DE1483039B2 - Verfahren und vorrichtung zur kompensation von wechsel spannungen an einer widerstandsheizvorrichtung - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zur kompensation von wechsel spannungen an einer widerstandsheizvorrichtungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Kompensation von Wechselspannungen
an der Eingangs- oder Ausgangsseite einer Vorrichtung zur kontinuierlichen Wärmebehandlung von
ferromagnetischem Bandmaterial durch direkte Widerstandsbeheizung über Kontakte, wobei in dem
Bandmaterial vor der Eingangs- oder hinter der Ausgangsseite der Vorrichtung eine Spannung induziert
wird, die der zwischen den Kontakten anliegenden Spannung gleich und entgegen gerichtet ist.
Unter einer direkten Widerstandsbeheizung eines Bandes, Drahtes od. dgl. versteht man grundsätzlich
das Vorwärtsbewegen eines endlosen derartigen Materials durch Antriebseinrichtungen und das Durchschicken
eines elektrischen Stromes durch eine begrenzte Zwischenlänge des Materials, wobei in dieser
Länge infolge des Ohmschen Widerstandes Wärme erzeugt wird. Das zu beheizende Material kann als
ein einziges Band, ζ. Β. zwischen einer Vorratsstation und einer Aufnahmestation oder als eine Anzahl
paralleler Drähte oder Bänder oder als Stränge gefördert werden. Die elektrische Stromzuführung wird
vorzugsweise dadurch erreicht, daß das Material durch in Abstand voneinander befindliche Kontaktbäder
aus geschmolzenem Metall oder leitfähigen Salzen nacheinander hindurchgeführt wird, die als
elektrische Kontakteinrichtungen dienen. Eines dieser Bäder kann auch zur Abschreckung verwendet
werden, z. B. unmittelbar nach Erreichen der maximalen Temperatur des beheizten Materials.
Aus Gründen der Sicherheit und Wirtschaftlichkeit ist es erwünscht, die Gefahr elektrischer Schläge für
Arbeiter und Erdungsverluste auszuschalten. Es wurde deshalb eine Anordnung entwickelt, die dieser
Forderung Rechnung trägt und die eine Reihe von drei in Abstand befindlichen leitfähigen Bädern aufweist,
wobei sowohl das erste als auch das dritte Bad elektrisch geerdet werden können. Bei einigen
Installationen bzw. Anlagen ist jedoch ein Dreibadoder Drei-Tiegel-System auf dieser Basis nicht durchführbar,
insbesondere wenn der zur Verfügung stehende Raum nicht ausreicht. Es sind auch Vorschläge
für Zwei-Tiegel-Systeme bekanntgeworden, die eine Isolierung des nicht geerdeten Bades und andere
Schutzmaßnahmen erfordern, um die vorgenannten Gefahren auszuschließen. Derartige Maßnahmen erhöhen
jedoch die Kosten der Anlage.
Bekannt ist ein Verfahren zur Wärmebehandlung von ferromagnetischen Metallbändern, bei dem das
Band nach der Wärmebehandlung durch ein elektrisches Feld geführt wird. Dieses Feld wird in Abhängigkeit
von der gegenseitigen Permeabilität des Bandes und eines außerhalb des Ofens angeordneten
Musterstückes beeinflußt. Das genannte Feld regelt die dem Band jeweils in der Erhitzungszone zuzuführende
Wärme. Bei dem bekannten Verfahren kann man sekundärseitig potentialfrei arbeiten. Der Meßzweck
besteht in einer Qualitätskontrolle des wärmebehandelten Materials. Die Permeabilität des Prüflings
(Ist-Wert der Regelgröße) wird dabei mit derjenigen eines Musters verglichen (Soll-Wert der Regelgröße),
und aus diesem Vergleich wird als Stellgröße diejenige erforderliche Wärmemenge abgeleitet,
mittels der der Prüfling die gewünschte Permeabilität als Gütemaß in bezug auf den Kohlenstoffgehalt
und die Abkühlgeschwindigkeit erhält. Die gemessene Permeabilität ist also eine für den Prüfling
charakteristische Materialkonstante. Diese soll auf einen bestimmten absoluten Wert gebracht werden.
