DE68907534T2 - Behälter für Fluide. - Google Patents

Behälter für Fluide.

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DE68907534T2 DE89810567T DE68907534T DE68907534T2 DE 68907534 T2 DE68907534 T2 DE 68907534T2 DE 89810567 T DE89810567 T DE 89810567T DE 68907534 T DE68907534 T DE 68907534T DE 68907534 T2 DE68907534 T2 DE 68907534T2
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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft Systeme zum Umgang mit Strömungsmitteln, und insbesondere nachfüllbare Tanks zum Umgang mit Chemikalien, aus denen Chemikalien, wie etwa Herbizide, abgegeben werden können.
  • Bekannte Tanks zum Umgang mit Chemikalien, aus denen Chemikalien, wie etwa Herbizide, abgegeben werden können, werden in der landwirtschaftlichen Industrie in weitem Umfang verwendet.
  • Die meisten herkömmlichen Tanks zum Umgang mit Chemikalien, wie jene, die in der FR-A-1,490,718, in der FR-A- 1,573,300, in der FR-A-989,334 oder in der DE-A-2,453,804 beschrieben sind, erstrecken sich, wenn sie auf einer Stützfläche aufsitzen, vertikal und haben somit einen verhältnismäßig hohen Schwerpunkt. Dementsprechend neigen diese herkömmlichen Tanks zum Umgang mit Chemikalien dazu, umzukippen. Üblicherweise werden, um die Tanks am Umkippen zu hindern, rutschfeste Paletten, die dazu eingerichtet sind, die Tanks abzustützen, zum stabilen Abstützen der Tanks benutzt.
  • Wenn jedoch die oben genannten chemischen Tanks auf solchen Paletten abgestützt ist, ist ein anderer Nachteil, der dem Umstand zugeordnet ist, daß sie sich insgesamt vertikal erstrecken, jener, daß dann, wenn solche Paletten von Gabelstaplern während des Transports der Tanks angehoben werden, die Sicht der Bedienungsperson des Gabelstaplers von den Tanks verschlechtert ist.
  • Andere bekannte herkömmliche Tanks nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 erstrecken sich in seitlicher Richtung, wie etwa jene, die in der GB-A-1,084,495 oder in der CH-A- 247,891 beschrieben sind. Sie umfassen einen insgesamt hohlen Behälterabschnitt mit einer Längsachse zur Aufnahme von Strömungsmittel hierin, und einen Trageabschnitt, der in den Behälterabschnitt integriert ist. Der Trageabschnitt umfaßt einen Sockel zum Aufsitzen auf einer Tragefläche, um den Behälterabschnitt hierauf zu tragen.
  • Der Sockel erstreckt sich hinsichtlich jeder Seite der Längsachse des Behälterabschnitts seitlich. Die Längsachse erstreckt sich insgesamt horizontal, wenn der Sockel auf einer tragenden Fläche aufsitzt. Diese Tanks aus dem Stand der Technik neigen auch dazu, infolge einer nur kleinen, versehentlichen Schrägstellung umzukippen.
  • Schließlich kann ein weiterer Nachteil herkömmlicher Tanks zum Umgang mit Chemikalien jener sein, daß sie nicht zur Lagerung gestapelt werden können, insbesondere dann, wenn sie voll sind und wenn jeweils Pumpen hieran angeschlossen sind, um die Chemikalien aus den Tanks abzugeben.
  • Es ist dementsprechend ein Ziel der vorliegenden Erfindung, die Nachteile, die der mangelnden Stabilität herkömmlicher Tanks zum Umgang mit Chemikalien zugeordnet sind, dadurch zu überwinden, daß man ein System zum Umgang mit Flüssigkeiten vorsieht, und insbesondere einen Tank zum Umgang mit Chemikalien, das bzw. der stabil ist, wenn es bzw. er abgestützt ist, und das bzw. der nicht leicht umkippen wird.
