DE68905837T2 - 2-(alkyl-cyclohexyl)-1-propanol, verfahren zu dessen herstellung und ihn enthaltende riechstoffzusammensetzung. - Google Patents

2-(alkyl-cyclohexyl)-1-propanol, verfahren zu dessen herstellung und ihn enthaltende riechstoffzusammensetzung.

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DE68905837T2
DE68905837T2 DE8989102259T DE68905837T DE68905837T2 DE 68905837 T2 DE68905837 T2 DE 68905837T2 DE 8989102259 T DE8989102259 T DE 8989102259T DE 68905837 T DE68905837 T DE 68905837T DE 68905837 T2 DE68905837 T2 DE 68905837T2
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Description

  • Diese Erfindung bezieht sich auf neue 2-(Alkyl-cyclohexyl)-1-propanole, ein Verfahren zu deren Herstellung und eine Riechstoffzusammensetzung, die ein solches 2-(Alkyl-cyclohexyl)-1-propanol enthält. Beschreibung des Hintergrundes:
  • Verschiedene Riechstoffverbindungen, die zu den 2-(Alkyl- cyclohexyl)-1-propanolen gehören, sind im Stande der Technik bekannt. So ist es z.B. bekannt, daß 2-(4-Isopropyl-1-cyclohexyl)-1-propanol einen rosenartigen, balsamischen, milden, blumigen, holzigen Geruch verleiht (S. Arctendar; Perfume and Flavor Chemicals), und von 2-(4-tert-Butyl-1-cyclohexyl)-1-propanol ist es bekannt, daß es einen moschusartigen, holzigen Sandelholzgeruch hervorbingt (CH-PS 652 113). Wegen inrer stark flüchtigen Natur werden diese Verbindungen in erste Linie als eine Kopfnote (Spitze) oder Mittelnote (Bouquet, Corpsnote) benutzt. Es ist Keine Verbindung bekannt, die einen anhaltenden Duft verleiht und als Fonds- bzw. Grundnote benutzt werden kann.
  • Materialien, die bei der Herstellung von Parfüms als eine Grundnote eingesetz werden können, sind wegen inrer Grundfunktion, die Typen des Dudzes bzw. Wohlgeruches zu charakterisieren, sehr wichtig. Von diesen Grundnoten- Materialien stammen solche, die einen haftenden, holzigen, blumigen Geruch verleihen, hauptsächlich aus natürlich vorkommenden Substanzen, wie Vetiverol bzw. Vetiveröl. Da Vetiveröl ein teures Material ist, war die Entwicklung einer neuen synthetischen Riechstoffverbindung, die in ihrem Duft ähnlich Vetiveröl ist, erwünscht.
  • Die Verbindung 2-(2-Methyl-5-isopropyl-cyclohexyl)-1- propanol ist in Beilsteins Handbuch der organischen Chemie, 4. Auflage, Band 6, 57, 1944 beschrieben. Ein Verfahren zum Herstellen cycloaliphatischer Alkohole ist aus Houben-Weyl, Methoden der organischen Chemie, 4. Auflage, Band VI/1a, Teil 2, 1407, 1980 und der US-A- 3,109,863 bekannt.
  • In Anbetracht dieser Situation haben die vorliegenden Erfinder umfangreiche Untersuchungen ausgeführt. Als ein Ergebnis haben die Erfinder festgestellt, daß 2-(Alkyl- cyclohexyl)-1-propanole einen lang andauernden holzigen, blumigen Duft hervorbringen können und, daß dieser Duft sehr ähnlich dem ist, der durch natürlich vorkommende Substanzen verliehen wird, wenn diese in eine Riechstoffzusammensetzung eingearbeitet werden. Zusammenfassung der Erfindung
  • Es war daher eine Aufgabe dieser Erfindung, 2-(Alkyl- cyclohexyl)-1-propanole zu schaffen, wie sie in Anspruch 1 definiert und durch die folgende allgemeine Formel (I) repräsentiert sind:
  • worin R&sub1; und R&sub2; einzeln für eine Gruppe stehen, die ausgewählt ist aus Methyl-, Ethyl-, n-Propyl-, i-Propyl-, t-Butyl- und sec-Butylgruppen, vorausgesetzt, daß die Gesamtzahl der Kohlenstoffatome der R&sub1;- und R&sub2;-Gruppen 4 bis 7 beträgt, R&sub1; oder R&sub2; ein Wasserstoffatom ist und der andere Rest eine Cyclohexylgruppe ist oder R&sub1; und R&sub2; bilden zusammen und mit den beiden Kohlenstoffatomen im Cyclohexanring einen Hexamethylenring, sowie der weiteren Bedingung des Anspruches 1.
