DE68912579T2 - Verfahren und vorrichtung zur handhabung von rückgabeflaschen. - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zur handhabung von rückgabeflaschen.

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Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Handhabung von Rückgabeflaschen und eine Vorrichtung zur Handhabung von Rückgabeflaschen.
  • Aus dem Stand der Technik ist ein Verfahren zur Handhabung von Rückgabeflaschen bekannt, wobei die Rückgabeflasche von einem oberen Betriebsraum senkrecht durch ein Rohr in einen unteren Speicherraum abfällt. In dieser Anordnung besteht ein Problem in der weiteren Übertragung der Rückgabe flaschen von der Position unterhalb des Rohres auf einen Speichertisch oder in einen anderen entsprechenden Speicherraum. Es sind verschiedene Lösungen mittels Drehtisch bekannt, von welchem aus die Rückgabeflasche weiter auf ein Fördersystem übertragen wird.
  • Vom Standpunkt der Konstruktion aus sind die Lösungen nach Stand der Technik nicht besonders vorteilhaft. Die Kosten der Ausstattung werden hoch, wenn verschiedene Gegenstücke für das Herausschieben der Flaschen angewendet werden.
  • FR-A-2 234 216 zeigt solch ein Verfahren in Übereinstimmung mit dem Oberbegriff von Anspruch 1. in Übereinstimmung mit vielem aus dem allgemeinen Stand der Technik im allgemeinen hat dieses Verfahren aufgrund der Verwendung einer Drehtischanordnung zum Übertragen der Flaschen nach dem Transport durch das Rohr eine weniger als zufriedenstellende Betriebsweise zur Folge.
  • FR-A-2 234 216 offenbart auch eine Vorrichtung zur Handhabung von Rückgabeflaschen gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 5.
  • Folglich ist es die Aufgabe der Erfindung, eine Verbesserung für das Problem des Herausschiebens zu schaffen.
  • Die Aufgabe der Erfindung wurde mittels einer Ausstattungslösung ausgeführt, wobei es verwirklicht wurde, eine drehbare Bürste zur weiteren Übertragung der Flaschen zu verwenden.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren ist hauptsächlich dadurch gekennzeichnet, daß die Rückgabeflasche durch das Rohr in den Raum zwischen den Borsten in einer Übertragungsbürste und einem Führungsteil abfällt und aus dem Fallraum heraus weiter weg übertragen wird, wobei sie durch die Borsten o. ä. in der drehbaren Bürste verschoben wird.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist hauptsächlich dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung in einer Position unterhalb des Rohres eine Bürste aufweist, durch deren Drehung die aus dem Rohr heruntergefallene Flasche von der Position untei dem Rohr weg übertragen wird.
  • Gemäß einem ersten Aspekt der Erfindung wurde ein Verfahren zur Handhabung von Eückgabeflaschen geschaffen, wobei eine Rückgabeflasche senkrecht von einem oberen Raum durch ein Rohr in einen unteren Raum abfällt und wobei die Rückgabef lasche von einem unter dem Rohr angeordneten Fallraum weiter zu einer neuen Speicherposition übertragen wird, wobei die Rückgabeflasche durch das Rohr in den Raum zwischen den Borsten einer drehbaren Übertragungsbürste, die unterhalb des Rohres positioniert: ist und eine senkrecht: ausgerichtete Drehachse hat, und einem Führungsteil abfällt und aus dem Fallraum und weiter fort durch die Borsten o. ä. in der drehbaren Bürste übertragen wird.
  • Gemäß einem zweiten Aspekt der Erfindung wurde eine Vorrichtung zur Handhabung von Rückgabeflaschen geschaffen, die ein Rohr aufweist- durch das eine Rückgabeflasche frei von einem oberen Raum in einen unteren Raum durch ein Rohr abfällt; wobei die Vorrichtung weiter in einer position unterhalb des Rohres eine drehbare Bürste, die eine senkrechte Drehachse hat, und eine Führung aufweist, die in einer bestimmten Entfernung von den Enden der Borsten der Bürste angebracht ist:, wodurch die Rückgabeflasche (P) aus dem Rohr heraus in den Raum zwischen den Borsten und der Führung fällt und aus dem Raum heraus und weiter fort durch die rotierenden Borsten in der Bürste übertragen wird.
  • Im folgenden wird die Erfindung mit Bezug auf einige bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung beschrieben, die in den Figuren in den begleitenden Zeichnungen veranschaulicht werden, jedoch soll die Erfindung nicht auf die Ausführungsbeispiele allein beschränkt sein.
