DE68910176T2 - Magnetbandwiedergabemethode und -gerät mit rotierendem Trommelkopf. - Google Patents

Magnetbandwiedergabemethode und -gerät mit rotierendem Trommelkopf.

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DE68910176T2 DE89201161T DE68910176T DE68910176T2 DE 68910176 T2 DE68910176 T2 DE 68910176T2 DE 89201161 T DE89201161 T DE 89201161T DE 68910176 T DE68910176 T DE 68910176T DE 68910176 T2 DE68910176 T2 DE 68910176T2
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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Wiedergabe eines Magnetbands unter Verwendung rotierender Trommelköpfe, die bevorzugt beispielsweise bei einem digitalen Audio-Bandgerät mit rotierendem Kopf (R-DAT) angewandt werden.
  • Beschreibung des Stands der Technik
  • Fig. zeigt einen Magnetbandspieler 19 in einem digitalen Audio- Bandgerät des Typs mit rotierendem Kopf einer typischen Ausführung nach dem Stand der Technik. Der Magnetbandspieler 19 besteht aus einer rotierenden Trommel 2 mit Magnetköpfen 3a, 3b, die unterschiedliche Azimut- oder Seitenwinkel aufweisen, einer Ermittlungsschaltung 10, die synchron mit der Drehung der rotierenden Trommel 2 ein Spurerkennungssignal HSW abgibt, einer Ausgleichsschaltung 6, einer Eingabeschaltung 7, einem Hauptspeicher 13 und einer Ausgabeschaltung 15. Die am Umfang an der Seitenwand der zylindrischen rotierenden Trommel 2 angebrachten Magnetköpfe 3a, 3b tasten ein Magnetband 1 schräg ab und lesen die auf dem Magnetband 1 aufgezeichnete Information. Das von der unten beschriebenen Ermittlungsschaltung 10 ausgegebene Spurerkennungssignal HSW wird über eine Leitung 2 einer Regelschaltung 11 übergeben. Diese Regelschaltung 11 steuert die Drehung des Motors 12 auf der Basis des Spurerkennungssignals HSW, und die rotierende Trommel 2 wird folglich in der durch Pfeil 18 angezeigten Richtung gedreht.
  • Ein Detektorelement 8, z.B. ein Hallelement, ermittelt den Durchgang eines in der rotierenden Trommel 2 eingebauten Magneten 9 und liefert ein mit der Drehung der rotierenden Trommel 2 synchronisiertes Signal an die Ermittlungsschaltung 10. Von der Ermittlungsschaltung 10 wird z.B. ein Spurerkennungssignal HSW ausgegeben, das für die Dauer der Berührung des Magnetkopfs 3a mit dem Magnetband 1 einen Hochpegel und für die Dauer der Berührung des Magnetkopfs 3b mit dem Magnetband 1 einen Tiefpegel annimmt. Die Signale von den Magnetköpfen 3a und 3b werden durch die Verstärker 4a bzw. 4b verstärkt und zu den Anschlüssen Sa, Sb eines Umschalters 5 geführt. Der Umschalter 5 verbindet selektiv einen der Anschlüsse Sa, Sb mit Anschluß Sc entsprechend dem vom der Ermittlungsschaltung 10 an die Leitungen l1, l3 angelegten Spurerkennungsslgnal HSW. Der Anschluß Sc Ist mit der Ausgleichsschaltung 6 verbunden.
  • In der Ausglelchsschaltung 6 wird der Frequenzgang des wiedergebenen Signals ausgeglichen, und der Ausgang der Ausgleichsschaltung 6 wird der Eingabeschaltung 7 zugeführt.
  • Die Eingabeschaltung 7 speichert das Datensignal von der Ausgleichsschaltung 6 über die Leitung l4 in den Hauptspeicher 13. Gleichzeitig wird von der Eingabeschaltung 7 ein Adreßsignal AD1 über die Leitung l5 an den Hauptspeicher 13 geliefert, um die Adresse zum Speichern des Datensignals zu speziflzieren. Eine Fehlerkorrekturschaltung 14 spezifiziert über die Leitung l6 eine Adresse, die in dem Hauptspeicher 13 gespeicherte Daten betrifft. Die Daten der spezifizierten Adresse werden über die Leitung l7 in die Fehlerkorrekturschaltung 14 ausgelesen, und ein bestimmter Fehlerkorrekturvorgang wird ausgeführt. Die korriglerten Daten werden von der Fehlerkorrekturschaltung 14 über die Leitung l7 an den Hauptspeicher 13 gesendet. Die korriglerten Daten werden in die durch die Leitung 26 spezifierte Adresse geschrieben. Auf diese Weise werden fehlerhafte Daten in korrigierte Daten umgearbeitet.
  • Danach werden die Daten der durch ein von der Ausgabeschaltung 15 über die Leitung l8 gellefertes Adreßsignal AD2 spezifizierten Adresse sequentiell über die Leitung l9 aus dem Hauptspeicher 13 in die Ausgabeschaltung 15 ausgelesen. Die ausgelesenen Daten werden von der Ausgabeschaltung 15 sequentiell als Datensignal DAOUT ausgegeben.
  • Wie Fig. 2 zeigt, werden auf dem Magnetband 1 die Spuren Ai (i = 0, 1, 2, ...) durch den Magnetkopf 3a und die Spuren Bi durch den Magnetkopf 3b abwechselnd gebildet.
  • Bei der Umwandlung eines Audioslgnals in ein auf dem Magnetband 1 aufzuzeichnendes Dlgitalsignal ändert das R-DAT die Reihenfolge der abgetasteten Digitalsignale und zeichnet sie auf dem Magnetband 1 auf. Ein solches Aufzelchnungsverfahren wird Verschachtelung genannt.
  • Bei der Aufzeichnung auf das Magnetband 1 läuft das Magnetband 1 in der durch Pfeil 17 angezeigten Richtung. Wenn die Daten L0, L1, L2, und die Daten R0, R1, R2, ... zum Zeitpunkt der Abtastung des linken und rechten Audioslgnals In dieser Folge zugeführt werden, werden diese Daten in der in Fig. 2 gezeigten geänderten Folge auf dem Magnetband 1 aufgezeichnet. In der Mitte des Magnetbands 1 wird ein Paritätsprüfcode P, der ein Fehlerkorrekturcode Ist, zusätzlich aufgezeichnet.