  • Um das oben beschriebene Ziel der vorliegenden Erfindung zu erreichen, weist ein Tank zum Umgang mit Chemikalien nach der vorliegenden Erfindung gemäß den Merkmalen des Anspruchs 1 eine insgesamt horizontale Ausbildung mit einem verhältnismäßig tiefliegenden Schwerpunkt auf, wenn er auf einer Tragefläche über seinen Sockelabschnitt aufsitzt, sowie eine das Umkippen verhindernde Einrichtung, um zu verhindern, daß der Tank umkippt, wenn der Tank um den Sockelabschnitt gekippt wird.
  • In vorteilhafter Weise können die Nachteile, die dem Erfordernis einer Palette zum Transportieren herkömmlicher Tanks zum Umgang mit Chemikalien zugeordnet sind, dadurch überwunden werden, daß man einen Tank zum Umgang mit Chemikalien vorsieht, der mühelos durch Ketten, Riemen, ein Seil oder dergleichen gefördert werden kann (nachfolgend als flexible Hubleinen bezeichnet), die ohne weiteres hieran befestigt werden können. Um dieses Ziel zu erreichen, weist der Chemikalientank einen mit einer Nut versehenen Abschnitt auf, der sich hierin an jeder Seite hiervon erstreckt und worin die flexiblen Hubleinen sicher aufgenommen werden, um es zu ermöglichen, daß der Tank beispielsweise durch Anheben der flexiblen Hubleinen transportiert wird.
  • In der Weiterung dieses Zieles ist der erfindungsgemäße Tank zum Umgang mit Chemikalien auch so ausgebildet, daß er seine herkömmliche Förderung mittels eines Gabelstaplers erleichtert.
  • In einer weiteren, vorteilhaften Weise kann ein System zum Umgang mit einem Fluid vorgesehen werden, das ohne weiteres speicherfähig und zugänglich ist, indem man Tanks zum Umgang mit Chemikalien vorsieht, die selbst dann stapelfähig sind, wenn hieran Pumpen betrieblich angeschlossen sind, wobei die Pumpen zugänglich sind, wenn die Tanks gestapelt sind.
  • Um dies zu erreichen, können die Tanks zum Umgang mit Chemikalien jeweils mindestens eine Nut aufweisen, die an einer jeweiligen Stelle zur Unterseite des Tanks hin offen ist, sowie einen Steg, der von der Oberseite des Tanks oberhalb jeder genannten jeweiligen Stelle absteht. Wenn deshalb zwei Tanks gestapelt werden, erstreckt sich jeder Steg des unteren Tanks in die Nut, die an der Unterseite des oberen Tanks offen ist, wobei die Tanks sicher ineinandergesetzt werden. Ferner erstreckt sich jeder Steg des Tanks von einem tragenden Abschnitt des Tanks aus, der an der Oberseite des Tanks ausgebildet ist. Der tragende Abschnitt kann eine mittige Aussparung aufweisen, an deren Unterseite eine Pumpen-Montageanordnung gelegen ist, durch welche eine Pumpe das Strömungsmittel aus dem Tank abgeben kann. Die Pumpe kann gänzlich in der mittigen Aussparung aufgenommen werden, so daß sie keinen störenden Eingriff erzeugt, wenn die Tanks gestapelt werden. Ferner erstreckt sich mindestens eine entsprechende seitliche Aussparung zwischen der mittigen Aussparung und einer Seite des Tanks, so daß die Pumpe durch die seitliche Aussparung zugänglich ist, wenn die Tanks gestapelt sind.