Der Zweck der erfindungsgemäßen Maßnahmen besteht demgegenüber darin, bei hohen Strömen
Teile eines Leiters annähernd stromlos zu halten; ein Problem, das sich bei transformatorisch induzierten
Spannungen, wie sie bei Induktionsöfen verwendet werden, naturgemäß nicht in dieser Weise stellt, da
man, wie gesagt, potentialfrei arbeiten kann.
Ferner ist ein Verfahren zur Wärmebehandlung von Stahldraht oder -band im Durchlauf bekannt, bei dem
der Draht oder das Band in der Weise erhitzt wird, daß ein elektrischer Strom durch ein Stück bestimmter
Länge hindurchgeht und der Draht und das Band bei Erreichen seiner höchsten Temperatur in einem
gleichzeitig als eine Stromführungselektrode wirkenden Schmelzbad augenblicklich abgekühlt wird. Bei
diesem bekannten Verfahren wird die Stromzuführung zu dem Draht oder Band einerseits mittels eines
als Elektrode ausgebildeten Schmelzbades (Kontaktschmelze), andererseits mittels eines als Elektrode
ausgebildeten, gleichzeitig der Kühlung dienenden Schmelzbades (Kuhlbadschmelze) vorgenommen. Die
eingangs erwähnten Gefahren für die Bedienungsperson einschließlich der Erdleitungsverluste sind
auch bei diesem bekannten Verfahren gegeben, und es sind keine Mittel zu deren Vermeidung gegeben.
Es sind Kompensations-Verstärker allgemein bekannt. In dem Blockschaltbild einer entsprechenden
Veröffentlichung ist allgemein eine Strömung von links nach rechts durch eine Regelstrecke laufend
gezeigt, die geregelt werden soll. Vom Meßwert erhält man über einen Meßgeber den gegebenenfalls
verstärkten Ist-Wert, der am Vergleichsort mit dem Soll-Wert der Regelgröße verglichen, gegebenenfalls
verstärkt und am Stellort wieder eingegeben wird. Dieses jedem Fachmann allgemein bekannte Prinzip
bezieht sich nur allgemein auf den Erfindungsgegenstand.
Schließlich ist noch ein Verfahren und eine Vorrichtung zur kontinuierlichen Wärmebehandlung von
durchlaufendem, langgestrecktem metallischem Gut mittels direkten Wärmestromdurchgangs bekanntgeworden,
bei dem die Zuleitung des Stromes an das Gut durch Kontaktvorrichtungen erfolgt, von denen
eine geerdet ist. Bei diesem bekannten Verfahren wird im Behandlungsgut im Anschluß an die nicht
geerdete Kontakteinrichtung durch ein fremderregtes Magnetfeld eine Spannung induziert, welche der zwischen
den Kontaktvorrichtungen anliegenden Spannung gleich und entgegengerichtet ist. Die bekannte
Vorrichtung weist einen das Gut umschließenden Eisenkern mit einer Primärwicklung auf, wobei vorzugsweise
die Primärwicklung des Eisenkerns aus der gleichen Wechselstromquelle gespeist ist, die den
Strom zur Erwärmung des Gutes liefert.
Die genannte Vorrichtung ist jedoch verbesserungswürdig, zumindest im Hinblick auf die automatische
Regelbarkeit.
Es besteht mithin die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren und eine Vorrichtung zur
Kompensation von Wechselspannungen an den obengenannten Vorrichtungen zu schaffen, mit dem (bzw.
mit der) es erstmals möglich ist, die Kompensationsvorrichtung automatisch arbeiten zu lassen und eine
nicht nur robuste und betriebssichere, sondern auch räumlich kleine Meß- und Kompensationsvorrichtung
zu finden.
