DE68910544T2 - Videosignalaufnahme/rückgabegerät. - Google Patents
Videosignalaufnahme/rückgabegerät.Info
- Publication number
- DE68910544T2 DE68910544T2 DE89200096T DE68910544T DE68910544T2 DE 68910544 T2 DE68910544 T2 DE 68910544T2 DE 89200096 T DE89200096 T DE 89200096T DE 68910544 T DE68910544 T DE 68910544T DE 68910544 T2 DE68910544 T2 DE 68910544T2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- channel
- playback
- signal
- microcontroller
- channels
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
- 238000012360 testing method Methods 0.000 claims abstract description 18
- 238000010187 selection method Methods 0.000 claims description 3
- 230000006870 function Effects 0.000 claims description 2
- 230000005540 biological transmission Effects 0.000 abstract description 9
- 238000010586 diagram Methods 0.000 description 5
- 238000001228 spectrum Methods 0.000 description 5
- 230000005236 sound signal Effects 0.000 description 4
- 230000002452 interceptive effect Effects 0.000 description 2
- 230000002457 bidirectional effect Effects 0.000 description 1
- 239000002131 composite material Substances 0.000 description 1
- 230000004048 modification Effects 0.000 description 1
- 238000012986 modification Methods 0.000 description 1
- 230000001960 triggered effect Effects 0.000 description 1
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04N—PICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
- H04N5/00—Details of television systems
- H04N5/76—Television signal recording
- H04N5/765—Interface circuits between an apparatus for recording and another apparatus
- H04N5/775—Interface circuits between an apparatus for recording and another apparatus between a recording apparatus and a television receiver
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04N—PICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
- H04N5/00—Details of television systems
- H04N5/76—Television signal recording
- H04N5/78—Television signal recording using magnetic recording
- H04N5/782—Television signal recording using magnetic recording on tape
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Multimedia (AREA)
- Signal Processing (AREA)
- Signal Processing Not Specific To The Method Of Recording And Reproducing (AREA)
- Testing, Inspecting, Measuring Of Stereoscopic Televisions And Televisions (AREA)
- Television Signal Processing For Recording (AREA)
- Polyesters Or Polycarbonates (AREA)
- Two-Way Televisions, Distribution Of Moving Picture Or The Like (AREA)
Description
- Die Erfindung betrifft Videosignalaufnahme/Wiedergabe-Anordnungen, die zum Erzeugen von Videosignalen mit oder ohne Audiobegleitsignale) aus aufgezeichneter Information betreibbar sind, und die weiter zum Modulieren eines Trägersignals mit diesen Video/Audiosignalen zum Übertragen dieser Signale auf einen Fernsehempfänger in einem Informationskanal betreibbar ist, der in einem geeigneten Übertragungsmedium vorgesehen ist, wobei der Informationskanal in bezug auf die Frequenz des Trägersignals eine vorgegebene Bandbreite hat.
- Bei einer hausgebräuchlichen Videorecorder/Abspielanordnung, für die der Informationskanal allgemein als Abspielkanal bekannt ist und weiter unten damit bezeichnet wird, ist der Recordeteil aut jeden Kanal einer Anzahl von UHF- Fernsehkanälen zum Empfangen und auf Band Aufzeichnen in diesen Kanälen beförderter Fernsehübertragungen selektiv abstimmbar.
- Die UHF-Fernsehkanalzuweisung für die Bander IV und V in Großbritannien bezieht sich auf 44 Kanäle, die 21 bis 34 und 39 bis 68 numeriert sind, wobei die Trägerfrequenzen für benacharte Kanäle um 8 MHz auseinanderliegen. Einzelheiten dieser Kanälzuweisung ist in IBA Technical Review, Nr. 10, Mai 1978, gegeben, und werden in dieser Beschreibung weiter nicht erläutert. Eine ähnliche, jedoch möglich erweiterte Frequenzzuweisung wird für diese Bänder auf dem Festland Europas verwendet.
- Der für eine hausgebräuchliche Videorecorder/Abspielanordnung verwendete Abspielkanal ist insbesondere einer aus diesen 44 UHF-Fernsehkanälen, dem keine erdgebundene Rundfunk-Fernsehstation zugeordnet wurde. Jedoch tritt häufig Störung in dem Abspielkanal von einem Rundfunkkanal mit einer Fernsehübertragung auf, und zwar abhängig davon, an welcher Stelle die Anordnung sich befindet. Es gibt eine Möglichkeit auf vielen Videorecorder/Abspielanordnungen zum Ausführen einer von Hand durchgeführten Einstellung der Frequenz des Trägersignals, und diese Einstellung definiert die Verschiebung des Abspielkanals in bezug auf einen störenden Rundfunkkanal, aber dies ist zum Reduzieren der Störungen nicht immer erfolgreich.
- Die Störungen aus den Rundfunkkanälen wurden als insbesondere stark an bestimmten europäischen Stellen erachtet, an denen Fernsehübertragungen aus mehreren verschiedenen Sendern empfangen werden können.
