DE3418808C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zum Ausstos
sen eines Flüssigkeitspfropfens gemäß dem Oberbegriff des
Patentanspruchs 1.
Eine solche Einrichtung ist aus der
US-A 43 03 141 bekannt. Ähnliche Einrichtungen sind aus
den US-A 33 69 627, 36 42 090, 36 42 089, 37 11 824,
41 31 178, 41 85 714, sowie den FR-A 23 07 999 und 23 08 112
bekannt.
Derartige Einrichtungen dienen zur Erzeugung akustischer
Impulse im Wasser, beispielsweise zur seismischen Erkun
dung. Sie werden auch als "Wasserkanone" bezeichnet.
Große Schiffe sind in der Regel mit großen Kompressoren
ausgerüstet, so daß Druckluft in praktisch unbegenztem
Maße zur Verfügung steht. Bei kleinen Booten und insbe
sondere solchen, die für Erkundungen in seichtem Gewässer
eingesetzt werden, ist es sehr schwierig, wenn nicht un
möglich, derart große Kompressoren zu installieren, die
in der Lage sind, herkömmliche Wasserkanonen zu speisen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Ein
richtung zum Ausstoßen eines Flüssigkeitspfropfens zu
schaffen, die sich entweder mit Druckluft oder mit einer
effektiveren und kompakteren Hydraulikeinheit betreiben
läßt.
Diese Aufgabe wird ausgehend von der gattungsgemäßen Ein
richtung erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merk
male des Patentanspruchs 1 gelöst.
Der Antrieb der erfindungsgemäßen Einrichtung ist im we
sentlichen gekennzeichnet durch Betätigung einer Wasser
kanone mit einer Doppelkolbenanordnung mit einer einzigen
Luftleitung, die vom Kompressor zur Wasserkanone führt
und dazu dient, die beiden Kolbenanordnungen zu betätigen
und das Ventilelement zu schalten.
Eine bevorzugte Weiterbildung der erfindungsgemäßen Ein
richtung ist Gegenstand des Patentanspruchs 2.
Nachstehend wird die Erfindung in Verbindung mit der Zeichnung
anhand eines Ausführungsbeispieles erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Schnittansicht einer bevorzugten Ausführungsform des
akustischen Generators, wobei die erste Kolbenanordnung
des Generators in der Stellung gezeigt ist, in der sie
zum Abschießen bereit ist,
Fig. 2 die erste Kolbenanordnung am äußersten Ende des Vorwärts
hubes, wobei zu diesem Zeitpunkt ein Flüssigkeitsstrahl
mit einer sehr hohen Geschwindigkeit in den umgebenden
Wasserkörper abgegeben wird,
Fig. 3 die zweite Kolbenanordnung bei der Ausführung des
Vorwärtshubes,
Fig. 4 die zweite Kolbenanordnung am äußersten Ende des Vor
wärtshubes, an dem sie mit der ersten Kolbenanordnung
verriegelt wird,
Fig. 5 die verriegelten ersten und zweiten Kolbenanordnungen bei
der gemeinsamen Ausführung ihres Rückwärtshubes, und
Fig. 6 eine vergrößerte Schnittansicht des luftbetätigten
Ventiles und seiner Verbindungen mit der Luftquelle und
dem akustischen Generator.
