichtung, in der die Öleinführkammer einen Einlaß und einen Auslaß besitzt. Der Auslaß ist eine Öffnung in der Seitenwand der Zylinderbüchse.
  • Gemäß der herkömmlichen, hydraulischen Ventilspielausgleichseinrichtung des direkt betätigten Typs, in der die Öleinführkammer mit Ausnahme eines Einlasses und eines Auslasses abgeschlossen ist, ist es schwierig, aus der Öleinführkammer irgendwelche fremden Substanzen, wie beispielsweise Späne oder Teilchen, die versehentlich darin eintreten, zu entfernen. Insbesondere während des Herstellverfahrens des Körpers ist eine Reinigung des Innenraum des Körpers oder der Öleinführkammer durch einen Waschvorgang sehr schwierig. Deshalb werden, falls solche Späne und Teilchen, die während des Herstellverfahrens gebildet werden, unentfernt innerhalb des Körpers verbleiben, sie ihren Weg in die Hydraulikeinheit während des Betriebs der Maschine finden und einen weichen Gleitbetrieb der Hydraulikeinheit verhindern. Demzufolge wird die hydraulische Ventilspieleinstelleinrichtung insgesamt nicht länger in der Lage sein, ihre funktion zu erfüllen.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung gibt eine hydraulische Ventilspielausgleichseinrichtung mit einem zylindrischen Körper mit geschlossenem oberen Ende; eine Zylinderbüchse, die an der oberen Stirnwand des Körpers und koaxial zum Körper verlaufend angeordnet ist; einen äußeren Kolben, dessen untere Stirnfläche in Kontakt mit der Stirnfläche des Motorventils steht und der verschiebbar in der Zylinderbüchse aufgenommen ist; einen inneren Kolben, der verschiebbar im äußeren Kolben aufgenommen ist, wobei der innere Kolben mit einem Vorratsraum ausgebildet ist; und eine Ventilabsperreinrichtung, die gewährleistet, daß Öl nur vom Vorratsraum in eine Hochdruckkammer fließt, die sich zwischen der Bodenwand des inneren Kolbens und der Bodenwand des äußeren Kolbens befindet; und wobei die Zylinderbüchse mit mehreren Öffnungen in ihrer Seitenwand versehen ist, an.
  • Die Erfindung vermeidet in einer bevorzugten Ausführungsform die vorstehend angegebenen Nachteile nach dem Stand der Technik und schafft eine hydraulische Ventilspielausgleichseinrichtung, in der Fremdsubstanzen, wie beispielsweise Späne und Teilchen, einfach und vollständig aus der Öleinführkammer entfernbar sind.
  • In der bevorzugten, hydraulischen Ventilspielausgleichseinrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung wird die Zylinderbüchse mit einer Mehrzahl von voneinander beabstandeten Öffnungen durch deren seitliche Wand hindurch ausgebildet, und eine ringformige Oleinführkammer, die zwischen dem Körper selbst festgelegt ist und eine zylindrische Hülse steht über die Öffnungen mit der Vorratskammer und demzufolge mit der Hochdruckkammer in Verbindung. Mit dem vorstehend beschriebenen Aufbau der Erfindung können irgendwelche Fremdsubstanzen, wie beispielsweise Späne und Teilchen, aus der Öleinführkammer in einem Fluid-Jetstrahl entfernt werden, wie dies später im Detail beschrieben wird. Demzufolge wird, da die Öleinführkammer einfach und vollständig durch den Jetstrahl während des Herstellverfahrens und weiterhin später während irgendeiner Überholungsarbeitung gereinigt werden kann, die Zuverlässigkeit und die Haltbarkeit merkbar verbessert.
  • In der bevorzugten Ausfüßhrungsform der Erfindung ist die Zylinderbüchse mit zwei Öffnungen versehen, die radial in entgegengesetzter Stellung zueinander angeordnet sind.
  • Die vorstehenden und weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung werden aus der nachfolgenden, detaillierten Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen ersichtlich.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Fig. 1 zeigt eine Querschnittsansicht, die schematisch den Aufbau einer hydraulischen Ventilspielausgleichseinrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung darstellt;
  • Fig. 2 zeigt eine Querschnittsansicht, die die Lage des zweiten Öleinlasses der hydraulischen Ventilspielausgleichseinrichtung darstellt, die in Fig. 1 gezeigt ist, und zwar zusammen mit der Strömungsrichtung eines Wasch-Jetstrahls;
  • Fig. 3 zeigt eine Ansicht, die den Aufbau der Düse darstellt, die zum Auswaschen der Öleinführkammer verwendet wird.
  • Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform
  • In Fig. 1 ist eine hydraulische Ventilspielausgleichseinrichtung dargestellt, die gemäß der vorliegenden Erfindung aufgebaut ist. Die dargestellte Ventilspielausgleichseinrichtung weist einen zylindrischen Körper 7 auf, wobei dessen oberes Ende geschlossen ist. Der Körper 7 ist gleitend innerhalb einer Bohrung aufgenommen, die in einem Zylinderkopf 2 gebildet ist. Der Körper 7 ist mit einer Zylinderbüchse 9 versehen. Die Zylinderbüchse 9 ist koaxial zu dem Körper 7 angeordnet und an der oberen Endwand 8 des Körpers 7 befestigt. Dort ist eine ringförmige Öleinführkammer 17 durch die innere Oberfläche des Körpers 7, die äußere Oberfläche der Zylinderbüchse 9 und die untere Oberfläche der Endwand 8 festgelegt. Die Öleinführkammer 17 ist an ihrem unteren Ende mit einer ringförmigen Abdeckung 10 versehen.
  • Der Körper 7 ist an seiner äußeren Oberfläche mit einer ringförmigen Ölzufuhrausnehmung 4 ausgebildet, die mit einem Öldurchgang 6 in Verbindung steht, der in dem Zylinderkopf 2 gebildet ist. Der Körper 7 ist weiterhin durch seine seitliche Wand mit einer ersten Ölauslaßöffnung 16 ausgebildet, die mit der Ausnehmung 4 in Verbindung steht. Der Öldurchgang 6 steht über die Ausnehmung 4 und die erste Öleinlaßöffnung 16 mit der Öleinführkammer 17 in Verbindung.
  • Innerhalb der Zylinderbüchse 9 ist ein äußerer Kolben 12 mit seinem unteren Ende, das geschlossen ist, verschiebbar aufgenommen, und ein innerer Kolben 11 ist verschiebbar innerhalb des äußeren Kolbens 12 befestigt. Der innere Kolben 11 ist in einer Stellung angeordnet derart, daß seine obere Endfläche oder offene Endfläche mit der unteren Oberfläche der Endwand 8 des Körpers 7 in Berührung steht. Die Endwand 8 ist an ihrer unteren Oberfläche mit einem konkaven Bereich 20 ausgebildet, der ermöglicht, daß ein Vorratsraum 21, der innerhalb des inneren Kolbens 11 gebildet ist, und ein Durchgangsweg 19 innerhalb der Zylinderbüchse 9 miteinander in Verbindung stehen. Der Durchgangswg 19 wird mit der Öleinführkammer 17 über zwei zweite Öleinlaßöffnungen 18a, 18b, die durch die seitliche Wand der Zylinderbüchse 9 hindurch gebildet sind, in Verbindung gebracht.
  • Zwischen der Bodenendwand des inneren Kolbens 11 und derjenigen des äußeren Kolbens 12 ist eine Hochdruckkammer 22 gebildet, die über ein Absperrventil 13 mit dem Vorratsraum 21 in Verbindung steht. Die Hochdruckkammer ist mit einer Rückholfeder 15 versehen, die den inneren Kolben 11 aus dem äußeren Kolben 12 herausdrückt. Das Absperrventil 13 wird unter der Wirkung einer Feder, die zwischen dem Absperrventil 13 und einer Aufnahme 14 angeordnet ist, in seiner Stellung gehalten.
  • Im Betrieb wird eine nach unten gerichtete Kraft auf die Endwand 8 des Körpers 7 unter der Wirkung eines Nockens 1 aufgebracht. Solch eine nach unten gerichtete Kraft wird über den Körper 7, den inneren Kolben 11 und die Hochdruckkammer 22 auf den äußeren Kolben 12 übertragen, um ein Maschinenventil 3 aufzudrücken. Zu diesem Zeitpunkt unterliegt der äußere Kolben 12 der Wirkung einer Ventilfeder 5, so daß ein hoher Druck innerhalb der Hochdruckkammer 22 erzeugt wird. Hierdurch tritt das Öl, das in der Hochdruckkammer 22 bevorratet ist, durch einen ringförmigen Spalt zwischen dem inneren und dem äußeren Kolben 11, 12 aus. Der äußere Kolben 12 wird nach oben um einen Abstand entsprechend der Menge des austretenden Öls gedrückt.
  • Wenn das Maschinenventil 3 zu seiner geschlossenen Stellung zurückkehrt, wird der äußere Kolben 12 aus der Wirkung der Ventilfeder 5 freigegeben und demzufolge wird ein geringer Spalt oder Freiraum in dem Ventilbewegungsmechanismus gebildet werden. Allerdings wird, da der äußere Kolben 12 nach unten unter der Wirkung der Rückholfeder 15 gedrückt wird, der Spalt oder Freiraum unmittelbar auf Null verringert. Zu diesem Zeitpunkt wird der Druck innerhalb der Hochdruckkammer 22 geringer als derjenige innerhalb des Vorratsraums 21, um zu ermöglichen, daß Öl, das in dem Vorratsraum 21 bevorratet ist, durch das Absperrventil 13 in die Hochdruckkammer 22 strömt.