- Aus den japanischen Patentanmeldungen Nr. 53-81786 (JP-A-55 008 181) und 59-263429 (JP-A-61 141 274) ist bekannt, einen Videorecorder zu schaffen, in dem verfügbare Fernsehkanäle zum Detektieren möglicher Fernsehübertragungen geprüft werden, und einen freien Kanal zu verwenden, der als Abspielkanal für den Videorecorder vorgefunden wird. Wie jeodoch später in der Beschreibung in Erwägung gezogen wird, ist dieses verhältnismäßig einfache Wählverfahren zum Wählen eines Abspielkanals nur in beschränktem maße erfolgreich beim Unterdrücken von Zwischenkanalstörungen in den verschiedenen Übertragungs- und Empfangsanforderungen, die an heutige hausgebräuchliche Videorecorder/Abspielanordnungen gestellt werden.
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Videorecorder/Abspielanordnung zu schaffen, in der das Problem der Zwischenkanalstörungen auf vorteilhaftere Weise gelöst ist.
- Erfindungsgemäß ist ei ne Videosignalrecorder/Abspielanordnung, in der ein Kanalprüf- und Kanalwählverfahren einen freien UHF-Fernsehkanal zur Verwendung als Abspielkanal für die Anordnung identifiziert, dadurch gekennzeichnet, daß zum Bestimmen der Signalpegel in UHF-Fernsehkanälen, auf die die Anordnung abstimmbar ist, ein Prüfmittel und ein Wählmittel zum Wählen eines Kanals zur Verwendung als Abspielkanal für die Anordnung vorgesehen sind, wobei in diesem gewählten Kanal der Signalpegel niedriger isl als ein erster vorgegebener Pegel, der einen vorteilhaft störungsfreien Kanal andeutet, und der Signalpegel in dem direkt benachbarten unteren Kanal niedriger ist als ein zweiter vorgegebener Signalpegel und höher als der erste, und der bedeutet, daß der benachbarte Kanal kein Rundfunkkanal ist.
- Durch Prüfung der wirkliclien Signalpegel in den Kanälen statt der einfachen Suche nach einem freien Kanal, bei der die Abwesenheit einer Rundfunk/Fernsehübertragung festgestellt wird, wird das ganze Frequenzspektrum über den ganzen Kanalbereich untersucht, aus dem eine Wahl eines Kanals zur Verwendung als Abspielkanal getroffen wird. Durch diese Art der Untersuchung bietet diese Erfindung wesentlichen Vorteil vor dem anerkannten Stand der Technik in zwei Hinsichten. Zunächst wird dabei als Abspielkanal jeder Kanal abgelehnt, der ein unvorteilhaft hohes Störsignal führt, und nicht einfach ein Kanal, der eine Rundfunk/Fernsehübertragung führt. Ein derartiges Störsignal kann beispielsweise ein Flugplatz-Radarsignal sein. Zweitens wird dabei auch als Abspielkanal jeder Kanal abgelehnt, dessen direkt benachtbarter unterer Kanal eine Rundfunk/Fernsehübertragung umfaßt. Diese letztgenannte Kanalablehnung verhindert die Störung einer derartigen Rundfunk/Fernsehübertragung, wie sie am Antenneneingang der Videosignalrecorder/Abspielanordnung empfangen wird durch das modulierte Trägersignal, das im Abspielkanal der Anordnung befördert wird. Eine derartige Störung tritt beispielsweise auf, wenn, wie dies aus wirtschaftlichen Gründen üblich ist, das Modulatorausgangssignal aus eine Videorecorde/Abspielanordnung ein Doppelseitenbandsignal ist, dessen oberes Seitenband den Abspielkanal belegt und dessen unteres (unerwünschtes) Seitenband den direkt benachbarten unteren Kanal belegt.
- Beim Anwenden der Erfindung in einer Videorecorder/Abspielanordnung können die Signalpegel durch Messen der Größe einer Steuerspannung bestimmt werden, die in der Anordnung bereits als Größe der Eingangssignalstärke erzeugt wird, um eine automatische Verstärkungsregelung einer Eingangsverstärkerstufe zu versorgen.
- Beim Einsatz der Erfinung ist es höchstwahrscheinlich, daß ein Abspielkanal gewählt werden kann, der im wesentlichen frei von Störungen aus einem Rundfunkkanal ist und außerdem selbst keine Störungen beim Empfang eines Rundfunkkanals verursachen wird.
- Beim Einsatz der Erfindung kann das Prüfmittel angeordnet werden zum Bestimmen der Signalpegel im vollständigen Bereich der UHF-Fernsehkanäle, auf die die Anordnung abstimmbar ist, oder in nur einem geringeren Bereich von Kanälen, in dem insbesondere freie Kanäle zum Wählen als Abspielkanal in dem Sinne zur Verfügung stehen, daß sie nicht zur Verwendung als Rundfunkkanäle zugeordnet werden, die an einer territorialen Stelle eingesetzt werden, an der die Anordnung zu verwenden ist. Im letztgenannten Fall braucht die Prüfung keinen so großen Bereich möglicher Signalpegel zu belegen.
