DE68908632T2 - Verfahren und Vorrichtung zum Erwärmen eines länglichen metallischen Gegenstandes. - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Erwärmen eines länglichen metallischen Gegenstandes.

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    • C21D9/00Heat treatment, e.g. annealing, hardening, quenching or tempering, adapted for particular articles; Furnaces therefor
    • C21D9/52Heat treatment, e.g. annealing, hardening, quenching or tempering, adapted for particular articles; Furnaces therefor for wires; for strips ; for rods of unlimited length
    • C21D9/54Furnaces for treating strips or wire
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    • C21D9/60Continuous furnaces for strip or wire with induction heating
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Description

  • Wirbelstromerwärmung wir oft verwendet, um Gegenstände zu erwärmen. Längliche metallische Gegenstände können zur Erwärmung durch einen Induktor geführt werden.
  • GB-A-2 117 011 offenbart ein Verfahren, um Nichteisenstreifenmaterial zu vergüten, indem der Streifen kontinuierlich um ein Paar mit Abstand voneinander angebrachten Riemenscheiben geführt wird und ein Kurzschluss zwischen dem hereinkommenden und dem herausgehenden Streifenmaterial bewirkt wird, um einen geschlossenen elektrischen Kreis des Streifenmaterials, das sich kontinuierlich um die Riemenscheiben bewegt, zu bilden. In dieser Beschreibung sind das hereinkommende und das herausgehende Streifenmaterial bei einem der Riemenscheiben, wenn sie in der gleichen einzelnen Scheibenrille gelegen sind, in Kontakt miteinander. Ein Material wird dazu veranlasst, die Schleife zu durchqueren, indem das Material durch Reibung von einem der Riemenscheiben angetrieben wird.
  • GB-A-2 072 224 offenbart ein ähnliches Verfahren, aber hier sind das hereinkommende und das herausgehende Streifenmaterial in elektrischem Kontakt miteinander, wenn sie in der entsprechenden Rillen einer doppelrilligen Leitungsriemenscheibe lokalisiert sind, wobei der elektrische Kontakt durch das Leitermaterial der Riemenscheibe bewirkt wird. Der Antrieb ist an der doppelrilligen Riemenscheibe angebracht, um dem länglichen Gegenstand Bewegung zu erteilen.
  • Dieses Verfahren, um Antrieb an einem Streifen in der Scheibenrille anzubringen, wo der elektrische Kontakt stattfindet, ist manchmal nicht zufriedenstellend und die vorliegende Erfindung wurde ersonnen, um eine verbesserte Antriebsvorrichtung, welche nicht mit dem Schliessen des elektrischen Stromkreises interferiert, vorzusehen.
  • In einer Erscheinungsform betrifft die Erfindung eine Vorrichtung, um längliche metallische Gegenstände zu erwärmen, welche eine Mehrzahl von Riemenscheiben umfasst, um einen geschlossenen Kreis des besagten Gegenstands zu bilden, wobei die Schleife durch elektrischen Kontakt zwischen mit Abstand voneinander angeordneten Teilen des besagten Gegenstands geschlossen wird, wobei einer der besagten Riemenscheiben eine Doppelrille besitzt, Antriebsmittel um die besagte doppelrillige Riemenscheibe anzutreiben, und einen Induktionsfrequenzumformer um Strom in besagtem geschlossenen Kreis zu induzieren, wobei die Sekundärwicklung des besagten Umformers gebildet wird, und verbessert diese Vorrichtung, indem eine weitere dieser besagten Riemenscheiben angeordnet wird, um den besagten Gegenstand von einer der Doppelrillen zu empfangen und sie zur andern der besagten Doppelrillen zurückzugeben und indem eine der besagten Doppelrillen gegen die andere isoliert ist.