Die Einrichtung nach der Erfindung weist einen akustischen
Generator mit einem Gehäuse auf, der einen Bohrungsteil mit
größerem Durchmesser, einen Bohrungsteil mit kleinerem Durchmes
ser und eine Bodenhauptöffnung besitzt, die in einen flüssigen
Körper eingetaucht werden kann, um darin akustische Energie zu
erzeugen. Innerhalb der Bohrungen des Gehäuses sind erste und
zweite Kolbenanordnungen gleitend befestigt. Die erste Kolbenan
ordnung bildet mit dem Hauptgehäuse eine Pfropfenkammer, um
darin einen Flüssigkeitspfropfen festzulegen. Die erste Kolben
anordnung ist gleitend in dem Bohrungsteil mit kleinerem
Durchmesser, und die zweite Kolbenanordnung gleitend in dem
Bohrungsteil mit größerem Durchmesser befestigt. Eine pneumati
sche, krafterzeugende Vorrichtung weist eine Quelle komprimier
ter Luft und ein luftbetätigtes Ventil auf. Sowohl die Luftquel
le als das Ventil sind direkt mit den inneren Kammern des
Generators, z. B. über Luftleitungen in der zweiten Kolbenanord
nung, verbunden, um die Kolbenanordnungen in einer Anfangsstel
lung zu verriegeln und zu halten, damit die erste Kolbenanord
nung von der zweiten Kolbenanordnung plötzlich gelöst werden
kann, damit die erste Kolbenanordnung gegen die Bodenhauptöff
nung angetrieben werden kann, damit die zweite Kolbenanordnung
gegen die erste Kolbenanordnung bewegt und mit ihr verriegelt
werden kann, und damit die auf diese Weise verriegelten ersten
und zweiten Kolbenanordnungen zusammen in ihre Ausgangsstellung
zurückgeführt werden.
Nachstehend wird in Verbindung mit den Fig. 1-6 eine
spezielle Ausführungsform der Erfindung erläutert. Die Einrich
tung 9 ist vollständig luftbetätigt und weist einen akustischen
Generator 10 auf, der akustische Impulse innerhalb eines
umgebenden Flüssigkeitskörpers 7 erzeugt, indem ein Flüssig
keitspfropfen 12 mit einer sehr hohen Geschwindigkeit in Form
eines Flüssigkeitsstrahles 8 (Fig. 2) in Abwärtsrichtung 8 a in
den Flüssigkeitskörper ausgetrieben wird. Der Generator 10
besitzt ein zylindrisches Gehäuse 14, das eine erste Bohrung 15
kleineren Durchmessers und eine zweite Bohrung 16 größeren
Durchmessers festlegt. Das Gehäuse 14 hat eine obere Anschlag
wand 17 und eine untere Anschlagwand 18. Die Wand 18 besitzt
eine Hauptöffnung 19, die im Betrieb in den Flüssigkeitskörper 7
eingetaucht ist (Fig. 1), und die Wand 17 legt eine obere
Öffnung 21 fest. Innere Bohrungen 15 und 16 nehmen gleitend eine
erste Kolbenanordnung 20 und eine zweite Kolbenanordnung 22 auf.
Eine pneumatische Vorrichtung 50 (Fig. 6) beaufschlagt zusammen
mit einem pneumatisch betätigten Dreiwege-Ventil 51 die ersten
und zweiten Kolbenanordnungen zyklisch, damit sie miteinander
oder relativ zueinander bewegt werden.
Die erste Kolbenanordnung 20 besitzt einen Hauptkolben 24, der
gleitend in der Bohrung 15 auf einem Abdichtring 25 befestigt
ist, einen zweiten Kolben 26 und eine Verbindungsstange 27.
Die zweite Kolbenanordnung 22 weist einen eine Öffnung 29
festlegenden dritten Kolben 28, einen vierten Kolben 30 und eine
Verbindungsstange 31 mit einer zentrischen Bohrung 32 auf. Die
Kolben 26, 28 und 30 sind gleitend und abdichtend innerhalb der
Bohrungen 32, 15 und 16 befestigt.
Die Bohrung 15 bildet eine Pfropfenkammer 33 zwischen Wand 18
und Kolben 24 aus. Eine Hauptbehälterkammer 34 ist zwischen den
Kolben 28, 30 und dem Gehäuse 14 ausgebildet. Die Wand 18 und
der Kolben 28 legen Kolbensitze 18 a und 28 a (Fig. 2) fest. Die
Sitze 18 a und 28 a haben abgeschrägte Oberflächen, die den
abgeschrägten Oberflächen 24 a und 24 b des Kolbens 24 angepaßt
sind. Die Wand 18 wirkt als Anschlag für den Kolben 24, der
seinerseits als Anschlag für den Kolben 28 wirkt.