- Die Prüfung der Signalpegel und die anschließende Wahl und Einstellung des Abspielkanals kann nur beim Aufstellen der Anordnung an einer besonderen territorialen Stelle erfolgen. Auf andere Weise kann die Prüfung der Signalpegel und die anschließende Wahl und Einstellung des Abspielkanals periodisch durchgeführt werden, beispielsweise an regelmäßigen Zeitabschnitten. In diesem Fall wäre es möglich, den Kanal zu ändern, der als Abspielkanal verwendet wird. Eine derartige Änderung kann auch von einem Zuschauer getätigt werden, wenn in einem zuvor störfreien Abspieikanal Störungen auftreten. Line andere Möglichkeit für die Prüfung der Signalpegel und für die anschlieißende Wahl und Einstellung eines Kanals als Abspielkanal ist ihre Durchführung bei jeder Inbetriebnahme des Abspielkanals. Für die Steuerung dieser verschiedenen Operationen könnte ein geeignetes Steuermittel vorgesehen werden. Selbstverstandlich müßte ein Fernsehempfänger, an den die Anordnung angeschlossen wird, auf einen neuen Abspielkanal abgestimmt werden.
- Das Prüfmittel und das Wählmittel können einen Mikrokontroller und einen zugeordneten Speicher, einen Kanalfrequenzwähler, einen Tuner mit einem örtlichen Oszillator und einen Signalpegeldetektor enthalten, wobei der Mikrokontroller entsprechend einem Signalpegelprüf- und Wählalgorithmus programmiert ist, der wie verlangt den Kanalfrequenzwähler dazu einleitet, den Tuner auf die Trägersignalfrequenz jedes der zu prüfenden Kanäle einzustellen, wobei der Signalpegeldetektor zum Detektieren des Signalpegels im betreffenden Kanal betreibbar ist und der Mikrokontroller entsprechend den Signalwerten aus dem Signalpegeldetektor zum Zuweisen eines der geprüften Kanäle als Abspielkanal anspricht.
- Bei einer Videorecorder/Abspielanordnung können der Mikrokontroller und der zugeordnete Speicher, der Kanalfrequenzwähler und der Tuner mit dem örtlichen Oszillator die bereits in der Anordnung für ihren Normalbetrieb vorhandenen Elemente sein. Das einzige erforderliche Zusatzmittel für das Prüfmittel und das Wählmittel sind der Signalpegeldetektor und zusätzliche Software für den Prüf- und Wählalgorithmus.
- Das Einstellmittel zum Einstellen des Trägersignals für den Abspielkanal auf die Frequenz zum Definieren des gewählten Kanals als Abspielkanal kann ein Digital/Analogwandler sein, der Linter der Steuerung des Mikrokontrollers einen spannungsgesteuerten Oszillator setzt, der die Trägersignale für die auf der gewünschten Frequenz zu betreibenden Anordnung erzeugt, wobei der Algorithmus die Schritte der Programmierung des Mikrokontrollers auf diese Steuerfunktion umfaßt.
- Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen
- Fig. 1 ein Blockschaltbild einer herkömmlichen Videorecorder/Abspielanordnung,
- Fig. 2 ein Blockschaltbild eiiier Videorecorder/Abspielanordnung nach der Erfindung,
- Fig. 3 ein Ablaufdiagramm für die Prüf- und Wähloperationen bei erfindungsgemäßer Anwendung, und
- Fig. 4 schematisch ein mögliches Frequenzspektrum für Signale in einem Bereich der UHF-Fernsehkanäle.
- Zeichnungsgemäß enthält die Herkömmliche Videorecorder/Abspielanordnung im Blockschaltbild nach Fig. 1 eine Antenneneingangsklemme AE zum Empfangen von Fernsehsignalen, die in UHF- Fernsehkanälen übertragen werden. Diese Eingangsklemme AE ist über eine Antennenweiche COMB an eine Videogangsklemme VD angeschlossen, die zum Verbinden mit der Antenneneingangsklemme eines Fernsehempfängers TV dient. Die Eingangsklemme AE ist auch mit dem Eingang eines spannungsgesteuerten Verstärkers VCA verbunden, dessen Ausgang mit dem Eingang eines Tuners TUN mit einem örtlichen Oszillator LO verbunden ist. Ein Kanalfrequenzwähler CFS ist zum Einstellen des Tuners TUN auf die verschiedenen UHF-Fernsehkanäle unter der Steuerung eines Mikrokontrollers MIC betreibbar. Der Ausgang des Tuners TUN ist mit dem Eingang von Zwischenfrequenzstufen IF verbunden. Eine Rückkoppelverbindung von den Zwischenfrequenzstufen IF nach dem Verstärker VCA ergibt automatische Verstärkungsregelung dieses Verstärkers durch eine Rückkoppelspannung FV. Der Ausgang der Zwischenfrequenzstufen IF ist mit dem Eingang eines Demodulators DEM verbunden, der das Video-Modulationsfrequenzbandsignal und ein Audiosignal im empfangenen Fernsehsignal wiedergewinnt. Diese Signale gelangen dabei an ein Bandaufzeichnungs/Abspielelement R/P zur Speicherung auf einem Band.
