DE68911584T2 - Digitaler Signalregenerator. - Google Patents

Digitaler Signalregenerator.

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DE68911584T2 DE89304733T DE68911584T DE68911584T2 DE 68911584 T2 DE68911584 T2 DE 68911584T2 DE 89304733 T DE89304733 T DE 89304733T DE 68911584 T DE68911584 T DE 68911584T DE 68911584 T2 DE68911584 T2 DE 68911584T2
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    • HELECTRICITY
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Description

  • Die Erfindung betrifft einen digitalen Signalregenerator, der ein Digitalsignal mit einer hohen Bitrate regeneriert, das aus einer Übertragungsleitung empfangen wird, und insbesondere einen Regenerator mit einer verbesserten Taktrückgewinnungsschaltung, die eine Taktwelle aus dem empfangenen Signal extrahiert.
  • Faseroptische digitale Übertragungssysteme verfügen über eine gewaltige Kapazität, um große Mengen von Informationen über eine einzelne optische Faser zu übertragen, und ermöglichen eine digitale Übertragung mit einer sehr hohen Bitrate. Bei einer steigenden Bitrate ist jedoch für eine genaue Wiedergewinnung der übertragenen digitalen Daten eine verbesserte Taktwiedergewinnungstechnik erforderlich.
  • Als einen bekannten Regenerator offenbaren Robert L. Rosenberg et al. einen Regenerator, der für Bitraten von 100 bis 1.000 Mbit/s und darüber anwendbar ist, und zwar in einem Artikel mit dem Titel "Optical Fiber Repeatered Transmission Systems Utilizing SAW Filters" in IEEE Transactions on Sonics and Ultrasonics, Bd. 30, Nr. 3, S. 119-126, Mai 1983.
  • Fig. 1 ist eine Teildarstellung des von Rosenberg et al. offenbarten Regenerators, der einen Datenpulsstrom mit einer hohen Bitrate empfängt, ihn mit einen Equalizer 100 entzerrt, einen Taktimpulsstrom mit einer Taktwiedergewinnungsschaltung 200 wiedergewinnt und den Übertragungsimpulsstrom mit einer Entscheidungsschaltung 300 wiederherstellt, die mit einem Taktimpulsstrom gesteuert wird. Die Taktwiedergewinnungsschaltung 200 differenziert den empfangenen Datenpulsstrom aus dem Equalizer 100 mit einem Vorfilter 201 mit Differentialcharakteristik, um die Übergangspunkte des Pulsstroms bereitzustellen. Der differenzierte Pulsstrom wird einer Vollweg-Gleichrichtung mit einem Gleichrichter 202 unterzogen, und der gleichgerichtete Pulsstrom wird einem Filter 203 (z.B. einem SAW- oder Oberflächenwellenfilter) zugeführt, das Bandbreitencharakteristik aufweist und eine Taktwelle extrahiert, deren Frequenz doppelt so groß ist wie die übertragene Datenbitrate, wenn der übertragene Datenpulsstrom ein NRZ-Format (ohne Rückkehr auf Null) hat. Die Taktwelle wird mittels eines Grenzwertverstärker 204 in eine Rechteckwelle (Taktstrom) transformiert, und die Phase des Taktstroms wird durch einen Phasensteller 205 korrigiert und dann der Entscheidungsschaltung 300 und weiteren Verarbeitungsschaltungen zugeführt. Die Entscheidungsschaltung 300 weist eine einfache digitale Schaltung, z.B. ein D-Flipflop, auf, das den empfangenen Datenpulsstrom abtastet, der vom Egualizer 100 kommt, und zwar bei steigender (oder fallender) Flanke der Impulse der Taktsequenz aus dem Phasensteller 205, und den Datenpulsstrom als einen Strom aus gutgeformten elektrischen Datenimpulsen mit beinahe konstanten Amplituden und entsprechenden zeitlichen Einordnungen der Übergänge wiederherstellt. Der Phasensteller führt ein zeitliche Korrektur der Anstiegs- (oder Abfall-)flankenpositionen der Taktimpulse so durch, daß die Taktimpulssequenz das D-Flipflop bei einer in der Mitte liegenden zeitlichen Position der einzelnen empfangenen Datenimpulse treibt. Diese Korrektur ist Voraussetzung für die Aussteuerung der Entscheidungsfehler, die anderenfalls durch die Phasenunruhe verursacht werden, die im empfangenen Datenimpulsstrom vorhanden ist. Diese Fehler treten im allgemeinen mit einer gewissen Wahrscheinlichkeit auf, wenn die Anstiegs- (oder Abfall-)flankenpositionen des empfangenen Datenpulsstroms nahe denen der Taktimpulse liegen.