  • Wenn zum Beispiel der Magnetkopf 3a die Daten von der Spur A1 liest, liest der Magnetkopf 3a, wie Fig. 3(1) zeigt, die Daten sequentiell in der Laufrichtung des kopfs in der Hochpegelperiode W2 des Spurerkennungssignals HSW. Wenn der Magnetkopf 3a das Lesen der Daten in der Spur A1 beendet, liest der Magnetkopf 3b die in der Spur B1 aufgezeichneten Daten in der nächsten Peride W3. Auf diese Weise werden die Daten für den Abschnitt eines Rahmens in der Periode W1 gelesen.
  • Das von den Magnetköpfen 3a, 3b gelesene und von der Ausgleichsschaltung 6 ausgegebene Signal PBSG ist in Fig. 3(2) dargestellt. Das Signal PBSG wird von der Ausgleichsschaltung 6 geliefert und zusammen mit dem in Fig. 3(3) gezeigten Adressignal AD1 der Eingabeschaltung 7 in dem Hauptspeicher 13 gespeichert.
  • Den vorerwähnten Paritätsprüfcode P betreffend, werden zu dieser Zeit Daten in den Adressen N bis N + l, M bis M + l, die abweichend von den Adressen sind, in denen die Daten Li, Ri gespeichert werden, gespeichert.
  • Die von der Fehlerkorrekturschaltung 14 korriglerten Daten werden durch die Ausgabeschaltung 15 ausgelesen. Das von der Ausgabeschaltung 15 ausgegebene Adreßsignal AD2 ist in Fig. 3(5) dargestellt. Die durch die vorerwähnte Verschachtelung in der Reihenfolge veränderten Daten werden in der ursprünglichen Folge zurückgegeben, wenn die Adresse des Hauptspelchers 13 durch die Adreßdaten AD2 spezifiziert wird. Auf diese Weise wird das Datensignal DAOUT, wie Fig. 3(4) zeigt, von der Ausgabeschaltung 15 in der richtigen Folge ausgegeben.
  • Der Wiedergabevorgang des Magnetbands 1 bei dem Magnetbandspieler 19 in der durch Pfeil 16 angezeigten Laufrichtung, oder sog. Wiedergabe in Rückwärtsrichtung, wird nachstehend erklärt. Bei einer solchen Wiedergabe in Rückwärtsrichtung liest in der Perlde WS, wenn das Spurerkennungssignal HSW auf hohem Pegel ist, wie Fig. 4 zeigt, der Magnetkopf 3a die Information von z.B. der Spur A2, und später in der Perode W6, wenn das Spurerkennungssignal HSW auf niedrigem Pegel ist, liest der Magnetkopf 3b die Daten in der Spur B1. Auf diese Weise werden In der Periode W4 die Daten für den Abschnitt von zwei Spuren gelesen, aber es wird mißverstanden, dar ein Rahmen durch Spur A2 und Spur B1, die verschiedene Rahmen-bildende Elemente darstellen, gebildet wird. Das Spurerkennungssignal HSW ist in Fig. 4(1) und das Datensignal PBSG ist in Fig. 4(2) dargestellt.
  • Die in der spezifizierten Adresse in dem Hauptspeicher 13 durch die in Fig. 4(3) dargestellte Adresse AD1 gespeicherten Daten werden von der Ausgabeschaltung 15 über die Leitung 28 durch das Adreßsignal AD2 sequentiell ausgelesen. Die zu dieser Zeit spezifizierte Adreßfolge ist die gleiche wie bei der erwähnten Wiedergabe in Normalrichtung. Das Adreßsignal AD2 ist in Fig. 4(5) dargestellt, und das von der Ausgabeschaltung 15 ausgegebene Datensignal DAOUT ist Fig. 4(4) dargestellt.
  • Bei einem solchen herkömmlichen Magnetbandspieler 19 werden nur durch Umkehren der Laufrichtung des Magnetbands 1 die Daten in der in Fig. 4(2) gezeigten Folge ausgegeben, und die Datenausgabefolge kann nicht umgekehrt werden. Bei einem solchen Magnetbandspleler 19 Ist daher eine Schaltung zur weiteren komplizierten Umgruppierung der Datenfolge erforderlich, und die Konstruktion wird unnötig kompliziert. Solch ein zusätzlicher Schaltungsaufbau verursacht eine Erhöhung der Kosten.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Es ist daher eine Hauptaufgabe der Erfindung, die obigen Probleme zu lösen und ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Wiedergabe eines Magnetbands unter Verwendung rotierender Trommelköpfe mit verbesserten Funktionen darzubleten, indem die Daten auf dem Magnetband bei Wiedergabe in der Rückwärtsrichtung in der umgekehrten Folge wie die Wiedergabefolge in der Normalrichtung ausgegeben werden.
  • Um die obige Aufgabe zu erfüllen, legt diese Erfindung ein Verfahren zum Wiedergeben eines Magnetbands unter Verwendung rotierender Trommelköpfe vor, das gekennzeichnet ist durch:
  • Lesen eines Magnetbands unter Verwendung einer rotierenden Trommel, an der Magnetköpfe mit zwei verschiedenen Seitenwinkeln mit einem Abstand in der Umfangsrichtung angebracht sind,
  • Bilden eines Rahmens auf diesem Magnetband durch ein Spurenpaar, wobei eine Spur durch einen Magnetkopf mit einem bestimmten Seltenwinkel und die andere Spur durch den anderen Magnetkopf mit einem unterschiedlichen Seitenwinkel gebildet wird,
  • Lesen einer Spur durch den Magnetkopf mit einem bestimmten Seitenwinkel und der anderen Spur durch den anderen Magnetkopf mit einem unterschiedlichen Seitenwinkel in einen Speicher,
  • Erzeugen eines Spurerkennungssignals bei Wiedergabe in der Normalrichtung, das während der Wiedergabeperiode einer Spur entweder einen hohen Pegel oder einen tiefen Pegel hat, und das während der Wiedergabeperiode der anderen Spur den jeweils anderen Pegel hat, und Ausgeben der Inhalte des Spelchers, die einen Rahmen ausmachen, durch Umordnen der Inhalte in eine vorbestlmmte Folge als Reaktion auf das Spurerkennungssignal, und
  • Invertieren des Spurerkennungsslgnals bei Wiedergabe in der Rückwärtsrichtung, Auswählen der Inhalte des Speichers, die einen Rahmen ausmachen, als Reaktion auf dieses Invertierte Signal und Ausgeben der Inhalte des Speichers, um dadurch die Inhalte in die umgekehrte Folge wie die Folge bei Wiedergabe in der Normalrichtung umzuordnen.