  • Die vorliegende Erfindung, ihre Vorzüge und ihre Weiterentwicklungen werden dem gewöhnlichen Fachmann noch besser verständlich, nachdem die folgende, detaillierte Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung in Betracht gezogen wurde, wobei Bezug auf die beigefügten Zeichnungen genommen wird, in welchen:
  • Fig. 1 eine Perspektivansicht eines ersten Ausführungsbeispiels eines Tanks zum Umgang mit Chemikalien gemäß der vorliegenden Erfindung ist, die dessen alternativen Transportarten darstellt;
  • Fig. 2 eine Draufsicht auf das erste Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist;
  • Fig. 3 eine Frontansicht des ersten Ausführungsbeispiels ist;
  • Fig. 4 eine Endansicht des ersten Ausführungsbeispiels ist;
  • Fig. 5 eine Draufsicht auf ein zweites Ausführungsbeispiel eines Tanks zum Umgang mit Chemikalien gemäß der vorliegenden Erfindung ist;
  • Fig. 6 eine Frontansicht des zweiten Ausführungsbeispiels ist;
  • Fig. 7 eine Endansicht des zweiten Ausführungsbeispiels ist; und
  • Fig. 8 eine schematische Darstellung der vorliegenden Erfindung ist und eine Pumpe darstellt, die betrieblich hieran angeschlossen ist.
  • Es ist zu vermerken, daß in den Zeichnungen durchgehend gleiche Bezugszeichen gleiche Elemente betreffen.
  • Es wird nun auf die Zeichnungen Bezug genommen und insbesondere auf die Fig. 1 bis 4, die ein erstes Ausführungsbeispiel eines Tanks zum Umgang mit Chemikalien gemäß der vorliegenden Erfindung darstellen. Der Tank zum Umgang mit Chemikalien umfaßt einen hohlen Behälterabschnitt, der insgesamt mit 1 bezeichnet ist, und einen tragenden Abschnitt 2, der in den Behälterabschnitt integriert ist.
  • Wie aus den Fig. 1 und 4 zu sehen ist, umfaßt der tragende Abschnitt 2 einen Sockel 3a, 3b, der auf einer tragenden Fläche aufsitzt, um den Behälterabschnitt 1 hieran abzustützen. Der Sockel 3a, 3b erstreckt sich hinsichtlich der Längsachse des hohlen Behälterabschnitts 1 nach jeder deren Seiten. Ferner umfaßt der tragende Abschnitt 2 einen entsprechenden, das Umkippen verhindernden Abschnitt 4a, 4b, der sich bezüglich der Längsachse des Behälterabschnitts seitlich vom Sockel 3a, 3b und jeweils unter einem vorbestimmten Winkel θ vom Sockel 3a, 3b aus erstreckt. Im bevorzugten Ausführungsbeispiel, wie in den Fig. 4 und 7 gezeigt, beträgt der Winkel θ 90º. Die Funktion eines jeden das Umkippen verhindernden Abschnitts 4a, 4b ist es, den Tank daran zu hindern, umzukippen, wenn der Tank seitlich um den Sockel 3a, 3b gekippt wird, während er auf der tragenden Oberfläche ruht, indem er in Berührung mit der tragenden Oberfläche gelangt.
  • Der Winkel θ und die seitliche Erstreckung eines jeden das Umkippen verhindernden Abschnitts 4a, 4b ist so gewählt, daß zwei Aussparungen Z, die zwischen den das Umkippen verhindernden Abschnitten 4a, 4b und dem Sockel 3a, 3b bestimmt sind, imstande sind, die Gabel (in Fig. 1 durch strichpunktierte Linien dargestellt) eines Gabelstaplers hierin aufzunehmen, und so, daß die das Umkippen verhindernden Abschnitte in angemessener Weise den Tank daran hindern, umgekippt zu werden.
  • Wie es auch aus Fig. 3 deutlich wird, weist der Tank einen verhältnismäßig niedrigen Schwerpunkt auf. In anderen Worten, der Schwerpunkt ist mit einem vorbestimmten Abstand von der tragenden Oberfläche angeordnet, der kleiner ist als die Hälfte der Länge des Tanks, gemessen längs der Längsachse des Behälterabschnitts. Dementsprechend ist der Tank der vorliegenden Erfindung zum Umgang mit Chemikalien verhältnismäßig stabil, wenn er voll ist, und es ist infolge der oben erwähnten, das Umkippen verhindernden Abschnitte 4a, 4b sehr schwierig, ihn umzukippen.