  • Es zeigt:
  • Fig. 1A ein erstes vorteilhaftes Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung von oben gesehen.
  • Fig. 1B eine teilweise schematische Seitenansicht der in Fig. 1 gezeigten erfindungsgemäßen Vorrichtung.
  • Fig. 1C eine Seitenansicht eines zweiten Ausführungsbeispie les der erfindungsgemäßen Vorrichtung.
  • Fig. 2A ein drittes Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung von oben gesehen.
  • Fig. 2B eine vorteilhafte Lösung des in Fag. 2A gezeigten Antriebes der Bürsten, von oben gesehen.
  • Fig. 1A zeigt eine erfindungsgemäße Vorrichtung zur Handhabung von Rückgabeflaschen. Die Rückgabeflasche fällt von einem oberen Raum senkrecht durch ein Fallrohr 11 in einen unteren Raum ab. In der erfindungsgemäßen Lösung fällt die Rückgabeflasche P in einen Fallraum C&sub1;, der zwischen den Borsten 12a in einer Übertragungsbürste 12 und dem gekrümmten Führungsteil 17a einer Führung 17 angeordnet ist. Die Übertragungsbürste 12 wird durch das Drehen der Welle 12b der Übertragungsbürste 12 mittels eines Antriebsmotors 13 durch ein Zwischenglied eines Getriebes 14, vorteilhaft ein Kegelradgetriebe, gedreht. Die Abtriebswelle 15 des Getriebes 14 ist zu der Welle 12b der Bürste 12 mittels Kupplungsflanschen 16a, 16b (in Fig. 1B) verbunden.
  • Die Welle 12b der Bürste 12 wird um ihre geometrische Achse X&sub1; mittels des Antriebsmotors 13 gedreht. Die Achsen der Borsten 12a in der Bürste 12 sind im wesentlichen senkrecht zu der geometrischen Achse X&sub1; angeordnet.
  • Die Führung 17 hat ein gekrümmtes Führungsteil 17a und einen damit verbundenen geraden Führungsteil 17b. Der Krummungsradius R&sub1; der Führung 17 ist im wesentlichen gleich dem Abstand R&sub2; der Enden der Borsten 12a in der Übertragungsbürste 12 von der geometrischen Achse X&sub1;. Die Bürste 12 ist so in bezug auf die Führung 17 angebracht, daß die Enden der Borsten 12a in der Bürste 12 in einem bestimmten Abstand von dem gekrümmten Führungsteil 17a der Führung 17 angeordnet sind. Folglich wird, wenn die Übertragungsbürste 12 in der durch den Pfeil L&sub1; gezeigten Richtung gedreht wird, die Rückgabeflasche P von der Position unter dem Rohr vorwärts auf dem Tisch 18 verschoben und, geführt durch die Führung 17, weiter auf den Tisch 18 in den Raum 18a zwischen den Führungsteilen 17b und 17c. Wenn die nächste Flasche P, die entlang des Fallrohres 11 zu der Position C&sub1; unter dem Rohr 11 abfällt, mittels der gleichmäßig gedrehten Übertragungsbürste 12 auf den Tisch 18 verschoben wird, trifft die Rückgabeflasche P auf die bereits auf dem Tisch 18 vorhandene Rückgabeflasche und stößt diese Flasche vorwärts. So stößt jede neue Flasche die Reihe der ihr voraus angeordneten Flaschen auf das Fördersystem 19 zu.
  • Das Fördersystem 19 ist vorteilhaft ein endloser Gurtbandförderer, der mittels eines eigenen elektrischen Motors bewegt wird.
  • Nach der Übertragung durch das Fördersystem 19 werden die Rückgabeflaschen P auf einen Tisch 20 oder zu einer anderen Speicherposition verschoben.