  • Gleichzeitig wird das Öl in dem Öldurchgang 6 zu dem Vorratsraum 21 über die Ausnehmung 4, die erste Öleinlaßöffnung 16, die Öleinführkammer 17, die zweiten Öleinlaßöffnungen 18a, 18b, den Durchgangsweg 19 und den konkaven Bereich 20 zugeführt. Der vorstehend angegebene Betriebszyklus wird wiederholt, so daß das Spiel des Ventilbewegungsmechanismus immer auf Null gehalten werden kann, oder mit anderen Worten augedrückt, daß kein wesentlicher Spalt zwischen dem Maschinenventil 3 und der Bodenendwand des äußeren Kolbens 3 gebildet werden wird.
  • Bei der Herstellung der hydraulischen Ventilspielausgleichseinrichtung werden die Endwand 8 und die seitliche Wand des Körpers 7 und der Zylinderbüchse 9 unter schmiedender, maschineller Bearbeitung gebildet. Zusätzlich wird die Abdeckung 10 durch Pressen in der herkömmlichen Art und Weise gebildet und an den unteren Enden der Zylinderbüchse 9 und dem Körper 7 mittels Verstemmen, Hartlöten, Schweißen oder anderen geeigneten Verfahren befestigt. Späne und kleine Teilchen werden während der darauffolgenden Schneid- und Polierverfahren erzeugt und treten in die Öleinführkammer 17 ein. Solche Späne und Teilchen müssen entfernt werden.
  • In der vorstehenden Ausführungsform ist die Zylinderbüchse 9 durch ihre seitliche Wand hindurch mit zwei Öffnungen 18a, 18b ausgebildet. Die Späne und Teilchen innerhalb der Öleinführkammer 17 können deshalb durch die Verfahrensschritte des Einsetzens der Duse, wie dies in Fig. 3 dargestellt ist, in die Zylinderbüchse und durch Erzeugung des Fluid-Jetstroms, der durch die Pfeile A bis D angegeben ist, wie dies in den Figuren 2 und 3 dargestellt ist, entfernt werden. Demzufolge können die Späne und Teilchen durch den Strom mitgerissen und aus der Öleinführkammer entfernt werden.
  • In der beschriebenen Ausführungsform sind die zweiten Öleinlaßöffnungen 18a, 18b in einer radial gegenüberliegenden Beziehung zueinander gebildet. Allerdings ist es, um den vorteilhaften Effekt der vorliegenden Erfindung zu erreichen, nur erforderlich, daß zwei oder mehr Öleinlaßöffnungen durch die seitliche Wand der Zylinderbüchse 9 hindurch gebildet werden. Demgemäß sind bei der hydraulischen Ventilspielausgleichseinrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung die Anzahl und die Stellung der Öffnungen nicht auf diejenigen in der Ausfuhrungsform beschränkt.
  • Weiterhin kann die Abdeckung, obwohl die Abdeckung 10 in der Ausführungsform getrennt von und an der Zylinderbüchse befestigt ist, integral mit der Zylinderbüchse ausgebildet werden.

Claims (2)

1. Hydraulische Ventilspielausgleicheinrichtung mit einem zylindrischen Körper (7) mit geschlossenem oberen Ende, einer Zylinderbüchse (9), die an der oberen Stirnwand (8) des Körpers und koaxial zum Körper verlaufend angeordnet ist, einem äußeren Kolben (12), dessen untere Stirnfläche in Kontakt mit der Stirnfläche des Motorventils steht und der verschiebbar in der Zylinderbüchse (9) aufgenommen ist, einein inneren Kolben (11), der verschiebbar im äußeren Kolben (12) aufgenommen ist, wobei der innere Kolben (11) mit einem Vorratsraum (21) ausgebildet ist, und einer Ventilabsperreinrichtung (13), die gewährleistet, daß Öl nur vom Vorratsraum (21) in eine Hochdruckkammer (22) fließt, die sich zwischen der Bodenwand des inneren Kolbens (11) und der Bodenwand des äußeren Kolbens (12) befindet, dadurch gekennzeichnet, daß die Zylinderbüchse (9) mit mehreren Öffnungen (18a, 18b) in ihrer Seitenwand versehen ist.
2. Hydraulische Ventilspielausgleicheinrichtung nach Anspruch 1, wobei die Zylinderbüchse (9) mit zwei Öffnungen (18a, 18b) versehen ist, die radial in entgegengesetzter Stellung zueinander angeordnet sind.
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