  • Eine andere Aufgabe dieser Erfindung ist es, ein Verfahren zum Herstellen solcher 2-(Alkyl-cyclohexyl)-1-propanole zu schaffen, wie in Anspruch 2 definiert.
  • Noch eine andere Aufgabe dieser Erfindung ist es, eine Riechstoffzusammensetzung zu schaffen, die ein solches 2-(Alkyl-cyclohexyl)-1-propanol enthält, wie in Anspruch 3 definiert.
  • Andere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung. Detaillierte Beschreibung der Erfindung und bevorzugte Ausführungsformen
  • Als spezifische Beispiele der 2-(Alkyl-cyclohexyl)-1- propanole der Formel (I) seien 2-(2-Methyl-5-isopropyl-1- cyclohexyl)-1-propanol; 2-(2,5-Di-isopropyl-1-cyclohexyl)-1-propanol; 2-(2,4- oder 3,5-Di-isopropyl-1-cyclohexyl)-1-propanol; 2-(2- oder 4-Cyclohexyl-1-cyclohexyl)- 1-propanol und 2-(1- oder 2-Decaryl)-1-propanol genannt.
  • Die Verbindungen dieser Erfindung können nach dem folgenden Verfahren hergestellt werden: Lewis-Säure
  • Gemäß einer konventionellen Umsetzung [siehe z. Beispiel Milstein, J. Heterocycl. Chem., 5, 337 (1968)] wird zuerst eine aromatische Verbindung (II) mit Propylenoxid in Gegenwart einer Lewissäure, wie Aluminiumchlorid, Bortrifluorid oder ähnlichem umgesetzt, um einen Alkohol (III) als Zwischenprodukt herzustellen. Aromatische Verbindungen (II), die für die obige Umsetzung benutzt werden können, schließen z.B. p-Cumol, p- oder m-Diisopropylbenzol, Diphenyl, Tetralin und ähnliche ein. Die Menge der aromatischen Verbindung (II) beträgt 1 bis 10 Äquivalente, bezogen auf das Propylenoxid, wobei die besonders bevorzugte Menge größer als 2 Äquivalente ist. Die Menge der Lewissäure beträgt 1 bis 2 Äquivalente, bezogen auf Propylenoxid, wobei besonders bevorzugt eine Menge von 1 bis 1,5 Äquivalenten ist. Die Umsetzung wird bei einer Temperatur zwischen -60 bis 0ºC, vorzugsweise unter -20ºC ausgeführt.
  • In der nächsten Stufe wird die Verbindung (I) dieser Erfindung hergestellt durch Hydrieren des aromatischen Ringes des als Zwischenprodukt erhaltenen Alkohols (III). Es kann jedes konventionelle Verfahren, das auf die Hydrierung aromatischer Ringe anwendbar ist, für diese Reaktion benutzt werden. So werden z.B. Verfahren benutzt, die Platinoxid, Raney-Nickel, Ruthenium-Kohlenstoff oder ähnliche benutzen. Die Hydrierungsreaktion, die einen metallischen Katalysator benutzt, kann bei Abwesenheit eines Lösungsmittels ausgeführt werden. Diese Umsetzung kann jedoch auch in Anwesenheit eines Lösungsmittels ausgeführt werden, z.B. eines gesättigten Kohlenwassrstoffes, wie n-Hexan oder ähnlichem oder einem Alkohol, wie Methanol, Ethanol oder ähnlichem. Die Menge des einzusetzenden Katalysators beträgt 1 bis 10 Gew.-%, bezogen auf die Menge des Zwischenproduktes (III). Der Wasserstoffdruck bei der Reaktion beträgt 20,2 bis 151,9 bar (20 bis 150 atm). Die Reaktionstemperatur hängt von den Arten der eingesetzten Verbindungen ab, obwohl die allgemein anwendbare Temperatur zwischen 80 und 200ºC liegt. Um die Reaktionszeit zu verkürzen und das Entstehen von Nebenprodukten zu verringern, beträgt die bevorzugte Reaktionstemperatur 100 bis 150ºC. Die Verbindung (I) dieser Erfindung kann erhalten werden durch Verdampfen des Lösungsmittels und ähnliches von dem hydrierten Produkt, gefolgt von einer Vakuumdestillation, Rekristallisation und ähnlichem Verfahren.