  • Gemäß des speziellen Aufbau des Tanks zum Umgang mit Chemikalien gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung weist der Sockel 3a, 3b ein Paar Sockelabschnitte 3a, 3b und 3a, 3b auf, die voneinander längs der Längsachse des Behälterabschnitts einen Abstand aufweisen, während sich die jeweiligen, das Umkippen verhindernden Abschnitte 4a und 4b von jedem der Sockelabschnitte 3a, 3b und 3a, 3b entsprechend auf jeder Seite der Längsachse erstrecken. Der Tank zum Umgang mit Chemikalien kann Polyethylen umfassen und kann ein Fassungsvermögen von entweder 110 Gallonen oder 140 Gallonen aufweisen.
  • Der Tank zum Umgang mit Chemikalien gemäß der vorliegenden Erfindung ist auch "vom Bauern anhebbar", was bedeutet, daß er mit einer flexiblen Hubleine 10 angehoben werden kann, die rund um den Tank auf die Weise aufgezogen ist, wie dies in Fig. 1 gezeigt ist. Genauer gesagt, der tragende Abschnitt 2 und insbesondere jeder das Umkippen verhindernde Abschnitt 4a, 4b hat mindestens eine Nut 5, die sich hierin erstreckt und zu jeweils einer Seite des Tanks offen ist, wobei sich mindestens ein mit einer Nut versehener Abschnitt auf jeder Seite des Tanks erstreckt, um sicher die flexible Hubleine 10 aufzunehmen, um es zu ermöglichen, daß der Tank hierdurch transportiert wird.
  • Wiederum weist gemäß dem speziellen Aufbau der vorliegenden Erfindung und insbesondere unter Bezugnahme auf Fig. 2 der tragende Abschnitt ein paar Nuten 5, 5 auf, die sich hierin nahe jedem der Enden 1a, 1b des hohlen Behälterabschnitts erstrecken. Jede der beiden Nuten 5, 5 ist an einer jeweiligen Seite des Tanks angeordnet und erstreckt sich in einer Ebene insgesamt senkrecht zur Längsachse des hohlen Gehäuses 1 des Tanks. Es wird nun auf Fig. 4 Bezug genommen; mindestens bei einem Abschnitt einer jeden der Nuten 5 ist deren Boden durch jeweils eine Fläche 2a des tragenden Abschnitts festgelegt, die sich zur Unterseite des Tanks einwärts und schräg in bezug auf die Längsachse des hohlen Behälterabschnitts erstrecken. Ein solcher Aufbau ermöglicht es, daß der Tank wiegenartig durch die hierin eingelegte flexible Hubleine angehoben wird.
  • Wie bereits kurz oben erwähnt, liefern die Aussparungen zwei Stellen, an denen die Gabel eines Gabelstaplers den Tank zu dessen Förderung unterstützen kann. Genauer gesagt, die Gabel kann in die Aussparungen Z in einer Richtung y eingeführt werden, während der Tank auf einer tragenden Fläche aufsitzt, wenn der Tank als Alternative zum Anheben des Tanks mit der flexiblen Hubleine 10 transportiert werden soll.
  • Es ist dementsprechend ersichtlich, daß der tragende Abschnitt 2 zusätzlich dazu, daß er den Sockel 3a, 3b und den das Umkippen verhindernden Abschnitt 4a, 4b aufweist, die zur Stabilität des Tankes beitragen, auch die Förderung des Tankes infolge der Transportnuten 5 erleichtert, die sich hierin erstrecken.