Innerhalb der Mittenbohrung 32 und über dem Kolben 26 ist eine
Auslösekammer 35 ausgebildet. Eine innere Leitung 36, die durch
den Kolben 30 zur Kammer 35 führt, ist mit einer inneren Leitung
37, die durch den Kolben 30 zur Kammer 34 führt, über ein
solenoidbetätigtes Ventil 40 innerhalb der Bohrung einer Hülse
22 a befestigt, die sich vom Kolben 30 nach oben erstreckt. Die
Hülse 22 a verläuft gleitend und abdichtend durch die Öffnung 21.
Eine elektrische Leitung 38 gibt periodisch Steuerimpulse 38 a an
das Ventil 40. Die Kammer 34 ist direkt mit der pneumatischen
Vorrichtung 50 über eine äußere Strömungsmittelleitung 42
verbunden.
Eine Rückführkammer 49 ist zwischen Kolben 30 und oberer Wand 17
ausgebildet. Das Gehäuse 14 stellt eine Belüftungskammer 44
zwischen den Kolben 24 und 28 dar. Die Kammer 44 ist mit dem
pneumatischen Ventil 51 über eine innere Leitung 43 verbunden,
die sich in Längsrichtung durch die Kolbenanordnung 22 er
streckt. Wenn die Kammer 44 auf ihr kleinstes Volumen zurückge
führt ist, wie in den Fig. 1 und 4-5 gezeigt, steht sie mit
dem äußeren Medium über ein normalerweise geschlossenes,
mechanisch betätigtes Ventil 45 und eine innere in Längsrichtung
verlaufende Ventilleitung 46 in Verbindung. Das Ventil 45 ist
innerhalb des Kolbens 28 befestigt und weist einen Stößel 47
auf, der gleitend und abdichtend auf einem Ventilsitz 48
angeordnet ist.
Wie insbes. der Fig. 6 zu entnehmen ist, weist die pneumatische
Vorrichtung 50 einen Luftkompressor 41 auf, der an seinem
Ausgang mit einem Druckregler 39 versehen ist, welcher direkt
mit der Behälterkammer 34 über die Leitung 42 verbunden ist.
Die Leitung 43 verbindet das Ventil 51 mit der Belüftungskammer
44. Das Ventil 51 hat einen Ventilkörper 23, der Bohrungen 61,
62 und 56 festlegt, in denen Kolben 71, 73 gleitend befestigt
sind, welche eine Kolbenanordnung 52 ausbilden. Die Kolben 71
und 72 sind gleitend und abdichtend innerhalb von Bohrungen 61
und 62 befestigt, während der Kolben 73 gleitend, jedoch nicht
abdichtend, innerhalb der Bohrung oder der Kammer 56 befestigt
ist.
Über dem Kolben 71 ist eine obere Kammer 63 ausgebildet,
unterhalb des Kolbens 72 eine untere Kammer 64. Die obere Kammer
63 ist kontinuierlich mit der pneumatischen Vorrichtung 50 über
eine axiale Bohrung 66, eine diametrale Bohrung 65, eine Leitung
58 und eine Leitung 42 verbunden. Die untere Kammer 64 ist
kontinuierlich mit der Belüftungskammer 44 über die Leitung 43
verbunden. Die Kammer 56 ist kontinuierlich mit der Rückführkam
mer 49 über die Leitung 55 verbunden.
Wenn die Kolbenanordnung 52 ihre unterste Position einnimmt
(Fig. 1 und 6), kommt der mittlere Kolben 73 mit einem
unteren Sitz 53 abdichtend in Eingriff und hebt sich von einem
oberen Sitz 54 ab, wodurch die Rückführkammer 49 mit dem äußeren
Medium über die Leitung 55, die Kammer 56 und das Belüftungsrohr
57 belüftet wird.