  • Die so hergestellte Verbindung (I) dieser Erfindung existiert als eine Mischung von Isomeren, die sich aus der Umsetzung einer aromatischen Verbindung mit Propylenoxid ergeben sowie aus Stereoisomeren, die aus der Hydrierung resultieren. Die Düfte der Isomeren werden im allgemeinen als voneinander etwas verschieden angesehen. Falls erforderlich, werden diese Isomeren mit konventionellen Verfahren, wie Hochdruck-Flüssigkeitschromatografie und ähnlichem, voneinander getrennt. Benutzt man die Verbindung (I) dieser Erfindung als einen Duft, dann ist es üblicherweise nicht erforderlich, die Isomeren zu isolieren.
  • Die Verbindung (I) dieser Erfindung kann einen holzigen, blumigen Duft hervorbringen, wenn sie in einer Menge von 1 bis 10 Gew.-% in ein Parfüm eingebracht wird.
  • Da die 2-(Alkyl-cyclohexyl)-1-propanole der Formel (I) dieser Erfindung einen lang andauernden, holzigen, blumigen Duft aufweisen, können sie in weitem Umfang als duftende Materialien, wie Parfüms, Seifen, Shampoos, Aromastoffe, Detergentien und ähnliche benutzt werden.
  • Andere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung beispielhafter Ausführungsformen, die zur Illustration der Erfindung gegeben werden und nicht beschränkend sein sollen. Beispiele Beispiel 1 Synthese von 2-(1-oder 2-Decaryl)-1-propanol:
  • In eine gemischte Lösung von 325 ml (2,4 mol) Tetralin, 213 g (1,6 mol) Aluminiumchlorid und 200 ml Methylenchlorid wurde tropfenweise eine Mischung von 325 ml (2,4 mol) Tetralin und 112 ml (1,6 mol) Propylenoxid über 4 Stunden bei -50ºC hinzugegeben. Die so erhaltene Mischung wurde 2 Stunden bei -50ºC gerührt. Zu dieser Reaktionsmischung gab man 1 Liter Wasser, um abgeschiedene Salze zu lösen und die Wasser- und organische Schicht voneinander zu trennen. Dann gab man 300 ml einer 5%igen wässerigen Natriumhydroxidlösung zu der organischen Schicht, gefolgt vom Erhitzen unter Rückfluß für 2 Stunden. Nach dem Entfernen der Wasserschicht wurde der erhaltene Rest mit Wasser gewaschen und über wasserfreiem Magnesiumsulfat getrocknet, um das Lösungsmittel zu beseitigen. Der so erhaltene Rest wurde unter Vakuum destilliert und ergab 181 g (0,95 mol) einer alkoholischen Mischung als eine Fraktion mit einem Siedepunkt von 117ºC bei 0,46 mbar (0,35 mmHg) bei einer Ausbeute von 59%. Die Analyse dieses Produktes durch Kapillar-Gaschromatografie ergab Hauptkomponentenpeaks bei 62% und 34%.