  • Gemäss einer anderen Erscheinungsform der Erfindung wird ein Verfahren vorgesehen, um einen länglichen metallischen Gegenstand zu erwärmen, welches umfasst, dass er über eine Mehrzahl von Riemenscheiben geführt wird, um einen geschlossenen Kreis zu bilden, wobei die Schleife durch den elektrischen Kontakt zwischen mit Abstand voneinander angebrachten Teilen des besagten Gegenstands geschlossen wird und eine der besagten Riemenscheiben eine Doppelrille besitzt, von welcher eine Rille gegen die andere isoliert ist, wobei die Schleife einen Teil besitzt, welcher sich von einer Rille der besagten Riemenscheibe zu einer anderen Riemenscheibe und zurück zur anderen Rille der besagten einen Riemenscheibe erstreckt, wobei an der einen besagten Riemenscheibe Antriebsmittel angebracht sind und ein Strom in besagtem geschlossenen Kreis induziert wird.
  • Ein Beispiel der Erfindung wird nun mit Bezug auf die begleitenden Zeichnungen beschrieben, in welchen:
  • Abbildung 1 ein Diagramm einer Vorrichtung ist, um einen länglichen metallischen Gegenstand zu erwärmen, welches die Erfindung nicht erläutert und die Grundlage für eine Teilanmeldung liefert.
  • Abbildung 2 ist ein Durchmesserschnitt durch eine Riemenscheibe in der Vorrichtung der Abbildung 1.
  • Abbildung 3 ist ein gleichwertiger Stromkreis der Vorrichtung der Abbildung 1 und
  • Abbildungen 4 und 5 sind ein Diagramm und ein Durchinesserschnitt einer Abänderung der Vorrichtung der Abbildungen 1 bis 3, die die Erfindung verkörpert.
  • In der Vorrichtung der Abbildungen 1 bis 3 passiert ein hereinkommender Draht 4 einen gleitenden Auslegerisolator 7 und wird um einen rechten Winkel um die Isolierriemenscheibe 5 gedreht, um entlang der Achse eines Induktors 1 zu passieren. Der Streifen wird dann durch Passieren über zwei Isolierriemenscheiben 6 umgedreht, um auf die andere Seite des Auslegers 7 und um eine weitere Isolierriemenscheibe 9 zu passieren und die Rille 13 der Riemenscheibe wiederzubetreten, um mit dem hereinkommenden Streifen in Kontakt zu kommen, wobei er von dort um die ablenkende Isolierriemenscheibe 10 herum zum Ausgang der Vorrichtung passiert.
  • Wie in Abbildung 2 gesehen werden kann, hat die Isolierriemenscheibe 5 eine Rille 13, auf deren Grund der hereinkommende Streifen 4 liegt und der herausgehende Drahtstreifen 12, der zwischen den Riemenscheiben 9 und 10 passiert wird auf dem und in Kontakt mit dem hereinkommenden streifen gezeigt, wobei so der elektrische Kontakt zwischen den hereinkommenden und den herausgehenden streifen 4 und 12 vollendet wird, um den Stromkreis zu vollenden.
  • Der Induktor wird mit Wechselstrom von einer Quelle 3 durch eine Primärwicklung 2 versorgt. Die Schleife, die von den hereinkommenden und den herausgehenden Drahtstreifen 4 und 12 zwischen den Riemenscheiben (5,6 und 9) gebildet wird, bildet die Sekundärwicklung des Induktors 1. Die Wechselspannung von der Quelle 3 induziert einen Hochstrom in der Sekundärschleife, um die Drahttemperatur wegen seinem inhärenten Widerstand zu erhöhen und die Temperatur des herausgehenden Drahts 12 wird durch Regulieren der Spannung, die von der Quelle geliefert wird, kontrolliert. Das Schliessen der Sekundärwicklung wird einfach durch Kontakt zwischen den Wendungen des Drahts in der Rille 13 und nicht durch die Riemenscheiben erreicht, die aus Isoliermaterial sind, zum Beispiel einem keramischen Werkstoff oder Glas.
  • Der gleitende Auslegerisolator wird vorgesehen, um den hereinkommenden Drahtstreifen 4 fern vom Streifen zu halten, der von der zweiten Riemenscheibe 6 zur Riemenscheibe 9 führt, wobei der Kontakt zwischen den hereinkommenden und den herausgehenden streifen 4 und 12, der bei der Riemenscheibe 5 gemacht werden soll, belassen wird.