Nimmt die Kolbenanordnung 52 ihre oberste Stellung ein (Fig. 2),
kommt der Kolben 73 abdichtend in Eingriff mit dem oberen Sitz
54 und hebt sich von dem unteren Sitz 53 ab, wodurch die
Rückführkammer 49 von dem äußeren Medium getrennt und die
Rückführkammer 49 mit der Pneumatikvorrichtung 50 über die
Leitung 55, die Kammer 56, die Leitung 58 und die Leitung 42
verbunden wird. Das Ventil 51 verbindet somit die Rückführkammer
49 entweder mit dem äußeren Medium über die Leitungen 55 und 57,
oder mit der pneumatischen Vorrichtung 50 über die Leitungen 55,
58 und die Leitung 42.
Wenn die Belüftungskammer 44 auf ihr kleinstes Volumen zurück
geführt wird, wie in den Fig. 1, 4 und 5 gezeigt, wird der
Stößel 47 des Ventiles 45 aus seinem Sitz 48 angehoben, um das
Ventil 45 zu öffnen. Dann wird die Kammer 44 mit dem äußeren
Medium über das Ventil 45 und die Leitung 46 verbunden, und die
untere Kammer 64 steht mit dem äußeren Medium über die Leitung
43, die Belüftungskammer 44, das Ventil 45 und die Leitung 46 in
Verbindung. Die Kammer 35 ist laufend mit der Leitung 46 über
eine Anzapföffnung 35 a im oberen Kolben 30 verbunden (Fig. 2).
Um den Generator zum Zünden bereit zu machen, wird Luft hohen
Druckes in die Leitung 42, die Leitungen 58, 65, 66 und die
Kammern 34 und 63 eingespeist.
Die Kolbenanordnung 52 hat solche Querschnittsdimensionen, daß
der aufgegebene Druck die Kolbenanordnung nach abwärts in die
unterste Postition drückt, wodurch die Rückführkammer 49 wieder
mit dem äußeren Medium 11 über die Leitung 55, die Kammer 56 und
das Belüftungsrohr 57 verbunden wird.
Nachstehend wird in Verbindung mit den Fig. 1-5 ein
vollständiger Arbeitszyklus der akustischen Einrichtung 9
beschrieben.
In Fig. 1 ist der Generator 10 so dargestellt, daß er zum
"Zünden" bereit ist. In diesem Zustand nimmt die Kolbenanordnung
52 des Ventils 51 ihre unterste Stellung ein. In der Hauptbehäl
terkammer 34 ist Luft hohen Druckes enthalten und das Solenoid
ventil 40 ist geschlossen.
Wenn ein elektrischer Auslöseimpuls 38 a über die Leitung 38
(Fig. 2) übertragen wird, öffnet das Ventil 40 für die Dauer des
Impulses, um die Kammern 34 und 35 miteinander zu verbinden.
Eine nach abwärts gerichtete Auslösekraft wird sofort auf die
obere Fläche des Kolbens 26 ausgeübt, wodurch der Abdichtein
griff zwischen der oberen Fläche 24 b des Kolbens 24 mit der
Abdichtung 28 a unterbrochen wird.
Wenn der Kolben 24 von seinem Sitz 28 a getrennt wird, wirkt die
Luft hohen Druckes in der Kammer 34 gegen die gesamte Fläche 24 b
des Kolbens 24, wodurch die Kolbenanordnung 20 plötzlich nach
unten angetrieben wird. Wenn die Kolbenanordnungen 20 und 22
voneinander getrennt werden, füllt ferner Luft hohen Druckes aus
der Kammer 34 die Kammer 44, und der Stößel 47 bewegt sich nach
abwärts, schließt das Ventil 45 und dichtet die Kammer 44 ab.
Nachdem das Ventil 45 geschlossen ist, kann die Luft hohen
Druckes aus der Kammer 34 nicht länger mit dem äußeren Medium in
Verbindung stehen.
Wenn die Kolbenanordnung 20 ihren Vorwärtshub beendet hat, wird
der Flüssigkeitspfropfen 12 innerhalb der Kammer 33 mit einer
sehr hohen Geschwindigkeit ausgetrieben und bildet einen sehr
stark komprimierten Flüssigkeitsstrahl 8, der eine akustische
Energie innerhalb des Wasserkörpers 7 erzeugt.