- Die Videorecorder/Abspielanordnung enthält ebenfalls einen Modulator MOD und einen spannungsgesteuerten Osziliator VCO. Der Oszillator VCO hat eine Voreinstellung zum Erzeugen eines Trägersignals CS, das den Abspielkanal für die Anordnung definiert. Dieser Abspielkanal ist typisch einer der UHF-Fernsehkanäle 30 bis 40 und kann innerhalb dieses Zahlenbereichs voreingestellt werden, wie mit dem Widerstandselement RES bezeichnet. Beim Abspielen von einem aufgezeichneten Band gelangen ein zusammengesetztes Video-Modulationsfrequenzbandsignal CVBS und ein Audiosignal AS aus dem Element R/P zu dem Modulator MOD, der das Trägersignal CS mit diesen Signalen moduliert. Das entstehende modulierte Signal gelangt an die Videoausgangsklemme VD über die Antennenweiche COMB. Das Signal CVBS enthält das ursprüngliche Video-Modulationsfrequenzbandsignal zusammen mit Synchronisiersignaien für den Fernsehempfänger. Das Element R/P kann auch zum Liefern der Demodulatorausgangssignale direkt an den Modulator MOD ohne Aufzeichnung und Wiedergabe ausgelegt werden.
- Die Kanalwahl und die Aufzeichnungs- und Wiedergabeoperationen des Elements R/P steuert der Mikrokontroller MIC mit Steuersignalen aus einer Benutzerschnittstelle (nicht dargestellt).
- In einer Videorecorder/Abspielanordnung nach der Erfindung entsprechend dem Blockschaltbild in Fig 2 sind die Elemente, die Gegenelemente in Fig. 1 haben, mit denselben Bezugsziffern wie ihre Gegenelemente bezeichnet. Die Anordnung nach Fig. 2 enthält zusätzlich einen Analog/Digitalwandler ATD, einen Digital/Analogwandler DTA, der das Widerstandselement RES in der Anordnung nach Fig. 1 ersetzt und zusätzliche Software für den Mikrokontroller MIC.
- Der Wandler ATD ist zum Empfangen der Rückkoppelspannung FV aus den Zwischenfrequenzstufen IF angeschlossen und wandelt diese Spannung in einen Digitalwert VDV um, der in den Mikrokontroller MIC eingegeben wird. Durch die vorhandene automatische Verstärkungsregelung, die über die Rückkoppelverbindung aus den Stufen IF nach dem Verstärker VCA vorgesehen ist, ist die Größe der Rückkoppelspannung FV ein genaues Maß des Pegels des empfangenen Signals in dem UHF-Fernsehkanal, auf den der Tuner TUN jetzt eingestellt ist.
- Der Wandler DTA ist unter der Steuerung des Mikrokontrollers MIC zum Einstellen des spannungsgesteuerten Oszillatorsrs VCO zum Erzeugen eines Trägersignals betreibbar, dessen Frequenz einen der UHF-Fernsehkanäle als Abspielkanal definiert, auf den die Anordnung abgestimmt werden kann. Die Wandler ATD und DTA können vom integrierten Schaltungstyp PFC 8591 (Philips) sein, den der Mikrokontroller MIC über einen Zweirichtungs-Zweidrahts-I²C-Bus steuert. Diese integrierte Schaltung ist zusammen mit zusätzlicher Software für den Mikrokontroller MIC das einzige erforderliche zusätzliche Mittel zum Anwenden der Erfindung.
- Zum Wählen eines der UHF-Femsehkanäle als Abspielkanal ist der Mikrokontroller MIC entsprechend einem Sgnalpegelprüf- und Wählalgorithmus zum Zuführen aufeinanderfolgender digitaler Kanalabstimminstruktionssignale tcs zu dem Kanalfrequenzwähler CFS betreibbar, der auf diese Instruktionssignale zum Zuführen aufeinanderfolgender Abstimmspannungen tv zu dem Tuner TUN anspricht, die den örtlichen Osziliator LO darin auf die Trägerfrequenz jeweils für jeden UHF- Fernsehkanal abstimmt. Da jeder UHF-Fernsehkanal abgestimmt wird, wird die Rückkoppelspannung FV vom Analog/Digitalwandler ATD in den geeigneten Digitalwert VDV umgewandelt, der in den Mikrokontroller MIC eingegeben wird. Die Digitalwerte VDV werden vom Mikrokontroller MIC zum Wählen eines der geprüften UHF- Fernsehkanäle als Abspielkanal verwendet. Ein digitales Instruktionssignal ptcs, das den gewählten Kanal angibt, wird vom Mikrokontroller MIC erzeugt und im Digital/Analogwandler DTA in eine Abstimmspannung ptv umgewandelt, die den spannungsgesteuerten Oszillator VCO auf die Trägerfrequenz des ausgewählten Kanals abstimmt.