  • In Abbildungen 4 und 5 ersetzt eine Antriebsriemenscheibe 16 die Riemenscheibe 5 der Abbildungen 1 bis 3 und hat zwei Rillen. Der hereinkommende streifen 4 ist in der ersten Rille gelegen und dreht um etwa 135º bevor er die Riemenscheibe 5 verlässt und zu einer zusätzlichen Riemenscheibe 19 wandert. Der Streifen kehrt dann von der weiteren Riemenscheibe 19 zurück zu der zweiten Rille 20 der Riemenscheibe 16, wo er um weitere 135º dreht um entlang der Achse des Induktors 1 zu wandern. Der Streifen 4, der von der Riemenscheibe 6 zur Riemenscheibe 16 zurückkehrt liegt ebenfalls in der zweiten Rille 20 auf dem hereinkommenden Drahtstreifen, wobei so der elektrische Kontakt zwischen den hereinkommenden und den herausgehenden Streifen vollendet wird, um die Sekundärwicklung des Induktors zu bilden.
  • Ein Drahtzugspannungssensor wird am Ende der ablenkenden Riemenscheibe 23 plaziert und füttert Information an einen Kontrollkreis 25, um die Drehkraft zu überwachen, die vom Servomotor 17 erzeugt wird, welcher die Riemenscheibe 16 antreibt.

Claims (8)

1. Vorrichtung, um längliche metallische Gegenstände zu erwärmen, welche eine Mehrzahl von Riemenscheiben umfasst, um einen geschlossenen Kreis des besagten Gegenstands zu bilden, wobei die schleife durch elektrischen Kontakt zwischen mit Abstand voneinander angeordneten Teilen des besagten Gegenstands geschlossen wird, wobei einer der besagten Riemenscheiben eine Doppelrille besitzt, Antriebsmittel um die besagte doppelrillige Riemenscheibe anzutreiben, und einen Induktionsfrequenzumformer um Strom in besagtem geschlossenen Kreis zu induzieren, wobei die Sekundärwicklung des besagten Umformers gebildet wird,
gekennzeichnet durch eine weitere dieser besagten Riemenscheiben, die so angeordnet wird, um den besagten Gegenstand von einer der Doppelrillen zu empfangen und sie zur andern der besagten Doppelrillen zurückzugeben und dadurch dass eine der besagten Doppelrillen gegen die andere isoliert ist.
2. Vorrichtung wie in Anspruch 1 beansprucht, worin besagte Riemenscheiben so angeordnet sind, dass die Schleife durch Kontakt der mit Abstand voneinander angeordneten Bereiche des besagten Gegenstands in besagter anderer Rille geschlossen wird.
3. Vorrichtung wie in Anspruch 1 oder Anspruch 2 beansprucht, welche Mittel um die Zugspannung im länglichen Gegenstand zu fühlen umfasst, um das Antriebsmittel zu kontrollieren.
4. Vorrichtung wie in einem der Ansprüche 1 bis 3 beansprucht, worin besagte eine Riemenscheibe aus Isoliermaterial besteht.
5. Vorrichtung wie in Anspruch 4 beansprucht, worin besagtes Isoliermaterial Glas ist.
6. Vorrichtung wie in Anspruch 4 beansprucht, worin besagtes Isoliermaterial ein keramischer Isolierwerkstoff ist.
7. Verfahren um einen länglichen metallischen Gegenstand zu erwärmen, welches umfasst, dass er über eine Mehrzahl von Riemenscheiben geführt wird, um einen geschlossenen Kreis zu bilden, wobei die Schleife durch den elektrischen Kontakt zwischen mit Abstand voneinander angebrachten Teilen des besagten Gegenstands geschlossen wird und eine der besagten Riemenscheiben eine Doppelrille besitzt, von welcher eine Rille gegen die andere isoliert ist, wobei die schleife einen Teil besitzt, welcher sich von einer Rille der besagten Riemenscheibe zu einer anderen Riemenscheibe und zurück zur anderen Rille der besagten einen Riemenscheibe erstreckt, wobei an der einen besagten Riemenscheibe Antriebsmittel angebracht sind und ein Strom in besagtem geschlossenen Kreis induziert wird.
8. Ein Verfahren wie in Anspruch 7 beansprucht, welches ein Schliessen der Schleife durch Kontakt der mit Abstand voneinander angebrachten Bereiche des besagten Gegenstands bei besagter anderer Rille der besagten einen Riemenscheibe umfasst.
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