Normalerweise schließt das Ventil rechtzeitig vor dem Ende des
Vorwärtshubes der Kolbenanordnung 20. Die Kammer 44 nimmt Luft
hohen Druckes aus der Kammer 34 auf und speist sie in die untere
Kammer 64 des Ventiles 51 über die Leitung 43 ein. Da die
Querschnittsfläche des Kolbens 72 größer ist als die Quer
schnittsfläche des Kolbens 71, wird eine obere resultierende
Kraft auf die Kolbenanordnung 52 erzeugt, die die Kolbenanord
nung in ihre oberste Position bewegt und bewirkt, daß der Kolben
73 abdichtend in Eingriff mit dem oberen Sitz 54 kommt. Die
Leitung 55 und die Kammer 56 werden von dem Belüftungsrohr 57
getrennt. Dies führt dazu, daß die Rückführkammer 49 von dem
äußeren Wasserkörper 7 getrennt und wieder mit der pneumatischen
Vorrichtung 50 über die Leitung 55, die Kammer 56, die Leitung
58 und die Leitung 42 verbunden wird.
Luft hohen Druckes aus dem Kompressor 41 beginnt, die Rückführ
kammer 49 mit Druck aufzuladen. Die Querschnittsflächen der
zweiten Kolbenanordnung 22 sind so gewählt, daß dann, wenn die
Drücke innerhalb der Kammern 34, 44 und 49 stabilisiert werden,
eine nach abwärts gerichtete resultierende Kraft auf die zweite
Kolbenanordnung 22 erzeugt wird (Fig. 3). Daraus ergibt sich,
daß die zweite Kolbenanordnung 22 nach abwärts getrieben und mit
der ersten Kolbenanordnung 20 verriegelt wird, wodurch das
Ventil 45 geöffnet wird (Fig. 4). Wenn die Abdichtung 28 a durch
die schräge Oberfläche 24 b des Kolbens 24 komprimiert wird, wird
die Kammer 44 vollständig zum äußeren Medium über das offene
Ventil 45 und die Leitung 46 belüftet. Gleichzeitig fährt die
Kammer 35 fort, den Luftdruck zum äußeren Medium über die
Anzapföffnung 35 a im Kolben 30 langsam abzulassen.
Bei geschlossenem Ventil wird die Hauptbehälterkammer 34 über
die Leitung 42 druckaufgeladen; ist das Ventil 45 offen, sind
die Kammer 44 und die untere Kammer 64 des Ventiles 51 über die
Leitung 46 mit dem äußeren Medium verbunden, wodurch die
Kolbenanordnung 52 sich in ihre unterste Stellung bewegen kann.
Dabei wird die Rückführkammer 49 von der pneumatischen Vorrich
tung 50 getrennt und wieder mit dem äußeren Medium verbunden.
Die in der Rückführkammer 49 vorhandene Luft hohen Druckes wird
mit der Außenseite verbunden. Wenn die Kammer 49 ausreichend
belüftet ist, kehren die miteinander verriegelten ersten und
zweiten Kolbenanordnungen 20 und 22 in ihre oberste Stellung
zurück (Fig. 5), und zwar bedingt durch den Unterschied in den
Oberflächenquerschnitten der Kolben 28 und 30. Nunmehr ist der
Generator 10 bereit, den nächsten Arbeitszyklus zu beginnen.
Die Quelle komprimierter Luft 41 und das pneumatisch betätigte
Ventil 51 werden mit dem Generator 10 verbunden, wobei der
Kompressor 41 kontinuierlich komprimierte Luft in die Hauptbe
hälterkammer 34 einspeist.