- Das Programmieren des Mikrokontrollers MIC bei der Anwendung der Erfindung kann derart erfolgen, daß die Prüf-, Wähl- und Einstellsequenz nur durch Aufstellung der Anordnung an einer bestimmten territorialen Stelle ausgeführt wird, oder diese Sequenz wird periodisch durchgeführt, oder sie wird jeweils bei der Inbetriebnahme des Abspielkanals durchgeführt. Die Wahl eines UHF-Fernsehkanals als Abspielkanal kann die Prüfung aller UHF-Fernsehkanäle umfassen, oder sie kann die Prüfung eines nur geringen Bereichs von Kanälen umfassen.
- Statt der Verwendung der Rückkoppelspannung FV kann die Bestimmung der Signalpegel in den UHF-Fernsehkanälen die momentanen Signale umfassen, die in den betreffenden Kanälen ankommen. Dies würde einen Signalpegeldetektor erfordern, an den die empfangenen Signale gelegt weden, und der zum Erzeugen einer den Signalpegel darstellenden Analogspannung anspricht. Diese Analogspannung würde darauf genauso digitalisiert werden, wie die Rückkoppelspannung FV zum Anwenden im Mikrokontroller MIC.
- Das Ablaufdiagramm nach Fig. 3 und das Frequenzspektrum der UHF- Kanäle nach Fig. 4 werden nachstehend beschrieben. Im Ablaufdiagramm stellen die Beschriftungen in den verschiedenen Elementen den folgenden Algorithmus dar, der zum Wählen eines Abspielkanals im UHF-Kanalbereich 30...40 dient.
- F1 (INT) - Den Algorithmuss einführen, um einen Abspielkanal beim Einleiten odei beim Aufstellen der Anordnung an einer Stelle zu bestimmen.
- F2 (SEL PB) - Den Algorithmus einführen, um einen Abspielkanal jeweils bei der Inbetriebnahme der Anordnung zu wählen.
- E3 (W/T) - Den Algorithmus unter Warte/Zeitgeber-Steuerung für die periodische Bestimmung eines Abspielkanals einführen.
- E4 (STRT) - Dieser Schritt gibt den Start des Algorithmus an.
- F5 (SE/tv-> CH36) - Die Abstimmspannung tv des örtlichen Oszillators derart einstellen, daß der Kanal 36 darauf abgestimmt ist.
- F6 (VDV> VR1?) - Bestimmen, ob der entstehende Signalpegel VDV größer ist als ein erster Bezugswertert VR1.
- E7 (VDV> VR2?) - Dieser Schritt wird eingeführt, wenn VDV> VR1 ist. Unter Bezugnahme auf das Kanalfrequenzspektrum nach Fig. 4 wird festgestellt, daß dies im herangezogenen Beispiel der Fall ist, da im Kanal 36 ein Störsignal IS vorhanden ist. Jedoch ist VDV< VR2, so daß der Schritt F8 vom Schritt F7 an eingeführt wird.
- F8 (TC = CH40?) - Dieser Schritt bestimmt, ob möglicherweise der geprüfte Kanal der letzte Kanal im Bereich ist. Wenn dem so ist, wird der Schnitt F&sub9; eingeführt, und wenn nicht, wird der Schritt F&sub1;&sub0; eingeführt.
- F9 (SE/tv-> CH30) - Dieser Schritt stellt die Abstimmspannung tv derart ein, daß auf den Kanal 30 abgestimmt wird, und der Schritt F6 wird wieder eingefürt.
- F10 (SE/tv-tv+1) Dieser Schritt inkrementiert die Abstimmspannung tv, so daß auf den folgenden Kanal (37) abgestimmt wird, und der Schritt F6 wird wieder eingeführt.
- F11 (SE/ptv-> SC) Dieser Schritt wird jetzt vom Schritt F6 eingeführt, da VDV< VR1 für den Kanal 37 ist. Dieser Schritt stellt die Abstimmspannung ptv zum Abstimmen des Oszillators VCO auf den Kanal 37 Abspielkanal ein.
- F12 (EXT) - Der Algorithmus wird infolge der Wahl des Abspielkanals angeregt.
- F13 (SE/tv-> tv+1) Dieser Schritt wird eingeführt, wenn im Schritt F7 VDV> VR2 ist um anzugeben, daß der geprüfte Kanal eine gewünschte Fernsehübertragung enthält, um die Abstimmspannung tv derart zu inkrementieren, daß auf den folgenden Kanal abgestimmt wird.
- F14 (CH = 40?) - Dieser Schritt wird vom Schritt F13 eingeführt, um zu bestimmen, ob moglicherweise der folgende Kanal, auf den die Abstimmspannung tv sich bezieht, der Kanal 40 ist. Wenn dem so ist, wird der Schritt F15 eingeführt, und wenn nicht, wird der Sehritt 16 eingeführt.
- F15 (SE/tv-> CH30) Dieser Schritt stellt die Abstimmspannung tv derart ein, daß auf den Kanal 30 abgestimmt wird, und der Schritt F6 wird wieder eingeführt.