  • Bei dem Magnetband-Wiedergabeverfahren mit rotierenden Trommelköpfen wird das Magnetband unter Verwendung einer rotierenden Trommel gelesen, an der mit einem Abstand in der Umfangsrichtung Magnetköpfe mit zwei verschiedenen Seitenwinkeln angebracht sind. Auf diesem Magnetband wird ein Rahmen aus einem Spurenpaar zusammengesetzt, wobei eine Spur durch einen Magnetkopf mit einem bestimmten Seitenwinkel und die andere Spur durch den anderen Magnetkopf mit einem unterschiedlichen Seitenwinkel gebildet wird, und eine Spur wird durch den Magnetkopf mit einem bestimmten Seitenwinkel und die andere Spur wird durch den Magnetkopf mit dem anderen Seitenwinkel gelesen.
  • Bei Wiedergabe in der Normalrichtung wird erfindungsgemäß ein Spurerkennungssignal erzeugt, das während der Wiedergabe einer Spur entweder einen hohen Pegel oder einen tiefen Pegel hat, und das während der Wiedergabe der anderen Spur den jeweils anderen Pegel hat, und als Reaktion auf dieses Spurerkennungssignal werden die Inhalte der zwei Spuren, die einen Rahmen bilden, in die vorbestimmte Folge umgeordnet und ausgegeben.
  • Bei Wiedergabe in der Rückwärtsrichtung wird dieses Spurerkennungsignal Invertiert, und als Reaktion auf dieses invertlerte Signal werden die zwei Spuren, die einen Rahmen bilden, ausgewählt und die in den ausgewählten zwei Spuren aufgezeichneten Inhalte in die umgekehrte Folge der Wiedergabe in der Normalrichtung umgeordnet und ausgegeben.
  • Daher ist es bei der Wiedergabe in Rückwärtsrichtung möglich, da das Spurerkennungssignal invertiert wird und die zwei Spuren, die einen Rahmen bilden, dadurch richtig ausgewählt werden können, die in den zwei Spuren, die einen Rahmen bilden, aufgezeichneten Inhalte durch Umordnen in die umgekehrte Folge der Folge bei Wiedergabe in der Normalrichtung, nur durch den Zusatz einer einfachen Struktur, auszugeben.
  • Wie oben erläutert, können erfindungsgemäß nur durch Zusatz eines einfachen Schaltungsaufbaus die auf dem Magnetband aufgezeichneten Daten bei Wiedergabe in der Rückwärtsrichtung in einer zur der Aufnahmefolge vollkommen entgegengesetzten Folge ausgegeben werden. Es ist daher möglich, eine Magnetband-Wledergabevorrichtung mit rotierenden Trommelköpfen zu realisieren, die höhere Funktionen besitzt.
  • Die Erfindung legt weiter eine Vorrichtung zur Wiedergabe eines Magnetbands mit rotierenden Trommelköpfen vor, die umfaßt:
  • eine rotierende Trommel, die in einer vorbestimmten Richtung gedreht wird, und mit daran in der Umfangsrichtung angebrachten Magnetköpfen mit zwei verschiedenen Seitenwinkeln,
  • ein Magnetband, in gleitender Berührung mit der drehenden Trom mel, und eine Einrichtung zum Antrieb des Magnetbands in einer ersten Laufrichtung und in einer zweiten Laufrlchtung, die der ersten Laufrlchtung entgegengesetzt Ist, worin das Magnetband einen Rahmen hat, der aus einem Spurenpaar zusammengesetzt ist, wobei eine Spur durch einen Magnetkopf mit einem bestimmten Seltenwinkel und eine andere Spur durch einen Magnetkopf mit einem unterschiedlichen Seitenwlnkel gebildet wird, und eine Spur durch den Magnetkopf mit dem bestimmten Seitenwlnkel und die andere Spur von dem anderen Magnetkopf mit einem unterschiedlichen seitenwinkel gelesen wlrd1 die weiter umfaßt:
  • eine Einrichtung zum Ermitteln, welcher Kopf im Lesezustand zur Ausgabe des Signals ist, um den Lesezustand der Magnetköpfe mit zwei verschiedenen seltenwinkeln auszudrücken,
  • einen Speicher zum Speichern der auf zwei Spuren, die einen Rahmen bilden, aufgezeichneten Daten In der Folge des Lesens entsprechend dem Ausgang der Lesezustands-Ermittlungseinrichtung, und
  • eine Einrichtung zum Steuern des Auslesens der Daten bei den in dem Speicher gespeicherten Adressen durch Bestimmen der Adressen in der Folge, so dar die Daten in einer vorbestimmten Folge ausgegeben werden, wenn in der ersten Laufrichtung wiedergegeben wird, und des Auslesens der Daten bei den in dem Speicher gespeicherten Adressen durch Bestimmen der Adressen in einer anderen Folge, so daß die Daten in der umgekehrten Folge der Obigen ausgegeben werden, wenn in der zweiten Laufrichtung wiedergegeben wird.
  • Die Magnetband-Wiedergabevorrichtung umfaßt ferner eine Einrichtung zum Korrigieren von Fehlern in jedem gelesenen Datenrahmen.
  • Die Lesezustands-Ermittlungseinrichtung der Magnetband-Wiedergabevor richtung umfaßt ferner ein an der rotierenden Trommel angebrachtes magnetisches Objekt zur Erkennung und eine Einrichtung, die sich an einer festen Stelle befindet, um das magnetische Objekt magnetisch zu ermitteln.