Das normalerweise geschlossene, elektrisch betätigte Ventil 40
wird zwischen die Behälterkammer (Speicherkammer) 34 und die
Auslösekammer 35 geschaltet. In erregtem Zustand bewirkt das
Ventil 40, daß druckaufgeladene Luft aus der Behälterkammer 34
in die Auslösekammer 35 strömt, wodurch die erste Kolbenanord
nung 20 plötzlich angetrieben wird, die einen Vorwärtshub
ausübt, der den Flüssigkeitspfropfen 12 in Form eines Flüssig
keitsstrahles 8 ausstößt.
Das pneumtisch betätigte Ventil 51 speist komprimierte Luft aus
dem Kompressor 41 in die Rückführkammer 49 und bewirkt, daß die
zweite Kolbenanordnung 32 sich gegen die erste Kolbenanordnung
20 bewegt und mit ihr verriegelt wird, wodurch die Luft in der
Behälterkammer 34 erneut komprimiert wird. Diese komprimierte
Luft in der Kammer 34 bewirkt, daß die verriegelten Kolbenanord
nungen 20, 22 in ihre Ausgangsposition zurückkehren, wodurch ein
Arbeitszyklus abgeschlossen wird.
Claims (2)
1. Einrichtung (9) zum Ausstoßen eines Flüssigkeitspfropfens,
mit einem Generator (10) in einem Gehäuse (14), das im
in die Flüssigkeit eintauchenden Bodenbereich eine erste
Bohrung (15) mit einer unteren, eine Hauptöffnung (19)
begrenzenden Anschlagwand (18) und eine zweite Bohrung
(16) mit einer oberen, eine obere Öffnung (21) begrenzen
den Anschlagwand (17) aufweist, mit einer ersten Kolben
anordnung (20) mit einem ersten Kolben (24), einem zwei
ten Kolben (26) und einer den ersten und zweiten Kolben
miteinander verbindenden Kolbenstange (27), mit einer
zweiten Kolbenanordnung (22) mit einem dritten Kolben
(28), einem vierten Kolben (30) und einer eine dritte
Bohrung (32) ausbildenden Kolbenstange (31), wobei der
erste Kolben (24) gleitend in der ersten Bohrung (15),
der zweite Kolben (26) gleitend in der dritten Bohrung
(32) und der vierte Kolben (30) gleitend in der zweiten
Bohrung 16 angeordnet ist, die zweite Kolbenanordnung
(22) eine Hülse (22 a) aufweist, die gleitend und abdich
tend von dem vierten Kolben (30) ausgehend durch die obe
re Öffnung (21) reicht, und die erste Bohrung (15) eine
Pfropfenkammer (33) zur Aufnahme eines Flüssigkeitspfropfens
(12) zwischen der unteren Anschlagwand (18) und dem ersten
Kolben (24) bildet, mit einer Entlüftungskammer (44) zwi
schen dem ersten und dem dritten Kolben (24, 28), mit
einer Rückführkammer (49) zwischen dem vierten Kolben
(30) und der oberen Anschlagwand (17) und mit einer Be
hälterkammer (34) zwischen einer Druckluftquelle (41)
und einem luftbetätigten, mit dem Generator (10) verbun
denen Ventil (51), dadurch gekennzeichnet,
daß die Druck luftquelle (41) kontinuierlich Druckluft in die Behälter kammer (34) einspeist,
Druckluft ebenfalls über das luftbetätigte Ventil (51) in die Rückführkammer (49) einführbar ist,
ein normalerweise geschlossenes, elektrisch betätigbares Ventil (40) zwischen der Behälterkammer (34) und einer Auslösekamer (35) vorgesehen ist, das im erregtem Zustand Druckluft aus der Behälterkammer (34) in die Auslösekammer (35) leitet, wodurch die erste Kolbenanordnung (20) plötz lich in einen Vorwärtshub abwärts bewegt wird, der den Flüssigkeitspfropfen (12) als Flüssigkeitsstrahl (8) aus treibt,
das luftbetätigte Ventil (51) einen ersten Einlaß, einen zweiten Einlaß und ein Ventilelement (52) mit zwei Betriebs positionen aufweist, wobei der erste Einlaß kontinuierlich Druckluft aus der Druckluftquelle erhält, und der zweite Einlaß in Verbindung mit der Entlüftungskammer (44) über eine Leitung (43) steht, die durch die zweite Kolbenanord nung (22) führt, wobei das Ventilelement (52) so ausgelegt ist, daß es auf den Druck in der Entlüftungskammer (44) über die Leitung (43) anspricht, und in einer Betriebs stellung, in der die Entlüftungskammer (44) druckaufgela den ist, Druckluft aus der Druckluftquelle in die Rückführ kammer (49) speist, damit die zweite Kolbenanordnung gegen die erste Kolbenanordnung bewegt und mit ihr verriegelt wird, und in der anderen Betriebsstellung in Abhängigkeit von der Druckentlastung der Entlüftungskammer (44) die Rückführkammer (49) in das Außenmedium entlüftet und da durch die verriegelte Kolbenanordnung in ihre Ruheposition zurückführt.