Im Gegensatz zu dem oben beschriebenen allge-
mein bekannten Prinzip der Umwandlung einer zu regelnden Größe durch einen Meßgeber in einen Ist-Wert,
dem Vergleich desselben mit einem Soll-Wert und schließlich der Beeinflussung des Ausgangssignals
des Regelverstärkers über ein Stellglied und damit auch Beeinflussung der Meßspannung so lange,
bis die Differenz zwischen Soll- und Ist-Wert gleich 0 ist, besteht die Erfindung in der Anwendung dieses
allgemeinen Prinzips bei einer Vorrichtung zur kontinuierlichen Wärmebehandlung eines Bandgutes durch
direkte Widerstandsbeheizung über Kontakte.
Die obengenannte Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die in dem Bandmaterial induzierte
Kompensationsspannung in der Kompensationsvorrichtung bezüglich Phase und Amplitude abgefühlt,
in an sich bekannter Weise in eine Fehlerspannung sowie anschließend in ein Regelsignal umgewandelt
und somit die Kompensationsspannung selbsttätig feinstufig geregelt wird. Gegenüber dem
vorbekannten Verfahren ist der Meßzweck bei dem erfindungsgemäßen Verfahren darin zu sehen, aus
Gründen der Betriebssicherheit und Wirtschaftlichkeit eine zuverlässige Neutralisation zwischen dem
Teil des Metallbandes zwischen den Bädern und demjenigen zu erreichen, der beispielsweise zwischen dem
ersten Bad und der Einlaufhaspel des Metallbandes liegt. Zu diesem Zweck wird der »Rückstrom« als
Störgröße erfaßt, mit dem zulässigen Wert verglichen und daraus eine Gegenspannung abgeleitet, welche
geeignet ist, ihn zu 0 zu machen oder auf ein denniertes, vertretbares Maß zu begrenzen.
Gemäß der Erfindung ist es zweckmäßig, wenn als Kontakte Flüssigkeitsbehälter verwendet werden,
von denen einer geerdet ist. Die Vorrichtung zur Durchführung des oben beschriebenen erfinderischen
Verfahrens mit einem Paar von in Abstand voneinander angeordneten elektrischen Kontakten, mit
denen nacheinander das sich vorwärtsbewegende Bandmaterial in Eingriff gelangt, und einer Spannungs-
bzw. Stromquelle für die Kontakte sowie einem das Bandmaterial umschließenden Eisenkern
ist dadurch gekennzeichnet, daß der Eisenkern zwei Wicklungen aufweist, deren eine zur Erzeugung der
Kompensationsspannung und deren andere dem Abfühlen des Magnetflusses im Eisenkern dienen, und
daß an der Abfühlwicklung eine Steueranordnung mit einem elektrischen Motor liegt, der zur Verstellung
des an der ersten Induktionswicklung angeschlossenen Stellpotentiometers vorgesehen ist. In
vorteilhafter Weise wird die Kompensationsspannung in der Kompensationsvorrichtung abgefühlt. Dies
geschieht mittels einer Abfühlwicklung, die außer der Induktionswicklung zur Erzeugung der Gegeninduktion
um den Eisenkern gewickelt ist. In überraschender Weise wird in der Vorrichtung der
eingangs erwähnten Art zur Kompensation von Wechselspannungen in ein und derselben Anordnung
sowohl eine Kompensationsspannung induziert, d. h. die in dem Bandmaterial vorhandene Spannung aufgehoben,
als auch gleichzeitig die sich durch die Überlagerung der entgegengesetzten Spannungen
bzw. Felder resultierende physikalische Größe, d. h. daß magnetische Feld abgefühlt. In vorteilhafter
Weise wird hierdurch eine selbsttätige und feinstufige Regelung der Kompensationsspannung erreicht.
Bei vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung weist die Steueranordnung eine an sich bekannte Gleichrichteranordnung
mit einem Signaltransformator auf, ein Rückkopplungspotentiometer, einen Steuerverstärker,
eine Bezugsspannungsquelle, Verstärker eines Verhältnismessers, zwei mit dem Verstärker
verbundene Transformatoren, einen zwischen diesen angeordneten dritten Transformator und eine die
Wicklungen umfassenden Motor.