  • Wenn man von einer Bitrate von 100 Mbit/s ausgeht, beträgt der Phasenkorrektur, der sich notwendigerweise über eine Datenpulsperiode verschiebt, nur maximal 10 ns. Der Phasensteller bewirkt jedoch aufgrund der Wirkung der Bandbreitenbegrenzung eine Verschlechterung der Anstiegs- (oder Abfall-)flanke des Taktes um mehrere Nanosekunden, wodurch der zulässige Zeitbereich zum Abtasten des empfangenen Datenbitstroms immerhin auf mehrere Nanosekunden beschränkt wird. Diese zeitliche Beschränkung läßt keinen Spielraum, der groß genug wäre, um den Takt, der an die Entscheidungsschaltung angelegt wird, zeitlich zu verändern, was zu Entscheidungsfehlern führt. Wenn die verschlechterten Taktimpulse mit der langen Anstiegs- oder Abfallzeit das D-Flipflop treiben, ändert sich außerdem noch unpassenderweise das Phasenverhältnis zwischen dem empfangenen Datenpulsstrom und dem Taktstrom, was die Korrektur des Phasenverhältnisses äußerst schwierig macht.
  • In UK-A-8 613 090, veröffentlicht unter Nr. 2 176 376 am 17. Dezember 1986, wurde eine Taktwiedergewinnungsschaltung für ein optisches Übertragungssystem mit einer hohen Datenrate vorgeschlagen, bei dem koaxiale Hohlräume hoher Qualität in einer Wiedergewinnungsschaltung verwendet werden, um Taktsignale wiederzugewinnen.
  • Nachstehend wird ein Regenerator beschrieben, der Merkmale aufweist, die die Anwendung einer phasenkorrigierbaren Taktimpulssequenz mit einem Mindestmaß an Verschlechterung der Anstiegs- und Abfallcharakteristik der wiedergewonnenen Taktimpulse ermöglichen, die geeignet ist für einen Datenpulsstrom mit einer hohen Bitrate und die einen regenerierten Datenpulsstrom mit einem Minimum an Entscheidungsfehlern hervorbringt.
  • Ein zu beschreibender Regenerator empfängt einen Datenbitstrom mit einer vorbestimmten Bitrate zur Erzeugung eines zeitlich versetzten Datenbitstroms und weist auf: eine Übergangsdetektier- und Impulserzeugungseinrichtung, die auf den Datenbitstrom anspricht, zum Detektieren von Übergangspositionen zwischen zwei verschiedenen Zuständen des Datenbitstroms und zum Erzeugen variabel langer Impulse an den Übergangspositionen, eine Filtereinrichtung, die auf die variabel langen Impulse anspricht, zum Extrahieren einer Taktwelle des Datenbitstroms, eine Taktimpulserzeugungseinrichtung, die auf die Taktwelle anspricht, zum Erzeugen einer Taktimpulssequenz und eine Diskriminier- oder Unterscheidungseinrichtung, die auf die Taktimpulssequenz anspricht, zum Unterscheiden der Pegel "1" und "0" der Datenbitsequenz, um den zeitlich versetzten Bitstrom zu erzeugen.
  • Eine bekannte Anordnung wird nachstehend zusammen mit einer Ausführungsform beschrieben, die die Erfindung anhand von Beispielen mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen darstellt.
  • Dabei zeigen:
  • Fig. 1 ein Blockschaltbild eines bekannten digitalen Signalregenerators;
  • Fig. 2 ein Blockschaltbild einer erfindungsgemäßen Ausführungsform; und
  • Fig. 3 und 4 Diagramme von Wellenformen in Hauptteilen der Ausführungsform gemäß Fig. 2.
  • Ausführliche Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform
  • Gemäß Fig. 2 weist ein erfindungsgemäßer digitaler Signalregenerator eine Taktwiedergewinnungsschaltung 60 und eine Entscheidungsschaltung 70 auf. Die Taktwiedergewinnungsschaltung weist auf: eine Übergangsdetektier- und Impulserzeugungsschaltung 10, die die Übergangspunkte zwischen "1" (hoch) und "0" (tief) der Datenbits eines empfangenen Datenpulsstroms aus der Übertragungsleitung detektiert und an der detektierten Position variabel lange Impulse erzeugt, ein Tank- oder Oszillatorschwingkreis 20, der eine Taktwelle des Datenpulsstroms aus der Schaltung 10 extrahiert, und eine Rechteckwellenumformschaltung 30, die einen Takt ausgibt, der mit der Taktwelle synchron ist. Die Entscheidungsschaltung weist ein D-Flipflop 40 auf.