  • Der tragende Abschnitt 2 erleichtert auch das Ineinandergreifen der Tanks, wenn die Tanks gestapelt werden. In dieser Hinsicht sind gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung die Nuten 5, die sich im tragenden Abschnitt 2 erstrecken, jeweils an einer entsprechenden Stelle 5a, wie in Fig. 4 dargestellt, zur Unterseite des Tanks hin offen. Entsprechende Stege 7 stehen von einem oberen Abschnitt 6 des tragenden Abschnitts 2 unmittelbar oberhalb einer entsprechenden Stelle 5a ab. Jede Nut 5 hat eine Breite an der genannten entsprechenden Stelle 5a, die etwa dieselbe ist wie die Breite des entsprechenden Steges 7, der sich oberhalb hiervon erstreckt. Wenn dementsprechend Tanks jeweils gestapelt werden, erstreckt sich jeder Steg eines unteren der gestapelten Tanks in eine entsprechende Nut 5 eines oberen der gestapelten Tanks, wodurch die Tanks zuverlässig ineinandersitzen, wenn sie gestapelt sind.
  • Das zweite Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung, wie in Fig. 5 bis 7 gezeigt, ist im wesentlichen dasselbe wie das erste Ausführungsbeispiel, mit der Ausnahme, daß, während die Stege 7 im ersten Ausführungsbeispiel sich in Nuten erstrecken, die zur Unterseite des Tanks an den Stellen 5a offen sind, die seitlich eines jeden Sockelabschnitts 3a, 3b angeordnet sind, sich die Stege 17 des zweiten Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung in entsprechenden Nuten 15a erstrecken, die in den Sockelabschnitten 3a, 3b und 3a, 3b ausgebildet sind. Wenn dementsprechend, wie es aus den Fig. 5 bis 7 durchaus ersichtlich ist, die Tanks des zweiten Ausführungsbeispiels gestapelt werden sollen, dann erstreckt sich jeder entsprechende Steg 17 in eine Nut 15a, wodurch die Tanks zuverlässig ineinander sitzen, wenn die Tanks gestapelt sind.
  • Die Tanks zum Umgang mit Chemikalien entsprechend dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung umfassen auch eine Pumpen-Montageanordnung 8, die sich in der Oberseite des Behälterabschnitts 1 erstreckt und durch welche die Flüssigkeit, die im Tank enthalten ist, hiervon mittels einer Pumpe 12 abgegeben werden kann (Fig. 8).
  • Der tragende Abschnitt 2 weist eine mittige Aussparung 9a (Fig. 2, 5 und 8) auf, an deren Unterseite die Pumpen-Montageanordnung 8 freiliegt. Die Pumpe 12 kann, wenn sie betrieblich an die Pumpen-Montageanordnung 8 angeschlossen ist, vollständig innerhalb der mittigen Aussparung 9a aufgenommen werden, so daß sie sich nicht über den oberen Abschnitt 6 des tragenden Abschnitts 2 hinaus erstreckt. Wenn dementsprechend die Tanks gestapelt werden, wie es aus Fig. 8 ganz deutlich wird, können die Pumpen 12 betrieblich an die Pumpen-Montageanordnung 8 angeschlossen bleiben. Es muß in Fig. 8 vermerkt werden, daß sich das Bezugszeichen 8a auf eine Adapteranordnung der Pumpe bezieht, während sich das Bezugszeichen 13 auf ein Steigrohr bezieht, durch welches die Flüssigkeit von der Pumpe aus dem Tank gesaugt wird.
  • Ferner hat der tragende Abschnitt 2 mindestens eine entsprechende seitliche Aussparung 9b, die sich zwischen der mittigen Aussparung 9a und einer entsprechenden Seite des Behälterabschnitts 1 des Tanks erstreckt. Wenn die Tanks in der oben erwähnten Weise gestapelt sind, wobei die Pumpe des untersten Tanks betrieblich an die Pumpen-Montageanordnung 8 über die Adapteranordnung 8a angeschlossen ist, ist die Pumpe durch die seitliche Aussparung 9b zugänglich.
  • Schließlich kann der Tank zum Umgang mit Chemikalien der vorliegenden Erfindung durch einen entf ernbaren Spundzapfen 11 wieder gefüllt werden.