Die oben beschriebene Abfühlwicklung kann an verschiedenen Seiten der hohlen Kernanordnung
angebracht sein, ohne in ihrer Wirkung beeinträchtigt zu sein. Es können auch an Stelle einer Rückkopplungsanordnung
deren mehrere vorhanden sein, um den Meßeffekt zu erhöhen.
Weitere Vorteile, Merkmale und Anwendungsmöglichkeiten der vorliegenden Erfindung ergeben
sich aus der folgenden Beschreibung im Zusammenhang mit den Zeichnungen. Es zeigt
Fig. 1 die Seitenansicht einer Zweibad-Anlage für direkte Widerstandsheizung und
F i g. 2 eine elektrische Schaltung zur Erreichung der erfindungsgemäßen Ziele.
Die Vorrichtung weist ein erhöhtes Kontaktbad 10, das geschmolzenes-Blei oder eine andere geeignete
leitfähige Flüssigkeit enthält, sowie ein in Längsrichtung versetzt angeordnetes zweites Kontakt- und
Abschreckbad 11 in einer niedrigen Ebene auf.
Das Kontaktbad 10 ist mit einer Rauch-Abzugshaube 12 versehen, die im Abstand über dem Band
angeordnet ist und zu einem Abzug führt, und eine vergleichbare Abzugshaube 13 ist über dem Abschreckbad
11 angeordnet. Jedes Bad ist von einer bekannten Konstruktion und jeweils mit Führungsrollen-Einrichtungen
ausgerüstet, die bei 14 und 15 in Verbindung mit dem Kontaktbad und bei 16 und 17
innerhalb des Abschreckbades gezeigt sind. Das letztere ist femer mit einer Flüssigkeitsumwälzpumpe
18 versehen.
Neben dem Einlaßende des Kontaktbades 10 ist eine Einlaß-Antriebsrollenanordnung 19 vorgesehen.
Das behandelte Material wird durch eine fortlaufende Linie 20 dargestellt, die in die Richtung der Pfeile
an dieser Linie vorwärtsbewegt wird und in einem passenden Durchgang zwischen der Antriebsrollen-Anordnung
und einer Abzugsrollen-Anordnung (nicht gezeigt) weiterbewegt wird. Zahlreiche Stränge werden
parallel zueinander, wie bereits erwähnt, vorwärts bewegt. Stahlbänder 20 bewegen sich von der
Einlaß-Antriebsrollenanordnung des Kontaktbades unter einem Winkel nach unten in das Bad 10 unter
die erste Walzenanordnung 14 am Eingangsende dieses Bades. Das Material verläuft weiter durch
das Bad 10 und über die Rollenanordnung 15 nahe dessen Auslaßende. Von der Rollenanordnung 15
wird das Band innerhalb eines Gehäuses 22 nach oben über eine weitere Rollenanordnung 23 gebracht,
die sich in dem Gehäuse befindet, und es verläuft dann unter einem Winkel nach unten durch eine
langgestreckte Gehäuseanordnung 24, um in das Abschreckbad 11 unter der ersten Rollenanordnung
16 einzutreten. Die Übertragung des Materials von dem Kontaktbad zu dem Abschreckbad findet in
einem abgeschlossenen Raum statt, und es ist eine Schutzatmosphäre darin ausgebildet. Das Bandmaterial
verläuft etwa horizontal entlang dem Abschreckbad 11, in dem beim Betrieb das geschmolzene
Blei umgewälzt wird, zu der zweiten Rollenanordnung 17 in der Nähe des Auslaßendes dieses
Bades und anschließend durch einen vertikalen Behälter 25 nach oben. Dieser ist mit Holzkohle oder
5 6
äquivalentem Material gefüllt, um das geschmol- Stromunterbrecher 33 eingeschaltet ist, und die zur
zene Blei oder das andere leitfähige Badmedium, Primärwicklung eines passenden Reduziertransfordas
von dem Bandmaterial mitgeführt werden kann, mators 34 geführt sind. Ein Spannungsregler 35 ist
abzuwischen. Die auf diese Weise entfernte Flüssig- in diesen primären Speisekreis eingeschaltet. Die
keit fließt zu dem Abschreckbad zurück, wodurch 5 Primärwicklung kann mit einer Reihe von Anzapdie
Verluste an Flüssigkeit durch Mitführung am fungen versehen sein. Als Beispiel für die Sekundär-Material
verringert werden. Das Band verläuft von wicklung dieses Leistungstransformators, die eine
der Oberseite des Behälters 25 nach oben durch eine Spannung in der Größenordnung von etwa 50 bis
Leerlaufrollenanordnung 26 und anschließend über 125 Volt abgibt, ist mit ihren Enden an dem Kontaktweitere andere Führungs- oder Halterungsvorrich- 10 bad 10 und dem Abschreckbad 11 angeschlossen, wie
tungen, die nicht gezeigt sind. Beispielsweise kann dies durch die Schaltzeichen dargestellt ist, wobei
das Bandmaterial nach dem Verlassen der beschrie- das letztere elektrisch geerdet ist.