- F16 (VDV> VR2?) Dieser Schritt bestimmt, ob möglicherweise der (folgende) geprüfte Kanale gewünschte Fernsehübertragung enthält. Wenn dem so ist (VDV> VR2), kehrt man nach dem Schritt F13 zum Inkrementieren der Kanalnummer zurück und die durch die Schritte 13 bis F16 gebildete Schleife wird wiederholt. Wenn dem nicht so ist (VDV< VR2), wird der Schritt F17 eingeführt.
- F17 (SE/tv-> tv+1) Dieser Schritt inkrementiert ebenfalls die Kanalnummer und überspringt damit, was sonst ein freier Kanal sein könnte, mit der Ausnahme daß der direkt benachbarte niedrigere Kanal eine gewünschte Fernsehübertragung enthält. Der Schritt F6 wird nach klein Schritt F17 herangezogen.
- Das in Fig. 4 dargestellte Spektrumdiagramm der Kanalfrequenzen umfaßt die elf aufeinanderlolgenden UHF-Kanale 30 bis 40 mit einem 8-MHz-Kanalabstand im Frequenzbereich von 542 MHz bis 630 MHz. Die Kanäle 30, 34 und 40 sind Wunschkanäle WC, da sie verlangte Fernsehübertragungen TT mit Signalpegeln über VR2 enthalten. Die Kanäle 32 und 36 sind unerwänschte Kanäle UWC, da sie Störsignale IS mit Signalpegeln über VR1 enthalten. Die Kanäle 31 und 35 sind signalfrei, aber sie sind als Abspielkanal nicht wählbar, weil der direkt benachbarte untere Kanal 30 oder 34 ein Wunschkanal WC ist. Die Restkanäle 33, 37, 38 und 39 sind freie Kanäle FC, die zum Wählen als Abspielkanal zur Verfügung stehen. Der im Ablaufdiagramm nach Fig 3 dargestellte Algorithmus würde den Kanal 36 ablehnen und den Kanal 37 als Abspielkanal wählen. Wenn die Kanäle 36 bis 39 Signalstörpegel größer als VR1 gehabt hatten wäre Schließlich der Kanal 33 als Abspielkanal gewählt worden.
- Der Einsatz (a) nach Fig 4 zeigt den Doppelseitenbandausgang MOD O/P des Modulators. Das obere erwünschte Seitenband WB belegt den ausgewählten Wiedergabekanal N und das unerwünschte niedrigere Seitenband LSB belegt den direkt benachbarten unteren Kanal N-1. Da die Erfindung nicht zuläßt den Abspielkanal derart zu wählen, daß das unerwünschte niedrigere Seitenband Störung in einem direkt benachbarten niedrigeren erwünschten Kanal bewirkt, wird es möglich, eine Videorecorder/Abspielanordnung derart zu organisieren, daß ihre Videoausgangsklemme (VD - Fig. 2) mit einem gemeinsamen BUS B verbunden werden kann, an den andere Fernsehempfänger TV1, TV2 zum Empfangen von Rundfunkfernsehübertragungen in ihren jeweiligen Kanälen über die Antennenweiche COMB gleichzeitig wie der Fernsehempfänger TV verbunden werden können, der das modulierte Signal aus dem Modulator MOD in den Abspielkanal empfängt.
- Ein mögliche Abwandlung des Algorithmus nach dem Ablaufdiagramm in Fig. 3 ist das Wählen des Kanals mit einem Störsignal mit dem niedrigsten Pegel als Abspielkanal, wenn es keinen freien Kanal mit einem Signalpegel unter VR1 gibt. Dies kann einfach nach einer Anzahl vom Prüfzyklen erreicht werden, indem die Signalpegel aus den verschiedenen freien kanälen FC gespeichert werden und der niedrigste Signalpegel gewählt wird
Claims (8)
1. Videosignalaufnahme/Wiedergabeanordnung, in der mit einem Kanalprüf-
und Wählverfahren ein freier UHF-Fernsehkanal zur Verwendung als Abspielkanal für
die Anordnung identifiziert wird dadurch gekennzeichnet, daß die Anordnung ein
Prüfmittel umfaßt zum Bestimmen der Signalpegel in UHF-Fernsehkanälen, auf die die
Anordnung abstimmbar ist, und ein Wählmittel zum Wählen eines Kanals zur
Verwendung als Abspielkanal für die Anordnung enthält, wobei der Signalpegel in
diesem Kanal niedriger ist als ein erster vorgegebener Pegel, der einen vorteilhaft
störfreien Kanal andeutet und der Signalpegel im direkt benachbarten unteren Kanal
niedriger ist als ein zweiter vorgegebener Pegel höher als der erste Pegel, der angibt,
daß der benachbarte Kanal kein Rundfunkkanal ist.
2. Videosignalaufnahme/Wiedergeabeanordnung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß ein Steuermittel vorgesehen ist zum Prüfen der Signalpegel durch
das Prüfmittel, und die anschließende Wähl und Einstellung des Abspielkanals nur beim
Aufstellen der Anordnung an einer bestimmen territorialen Stelle erfolgt.