Claims (9)

1. Behälter für Fluide, mit den folgenden Merkmalen:
ein insgesamt hohler Behälterabschnitt (1) zur Aufnahme von Fluid in seinem Inneren, und ein tragender Abschnitt (2), der in den genannten Behälterabschnitt (1) integriert ist,
der genannte hohle Behälterabschnitt (1) hat eine Längsachse,
der genannte tragende Abschnitt (2) umfaßt einen Sockel (3a, 3b) zum Aufsitzen auf einer tragenden Fläche, um den genannten Behälterabschnitt (1) hieran zu tragen, wobei der genannten Sockel (3a, 3b) sich im Hinblick auf jede Seite der genannten Längsachse des genannten Behälterabschnitts (1) seitlich erstreckt,
die Längsachse des genannten Behälterabschnitts (1) erstreckt sich insgesamt horizontal, wenn der Sockel (3a, 3b) auf der tragenden Oberfläche aufsitzt,
dadurch gekennzeichnet, daß
der genannte Sockel (3a, 3b) auf jeder Seite der genannten Längsachse eine vertikale Seite umfaßt, die sich insgesamt senkrecht zu einer unteren Fläche des genannten Sockels (3a, 3b) erstreckt, die auf einer tragenden Fläche aufsitzt,
der tragende Abschnitt (2) auf jeder Seite der genannten Längsachse einen das Umkippen verhindernden Abschnitt (4a; 4b) aufweist, von denen jeder eine untere Seite aufweist, die hinsichtlich der benachbarten vertikalen Seite des Sockels (3a; 3b) um einen Winkel θ geneigt ist und sich seitlich so erstreckt, daß eine Aussparung (Z) zwischen jedem das Umkippen verhindernden Abschnitt (4a, 4b) und dem danebenliegenden Sockel (3a, 3b) gebildet ist, die imstande ist, die Gabel eines Gabelstaplers hierin auf zunehmen, wobei jeder genannte, das Umkippen verhindernde Abschnitt (4a, 4b) den Tank daran hindert, umzukippen, wenn der Tank im Hinblick auf die Längsachse seitlich rund um den Sockel (3a, 3b) geneigt wird, während er auf der tragenden Oberfläche aufsitzt, indem er in Berührung mit der tragenden Fläche gelangt, wenn er geneigt wird, und
der Tank einen Schwerpunkt aufweist, der um einen Abstand über der tragenden Oberfläche gelegen ist, der kleiner ist als die halbe Länge des Tanks, gemessen längs der genannten Längsachse des genannten Behälterabschnitts (1).
2. Behälter für Fluide nach Anspruch 1,
worin der genannte Sockel (3a, 3b) ein Paar sockelabschnitte aufweist, die zueinander in einer Richtung einen Abstand aufweisen, die sich längs der genannten Längsachse des genannten Behälterabschnitts (1) erstreckt, wobei die genannten Sockelabschnitte (3a, 3b; 3a, 3b) sich jeweils im Hinblick auf die genannte Längsachse des genannten Behälterabschnitts (1) seitlich und zu jeder Seite hiervon erstrecken, und
ein jeweiliger, das Umkippen verhindernder Abschnitt (4a, 4b) sich von jedem der genannten Sockelabschnitte (3a, 3b) aus auf jeder Seite der genannten Längsachse erstreckt.
3. Behälter für Fluide entweder nach Anspruch 1 oder nach Anspruch 2, worin der Tank, der den genannten Behälterabschnitt (1) und den genannten tragenden Abschnitt (2) umfaßt, Polyethylen umfaßt.
4. Behälter für Fluide nach irgendeinem der vorangehenden Ansprüche, worin jeder genannte Winkel θ 90º beträgt.
5. Behälter für Fluide nach jedem der vorangehenden Ansprüche, worin jeder genannte entsprechende, das Umkippen verhindernde Abschnitt (4a, 4b) mindestens eine Nut (5) aufweist, die sich hierin erstreckt und zu einer entsprechenden Seite des Tanks hin offen ist, um mindestens einen mit einer Nut versehenen Abschnitt an jeder Seite des Tanks festzulegen, worin eine flexible Hubleine (10) zuverlässig rund um den Tank angelegt werden kann, um es dem Tank zu ermöglichen, transportiert zu werden.