benen Anlage durch ein Wasser-Abkühlbad, Auslaß- Die Rückkopplungseinrichtung 27, die zur Unterantriebsrollen und schließlich zu geeigneten Auf- driickung oder Aufhebung eines elektrischen Stromes nahmewalzen laufen. 15 in dem einlaufenden Abschnitt des Bandmaterials
benen Anlage durch ein Wasser-Abkühlbad, Auslaß- Die Rückkopplungseinrichtung 27, die zur Unterantriebsrollen und schließlich zu geeigneten Auf- driickung oder Aufhebung eines elektrischen Stromes nahmewalzen laufen. 15 in dem einlaufenden Abschnitt des Bandmaterials
Die bis jetzt beschriebene Anlage ist bekannt, und vorgesehen ist, ist hier in der Form einer im allgees
ist ebenfalls bekannt, eine elektrische Spannung meinen rechteckigen hohlen magnetischen Kernan
die Kontakt- und Abschreckbäder anzulegen, anordnung 36 gezeigt, die aus Transformator-Eisenwobei
das letztere elektrisch geerdet ist. Demzufolge lamellen hergestellt sein kann, wobei zahlreiche
fließt ein elektrischer Strom in dem Stahlband oder 20 Stränge- oder Drähte des Bandmaterials 37. das zu
anderen Material über diejenige, Länge, die sich von behandeln ist,_xkrrch diese hohle Kernanordnung
der Oberfläche des Kontaktbades zu der Oberfläche hindurchlaufen. Ein "elektrischer Strom, der von der
des Abschreckbades erstreckt. Der elektrische Strom Erzeugung des Kontaktbades 10 ausgeht, erzeugt
fließt auf diese Weise im Bereich der vorgesehenen in diesen Strängen einen elektromagnetischen Kraft-Schutzatmosphäre.