  • Fig. 1B ist eine Seitenansicht der in Fig. 1A gezeigten Vorrichtung. Wie in Fig. 1B gezeigt, ist der untere Endabschnitt des Fallrohres 11 in dem unteren Raum E&sub2; und der obere Endabschnitt des Rohres entsprechend in dem oberen Raum E&sub1; angeordnet. In dem Raum E&sub1; kann z. B. ein Entfernungs-Fördersystem T für die Flaschenabnahmeeinrichtung sein, durch die die Flaschen durch eine Seitenöffnung A, die an dem oberen Endabschnitt des Rohres 11 geschaffen ist, in das Rohr 11 zugeführt werden. So fallen die Rückgabeflaschen durch die Schwerkraft senkrecht in das Rohr 11 und frei in den unteren Raum E&sub2; und weiter auf den Tisch 18 in den unter dem unteren Endabschnitt des Rohres 11 angeordneten Fallraum C&sub1;. Jede Rückgabeflasche P fällt durch das Rohr 11 in den Raum zwischen den Borstenlinien in der Übertragungsbürste 12. Die Borsten 12a in der Übertragungsbürste 12 sind aus elastischem Material, z. B. aus Nylon. Die Borsten 12a in der Übertragungsbürste 12 dämpfen den Fall der Flasclie auf den Tisch 18. Die Übertragungsbürste 12 wird mittels des Motors 13 gleich mäßig gedreht, und die in den Raum C&sub1; heruntergefallene Flasche bewegt sich sofort, von der Führung 17 geführt, auf den Tisch 18 und in der durch den Pfeil L&sub2; gezeigten Weise auf das Fördersystem 19 und von dem Fördersystem 19 weiter auf den Tisch 20 oder zu einer anderen Speicherposition. In der in Fig. 1B gezeigten Weise ist die Abtriebswelle (nicht gezeigt) des Antriebsmotors 13 mit dem Getriebe 14 verbunden, und die Abtriebswelle 15 des Übertragungsgliedes 14 ist mit dem Kupplungsflansch 16a verbunden. Der Kupplungsflansch 16a ist weiter mittels Schrauben 16c mit dem anderen Kupplungsflansch 16b verbunden, der dauerhaft an der Welle 12b der Bürste 12 befestigt ist. Folglich wird die Bürste 12 mittels des Motors 13 gedreht. Nach einer bestimmten Betriebszeit kann die Bürste 12 umgedreht werden, wodurch die Lebensdauer der Bürste verlängert werden kann.
  • Fig. 1C ist eine Seitenansicht eines zweiten vorteilhaften erfindungsgemäßen Ausführungsbeispieles. In dem in Fig. 1C gezeigten Ausführungsbeispiel wird die Rückgabeflasche P direkt von dem Tisch 18 auf den Speichertisch 20 übertragen.
  • Fig. 2A zeigt ein drittes vort:eilhaftes Ausführungsbeispiel der Erfindung, von oben gesehen. In dem in Fig. 2A gezeigten Ausführungsbelspiel enthält die Ausstattung zwei Fallrohre, die Rohre 11a und 11b, für Flaschen verschiedener Größen. Kleine Flaschen fallen durch das Rohr 11a und größere Flaschen durch das Rohr 11h ab. Weiter enlhält die Ausstattung zwei Bürsten, die Bürsten 12' und 12" und die miteinander in Zusammenhang stehenden Führungen 17, die die Führungsabschnitte 17a&sub1;, 17a&sub2;; 17b; 17c&sub1; und 17c&sub2; haben. Zwischen dem geraden Abschnitt 17b der Führung 17 und dem Führungsabschnitt 17c&sub1; ist ein Durchgang 18b gebildet und zwischen dem Führungsabschnitt: 17b und dem Führungsabschnitt 17c&sub2; ist ein Durchgang 18c gebildet. Die unter den Rohren 11a und 11h angeordneten Bürsten 12' und 12" sind so angebracht, daß sie sich in den durch Pfeile L3 und L4 gezeigten Richtungen drehen. Eine Bürste 1&sub2; wird im Uhrzeigersinn gedreht, die andere Bürste 12" entgegen dem Uhrzeigersinn. Die Drehung der Bürsten 12' und 12" findet mittels desselben Motors 13 mittels der Anordnung von Ausstattung, die ausführlicher in Fig. 2B veranschaulicht wird, statt. An den Endabschnitten der Durchgänge 18a und 18b ist ein Fördersystem 19 angebracht, das angebracht ist, um die Rückgabeflaschen P, die von jedem Durchgang ankommen, weiter auf einen Verteilungstisch oder in eine andere Speicherposition zu übertragen.
