DE10323173A1 - Schaltbarer hydraulischer Tassenstößel - Google Patents

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DE10323173A1
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Holger Dipl.-Ing. Pätzold
Mario Dipl.-Ing. Kuhl
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Schaeffler Technologies AG and Co KG
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INA Schaeffler KG
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    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01LCYCLICALLY OPERATING VALVES FOR MACHINES OR ENGINES
    • F01L13/00Modifications of valve-gear to facilitate reversing, braking, starting, changing compression ratio, or other specific operations
    • F01L13/0015Modifications of valve-gear to facilitate reversing, braking, starting, changing compression ratio, or other specific operations for optimising engine performances by modifying valve lift according to various working parameters, e.g. rotational speed, load, torque
    • F01L13/0031Modifications of valve-gear to facilitate reversing, braking, starting, changing compression ratio, or other specific operations for optimising engine performances by modifying valve lift according to various working parameters, e.g. rotational speed, load, torque by modification of tappet or pushrod length
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21JFORGING; HAMMERING; PRESSING METAL; RIVETING; FORGE FURNACES
    • B21J9/00Forging presses
    • B21J9/02Special design or construction
    • B21J9/025Special design or construction with rolling or wobbling dies
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21KMAKING FORGED OR PRESSED METAL PRODUCTS, e.g. HORSE-SHOES, RIVETS, BOLTS OR WHEELS
    • B21K1/00Making machine elements
    • B21K1/20Making machine elements valve parts
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines Rohlings, insbesondere des Rohlings eines Außengehäuses (1) eines schaltbaren, hydraulischen Tassenstößels. DOLLAR A Eine Absenkung der Fertigungskosten des Außengehäuses (1) wird dadurch erreicht, dass dieses im Wesentlichen durch Taumelpressen gefertigt wird.

Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung des Rohlings eines Außengehäuses eines schaltbaren, hydraulischen Tassenstößels.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Schaltbare Tassenstößel besitzen eine schwierige Kontur des inneren Bodens ihres Außengehäuses. Diese ist bedingt durch einen sich über dessen Durchmesser erstreckenden Steg, welcher der Unterbringung eines Schaltmechanismus dient. Hinzu kommen geforderte geringe Wandstärken und niedrige Form- und Lagetoleranzen bei dem Rohling des Außengehäuses.
  • Wenn derartige Rohlinge nicht von vorne herein spanend aus dem vollen gefertigt werden, müssen sie durch Heißschmieden und späteres Kaltabstrecken hergestellt werden. Um die geforderte Oberfläche bezüglich Abmessungen und Qualität zu erreichen, wird der Außendurchmesser des unbehandelten Rohlings vorgeschliffen. Dazu ist ein entsprechendes Aufmaß erforderlich.
  • Es handelt sich demnach um einen aufwendigen Fertigungsprozeß, der aufgrund der schmiedebedingten Verzüge nur grobe Toleranzen erlaubt. Außerdem bedingt die verbleibende Schmiedehaut eine Restschmutzbelastung durch deren Schwammwirkung. Dadurch ist in fast allen Bereichen des Rohlings eine spanende Nacharbeit erforderlich, die hohe Kosten verursacht. Teuer ist auch die hohe Belastung der Werkzeuge durch deren dadurch bedingten hohen Verschleiß.
  • Aufgabe der Erfindung
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Weg zur Herstellung des Rohlings eines Außengehäuses eines schaltbaren, hydraulischen Tassenstößels zu zeigen, durch den die Fertigungskosten deutlich gesenkt werden können.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Die Aufgabe wird gelöst durch die Merkmale des Patentanspruchs 1.
  • Beim Fließpressen wirkt die Umformkraft gleichzeitig auf die ganze Werkstückoberfläche. Dadurch erschwert die Reibung an den Gesenkflächen den radialen Werkstofffluß.
  • Demgegenüber wird beim Taumelpressen nur auf einen Teil der Werkstückoberfläche Kraft ausgeübt. Das taumelnde Obergesenk wird auf dem Werkstück abgewälzt. Die Reibung ist dadurch gering und der Werkstoff fließt ohne großen Widerstand in radialer Richtung. Durch die kleinere Kontaktfläche und die günstigeren Reibungsverhältnisse ist die Umformkraft beim Taumelpressen nur 1/10 so groß wie beim konventionellen Fließpressen.
  • Durch die kleineren Pressungen ergeben sich geringere Gesenkbelastungen, weniger Arbeitsgänge, höhere Standzeiten des Gesenks und höhere Genauigkeit im Vergleich zum Schmiedeteil, wodurch weniger spanende Nacharbeit erforderlich ist.
  • Außerdem wird durch Fortfall des Schmiedens eine bessere Oberflächenqualität erzielt. Damit werden auch die Schmiedehaut mit ihrer Schwammwirkung und die damit verbundenen Restschmutzprobleme vermieden.
  • Ein weiterer Vorteil liegt in der Möglichkeit, alternative Werkstoffe einsetzen zu können, die zur Reduktion der Verzüge durch Wärmebehandlung führen.
  • Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung besteht darin, dass an einem Außenboden des Rohlings ein Ansatz angeformt ist, der beim Formfräsen des Außenbodens entfernt wird, wodurch eine zentrale Bohrung des Rohlings freigelegt wird. Auf diese Weise erübrigt sich ein gesonderter Arbeitsgang zum Öffnen der zentralen Bohrung.
  • Von Vorteil ist auch, dass auf einem Innenboden des Außengehäuses ein Steg angeordnet ist, der sich beidseits der zentralen Bohrung über den Innendurchmesser des Außengehäuses erstreckt und auf dessen freiem Ende vorzugsweise zwei Dichtkufen mit Schneiden vorgesehen sind, die zum Schaffen einer öldichten Verbindung zwischen dem Steg und einem nicht dargestellten Trichterblech dienen, das auf die Dichtkufen gepresst wird. Auf diese Weise kann das Laserschweißen an dieser Stelle entfallen.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnung
  • Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung und den Zeichnungen, in denen ein Ausführungsbeispiel der Erfindung schematisch dargestellt ist.
  • Es zeigen:
  • 1 einen Längsschnitt durch einen perspektivisch dargestellten Rohling eines Außengehäuses eines schaltbaren Tassenstößels in einem ebenfalls perspektivisch dargestellten Preßwerkzeug einer Taumelpresse;
  • 2 einen ebenen Längsschnitt durch den Rohling von 1;
  • 3 einen Schnitt A-A durch einen Steg des geschnittenen Rohlings von 2.
  • Ausführliche Beschreibung der Zeichnung
  • In 1 ist der Rohling 1 eines Außengehäuses des schaltbaren, hydraulischen Tassenstößels in seiner fertig gepreßten Form in dem Preßwerkzeug 2 der Taumelpresse dargestellt. Das Preßwerkzeug 2 weist ein Obergesenk in Form eines Taumelkopfes 3 und ein Untergesenk 4 auf.
  • An einem Außenboden 5 des Rohlings 1 ist ein Ansatz 6 angeformt, der beim Formfräsen des Außenbodens 5 entfernt wird, wodurch eine zentrale Bohrung 7 freigelegt wird. Dadurch entfällt ein sonst erforderlicher, getrennter Arbeitsgang zum Aufbohren der zentralen Bohrung 7. Außerdem ist die Hälfte eines Stegs 8 mit einer Dichtkufe 9 dargestellt.
  • 2 zeigt einen ebenen Längsschnitt durch den Rohling des Außengehäuses 1 von 1, mit dem Außenboden 5 und dem Ansatz 6, der die zentrale Bohrung 7 abschließt.
  • Aus 2 ist auch ersichtlich, dass sich der Steg 8 mit der Dichtkufe 9 über den gesamten Innendurchmesser des Außengehäuses 1 erstreckt, lediglich unterbrochen von der zentralen Bohrung 7.
  • In 3 ist ein vergrößerter Teilschnitt A-A durch den Steg 8 von 2 dargestellt. Eine von zwei Dichtkufen 9 mit einer Schneide 10, die auf einem freien Ende 12 des Steges 8 angeordnet sind, ist erkennbar. Das Außengehäuse 1 wird ein nicht dargestelltes Trichterblech gepreßt, das auf den Dichtkufen 9 aufsitzt. Dabei dringen die Schneiden 10 in das Trichterblech ein und dichten so die beidseits des Stegs 8 angeordneten Räume gegeneinander ab. Dadurch erübrigt sich das sonst an dieser Stelle erforderliche Laserschweißen.
  • Durch das Taumelpressen des Rohlings 1 kann dieser mit wenigen Arbeitsgängen und mit geringen Toleranzen sowie frei von Problemen einer Schmiedehaut kostensparend gefertigt werden.
  • 1
    Außengehäuse
    2
    Preßwerkzeug
    3
    Taumelkopf
    4
    Untergesenk
    5
    Außenboden
    6
    Ansatz
    7
    zentrale Bohrung
    8
    Steg
    9
    Dichtkufe
    10
    Schneide
    11
    Innenboden
    12
    freies Ende

Claims (3)

  1. Verfahren zur Herstellung eines Rohlings, insbesondere des Rohlings eines Außengehäuses (1) eines schaltbaren, hydraulischen Tassenstößels, dadurch gekennzeichnet, dass der Rohling des Tassenstößels (1) im wesentlichen durch Taumelpressen gefertigt wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an einem Außenboden (5) des Rohlings des Tassenstößels (1) ein Ansatz (6) angeformt ist, der beim Formfräsen des Außenbodens (5) entfernt wird, wodurch eine zentrale Bohrung (7) des Tassenstößels (1) freigelegt wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass auf einem Innenboden (11) des Außengehäuses (1) ein Steg (8) angeordnet ist, der sich beidseits der zentralen Bohrung (7) über den Innendurchmesser des Außengehäuses (1) erstreckt und auf dessen freiem Ende (12) vorzugsweise zwei Dichtkufen (9) mit Schneiden (10) vorgesehen sind, die zum Schaffen einer öldichten Verbindung zwischen dem Steg (8) und einem nicht dargestellten Trichterblech dienen, das auf die Dichtkufen (9) gepreßt wird.
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