6. Behälter für Fluide nach Anspruch 5,
worin jede genannte Nut (5) zur Unterseite des Tanks an einer entsprechenden Stelle (5a) nahe dem genannten Sockel (3a, 3b) offen ist, und ferner mit einem entsprechenden Stegteil (7), das von der Oberseite (6) des Tanks oberhalb einer jeden entsprechenden genannten stelle (5a) aus absteht, wobei jede genannte Nut (5) eine Breite aufweist, die etwa dieselbe ist wie die Breite des Steges (7), der sich oberhalb erstreckt, so daß dann, wenn entsprechende Tanks gestapelt werden, die genannten Stege (7) eines unteren der gestapelten Tanks sich in die Nuten (5) eines oberen der gestapelten Tanks entsprechend hineinerstrecken.
7. Behälter für Fluide nach jedem der vorangehenden Ansprüche, worin jeder entsprechende, das Umkippen verhindernde Abschnitt (4a, 4b) zwei parallele Nuten (5) aufweist, die sich hierin erstrecken und zu einer jeweiligen Seite des Tanks hin offen sind, um mindestens einen mit einer Nut versehenen Abschnitt festzulegen, der die genannten beiden parallelen Nuten auf jeder Seite des Tanks aufweist, worin eine flexible Hubleine (10) zuverlässig rund um den Tank angelegt werden kann, um es dem Tank zu ermöglichen, befördert zu werden.
8. Behälter für Fluide nach Anspruch 6, worin im genannten tragenden Abschnitt (2) eine mittige Aussparung (9a) vorgesehen ist, die auf der Seite des Behälterabschnitts (1) gelegen ist, die der Lage des Sockels (3a, 3b) entgegengesetzt ist, wobei an deren Unterseite eine Pumpen-Montageanordnung (8) so freiliegt, daß eine Pumpe (12) gänzlich innerhalb der genannten Aussparung (9a) so aufgenommen ist, daß sie sich nicht über einen oberen Abschnitt (6) des tragenden Abschnitts (2) hinaus erstreckt, und worin ferner der genannte tragende Abschnitt (2) mindestens eine entsprechende seitliche Aussparung (9b) aufweist, die sich hierin zwischen der genannten mittigen Aussparung (9a) und einer entsprechenden Seite des genannten Behälterabschnitts (1) erstreckt, um den Zugang zur Pumpe (12) zu ermöglichen, wenn sie betrieblich an die genannte Pumpen-Montageanordnung (8) in der mittigen Aussparung (9a) angeschlossen ist, und zwar bei einem unteren der Tanks, wenn sie gestapelt sind.
9. Behälter für Fluide nach jedem der Ansprüche 1 bis 4,
worin der genannte tragende Abschnitt (2) ein Paar Nuten (15a) aufweist, die sich hierin nahe jedem der Enden des genannten hohlen Behälterabschnitts (1) erstrecken, wobei jede des genannten Paares von Nuten (15a) an einer jeweiligen der genannten Seiten des genannten Tanks angeordnet ist und sich in einer Ebene senkrecht zur genannten Längsachse erstreckt, und
worin jede der genannten Nuten (15a) zur Unterseite des Tanks an einer entsprechenden Stelle offen ist, und ferner mit einem entsprechenden Steg (17), der von der Oberseite des Tanks oberhalb einer jeden genannten entsprechenden Stelle absteht, wobei jede der genannten Nuten (15a) eine Breite aufweist, die etwa dieselbe ist wie die Breite des Steges (17), der sich oberhalb erstreckt, wodurch dann, wenn entsprechende Tanks gestapelt werden, sich die genannten Stege (17) eines unteren der gestapelten Tanks in die Nuten (15a) eines oberen der gestapelten Tanks entsprechend erstrecken.
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