Das Material wird abgeschreckt, 25 fluß in dem umgebenden Kern 36. An der einen
wenn es die maximale Temperatur erreicht hat, die Seite ist letzterer mit einer Wicklung 38 aus einer
aus der Beheizung bei dem vorgegebenen Wert der Vielzahl von Windungen versehen, die über Anelektrischen
Energieeingabe und des Ohmschen Schlüsse an einem Schleifkontakt 39 und an dem Widerstandes des Bandmaterials hervorgeht. einen Ende einer zugeordneten veränderlichen
Das Anlegen einer Spannung an den beiden Bädern 30 Widerstandsvorrichtung 40 erregt werden können,
bei diesem System, wobei das Abschreckbad geerdet Die letztere ist mit ihren Enden an die Leitungen 31
ist, hat die Möglichkeit zur Folge, daß auch ein und 32 angeschlossen, die sich von der Stromquelle
Strom in der zu dem Kontaktbad einlaufenden Länge zu dem Leistungstransformator 34 für die Bäder
des Materials fließt, oder verglichen mit der Vor- erstrecken. Die veränderbare Widerstandsvorrichschubrichtung
umgekehrt einen Erdschluß sucht. Der 35 tung weist einen umsteuerbaren Elektromotor auf,
in diesem Einlaß abschnitt fließende Strom bewirkt der nicht dargestellt ist, jedoch die Wicklungen 41
daher die Gefahr von elektrischen Schlägen. Es ist und 42 enthält, die selbsttätig den Schleifkontakt 39
in einer solchen Anlage üblich, die einlaufenden antreiben und dadurch das Ausmaß der Erregung
Stränge sowie die Halterungs- oder Führungsvorrich- der Spule 38 verändern. Die Kernanordnung 36 ist
tungen, die mit diesen in Berührung stehen, zu iso- 40 ferner mit einer Phasen- und Amplituden-Abfühllieren
und abzuschirmen. Es wurde zusätzlich vor- wicklung 43 mit einer kleinen Anzahl von Windungeschlagen,
einige ergänzende Schutzmaßnahmen gen auf einem benachbarten Schenkel versehen,
vorzusehen, und diese so auszulegen, daß der Anteil Diese Abfühlwicklung liegt in einem Kreis, - der ein
des Rückstromes verringert wird, indem ein extrem Amperemeter 44, ein Potentiometer 45 und die
langes Stück an Material zwischen der Materialquelle, 45 Primärwicklung eines Signaltransformators 46 enthält,
beispielsweise den Abspulwalzen und dem Kontakt- Die andere Wicklung dieses Signaltransformators
bad, vorgesehen wird, um die Impedanz in diesem 46 ist in Reihe mit der Sekundärwicklung eines
Abschnitt zu erhöhen. Dies schließt jedoch nicht Bezugstransformators 47 geschaltet, dessen Primärdie
Gefahr aus und erfordert noch, daß spezielle wicklung in ähnlicher Weise an den Eingangsleitun-Isoliermittel
vorgesehen werden. Gemäß den vor- 50 gen 31 und 32 angeschlossen ist. Die auf diese Weise
liegenden Verbesserungen wird ein elektrischer in Reihe geschalteten Transformatorwicklungen sind
Stromfluß in dem Bandmaterial u. dgl. in diesem an den entgegengesetzten Seiten einer Dioden-Gleicheinlaufenden
Abschnitt dadurch wirkungsvoll blök- richterbrücke 48 angeschlossen. Die übrigen Seiten
kiert, daß eine erregte Rückkopplungseinrichtung dieses Gleichrichters sind mit einem Ausgangskreis
vorgesehen wird, die allgemein mit 27 gekennzeichnet 55 verbunden, der eine Drosselspule 49 sowie einen
und in der Fig. 1 gezeigt ist, und die auf einem Widerstand 50 und Kondensator 51 enthält, die in
Gestell 28 abgestützt und so ausgebildet ist, daß sie einer üblichen Siebschaltung parallel geschaltet sind,
das Material, das zu dem Kontaktbad 20 geführt Dieser Kreis dient der Erregung eines weiteren Rückwird,
kurz vor dessen tatsächlichem Eintauchen in kopplungspotentiometers 52.
dieses Bad umfaßt. 60 Der bewegbare Arm des Potentiometers 52 ist
dieses Bad umfaßt. 60 Der bewegbare Arm des Potentiometers 52 ist
Der Betrieb der beschriebenen Anlage wird durch über einen Widerstand 53 an den Eingangskreis
die elektrische Schaltung gemäß der F i g. 2 erreicht, eines Steuerverstärkers 54 angeschlossen. An der
in der die Hauptleiter 29 und 30 eine übliche ver- Klemme 55 tritt eine positive Gleichspannung auf,
fügbare elektrische Energiequelle darstellen. Das die als eine Bezugsspannung dient. Diese Spannung
Anlegen der elektrischen Spannung an die leitfähigen 65 ist an einem anderen Potentiometer 56 angelegt,
Bäder 10 und 11 in der vorstehend beschriebenen dessen bewegbarer Kontakt in ähnlicher Weise über
Weise wird im Ausführungsbeispiel einfach durch einen Widerstand 57 mit dem Eingang des Ver-
die Leiter 31 und 32 bewirkt, in denen ein geeigneter stärkers 54 verbunden ist. Der Bezugsspannungs-
eingang dient' auch 'dazu, den Verstärker 54 über
eine herkömmliche Schaltung vorzuspannen, die einen Widerstand 58 und einen Kondensator 59 aufweist.