  • Elementaranalyse (Als C&sub1;&sub3;H&sub1;&sub8;O)
  • Errechnet (%) C: 82,06 H: 9,53
  • Gemessen (%) C: 82,18 H: 9,39
  • MS (relative Intensität) [direkte Einführung]
  • 190 (M&supmin;, 22), 159 (100), 131 (25), 117 (21), 91 (8)
  • IR (rein, cm&supmin;¹) [Mischung]
  • 3368, 2932, 1458, 1026, 772
  • ¹H-NMR (Lösungsmittel: CDCl&sub3;, Interner Standard: TMS, δ) [Mischung]
  • 7.20-6.90 (3H, m), 3.66 (2H, t, J=6.0Hz), 2.90-2.60 (5H, m), 1.90-1.65 (4H, m), 1.55-1.35 (1H, m), 1.24 (3H, d, J=7.0Hz)
  • Eine Mischung von 181 g (0,95 mol) dieser alkoholischen Mischung und 18 g von trockenem 5% Ruthenium-Kohlenstoff- Pulver (hergestellt durch Nippon Engerhard Co., Ltd.) als ein Katalysator wurde in einem 300 ml fassenden Autoklaven angeordnet. Nach dem Ersetzen der inneren Atmosphäre durch Wasserstoff wurde der Autoklav erhitzt, um die innere Temperatur bei einem anfänglichen Wasserstoffdruck von 98,1 bar (100 kg/cm²) zu erhöhen. Nach 30-minütigem Erhitzen hatte die Reaktionstemperatur 110ºC erreicht. Die Umsetzung fand bei dieser Temperatur 6 Stunden lang statt, woraufhin die Wasserstoffabsorption aufhörte. Nach dem Abkühlen der Reaktionsmischung wurde der Druck auf den normalen zurückgeführt und der Katalysator durch Filtration abgetrennt. Das Filtrat wurde unter Vakuum destilliert, um 139 g (0,71 mol) der angestrebten Alkoholisomeren als eine Fraktion mit einem Siedepunkt im Bereich von 98,7 bis 100ºC bei 0,4 mbar (0,3 mmHg) bei einer Ausbeute der Hydrierungsreaktion von 73% zu erhalten. Die Analyse dieses Produktes durch Kapillar- Gaschromatografie ergab Hauptkomponentenpeaks bei 54%, 19% und 15%. Diese Verbindungen verliehen einen holzigen, blumigen und leicht ambra-artigen Duft.
  • Elementaranalyse (Als C&sub1;&sub3;H&sub2;&sub4;O)
  • Errechnet (%) C: 79,53 H: 12,32
  • Gemessen (%) C: 79,34 H: 12,48
  • MS (relative Intensität) [Hauptkomponente bei 54%-Peak]
  • 178 (M&spplus;-H&sub2;O, 19), 137 (19), 136 (55), 135 (100), 121 (20), 95 (81), 94 (26), 81 (81), 79 (22) , 67 (41)
  • IR (rein, cm&supmin;¹) [Mischung]
  • 3336, 2924, 1450, 1030, NMR (Lösungsmittel: CDCl&sub3;, Interner Standard: TMS, δ) [Mischung]
  • 3.75-3.40 (2H, m), 0.91 (3H, d, J=7Hz), 1.80-0.70 (19H, m) Beispiel 2 Synthese von 2-(2-Methyl-5-isopropyl-1-cyclohexyl)-1- propanol:
  • Die Umsetzung wurde in der gleichen Weise ausgeführt wie in Beispiel 1, ausgenommen, daß anstelle des Tetralins 375 ml (2,4 mol) p-Cumol eingesetzt wurden. Nach dem Verarbeiten des Reaktionsproduktes in der gleichen Weise wie in Beispiel 1 und durch Destillation unter Vakuum wurden 176 g (0,91 mol) aromatischer Alkoholisomeren als eine Fraktion mit einem Siedepunkt von 100ºC bei 0,59 mbar (0,45 mmHg) bei einer Ausbeute von 57% erhalten.