  • Die Magnetband-Wiedergabevorrichtung besitzt einen Umschalter zum Umschalten und Ausgeben der Ausgänge der Magnetköpfe, während die Magnetköpfe das Magnetband berühren, als Reaktion auf den Ausgang der Lesezustands-Ermittlungseinrichtung, so daß der Ausgang des Umschalters dem Speicher zugeführt wird.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • Die Erfindung wird besser aus der folgenden detaillierten Beschreibung in Verbindung mit den Zeichnungen verstanden und eingeschätzt.
  • Fig. 1 ist ein Blockschaltblld, das einen Aufbau eines Magnetbandspielers 19 nach dem Stand der Technik zeigt.
  • Fig. 2 zeigt ein Spurenmuster auf einem Magnetband 21 gemäß dem Stand der Technik und der Erfindung.
  • Fig. 3 ist ein Zeitdiagramm zur Erklärung der Funktion bei Wiedergabe in der Normalrichtung des Magnetbandspielers 19.
  • Fig. 4 Ist ein Zeitdlagramm zur Erklärung der Funktion bei Wiedergabe in der Rückwärtsrichtung des Magnetbandspielers 19.
  • Fig. 5 ist ein Blockschaltbild, das den Aufbau eines Magnetbandspielers 43 in einer der Ausführungen der Erfindung zeigt.
  • Fig. 6 zeigt ein Schaltungsbeispiel einer Inverterschaltung 36.
  • Fig. 7 ist ein Blockschaltbild einer Schaltung, die die Adressenbestimmung einer Eingabeschaltung 18 betrifft.
  • Fig. 8 ist ein Blockschaltbild einer Schaltung, die die Adressenbestimmung einer Ausgabeschaltung 40 betrifft.
  • Fig. 9 ist ein Zeltdiagramm zur Erklärung der Funktion bei Wiedergabe in der Normalrichtung der Ausgabeschaltung 40.
  • Fig. 10 ist ein Zeitdiagramm zur Erklärung der Funktion bei Wiedergabe in der Rückwärtsrichtung der Ausgabeschaltung 40.
  • Fig. 11 ist ein Zeitdiagramm zur Erklärung der Funktion bei Wiedergabe in der Normalrichtung des Magnetbandspielers 43.
  • Fig. 12 ist ein Zeitdiagramm zur Erklärung der Funktion bei Wiedergabe in der Rückwätsrichtung des Magnetbandspielers 43.
  • Ausführliche Beschreibung der bevorzugten Ausführungen
  • Unter Bezug auf die Zeichnungen werden nachfolgend einige der bevorzugten Ausführungen der Erfindung im einzelnen beschrieben.
  • Fig. 5 zeigt ein Blockschaltbild des Aufbaus eines Magnetbandspielers 43 in einer Ausführung der Erfindung. Der Magnetbandspieler 43 umfaßt eine rotierende Trommel 22, eine Ermittlungsschaltung 30 zum Erzeugen eines später beschriebenen Spurerkennungsslgnals HSW, eine Inverterschaltung 36, eine Elngabeschaltung 27, einen Hauptspeicher 33, eine Ausgabeschaltung 35 und eine Pufferschaltung 37.
  • Magnetköpfe 23a, 23b sind an der zylindrischen rotierenden Trommel 22 an 180 Grad zueinander versetzten Positionen angebracht. Die Magnetköpfe 23a, 23b sind unter verschiedenen Seitenwinkeln befestigt, um Störungen infolge übersprechens zu verhindern. Zum Beispiel sind der Magnetkopf 23a an der rotierenden Trommel 22 unter einem Seltenwinkel von +20 Grad und der Magnetkopf 23b unter einem Seltenwlnkel von -20 Grad angebracht.
  • Die rotierende Trommel 22 wird in der durch Pfeil 51 angezeigten Richtung um die axiale Linie mit einer Drehzahl von z.B. 2000 U/min durch einen später erwähnten Motor 32 gedreht. Die Trommel 22 ist auch mit einem Magneten 29 versehen, um die Drehung der Trommel 22 zu ermitteln.
  • Nahe der Trommel 22 ist ein Detektorelement 28, realisiert durch ein Hallelement oder dergleichen, befestigt, und die Drehung der Trommel 22 wird durch dieses ermittelt. Die Ermittlungsschaltung 30 gibt ein Spurerkennungssignal HSW aus, das auf der Basis des Slgnals von dem Detektorelement 28 für die Dauer der Wiedergabe des Magnetkopfs 23a einen hohen Pegel und für die Dauer der Wiedergabe des Magnetkopfs 23b einen tiefen Pegel annimmt. Dieses Spurerkennungssignal HSW wird an den Umschalter 25, die Inverterschaltung 36 und an die Regel schaltung 31 angelegt.
  • Die Regelschaltung 31 steuert die Drehzahl des Motors 32 auf der Basis des Spurerkennungssignals HSW. Der Motor 32 dreht die Trommel 22 in der durch Pfeil 51 angezeigten Richtung.
  • Fig. 2 zeigt ein Spurenmuster auf dem Magnetband 21. Die Spuren A0, A1, A2, ... sind die von dem Magnetkopf 23a aufgezeichneten Abschnitte, und diese Abschnitte A0, A1, A2, ... werden von dem Magnetkopf 23a gelesen. Die Spuren B0, B1, B2, ... sind die von dem Magnetkopf 23b aufgezeichneten Abschnitte, und diese Abschnitte B0, B1, B2, ... werden von dem Magnetkopf 23b gelesen. Eine Spur Ai (i = 0, 1, 2, ... ) und eine Spur Bi machen einen Rahmen Fi aus.