An der Ausgangsseite. dieses Verstärkers ist ein weiterer Zweig-Stromkreis vorgesehen,. der ein <5
Potentiometer 60 und einen in Reihe geschalteten Widerstand 61 enthält. Der bewegbare Kontaktarm
dieses zuletzt genannten Potentiometers 60 ist über einen Widerstand 62 in ähnlicher Weise an den
Eingang des Steuerverstärkers angeschlossen. Der Ausgang über dem Kreis mit dem Potentiometer 60,
das für die Steuerung der Verstärkung vorgesehen ist, und dem Widerstand 61 wird einem Verhältnismesser
zugeführt, der mit Verstärkerabschnitten 63 und 64 dargestellt ist, deren Ausgänge den Transformatoren
65 und 66 zugeführt werden. Ein dritter Transformator 67 ist in Reihe mit den anderen zwei
geschaltet, und er überbrückt, wie durch die gestrichelte Linie 68 gezeigt ist, die eine Motorwicklung
42, mit der wiederum ein Kondensator 69 in Reihe geschaltet ist. Diese Motorwicklung wird von
einem üblichen Wechselstromnetz erregt, das durch die Klemmen 70 dargestellt ist. Die andere Wicklung
41 des Motors ist mit ihrem einen Ende an einer Mittelanzapfung des dritten Transformators 67 und
mit einem anderen Ende gemeinsam an den Transformatoren 65 und 66 angeschlossen.
Beim Betrieb dieses Systems wird der veränderbare Widerstand 40 gewöhnlich auf einen Zustand
eingestellt, der dem Maß der Erregung der Wicklung 38 entspricht, um den Kraftfluß aufzuheben, der
wahrscheinlich in der Kernanordnung durch den elektrischen Strom in dem Bandmaterial 37 erzeugt
wird. Für den Fall, daß eine volle Aufhebung oder Unterdrückung nicht erreicht oder aufrecht erhalten
wird, wird eine Spannung in der Abfühlwicklung 43 induziert, und diese Spannung wird dem Eingang des
Signaltransformators 46 zugeführt. Die auf diese Weise erzeugte Spannung liegt in Phase mit der
Leitung-Bezugsspannung in dem in Reihe geschalteten Bezugstransformator 47, und die Summe der
zwei Spannungen wird selbstverständlich in der Gleichrichterbrücke 48 gleichgerichtet, gesiebt und
dem Rückkopplungspotentiometer 52 zugeführt. Die Bezugsspannung, die von dem Potentiometer 56 ausgeht,
wird durch dessen Einstellung so festgelegt, daß der Ausgang am Rückkopplungspotentiometer
ausgeglichen ist, ohne daß irgendein Signalfaktor in letzterem, wie vorstehend beschrieben, auftritt.
Wenn die Rückkopplungsspannung diese Bezugsspannung überschreitet, nimmt das Eingangssignal
zum Steuerverstärker 54 einen proportionalen negativen Wert an, und diese Spannung wird verstärkt
und als ein positives Fehlersignal dem Verhältnismesser 63, 64 zugeführt. Die positive Bezugsspannung
kann beispielsweise innerhalb des Bereiches von 0 bis 45 Volt und die Rückkopplungspannung in dem
Bereich von 0 bis 45VoIt liegen, wobei ein Fehlersignal
innerhalb des Bereiches von 0 bis + oder —4,5VoIt liegen kann. Dieses Fehlersignal erzeugt
einen elektrischen Strom in den Motorwicklungen in einer solchen Richtung, daß die Einstellung des
veränderlichen Widerstandes 40 durch den Antrieb des Schleifkontaktes 39 verstellt wird, um eine höhere
Spannung an der Wicklung 38 anzulegen, bis das Fehlersignal auf 0 reduziert oder eine völlige Aufhebung
des elektrischen Stromes in dem Bandmaterial 37 erreicht worden ist.