daß die Druck luftquelle (41) kontinuierlich Druckluft in die Behälter kammer (34) einspeist,
Druckluft ebenfalls über das luftbetätigte Ventil (51) in die Rückführkammer (49) einführbar ist,
ein normalerweise geschlossenes, elektrisch betätigbares Ventil (40) zwischen der Behälterkammer (34) und einer Auslösekamer (35) vorgesehen ist, das im erregtem Zustand Druckluft aus der Behälterkammer (34) in die Auslösekammer (35) leitet, wodurch die erste Kolbenanordnung (20) plötz lich in einen Vorwärtshub abwärts bewegt wird, der den Flüssigkeitspfropfen (12) als Flüssigkeitsstrahl (8) aus treibt,
das luftbetätigte Ventil (51) einen ersten Einlaß, einen zweiten Einlaß und ein Ventilelement (52) mit zwei Betriebs positionen aufweist, wobei der erste Einlaß kontinuierlich Druckluft aus der Druckluftquelle erhält, und der zweite Einlaß in Verbindung mit der Entlüftungskammer (44) über eine Leitung (43) steht, die durch die zweite Kolbenanord nung (22) führt, wobei das Ventilelement (52) so ausgelegt ist, daß es auf den Druck in der Entlüftungskammer (44) über die Leitung (43) anspricht, und in einer Betriebs stellung, in der die Entlüftungskammer (44) druckaufgela den ist, Druckluft aus der Druckluftquelle in die Rückführ kammer (49) speist, damit die zweite Kolbenanordnung gegen die erste Kolbenanordnung bewegt und mit ihr verriegelt wird, und in der anderen Betriebsstellung in Abhängigkeit von der Druckentlastung der Entlüftungskammer (44) die Rückführkammer (49) in das Außenmedium entlüftet und da durch die verriegelte Kolbenanordnung in ihre Ruheposition zurückführt.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das luftbetätigte Ventil (51) einen Ventilkörper (23)
und eine dritte Kolbenanordnung (52) aufweist, daß der
Ventilkörper erste, zweite und dritte Bohrungen (61, 62
und 56) begrenzt, in denen ein erster, ein zweiter und
ein dritter Kolben (71-73) der dritten Kolbenanordnung
(52) gleitend beweglich sind, daß der erste und der zweite
Kolben (71, 72) gleitend und abdichtend in den ersten
und zweiten Bohrungen beweglich sind, und die dritte Boh
rung (73) gleitend, aber nicht abdichtend in der dritten
Bohrung (56) beweglich ist, daß eine obere Kammer (63)
im Ventilkörper (23) über dem ersten Kolben (71) und eine
untere Kammer (64) unterhalb des zweiten Kolbens (72)
ausgebildet sind, daß die obere Kammer (63) fortlaufend
mit der Luftquelle (41) über eine axiale Bohrung (66)
und eine diametrale Bohrung (65) in der dritten Kolben
anordnung verbunden ist, und daß die untere Kammer (64)
fortlaufend mit der Entlüftungskammer (44) und die dritte
Bohrung (56) fortlaufend mit der Rückführkammer (49) ver
bunden ist.
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