3. Videosignalaufnahme/Wiedergabeanordnung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß ein Steuermittel vorgesehen ist zum periodischen Prüfen der
Signalpegel durch das Prüfmittel und zur anschließenden Wahl und Einstellung des
Abspielkanals.
4. Videosignalaufnahme/Wiedergabeanordnung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß ein Steuermittel vorgesehen ist zum Prüfen der Signalpegel durch
das Prüfmittel und zur anschließenden Wahl und Einstellung des Abspielkanals, jeweils
bei der Inbetriebnahme des Abspielkanals.
5. Videosignalaufnahme/Wiedergabeanordnung nach einem der
vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennnzeichnet, daß das Prüfmittel und das
Wählmittel einen Mikrokontroller uud einem zugeordneten Speicher, einen
Kanalfrequenzwähler, einen Tuner mit einem örtlichen Oszillator und einen
Signalpegeldetektor enthalten, wobei der Mikrokontroller entsprechend einem
Signalpegelprüf- und Wählalgorithmus programmiert wird, der wie verlangt den
Kanalfrequenzselektor auf das Einstellen des Tuners auf die Trägersignalfrequenz jedes
der zu prüfenden Kanäle auslöst, wobei der Signalpegeldetektor zum Detektieren des
Pegels des Signals im betreffenden Kanal betreibbar ist und der Mikrokontroller
entsprechend den Signalwerten aus dem Signalpegeldetektor anspricht, um einen der
geprüften Kanäle als Abspielkanal zu bezeichen.
6. Videosignalaufnahme/Wiedergabeanordnung nach Anspruch 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Anordnung eine Videorecorder/Abspielanordnung ist, und daß
der Mikrokontroller und der zugeordnete Speicher, der Kanalfrequenzwähler und der
Tuner mit dem örtlichen Oszillator die in der Anordnung für ihre normale
Aufnahme/Wiedergabeoperationen bereits vorhandenen Elemente sind.
7. Videorecorder/Abspielanordnung nach Anspruch 6, dadurch
gekennzeichnet, daß das Einstellmittel zum Einstellen des Trägersignals für den
Abspielkanal auf die Frequenz- des als Abspielkanal ausgewählten Kanals ein
Digital/Analogwandler ist der unter der Steuerung des Mikrokontrollers einen
spannungsgesteuerten Oszillator einstellt der das Trägersignal für die Anordnung zum
Betreiben auf der erforderlichen Frequenz erzeugt wobei der Algorithimus die Schritte
zum Programmieren des Mikrokontrollers für seine Steuerfunktion umfaßt.
8. Videorecorder/Abspielanordnung nach Anspruch 5, 6 oder 7, dadurch
gekennzeichnet, daß die Signalpegel in den geprüften Kanälen durch Messung der Größe
einer Steuerspannung bestimmt werden die in der Anordnung bereits als Größe der
Eingangssignalstärke zur Versorgung einer automatischen Verstärkungsregelung einer
Eingangsverstärkerstufe erzeugt wird.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB888801442A GB8801442D0 (en) | 1988-01-22 | 1988-01-22 | Video tape recorder/player device |
GB8809088A GB2214741A (en) | 1988-01-22 | 1988-04-18 | Video tape recorder/player devices |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE68910544D1 DE68910544D1 (de) | 1993-12-16 |
DE68910544T2 true DE68910544T2 (de) | 1994-05-11 |
Family
ID=26293359
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE89200096T Expired - Fee Related DE68910544T2 (de) | 1988-01-22 | 1989-01-17 | Videosignalaufnahme/rückgabegerät. |
Country Status (6)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US5029015A (de) |
EP (1) | EP0325332B1 (de) |
JP (1) | JP2966851B2 (de) |
AT (1) | ATE97286T1 (de) |
DE (1) | DE68910544T2 (de) |
ES (1) | ES2048820T3 (de) |
Families Citing this family (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
KR0165237B1 (ko) * | 1991-07-08 | 1999-03-20 | 강진구 | 자동채널매칭시스템 및 그의 방법 |
US5541671A (en) * | 1995-02-06 | 1996-07-30 | Thomson Consumer Electronics Inc. | User channel selection control for a video reciever RF modulator |
DE19705481C1 (de) * | 1997-02-13 | 1998-09-24 | Matsushita Electric Ind Co Ltd | Video-Aufzeichnungsgerät und Verfahren zum Einstellen der Frequenz eines Hochfrequenzausgangs eines Video-Aufzeichnungsgeräts |
JP3480241B2 (ja) * | 1997-05-26 | 2003-12-15 | 松下電器産業株式会社 | 映像信号再生装置 |
GB9902287D0 (en) * | 1999-02-03 | 1999-03-24 | Pace Micro Tech Ltd | Frequency scanner system |
JP3668065B2 (ja) * | 1999-08-30 | 2005-07-06 | 三洋電機株式会社 | チューナ付き映像記録再生装置 |