' Für den Fall, daß die Einstellung des veränderbaren
Widerstandes 40 derart sein soll, daß die Wicklung 38 tatsächlich einen elektrischen Strom in. dem
Bandmaterial induziert, empfängt der . Signaltransformator 46 über die Abführwicklung 43 eine:.Spannung,
die außer Phase zur Bezugs-Leitungsspannung von dem Transformator 47 liegt, und dadurch wird
bewirkt, daß eine Spannung an dem Rückkopplungspotentiometer 52 angelegt wird, die sich zur Bezugsspannung von dem Potentiometer 56 hinzu addiert,
wobei eine positive proportionale Spannung an dem Steuerverstärker 54 angelegt wird. In diesem Fall
nimmt das Verstärkerausgangssignal zu dem Verhältnismesser 63, 64 die Form eines negativen Fehlersignals
ein, und es wird in der Motorwicklung ein Strom mit umgekehrter Richtung erzeugt, derart,
daß dessen Drehrichtung relativ umgekehrt ist, und der Widerstandsabgriff am Schleifkontakt 39 geändert
wird, um eine verringerte Erregung der Kernwicklung 38. zu bewirken. Diese umgekehrte Betriebsweise
schreitet ebenfalls selbsttätig so lange fort, bis das Fehlersignal aufgehoben ist.
Claims (4)
1. Verfahren zur Kompensation von Wechselspannungen an der Eingangs- oder Ausgangsseite
einer Vorrichtung zur kontinuierlichen Wärmebehandlung von ferromagnetischem Bandmaterial
durch direkte Widerstandsbeheizung über Kontakte, wobei in dem Bandmaterial vor der Eingangs- oder hinter der Ausgangsseite
der Vorrichtung eine Spannung induziert wird, die der zwischen den Kontakten anliegenden
Spannung gleich und entgegengerichtet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die in dem
Bandmaterial induzierte Kompensationsspannung in der Kompensationsvorrichtung bezüglich Phase
und Amplitude abgefühlt, in an sich bekannter Weise in eine Fehlerspannung sowie anschließend
in ein Regelsignal umgewandelt und somit die Kompensationsspannung selbsttätig feinstufig geregelt
wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Kontakte Flüssigkeitsbehälter
verwendet werden, von denen eines geerdet ist.
3. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 oder 2, mit einem Paar
von in Abstand voneinander, angeordneten elektrischen Kontakten, mit denen nacheinander das
sich vorwärts bewegende Bandmaterial in Eingriff gelangt und einer Spannungs- bzw. Stromquelle
für die Kontakte sowie einem das Bandmaterial umschließenden Eisenkern, dadurch gekennzeichnet, daß der Eisenkern (36) zwei
Wicklungen (38, 43) aufweist, deren eine (38) der Erzeugung der Kompensationsspannung und
deren andere (43) dem Abfühlen des Magnetflusses im Eisenkern (36) dienen, und daß an der
Abfühlwicklung (43) eine Steueranordnung (45 bis 70) mit einem elektrischen Motor (41, 42)
liegt, der zur Verstellung des an der ersten Induktionswicklung (38) angeschlossenen Stellpotentiometers
(39, 40) vorgesehen ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steueranordnung eine an
sich bekannte Gleichrichteränordnung (47 bis 51) mit einem Signaltransformator (46), ein Rückkopplungspotentiometer
(52), einen Steuerverstärker (54), eine Bezugsspannungsquelle (£55), Verstärker
(63, 64) eines Verhältnismessers, zwei
10
mit den Verstärkern (63, 64) verbundenen Transformatoren
(65, 6), einen zwischen diesen angeordneten dritten Transformator (67) und eine die Wicklungen (41, 42) umfassenden Motor
aufweist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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