  • Bei dem R-DAT wird die Datenreihe bei der Aufzeichnung auf dem Magnetband 21 umgestellt. Zum Beispiel wird bei der Umwandlung eines Audiosignals in ein Digitalsignal und Aufzeichnung auf das Mangnetband 21 das linke Signal des Audiosignals sequentiell abgetastet und in der Datenfolge L0, L1, L2, ... (gemeinsam als Daten Li bezeichnet) abgegeben, während das rechte Signal abgetastet und sequentiell in der Folge R0, R1, R2, ... (gemeinsam als Daten RI bezeichnet) abgegeben wird. Wie Fig. 2 zelgt, werden in einem solchen Fall die Daten Li, Ri in ihrer Folge umgestellt und auf dem Magnetband 21 aufgezeichnet. Im mittleren Teil des Magnetbands 21 wird ein Paritätsprüfcode P als Fehlerkorrekturcode aufgezeichnet. Ein Datensatz besteht aus einer Vielzahl Bits und hat eine spezifische Bedeutung. Diese Umstellung erfolgt innerhalb eines Rahmens Fi.
  • Das Magnetband 21 wird durch eine Einrichtung 48 bewegt und angetrieben. Die durch die Magnetköpfe 23a, 23b von dem Magnetband 21 gelesenen Signale werden durch die Verstärker 24a, 24b verstärkt und zu den Anschlüssen Ta, Tb des Umschalters 25 geführt.
  • Der Umschalter 25 verbindet die Klemmen Ta und Tc, wenn das Spurerkennungssignal HSW einen hohen Pegel hat, und verbindet die Klemmen Tb und Tc, wenn das Spurerkennungssignal HSW einen tiefen Pegel hat. Als Folge davon werden die Wiedergabesignale von den Magnetköpfen 23a, 23b umgeschaltet und der Ausgleichsschaltung 26 zugeführt.
  • Von der Ausgleichsschaltung 26, die den Frequenzgang der Wiedergabesignale ausgleicht, wird ein Signal PBSG über die Leitung M3 an die Elngabeschaltung 27 angelegt. Die Eingabeschaltung 27 gibt die Daten von der Ausgleichsschaltung 26 zusammen mit dem Adreßsignal auf der Basis des Signals HSW1 von der später beschriebenen Inverterschaltung 36 an den Hauptspeicher 33 aus.
  • Wenn durch die Einstellung 47 entweder eine Wiedergabe in der Normalrichtung oder eine Wiedergabe in der Rückwärtsrichtung bestimmt wird, gibt eine Erkennungslgnal-Erzeugungsschaltung 42 ein Erkennungssignal RS aus, das bei Wiedergabe in Normalrichtung einen tiefen Pegel und bei Wiedergabe in Rückwärtsrichtung einen hohen Pegel hat. Die Inverterschaltung 36 gibt auf der Basis dieses Erkennungssignals RS das Spurerkennungssignal HSW an die Eingabeschaltung 27 als Signal HSW1 bei Wiedergabe in Normalrichtung aus, und sie gibt das invertierte Spurerkennungssignal HSW an die Eingabeschaltung 27 als Signal HSW1 bei Wiedergabe In Rückwärtsrichtung aus. Inzwischen bewegt die Magnetband-Antriebseinrichtung 48 das Magnetband 21 bei Wiedergabe in Normalrichtung In der Richtung von Pfeil 52, während das Erkennungssignal RS einen tiefen Pegel hat, und bewegt das Magnetband 21 bei Wiedergabe in Rückwärtsrichtung in der Richtung von Pfeil 53, während das Erkennungssignal RS einen hohen Pegel hat.
  • Die Eingabeschaltung 27 bestimmt die Adresse In dem Hauptspeicher 33 durch das über den Adressenbus M5 gelleferte Adressensignal AD1 und speichert die Daten von der Ausgleichsschaltung 26 über den Bus M4 in den spezifizierten Adressen des Hauptspeichers 33 in der Einheit eines Rahmens.
  • Wenn ein Fehler enthalten ist, werden die Daten eines in dem Hauptspeicher 33 gespeicherten Rahmens durch den nachstehend beschriebenen Paritätsprüfcode P In einer Fehlerkorrekturschaltung 34 korrigiert. Die Fehlerkorrekturschaltung 34 bestimmt über den Adressenbus M6 die Adresse in dem Hauptspeicher 33, liest die Daten bei der bestimmten Adresse über den Datenbus M7 aus und korrigiert den Fehler. Die korrigierten Daten werden über den Datenbus M7 bei der über den Adressenbus M6 bestimmten Adresse in den Hauptspeicher 33 geschrieben.
  • Nach der Fehlerkorrektur werden die Daten in dem Hauptspeicher 33 durch die Ausgabeschaltung 35 ausgelesen. Die Ausgabeschaltung 35 bestimmt wiederum über den Adressenbus M8 die Adresse In dem Hauptspeicher 33 und liest die Daten der bestimmten Adresse über den Datenbus M9 aus. Der Vorgang der Adressenbestimmung der Ausgabeschaltung 35 erfolgt wie nachstehend ausgeführt. Demnach werden die bei der Aufnahme auf das Magnetband 21 in der Folge geänderten Daten Li, Ri in die ursprüngliche Folge zurückgebracht und ausgegeben.
  • Die Ausgabeschaltung 35 gibt über Leitung M11 ein Taktsignal CLK an die Pufferschaltung 37 ab. Synchron mit dem Taktsignal CLK wird über Leitung M10 das aus dem Hauptspeicher 33 ausgelesene Datensignal DAOUT zusammen mit dem Taktsignal CLK zu der Pufferschaltung 37 geführt.
  • Die Pufferschaltung 37 umfaßt einen Speicher 391 eine Eingabeschaltung 38 und eine Ausgabeschaltung 40. Das Taktsignal CLK und das Datensignal DAOUT von der Ausgabeschaltung 35 werden an die Eingabeschaltung 38 angelegt. Die Eingabeschaltung 38 gibt die Daten über den Datenbus M12 und das Adreßsignal AD2 über den Adressenbus M13 aus, um damit die Adresse In dem Speicher 39 zu bestimmen. Ein solcher Vorgang wird mit den Daten jedes Rahmens durchgeführt. Die Eingabeschaltung 38 empfängt das vorerwähnte Erkennungsslgnal RS und bei Wiedergabe in Rückwärtsrichtung wird das niedrigste Bit In dem Adreßsignal invertiert, wenn die Adresse wie oben erwähnt bestimmt wird, und die Daten werden dem Speicher 39 über den Adressenbus M13 zugeführt.
  • Die Daten für einen in dem Speicher 39 gespeicherten Rahmen werden durch die Ausgabeschaltung 40 ausgelesen. Die Ausgabschaltung 40 bestimmt die Adresse durch das fortlaufend von 0 ansteigende Adreßsignal durch das Adreßsignal AD4 über den Adressenbus M14, wenn in der Normalrichtung wiedergegeben wird, und liest die Daten der bestimmten Adresse über den Datenbus M15 aus und gibt sie als Datensignal BUFOUT aus. Wenn in der Rückwärtsrichtung wiedergegeben wird, wird die Adresse durch die fortlaufend abnehmende Adreßnummer bestimmt. Bei Wiedergabe in der Rückwärtsrichtung werden daher die Daten in der vollkommen umgekehrten Folge wie bei der Wiedergabe in der Normalrichtung aus dem Speicher 39 gelesen. Das Lesen der Daten aus dem Speicher 39 durch die Ausgabeschaltung 40 ist mit dem Taktsignal von der Ausgabetaktsignal-Erzeugungsschaltung 41 synchronisiert.
  • Fig. 6 zeigt ein Schaltungsbeispiel der Inverterschaltung 36. Die Inverterschaltung 36 umfa(3t z.B. ein Exclusiv-0DER-Gatter 36a. An einen Eingang dieses Exclusiv-ODER-Gatters 36a wird das Spurerkennungssignal HSW von der Ermittlungsschaltung 30 und an den anderen Eingang wird das Erkennungssignal RS von der Erkennungssignal-Erzeugungsschaltung 42 angelegt. Der Ausgang des Gatters 36a wird als Signal HSW1 an die Eingabeschaltung 27 angelegt. Die Wahrheitstabelle des Exclusiv-ODER-Gatters 36a ist in Tabelle 1 dargestellt. Tabelle 1 EINGANG AUSGANG
  • Fig. 7 ist ein Blockschaltbild der Schaltung, die die Adressenbestimmung der Eingabeschaltung 38 betrifft. Die Eingabeschaltung 38 umfaßt z.B. einen Zähler 44 und ein Exclusiv-ODER-Gatter 45. Der Zähler 44 empfängt ein Taktsignal CLK von der Ausgabeschaltung 35 und der Impuls des Taktsignals CLK wird eingespeichert, und der Zählwert wird fortlaufend erhöht. Dieser Zählwert wird von den Anschlüssen A0 bis Am ausgegeben. Der Anschluß A0 des niedrigsten Bits ist mit einem Eingang des Exclusiv-ODER-Gatters 45 verbunden, und der andere Eingang des Gatters 45 empfängt das Erkennungssignal RS von der Erkennungssignal-Erzeugungsschaltung 42. Der Ausgang des Exclusiv-ODER-Gatters 45 und die Ausgangsleitungen von den Anschlüssen A1 bis Am bilden den Adressenbus M13.
  • Fig. 8 ist ein Blockschaltbild einer Schaltung, die die Adressenbestimmung der Ausgabeschaltung 40 betrifft. Diese enthält einen Vorwärts/Rückwärtszähler 46, der das Taktsignal CK von der Ausgabetaktsignal-Erzeugungsschaltung 41 und das Erkennungssignal RS von der Erkennungssignal-Erzeugungsschaltung 42 empfängt. Der Vorwärts/Rückwärtszähler 46 erhöht fortlaufend den Zählwert durch Einspeichern der Impulse des Taktsignals CK, wenn das Erkennungssignal RS einen tiefen Pegel hat, und vermindert fortlaufend den Zählwert, wenn das Erkennungssignal RS einen hohen Pegel hat. Der Zählwert wird an den Anschlüssen B0 bis Bm ausgegeben. Die Ausgangsleitungen von den Anschlüssen B0 bis Bm bilden einen Adressenbus M14 und sind mit dem Speicher 39 verbunden.
  • Fig. 9 ist ein Zeitdiagramm zur Erklärung der Funktion des Vorwärts/ Rückwärtszählers 46 bei der Wiedergabe in Normalrichtung. Wenn Daten für einen Rahmen in dem Speicher 39 gespeichert sind, gibt der Zähler 46 ein Adreßsignal AD4 synchron mit dem Taktsignal CK, in Fig. 9(1) dargestellt, von der Ausgabetaktsignal-Erzeugungsschaltung 41 aus. Wie Fig. 9(2) zelgt, wird das Adrei3slgnal AD4 fortlaufend von 0 an erhöht. Das von der Ausgabeschaltung 40 ausgegebene Datensignal BUF0UT, wie es In diesem Moment aus dem Speicher 39 gelesen wird, ist in Fig. 9(3) dargestellt.
  • Fig. 10 ist ein Zeitdiagramm zur Erklärung der Funktion des Vorwärts/ Rückwärtszählers 46 bei der Wiedergabe in Rückwärtsrichtung. Bei der Wiedergabe in Rückwärtsrichtung hat das Erkennungssignal RS einen hohen Pegel und der Vorwärts/Rückwärtszähler 46 arbeitet als Abwärtszähler. Synchron mit dem Taktsignal CK von der Ausgabetaktsignal-Erzeugungsschaltung 41 wird ein fortlaufend von dem Ausgangswert 2n+1 verminderter Zählwert von dem Zähler 46 als Adreßsignal AD4 ausgegeben. Wie Fig. 10(3) zeigt, wird als Folge davon das von der Ausgabeschaltung 40 gelieferte Datensignal BUFOUT ein Signal, das eine Datenreihe in einer gegenüber der Wiedergabe in Normalrichtung völlig anderen Folge darstellt.
  • Fig. 11 ist ein Zeltdlagramm zur Erklärung der Funktion des Magnetbandspielers 43 bei Wiedergabe In der Normalrlchtung. Wie Fig. 11(1) zeigt, hat das Spurerkennungssignal HSW In Periode T2 einen hohen Pegel und in Periode T3 einen tiefen Pegel. Die Periode T1 ist die Umlaufdauer der rotierenden Trommel 22. Bei Wiedergabe in der Normalrichtung wird das Magnetband 21 in der durch Pfeil 52 angezeigten Richtung abgetastet. Die Ausgleichsschaltung 26 gibt daher das in Fig 11(2) gezeigte Datensignal PBSG aus. In der Periode T1 wird das Datensignal PBSG von den von der Spur A1 durch den Magnetkopf 23a in der Periode T2 gelesenen Daten und den von der Spur B1 durch den Magnetkopf 23b in der Periode T3 gelesenen Daten gebildet.
  • Bei Wiedergabe in Normalrichtung erkennt die Eingabeschaltung 27 das in der Periode bei hohem Pegel des Slgnals HSW1 und in der nachfolgenden Tiefpegelperiode durch dieses Signal HSW1 mit der gleichen Wellenform wie das Spurerkennungssignal HSW eingegebene Datensignal PBSG als die Signale eines Rahmens und gibt das Adreßsignal AD1 synchron mit dem eingegebenen Datensignal PBSG aus. Das Adreßsignal AD1 ist in Fig. 11(3) dargestellt.
  • Die Ausgabeschaltung 35 bestimmt die Adresse in dem Hauptspeicher 33 in der Form des In Fig. 11(5) gezeigten Adreßsignals AD2 und liest die bei den bestimmten Adressen gespeicherten Daten und gibt diese als Datenslgnal DAOUT aus. Das Datenslgnal DAOUT ist in Fig. 11(4) dargestellt.
  • Die Eingabeschaltung 38 fügt der von der Ausgabeschaltung 35 gelieferten Datenreihe eine Adresse bei. Die Form, in der die Adresse zu dieser Zeit bestimmt wird, ist Fig. 11(6) dargestellt. Demnach werden die Daten Li, Ri in dem Datensignal DAOUT in dem Speicher 39 in der gleichen Folge wie die Ausgabe von der Ausgabeschaltung 35 gespeichert.
  • Wie Fig. 11(8) zeigt, wird bei der Ausgabeschaltung 40 das Adreßsignal AD4 fortlaufend von 0 an erhöht und die Adresse des Speichers 39 entsprechend bestimmt. Synchron mit dem Adreßsignal AD4 werden die Daten bei der bestimmten Adresse aus dem Speicher 39 gelesen. Das von der Ausgabeschaltung 40 ausgegebene Datensignal BUF0UT ist in Fig. 11(7) dargestellt. Bei Wiedergabe in der Normalrichtung werden die Daten Li, Ri in dem Datensignal BUFOUT in der gleichen Folge ausgegeben wie in dem Datensignal DAOUT.
  • Fig. 12 ist ein Zeitdiagramm zur Erklärung der Funktion des Magnetbandspielers 43 bei Wiedergabe in der Rückwärtsrlchtung. In der Periode T4, wenn Daten eines Rahmens ausgegeben werden, hat, wie Fig. 12(1) zeigt, das Spurerkennungssignal In der Periode T5 einen tiefen Pegel und in der Periode T6 einen hohen Pegel. Bei Wiedergabe in der Rückwärtsrichtung wird das Magnetband in der von Pfeil 53 angezeigten Richtung bewegt. Von der Ausgleichsschaltung 26 wird daher das in Fig. 12(2) gezeigte Datensignal PBSG ausgegeben. Da bei Wiedergabe in der Rückwärtsrlchtung die Laufrichtung des Magnetbands umgekehrt wird, ändert sich unterdessen die Abtastrlchtung der Magnetköpfe 23a, 23b auf dem Magnetband 21, aber die Drehgeschwindigkeit der rotierenden Trommel 22 ist ausreichend schneller als die Laufgeschwindigkelt des Magnetbands, und die Änderung in der Laufrichtung ist unbedeutend, und die Magnetköpfe 23a, 23b können die Daten in den Spuren Ai und Bi lesen.
  • In der Periode T4 ist das Datenslgnal PBSG das Signal, das in der Periode T5 von der Spur B1 durch den Magnetkopf 23b und in der Periode T6 von der Spur A1 durch den Magnetkopf 23a gelesen wird.
  • Bei Wiedergabe In Rückwärtsrichtung wird in die Eingabeschaltung 27 das mit Hilfe der Inverterschaltung 36 von dem Spurerkennungssignal HSW invertierte Signal HSWI, wie in Tabelle 1 gezeigt, eingegeben. Folglich erkennt die Eingabeschaltung 27 das in der Periode mit einem hohen Pegel des Signals HSW1 und in der nachfolgenden Tiefpegelperiode eingegebene Datensignal PBSG als Signale in einem Rahmen und gibt synchron mit dem eingegebenen Datenslgnal PBSG ein Adresßsignal AD1 aus, das in Fig. 12(3) dargestellt Ist.
  • Die Ausgabeschaltung 35 bestimmt die Adresse in dem Hauptspeicher 33 durch das in der in Fig. 12(5) gezeigten Form gelleferte Adreßsignal AD2, liest die in der bestimmten Adresse gespeicherten Daten und gibt sie aus. Das Datensignal DAOUT ist in Fig. 12(4) dargestellt.
  • Die Eingabeschaltung 38 fügt der von der Ausgabeschaltung 35 gelieferten Datenreihe eine Adresse bei. Wenn die Adresse bestimmt wird, wird zu dieser Zeit das niedrigste Bit des Zählers 44 durch das Exclusiv-ODER-Gatter 45 invertiert, und die Form der Adreßbestimmung zu dieser Zeit ist wie in Fig. 12(6) gezeigt. Als Folge davon wird das Datensignal DAOUT in dem Speicher 39 in der Folge vertauschter Ri und Li gespeichert.
  • Wie Fig. 12(8) zeigt, nimmt in der Ausgabeschaltung 40 das Adreßsignal AD4 fortlaufend von 2n+1 an ab, und die Adresse In dem Speicher 39 wird entsprechend bestimmt. Synchron mit diesem Adreßsignal werden die Daten bei der bestimmten Adresse aus dem Speicher 39 gelesen. Das von der Ausgabeschaltung 40 ausgegebene Datensignal BUFOUT ist wie in Fig. 12(7) gezeigt, und die Daten Li, Ri werden gegenüber der Wiedergabe in Normalrichtung in einer völlig anderen Folge ausgegeben.
  • Bei dem Magnetbandspieler 43 können daher bei Wiedergabe in Rückwärtsrichtung die auf dem Magnetband 21 geschriebenen Daten in einer völlig anderen Folge von der Wiedergabe in Normalrichtung ausgegeben werden. Durch Zufügen eines einfachen Schaltungsaufbaus kann eine solche Wiedergabe in der Rückwärtsrichtung verwirklicht werden.
  • Bei dieser Ausführung wird der Magnetbandspieler von R-DAT erklärt. Die Erfindung kann aber ähnlich auf andere Magnetband-Wiedergabevorrichtungen mit rotierenden Trommelköpfen zur Wiedergabe des Magnetbands angewandt werden, bei dem Daten in zwei benachbarten Spuren als ein Block aufgezeichnet sind, z.B. bei Videoband-Wiedergabesystemen mit Pulscodemodulation und anderen Magnetbandspielern mit rotierender Trommel.
  • Die vorliegenden Ausführungen sind in jeder Hinsicht als veranschaulichend und nicht als einschränkend anzusehen, wobei der Umfang der Erfindung in den anliegenden Ansprüchen bezeichnet ist.

Claims (5)

1. Magnetband-Wiedergabeverfahren, bei dem rotierende Trommelköpfe verwendet werden, gekennzeichnet durch:
Lesen eines Magnetbands unter Verwendung einer rotierenden Trommel, an der Magnetköpfe mit zwei verschiedenen Azimutwinkeln mit festgelegten Abstand in Umfangsrichtung angebracht sind,
Bilden eines Rahmens auf diesem Magnetband durch ein Spurenpaar, wobei eine Spur durch einen Magnetkopf mit einem bestimmten Azimutwinkel und die andere Spur durch den anderen Magnetkopf mit einem unterschiedlichen Azimutwinkel gebildet wird,
Lesen einer Spur durch den Magnetkopf mit einem bestimmten Azimutwinkel und der anderen Spur durch den anderen Magnetkopf mit einem unterschiedlichen Azimutwinkel in einen Speicher,
Erzeugen eines Spurerkennungssignals bei Wiedergabe in der Normalrichtung, das während der Wiedergabeperiode einer Spur entweder einen hohen Pegel oder einen tiefen Pegel hat, und das während der Wiedergabeperiode der anderen Spur den jeweils anderen Pegel hat, und Ausgeben der Inhalte des Speichers, die einen Rahmen ausmachen, durch Umordnen der Inhalte in eine vorbestimmte Folge als Antwort auf das Spurerkennungssignal, und
Invertieren des Spurerkennungssignals bei Wiedergabe in der Rückwärtsrichtung, Auswählen der Inhalte des Speichers, die einen Rahmen ausmachen, als Antwort auf dieses invertierte Signal und Ausgeben der Inhalte des Speichers, um die Inhalte in zur Folge bei Wiedergabe in der Normalrichtung umgekehrter Folge umzuordnen
2. Magnetband-Wiedergabevorrichtung mit rotierenden Trommelkopfen, umfassend:
eine rotierende Trommel, die in einer bestimmten Richtung dreht und in Umfangsrichtung angebrachte Magnetköpfe mit zwei verschiedenen Azimutwinkeln aufweist,
ein Magnetband, in gleitender Berührung mit der drehenden Trommel, und eine Einrichtung zum Antrieb des Magnetbands in einer ersten Laufrichtung und in einer zweiten Laufrichtung, die der ersten Laufrichtung entgegengesetzt ist, worin
das Magnetband einen aus einem Spurenpaar gebildeten Rahmen aufweist, wobei eine Spur durch einen Magnetkopf mit einem bestimmten Azimutwinkel und eine andere Spur durch einen Magnetkopf mit einem unterschiedlichen Azimutwinkel gebildet ist, und eine Spur durch den Magnetkopf mit dem bestimmten Azimutwinkel und die andere Spur durch den anderen Magnetkopf mit dem dann verschiedenen Azimutwinkel gelesen wird, welche Wiedergabevorrichtung weiterhin umfaßt:
eine Einrichtung zum Ermitteln, welcher Kopf sich im Lesezustand zur Ausgabe des Signals befindet, um den Lesezustand der Magnetköpfe mit Hilfe der verschiedenen Azimutwinkel zu bestimmen,
einen Speicher zum Speichern der auf zwei einen Rahmen bildenden Spuren aufgezeichneten Daten in der Folge des Lesens entsprechend dem Ausgang der Lesezustands-Ermittlungseinrichtung und
eine Einrichtung zum Steuern des Auslesens der Daten bei den in dem Speicher gespeicherten Adressen durch Bestimmen der Adressenfolge derart, daß die Daten in einer vorbestimmten Folge ausgegeben werden, wenn die Wiedergabe in der ersten Laufrichtung erfolgt, und des Auslesens der Daten bei den in dem Speicher gespeicherten Adressen durch Bestimmen der Adressen in einer anderen Folge, so daß die Daten in umgekehrter Folge zur obigen ausgegeben werden, wenn in der zweiten Laufrichtung wiedergegeben wird.
3. Magnetband-Wiedergabevorrichtung mit rotierenden Trommelköpfen nach Anspruch 2, mit einer Einrichtung zum Korrigieren von Fehlern in den Daten jedes gelesenen Rahmens.
4. Magnetband-Wiedergabevorrichtung mit rotierenden Trommelköpfen nach Anspruch 2, bei der die Lesezustands-Ermittlungseinrichtung ein an der rotierenden Trommel angebrachtes magnetisches Objekt zur Erkennung und eine feststehende Einrichtung zum magnetischen Erfassen des magnetischen Objekts aufweist.
5. Magnetband-Wiedergabevorrichtung mit rotierenden Trommelköpfen nach Anspruch 2, mit einem Umschalter zum Umschalten der Ausgänge der Magnetköpfe, während die Magnetköpfe das Magnetband berühren, als Antwort auf ein Ausgangssignal der Lesezustands-Ermittlungseinrichtung, um den Ausgang des Umschalters dem Speicher zuzuführen.
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