  • Fig. 2B zeigt die Antriebsanordung der in Fig. 2A gezeigten Vorrichtung. Wie in Fig. 2B gezeigt, enthält die Ausstattung ein Treibrad 21a, vorteilhaft ein Zahnrad, das mit der Welle 12b' der Bürste 12' verbunden ist und entsprechend ein Treibrad 21b, auch vorteilhaft ein Zahnrad, das mit der Drehwelle 12b" der Bürste 12" verbunden ist. Die Welle 12 wird mittels eines elektrischen Motors 13 durch ein Zwischenglied eines Getriebes 14, wie in Fig. 1B gezeigt, gedreht. Das Rad 21a ist im Arbeitseingriff mit dem Rad 21b und dreht die Welle 12", die mit dem Rad verbunden ist. So werden beide Bürsten 12' und 12" mittels einer Antriebseinheit 13 gedreht.
  • Die Drehbewegung kann auch mittels eines Keilriemens, eines Flachriemens, eines Zahnriemens oder einer Kette von einer Welle zur anderen übertragen werden.

Claims (7)

1. Verfahren zur Handhabung von Rückgabeflaschen (P), wobei eine Rückgabeflasche von einem oberen Raum (E&sub1;) senkrecht durch ein Rohr (11) in einen unteren Raum (E&sub2;) abfällt und wobei die Rückgabeflasche von einem unter dem Rohr (11) angeordneten Fallraum (C&sub1;) aus weiter zu einer neuen Speicherposition übertragen wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückgabeflasche durch das Rohr (11) in den Raum zwischen den Borsten (12a) einer drehbaren Übertragungsbürste (12), die unterhalb des Rohres positioniert ist: und eine senkrecht ausgerichtete Drehachse hat, und einem Führungsteil (17) abfällt und aus dem Faliraum (C&sub1;) und weiter fort durch die Borsten (12a) o. ä. in der drehbaren Bürste übertragen wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bürste (12) und ihre Welle (12b) mittels eines Motors (13) gleichmäßig gedreht werden, wodurch die Rückgabeflasche wenn sie in den Fallraum (C&sub1;) unter dem Rohr (11) abfällt, sofort aus dem Fallraum (C&sub1;) verschoben wird, wodurch die nächste Rückgabeflasche (P) frei in den Fallraum (C&sub1;) unter dem Rohr fallen kann.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Verfahren die Rückgabeflasche (P) durch das Drehen der Bürste (12) und das Führen durch das gekrümmte Führungsteil (17a) auf ein Fördersystem (19) und/oder einen Tisch (20) übertragen wird.
4. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Verfahren zwei Fallrohre (11a, 11b) verwendet werden, wodurch kleinere Flaschen durch ein Rohr abfallen und größere Flaschen durch das andere Rohr abfallen, und daß in dem Verfahren in Verbindung mit jedem Fallrohr eine eigene Bürste (12', 12") mittels derselben Antriebseinheit (13) angetrieben wird.
5. Vorrichtung (10) zur Handhabung von Rückgabeflaschen, mit einem Rohr (11), durch das eine Rückgabeflasche (P) frei von einem oberen Raum (E&sub1;) in einen unteren Raum (E&sub2;) durch ein Rohr (11) abfällt, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung in einer Position unterhalb des Rohres (11) eine drehbare Bürste (12), die eine senkrechte Drehachse hat, und eine Führung (17) hat, die in einer bestimmten Entfernung von den Enden der Borsten (12a) der Bürste (12) angebracht ist, wodurch die Rückgabeflasche (P) aus dem Rohr (11) heraus in den Raum zwischen den Borsten (12a) und der Führung (17a) fällt und aus dem Raum (C&sub1;) heraus und weit:er fort durch die rotierenden Borsten der Bürste (12) übertragen wird.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5 zur Handhabung von Rückgabeflaschen, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausstattung einen Antriebsmotor (13) enthält, der die Bürste (12) dreht und so angebracht ist, daß er die Welle (12b) der Bürste (12) durch das Zwischenglied eLnes Getriebes (14) dreht.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6 zur Handhabung von Rückgabeflaschen, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausstattung ein Treibrad (21a) enthält, das mit der Welle der Bürste (12') verbunden ist: und in Arbeitseingriff mit dem Treibrad (21h) angebracht ist, das an der Drehwelle (12b") einer zweiten Bürste (12") angeordnet ist, und daß der Motor (13) beide, die Welle (12b') der Bürste (12') und die Welle (12b") der Bürste (12h") dreht:, wodurch die Rückgabeflaschen, die durch die Fallrohre (11a, 11h) gefallen sind, mittels der Bürsten weiter auf ein Fördersystem und/oder zu einer Speicherposition übertragen werden.
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