Family Cites Families (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2897351A (en) * | 1953-03-02 | 1959-07-28 | Ben S Melton | Apparatus for testing for the existence of signals in the presence of overriding noise |
JPS6021486B2 (ja) * | 1978-07-05 | 1985-05-28 | ソニー株式会社 | チヤンネルプログラム装置 |
GB2034995A (en) * | 1978-10-16 | 1980-06-11 | British Broadcasting Corp | Control of broadcast radio and television receivers |
JPS61141274A (ja) * | 1984-12-13 | 1986-06-28 | Nec Ic Microcomput Syst Ltd | チヤンネル切替装置 |
JPH0712213B2 (ja) * | 1986-04-15 | 1995-02-08 | ソニー株式会社 | ビデオテ−プレコ−ダの出力回路 |
US4833728A (en) * | 1986-09-30 | 1989-05-23 | Pioneer Electronic Corporation | Automatic station searcher |
-
1989
- 1989-01-17 EP EP89200096A patent/EP0325332B1/de not_active Expired - Lifetime
- 1989-01-17 AT AT89200096T patent/ATE97286T1/de not_active IP Right Cessation
- 1989-01-17 DE DE89200096T patent/DE68910544T2/de not_active Expired - Fee Related
- 1989-01-17 ES ES89200096T patent/ES2048820T3/es not_active Expired - Lifetime
- 1989-01-20 JP JP1010069A patent/JP2966851B2/ja not_active Expired - Fee Related
- 1989-01-23 US US07/299,706 patent/US5029015A/en not_active Expired - Fee Related
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
EP0325332A3 (en) | 1990-03-07 |
EP0325332B1 (de) | 1993-11-10 |
DE68910544D1 (de) | 1993-12-16 |
ES2048820T3 (es) | 1994-04-01 |
JP2966851B2 (ja) | 1999-10-25 |
EP0325332A2 (de) | 1989-07-26 |
ATE97286T1 (de) | 1993-11-15 |
US5029015A (en) | 1991-07-02 |
JPH01233885A (ja) | 1989-09-19 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE68919864T2 (de) | Bandverteiler und Signalverteilungsnetz. | |
DE3234236C2 (de) | Abstimmsystem | |
DE69102718T2 (de) | Apparat zur Verarbeitung eines Videosignals. | |
US4368541A (en) | Multiplexing arrangement for a plurality of voltage controlled filters | |
DE69710760T2 (de) | Infrarot-signalfluss-steuersystem in kabelfernsehübertragungssystemen | |
DE3223616A1 (de) | Selbstabstimmender empfaenger mit einem stationsspeicher | |
DE19520635A1 (de) | Empfänger mit automatischer Schaltfunktion für die Empfangsstation | |
DE69713851T2 (de) | Empfänger mit vorwahltasten | |
DE68910544T2 (de) | Videosignalaufnahme/rückgabegerät. | |
DE3145407A1 (de) | Verfahren und einrichtung zum programmieren eines fernsehempfangs-tuners | |
DE69931296T2 (de) | Kanalwählendes Gerät | |
DE3104845A1 (de) | "rundfunkempfaenger mit einer durch ein digitales datenwort steuerbaren abstimmeinheit und verfahren zum steuern desselben | |
DE3628964A1 (de) | Verfahren zum ausloesen einer schaltfunktion in einem programmierbaren empfangsgeraet der unterhaltungselektronik | |
DE3037196C1 (de) | Verfahren zur automatischen Sendersuche bei Fernsehempfaengern zum Empfang von PAL- und SECAM-Signalen | |
DE4241599C2 (de) | Fernsehempfänger zur Wiedergabe von terrestrisch und über Satellit übertragenen Fernsehsignalen | |
DE69423664T2 (de) | Verfahren zur Abstimmung und Speicherung, kompatibel mit mehreren Empfängern von Fernsehsignalen | |
DE102005051696B3 (de) | Suchverfahren nach TV-Kanälen in einem Rundfunksignal, Empfängerschaltung für ein Fernsehgerät sowie Fernsehgerät mit einer solchen Empfängerschaltung | |
DE4447289C2 (de) | Abstimmdatenteileinrichtung und ein hierauf gerichtetes Verfahren für Fernseh/Videokassettenrekorder | |
DE69120335T2 (de) | Hochfrequenzmodulator ohne Bedarf an einem Testbildgenerator | |
EP0125453A2 (de) | Hör- oder Fernsehrundfunksignalempfänger | |
DE4007572C2 (de) | Abstimmeinrichtung für einen Hochfrequenzempfänger | |
DE68916997T2 (de) | RDS-Funkempfänger. | |
KR0142101B1 (ko) | 비디오 신호 기록기/플레이어 장치 | |
DE3302971A1 (de) | Hoer- oder fernsehrundfunksignalempfaenger | |
DE3627768A1 (de) | Einrichtung fuer die auswahl bestimmter empfangskanaele in einem auf empfangskanaele abstimmbaren empfangsgeraet der unterhaltungselektronik |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: PHILIPS ELECTRONICS N.V., EINDHOVEN, NL |
|
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: KONINKLIJKE PHILIPS ELECTRONICS N.V., EINDHOVEN, N |
|
8320 | Willingness to grant licences declared (paragraph 23) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |