DE68909398T2 - Uebungsgerät für das Handgelenk. - Google Patents
Uebungsgerät für das Handgelenk.Info
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Description
- Es gibt ein wachsendes Bewußtsein für die Notwendigkeit von Übungen oder zum Training. Es gibt unterschiedliche Vorrichtungen zum Stärken der Hände, Handgelenke und Unterarme, die variable Spannmechanismen verwenden. Diese Vorrichtungen unterscheiden sich im Grad ihrer Wirksamkeit oder Effektivität. Eine besonders bemerkenswerte Vorrichtung ist in dem US-Patent 3 666 267 gezeigt, die einen Handgelenktrainer zeigt in der Form eine Hohlwelle mit einer sich drehenden Scheibe, die drehbar an einem Ende der Welle angebracht ist, und mit einem Drehknopf an dem anderen Ende zum Steuern der Widerstandsgröße, die der Drehbewegung der Welle entgegenwirkt. Eine Feder ist innerhalb der Welle oder des Schaftes angebracht und Lederscheiben sind in der sich drehenden Scheibe angebracht, um den Widerstand vorzusehen.
- Es wäre wünschenswert, wenn eine Vorrichtung, wie der oben genannte Handgelenktrainer modifiziert werden könnte, um andere Stärkungsfunktionen durchzuführen, und zwar nicht einfach nur zum Stärken des Handgelenkes.
- Es ist ein Ziel der Erfindung, eine Handgelenktrainier- oder Übungsvorrichtung vorzusehen, die auch zum Stärken der Hand und des Unterarms verwendet werden kann.
- Es ist ein weiteres Ziel dieser Erfindung, eine solche Vorrichtung vorzusehen, bei der das Übungs- oder Trainingsprogramm variiiert werden kann.
- Gemäß dieser Erfindung ist eine Handgelenkübungsvorrichtung im Sinne des zuvor genannten Patentes vorgesehen, bei der eine sich drehende Scheibe an einem Ende einer Hohlwelle angebracht ist, und ein sich drehender Knopf an dem anderen Ende angebracht ist. Gemäß dieser Erfindung sind jedoch abnehmbare Gewichte an der sich drehenden Scheibe befestigt, so daß das Ende der Vorrichtung als eine Hantel dient. Der sich drehende Knopf besitzt einen Aufbau ähnlich der sich drehenden Scheibe und besitze auch daran angebracht abnehmbare Gewichte. Gemäß einem weiteren Merkmal dieser Erfindung können Gewichte an der Welle selbst angebracht sein, zum Beispiel im Inneren des Spannknopfes.
- Eine Anti-Rutschhülse kann über der Welle angebracht sein, um dem Benutzer das Greifen der Welle zu erleichtern. Zusätzlilch kann der Durchmesser der Welle effektiv variiert werden, und zwar gemäß der Dicke der Hülse. Wenn somit ein größerer Durchmesser für größere Hände gewünscht wird, könnte eine dickere Hülse verwendet werden.
- In der Zeichnung zeigt:
- Fig. 1 eine Seitenansicht einer Handgelenktrainings-oder Übungsvorrichtung gemäß dieser Erfindung;
- Fig. 2 eine Endansicht der Vorrichtung in Fig. 1;
- Fig.3, 4 und 5 Querschnittsansichten durch die Fig. 1 entlang der Linien 3-3, 4-4 und 5-5; und
- Fig. 6 eine Querschnittsansicht einer modifizierten Form des Spannknopfes gemäß dieser Erfindung.
- Die vorliegende Erfindung befaßt sich mit dem Modifizieren einer Handgelenktrainiervorrichtung wie in dem US-Patent Nr. 3 666 267, deren Details hier durch Bezugnahme aufgenommen werden. Diese Modifikation der Handgelenktrainingsvorrichtung sieht so aus, daß die Handgelenkstrainingsvorrichtung zusätzlich in eine Hantel umgewandelt werden kann. Hanteln sind wahrscheinlich die beliebteste Vorrichtung in dem Gebiet der Fitnessgesundheitsübungen. Die Erfindung verbindet somit beide Übungs- oder Trainingsvorrichtungen in einer einzelnen Vorrichtung. Dies ermöglicht dem Verwender, die Vorrichtung als eine Hantel mit variablen oder festen Gewichten zu verwenden oder um sowohl Hand-, Handgelenk- als auch Unterarmstärke zu entwickeln unter Verwendung des variablen Spannmechanismus. Die Fig. 1 und 3 zeigen die Details der Handgelenkstrainingsvorrichtung 10, die auf den Prinzipien des US-Patents 3 666 267 basiert. Wie dort dargestellt ist, ist eine längliche Stange in der Lage, die geballte Hand des Verwenders aufzunehmen, und zwar dadurch, daß die Finger F des Verwenders die Welle greifen, während die zweite Handfläche P der anderen Hand des Verwenders sich in einem rechten Winkel zu der ersten Handfläche befindet. Reibungserzeugungsmittel, die zwischen der Welle und der sich drehenden Scheibe getragen werden, stehen einer Kraft entgegen, die durch die Hände ausgeübt wird und die dazu neigt, die Scheibe bezüglich zur Welle zu drehen. Das Handgelenk der geballten Hand wird in einer Richtung im rechten Winkel zu der ersten Handfläche trainiert, während das Handgelenk der anderen Hand in der Ebene des zweiten Hangelenks trainiert wird.
- Wie in den Fig. 1 und 3 dargestellt ist, umfaßt die Vorrichtung 10 eine Hohlwelle oder rohrförmige Hülse 11 mit einem unteren Flansch 12, der integral damit ausgebildet ist. Die rohrförmige Hülse 11 besitzt auch einen Sitzteil 13 zur Aufnahme einer Scheibe 18, die eine Kompressionsfeder 14 an einem Ende davon aufnimmt. Die Feder 14 wird durch eine Kappe oder Haube oder den Spannknopf 15 eingeschränkt, der einen abhängenden Flansch 16 besitzt. Die Kappe oder der Spannknopf 15 besitzt eine äußere Ausdehnung 16 und der Spannknopf 15 trägt eine Längswelle 17, die schraubgewindemäßig an einer Innenbohrung innerhalb einer Hülse 19 befestigt oder gesichert ist. Die Hülse 19 ist an einer äußeren Scheibe 20 befestigt, die integral im rechten Winkel dazu getragen wird.
- Die sich drehende Scheibe ist ein Rad mit einem Rand 22, der durch einen flachen Steg 23 getragen wird. Der Steg der Scheibe 20 und der Steg 23 tragen Lederteile 20a bzw. 23a und diese assoziiierten Teile bilden die Reibungserzeugungsmittel für die sich drehende Scheibe.
- Die Kompressionsfeder 14 drängt den Schaft 17 nach oben zum elastischen Einschließen der Steg 23 zwischen der Scheibe 20 und dem Flansch 12. Die Lederteile 20a und 23a neigen dazu, eine Reibungskraft zu erzeugen, die dazu neigt, den Kräften entgegenzustehen, die eine Drehung zwischen der rohrförmigen Hülse 11 und der sich drehenden Scheibe D zur Folge hätten. Durch Drehen des Spannknopfes 15 der an der Welle 17 schraubgewindemäßig in Eingriff stehend mit der Nabe 24 des Knopfes 15 befestigt ist, wird das mit Gewinde versehene Ende der Welle 17 gedreht, um weiter in die Hülse 19 hineinzugehen oder aus dieser herauszukommen. Die Feder 14 wird somit verkürzt oder verlängert, um die Reibung zwischen der sich drehenden Scheibe D und der rohrförmigen Hülse 11 zu erhöhen oder zu verringern.
- Die obige Beschreibung basiert auf dem Handgelenktrainer, der in dem US-Patent 3 666 267 gezeigt ist. Gemäß dieser Erfindung unterscheidet sich jedoch der Spannknopf von dem Spannknopf jenes Patentes insofern, daß er strukturell ähnlich wie die sich drehende Scheibe D ausgebildet ist. In dieser Hinsicht umfaßt der Knopf 15 in gleicher Weise einen vergrößerten Rand 30 ähnlich dem Rand 22. Zusätzlich besitzt der Spannknopf 15 eine ausgenommene Außenoberfläche 32 ähnlich der ausgenommenen Außenoberfläche 34 der sich drehenden Scheibe D.
- Wie in den Fig. 1 und 3 gezeigt ist, ist ein Gewicht 36 abnehmbar an der sich drehenden Scheibe D angebracht, und zwar durch einen schraubgewindemäßigen Eingriff der Mittelachse 38 in einer mit Gewinde versehenen Öffnung 40 in der sich drehenden Scheibe D. In ähnlicher Weise besitzt der Spannknopf 15 eine mit Gewinde versehene Öffnung 42 zum Aufnehmen eines Gewichtes in seiner Ausnehmung 32.
- Wie in den Fig. 1 und 2 gezeigt ist, besitzt die Außenoberfläche des Gewichtes 36 eine Vielzahl von Fingervertiefungen 44, um dem Verwender zu ermöglichen, das Gewicht 36 zum Anbringen und Abnehmen des Gewichtes zu manipulieren, und zwar durch Drehen des Gewichtes zum Ineingriffbringen oder aus dem Eingriffbringen, der mit Gewinde versehenen Welle 38 aus der mit Gewinde versehenen Öffnung 40.
- Die Fig. 6 zeigt eine alternative Form des Spannknopfes 15a zum Anbringen des Gewichtes daran. Wie dort gezeigt ist, umfaßt eine Variation ein Gewicht 46 mit einer intern zentral angeordneten mit Gewinde versehenen Öffnung 48 zum schraubgewindemäßigen Eingriff mit dem mit Gewinde versehenen Vorsprung 50 in der Ausnehmung 32.
- Fig. 6 zeigt auch eine Variation, bei der die Außenoberfläche des Flansches 16 mit Schraubgewinde vorgesehen ist, für einen Schraubeingriff mit einem Gewicht 52 in der Form einer Scheibe mit einer internen, mit Gewinde versehenen Mittelöffnung.
- Die Fig. 1 und 3 zeigen ein weiteres Merkmal dieser Erfindung, wobei eine Anti-Rutschhülse 54 abnehmbar über der Hohlwelle 11 angebracht ist. Die Hülse 54 sieht vorteilhafterweise eine Griffoberfläche vor, die es den Fingern F des Verwenders erleichtern, den Wellenteil der Vorrichtung ohne zu rutschen, zu greifen. Zusätzlich ermöglicht die Hülse 54, daß der effektive Außendurchmesser der Welle variiert wird, und zwar gemäß der Dicke der Hülse.
- Die Vorrichtung 10 sieht kreisförmige Widerstandsscheiben vor, die sich drehen und die auch als ein Gewicht dienen. Indem zwei gleichgewichtige Scheiben vorgesehen sind, und zwar je eine an jedem Ende der Welle 11, bildet die Vorrichtung 10 eine balancierte Hantel. Zusätzlich dadurch, daß die Scheiben abnehmbar angebracht sind, ist es nicht notwendig, daß die Gewichte an jedem Ende der Vorrichtung gleich sind und somit kann die Vorrichtung 10 durch Hinzufügen unterschiedlicher Arten von Gewichten eine Hantel mit einem variablen Gewicht bilden.
- Die zusätzlichen Gewichte an der Widerstandsdrehscheibe D werden vorzugsweise an der Innenseite der sich drehenden Scheibe angebracht, indem sie in der Ausnehmung 34 angeordnet werden, so daß sie nicht das Plazieren der Handfläche P des Verwenders um die sich drehende Scheibe beeinträchtigen. Die zusätzlichen Gewichte an dem gegenüberliegenden Ende, d. h. an dem Spannknopf können durch Einführen in die Ausnehmung 32 angebracht werden, wie in der Fig. 3 oder 6 gezeigt ist, oder sie können in einer anderen Art und Weise befestigt werden, wie zum Beispiel in dem Rand 30 eingebettet oder auf andere Weisen, die nicht gezeigt sind, wie zum Beispiel durch einfaches Anstecken auf den Spannknopf. Darüber hinaus können die Gewichte als ein integraler Teil des Spannknopfes ausgebildet sein, und zwar dadurch, daß der Spannknopf als ein integraler Teil der Mitte oder des Schwerpunktes des Scheibengewichts geformt ist. Zusätzlich können die Gewichte an der Außenseite des Spannknopfes an einer länglichen Schraube oder einem Bolzen angebracht werden, der durch den hohlen Griff oder die Welle hindurchläuft. Die Handel kann ein gegebenes Gewicht besitzen, wobei die Gewichte permanent befestigt sind im Gegensatz dazu, daß die Gewichte abnehmbar sind, so daß die Hantel variabel ist.
- Die vorliegende Erfindung zieht es auch in Betracht, den Handgelenktrainer des US-Patents 3 666 267 zu modifizieren. In dieser Hinsicht gibt es bei dem Handgelenktrainer des Patentes nur ein sich drehendes Widerstandsrad an einem Ende. Der Handgelenktrainer muß um 180º gedreht oder gewendet werden, um die Hände in einem unterschiedlichen Winkel zu trainieren. Bei der vorliegenden Erfindung ist es möglich, die Vorrichtung zu modifizieren, so daß eine Widerstandsscheibe an jedem Ende der Vorrichtung vorgesehen ist, so daß es nicht notwendig ist, daß die Vorrichtung gedreht wird. Die Hände würden nur nach rechts oder nach links in alternative Handgelenkwinkel bewegt. Dies wird erreicht durch Duplizieren der Strukturen der Widerstandsscheibe an jedem Ende der Vorrichtung, da der Spannknopf 15 eine ähnliche Struktur besitzt wie die sich drehende Scheibe D. In diesem Ausführungsbeispiel würde die Mittelwelle verlängert, bis sie sich durch die Mitte der äußeren Bremsscheibe erstreckt. Sie könnte kürzer sein oder sich über die Scheibe hinaus erstrecken. Der Spannknopf würde dann an dem Ende dieser verlängerten mit Gewinde versehenen Mittelwelle angebracht sein und gedreht werden, um Druck auf die Bremscheibe anzulegen. Diese Drehwirkung zieht den Mechanismus zusammen und erreicht den gewünschten Widerstand.
- Ein weiteres Merkmal dieser Erfindung liegt darin, daß sie sich dazu anbietet, von unterschiedlichen Handgrößen verwendet zu werden und unterschiedliche Greifpräferenzen ermöglicht. Dies kann dadurch erreicht werden, daß die sich drehenden Scheiben unterschiedliche Durchmesser besitzen, oder durch eine große sich drehende Scheibe, in der Fingerlöcher vorgesehen sind. Alternativ kann ein Satz von Aufsteckringen verwendet werden, um den Durchmesser der sich drehenden Scheibe zu erhöhen oder zu verringern. Darüber hinaus kann die Außenkante der sich drehenden Scheibe mit Nuten versehen sein, um Drehlöcher vorzusehen. Der Mittelgriff oder die Welle könnte mit unterschiedlichen Durchmessergrößen hergestellt sein oder ein Satz von Anti-Rutschhülsen, wie zum Beispiel die Hülse 54, könnte verwendet werden, um die Griff- oder Greifgröße zu variieren.
Claims (11)
1. Eine Handgelenkübungs- oder Trainiervorrichtung (10)
mit einer Hohlwelle (11), einer sich drehenden
Scheibe (D), die drehbar an einem Ende der Welle
(11) angebracht ist, Widerstandsmittel (14) zum
Vorsehen einer Widerstandskraft, um der Drehung der
sich drehenden Scheibe (D) entgegenzuwirken, einem
Spannknopf (15), der an der Welle (11) an dem Ende
der Welle (11) gegenüber der sich drehenden Scheibe
(D) angebracht ist, zum Steuern der Größe der
Widerstandskraft,
dadurch gekennzeichnet, daß
Gewichtsmittel (36) an mindestens einem Ende der Welle (11)
angebracht sind, wodurch die Vorrichtung zusätzlich
als eine Hantel dient.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei der Spannknopf im
allgemeinen denselben Durchmesser wie die sich
drehende Scheibe besitzt und die Gewichtsmittel
mindestens ein Gewicht aufweisen, das abnehmbar an
entweder dem Spannknopf oder der sich drehenden Scheibe
angebracht ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, wobei die sich drehende
Scheibe wie auch der Spannknopf Gewichtsmittel daran
angebracht besitzen.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, wobei die
Außenoberfläche der sich drehenden Scheibe wie auch des
Spannknopfes eine Ausnehmung aufweist und die
Gewichtsmittel eine gewichtete Scheibe aufweisen, die
abnehmbar in jeder der Ausnehmungen angebracht ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, wobei jeder gewichteten
Scheiben in ihrer Ausnehmung durch mit Gewinde
versehene Mittel angebracht ist und Fingervertiefungen
in einer freigelegten Oberfläche jeder der
gewichteten Scheiben vorgesehen sind, um die Manipulation
der gewichteten Scheiben zu ermöglichen.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, wobei eine
Anti-Rutschhülse abnehmbar über der Welle angebracht ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 2, wobei der Drehknopf
einen abstehenden ringförmigen Flansch um die Welle
aufweist und die Gewichtsmittel eine gewichtete
Scheibe aufweisen, die an dem Flansch angebracht
ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, wobei die gewichtete
Scheibe an dem Flansch durch mit Gewinde versehenen
Mittel befestigt ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, wobei die
Außenoberfläche der sich drehenden Scheibe eine Ausnehmung
aufweist und die Gewichtsmittel eine gewichtete Scheibe
aufweisen, die in der Ausnehmung angebracht ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 2, wobei die
Außenoberfläche der sich drehenden Scheibe eine Ausnehmung
aufweist und die Gewichtsmittel eine gewichtete Scheibe
aufweisen, die in der Ausnehmung angebracht ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 2, wobei eine
Anti-Rutschhülle abnehmbar über der Welle angebracht ist.
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