  • Im Regenerator gemäß Fig. 2 ist die Übergangsdetektier- und Impulserzeugungsschaltung 10 verbunden mit der Eingangsseite des Tankkreises, und es ist kein Phasensteller, wie er bei der bekannten Technik verwendet wird, zwischen den Takteingang des D-Flipflops 40 und die Rechteckwellenumformungsschaltung 20 geschaltet. Es wird angenommen, daß ein Eingangsanschluß 1 einen Datenpulsstrom von 100 Mbit/s aufnimmt, der im NRZ-Format (ohne Rückkehr auf Null) codiert ist. Der empfangene Datenpulsstrom wird der Übergangsdetektier- und Impulserzeugungsschaltung 10 und dem Dateneingangsanschluß des D-Flipflops 40 zugeführt.
  • Ein Eingabepufferverstärker 11 übergibt eine nichtinvertierte Form des empfangenen Datenpulsstroms ((a) in Fig. 3) an einen der Eingangsanschlüsse eines Ausschließlich-ODER-(EX- OR-)Gliedes 12 und eine invertierte Form ((b) in Fig. 3) an eine Verzögerungsschaltung 13. Als Antwort auf das Ausgangssignal des Pufferverstärkers 11 und einen verzögerten Pulsstrom ((c) in Fig. 3) aus der Verzögerungsschaltung 13 erzeugt das EX-OR-Glied 12 einen Strom von Impulsen mit der Länge τ ((d) in Fig. 3), die bestimmt wird durch die Verzögerungszeit τ der Verzögerungsschaltung 13. Der Pulsstrom ((d) in Fig. 3)) aus dem EX-OR-Gate 12 wird über einen Widerstand 17 und einen Kondensator 18 dem Tankkreis 20 zugeführt. Die Widerstände 14, 15 und 16 sind Abschlußwiderstände und mit einer Abschlußspannungsquelle (VT) an einem Anschluß derselben verbunden.
  • Der Tankkreis 20 ist ein Bandpaßfilter mit einer Mittenfrequenz von 100 MHz im Durchlaßbereich und extrahiert eine Taktwelle des empfangenen Datenpulsstroms aus dem Ausgangssignal des EX-OR-Glieds. Die Umformschaltung 30 verstärkt die 100-MHz-Taktwelle und formt sie in einen Taktimpulsstrom ((f) in Fig. 3) um, der synchron ist mit der Taktwelle. Der Taktimpulsstrom wird dem Takteingangsanschluß des D-Flipflops 40 und einem Puffer 50 zugeführt und dann aus dem Puffer 50 an weitere Verarbeitungsschaltungen übergeben.
  • Die Phase des Ausgangssignals aus dem Tankkreis 20 kann im Verhältnis zur Impulsdauer τ der Impulse, die aus dem EX- OR-Glied 12 kommen, verändert werden. Nehmen wir z.B. an, daß der empfangene Datenpulsstrom abwechselnd die Impulse "1" und "0" im NRZ-Format gemäß Fig. 4 wiederholt. Das EX-OR-Glied 12 gibt einen Strom i(t) von Impulsen mit der Länge τ und der Periode T&sub1; ab. Der periodische Pulsstrom i(t) wird in Fourierschen Reihen wie folgt erweitert:
  • Der Ausdruck kann wie folgt umgestellt werden:
  • Die Gleichung zeigt, daß jede Frequenzkomponente als Antwort auf die Impulsdauer τ um τ/2 verzögert wird. Sowie der Tankkreis 20 die Grundfrequenzkomponente des Pulsstroms i(t) extrahiert, kann die Phase der Taktwelle aus dem Tankkreis 20 um τ/2 im Verhältnis zur Impulslänge τ verzögert werden.
  • Daher kann der Takt eines Taktimpulsstroms, der in der Rechteckwellenumformschaltung 30 erzeugt wird, eingestellt werden durch Verändern der Impulsdauer τ, die durch die Verzögerung τ der Verzögerungsschaltung 13 bestimmt wird. Somit können die Taktimpulse direkt an das D-Flipflop 14 übergeben werden, d.h. nicht über den Phasensteller, der den Durchlaßbereich begrenzt, wenn die Taktimpulse wiederhergestellt sind. Solche Taktimpulse treiben das Flipflop und tasten den empfangenen Datenpulsstrom mit einem entsprechenden Takt ab, um einen regenerierten Datenpulsstrom zu erzeugen. Somit ermöglicht die Erfindung eine stabile und genaue Taktunterscheidung im Regenerator.
  • In Fig. 2 kann die Verzögerungsschaltung 13 als eine integrierte Logikschaltung, als Koaxialkabel oder als Streifenleitungen ausgeführt sein, während die Rechteckwellenumformschaltung 30 als ein Begrenzungsverstärker, als ein Komparator oder als andere schnelle Analogschaltungen sein kann.
  • Der Datenpulsstrom ist nicht begrenzt auf ein NRZ-Format, sondern kann auch andere Formate haben, z.B. ein CMI-Format (Codierkennzeichnungsumkehrung). Im Gegensatz zum NRZ-Format weist das CMI-Format einen Code mit zwei Bits pro Zeitschlitz auf. Wenn ein CMI-Signal empfangen wird, extrahiert deshalb der Tankkreis 20 eine Taktwelle aus der Frequenz zweimal so oft wie das NRZ-Signal, um die Erkennung des Zustands "1" oder "0" innerhalb eines Zeitschlitzes zu ermöglichen.
  • Wie oben ausführlich beschrieben, kann die Erfindung den Unterscheidungstakt "1" und "0" eines empfangenen Datenpulsstroms dadurch wirksam verändern, daß sie einfach die Dauer der Impulse ändert, die am Übergangspunkt des empfangenen Datenpulsstroms erzeugt werden, und eine Taktwelle extrahiert.
  • Es versteht sich, daß, obwohl die Erfindung anhand eines Beispiels mit Bezug auf eine bestimmte Ausführungsform beschrieben worden ist, Variationen und Modifikationen davon sowie weitere Ausführungsformen im Umfang der beigefügten Ansprüche liegen.

Claims (3)

1. Digitaler Signalregenerator, der anspricht auf einen Datenbitstrom mit einer vorbestimmten Bitrate zum Erzeugen eines zeitlich verlagerten Datenbitstroms, wobei der digitale Signalregenerator aufweist: eine Übergangsdetektier- und Impulserzeugungsschaltung (10), die auf den Datenbitstrom anspricht zum Ermitteln der Stellen der Übergänge zwischen zwei verschiedenen Zuständen des Datenbitstroms und zum Erzeugen von entsprechenden Impulsen an den Übergangsstellen, ein Filter (20), das anspricht auf eine Sequenz von Impulsen zum Extrahieren einer Taktwelle aus dem Datenbitstrom, eine Taktimpulserzeugungseinrichtung (30), die anspricht auf die Taktwelle, zum Erzeugen einer Taktimpulssequenz, und ein Diskriminator (40), der anspricht auf die Taktimpulssequenz, zum Unterscheiden zwischen den Pegeln "1" und "0" der Datenbitsequenz, um den zeitlich verlagerten Datenbitstrom zu erzeugen, dadurch gekennzeichnet, daß die Übergangsdetektier- und Impulserzeugungsschaltung (10) entsprechend den Stellen der Übergänge Impulse mit variabler Länge erzeugt und daß die Phase der Taktwelle, die durch das Filter (20) aus dem Datenbitstrom extrahiert worden ist, sich entsprechend der Länge der variabel langen Impulse ändert, so daß durch die Übergangsdetektier- und Impulserzeugungsschaltung (10) eine geeignete Länge für die variabel langen Impulse bestimmt wird, um den Diskriminator (40) zu aktivieren und zu geeigneten Zeiten zwischen den Pegeln zu unterscheiden.
2. Digitaler Signalregenerator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Übergangsdetektier- und Impulserzeugungsschaltung (10) aufweist: einen Inverter (11) zum Invertieren des Datenbitstroms, um einen invertierten Datenbitstrom zu erzeugen, eine Verzögerungsschaltung (13) zum Verzögern des invertierten Datenbitstroms, um einen verzögerten Datenbitstrom zu erzeugen, und ein Exklusiv-ODER-Glied (12), das auf den Datenbitstrom und den verzögerten Datenbitstrom anspricht, um die Impulse mit variabler Länge zu erzeugen.
3. Digitaler Signalregenerator nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Datenbistrom in ein (NRZ-)Format ohne Rückkehr nach Null kodiert wird.
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