  • Elementaranalyse (Als C&sub1;&sub3;H&sub2;&sub0;O)
  • Errechnet (%) C: 81,20 H: 10,48
  • Gemessen (%) C: 81,25 H: 10,37
  • MS (relative Intensität)
  • 190 (M&spplus;, 24), 177 (4), 161 (100) , 145 (4), 133 (11), 119 (28), 105 (15), 91 (11), 77 (5), 43 (19)
  • IR (rein, cm&supmin;¹)
  • 3352, 2962, 1461, 1026, 819
  • NMR (Lösungsmittel: CDCl&sub3;, Interner Standard: TMS, δ)
  • 7.15-6.90 (3H, m), 3.69 (2H, m), 3.23 (1H, sep, J=7Hz), 2.86 (1H, sep, J=7Hz), 2.31 (3H, s), 1.61 (1H, brs), 1.24 (3H, d, J=7Hz), 1.23 (6H, d, J=7Hz)
  • Eine Mischung von 40 g (0,2 mol) dieser Alkoholisomeren, 2 g von 5%igem Ruthenium-Kohlenstoff als ein Katalysator und 20 ml Ethanol wurden in einem 100 ml fassenden Autoklaven angeordnet. Nach dem Ersetzen der inneren Atmosphäre durch Wasserstoff wurde der Autoklav erhitzt, um die innere Temperatur bei einem anfänglichen Wasserstoffdruck von 117,7 bar (120 kg/cm²) zu erhöhen. 1 Stunde nach dem Beginn des Erhitzens hatte die Reaktionstemperatur 150ºC erreicht. Die Umsetzung erfolgte bei dieser Temperatur 3 Tage lang, woraufhin die Wasserstoffabsorption beendet war. Nach dem Abkühlen der Reaktionsmischung wurde der Druck auf den normalen zurückgeführt und der Katalysator durch Filtration abgetrennt. Das Filtrat wurde unter Vakuum destilliert, um 28 g (0,14 mol) der angestrebten Alkoholisomeren als eine Fraktion mit einem Siedepunkt im Bereich von 116 bis 117ºC bei 0,4 mbar (0,3 mmHg) bei einer Ausbeute der Hydrierungsreaktion von 67% zu erhalten. Die Analyse dieses Produktes durch Kapillar-Gaschromatografie ergab Hauptkomponentenpeaks bei 50% und 31%. Diese Verbindungen verliehen einen blumigen, wachsartigen und leicht holzigen Duft.
  • Elementaranalyse (Als C&sub1;&sub3;H&sub2;&sub6;O)
  • Errechnet (%) C: 78,72 H: 13,21
  • Gemessen (%) C: 78,88 H: 13,11
  • MS (relative Intensität) [Hauptkomponente bei 50%-Peak]
  • 180 (M&spplus;-H&sub2;O, 4), 138 (63), 137 (42), 123 (18), 109 (17), 95 (76), 83 (100), 81 (56), 69 (57), 55 (39)
  • IR (rein, cm&supmin;¹) [Mischung]
  • 3336, 2960, 2928, 1466, 1386, 1028
  • NMR (Lösungsmittel: CDCl&sub3;, Interner Standard: TMS, δ) [Mischung]
  • 3.80-3.65 (1H, m), 3.60-3.35 (1H, m), 2.00 (1H, m) 1.85-1.05 (11H, m), 1.02 (3H, d, J=7Hz), 1.00-0.75 (9H, d, J=7Hz) Beispiel 3 2-(2,5-Di-isopropyl-1-cyclohexyl)-1-propanol:
  • Die Umsetzung wurde in der gleichen Weise ausgeführt wie in Beispiel 1, ausgenommen, daß anstelle von Tetralin 191 ml (0,9 mol) p-Diisopropylbenzol eingesetzt wurden. Nach dem Verarbeiten des Reaktionsproduktes in der gleichen Weise wie in Beispiel 1 und durch Destillation unter Vakuum wurden 60 g (0,27 mol) aromatischer Alkoholisomeren als eine Fraktion mit einem Siedepunkt im Bereich von 113,5 bis 114,5ºC bei 1,86 mbar (1,4 mmHg) bei einer Ausbeute von 30% erhalten.
  • Elementaranalyse (Als C&sub1;&sub5;H&sub2;&sub4;O)
  • Errechnet (%) C: 81,76 H: 10,98
  • Gemessen (%) C: 81,92 H: 10,79
  • MS (relative Intensität)
  • 220 (M&spplus;, 24), 189 (100), 161 (21), 147 (14), 133 (6), 131 (6), 119 (16), 105 (8), 91 (14), 43 (32)
  • IR (rein, cm&supmin;¹)
  • 3346, 2962, 1464, 1026
  • NMR (Lösungsmittel: CDCl&sub3;, Interner Standard: TMS, δ)
  • 7.22 (1H, d, J=8Hz)), 7.07 (1H, d, J=8Hz), 7.04 (1H, s), 3.70 (2H, sep, J=7Hz), 3.36 (1H, m), 3.25 (1H, m), 2.86 (1H, sep, J=7Hz), 1.63 (1H, brs), 1.40-1.00 (15H, d, J=7Hz)
  • Eine Mischung von 33 g (0,15 mol) dieser alkoholischen Verbindung, 3 g von 5%igem Ruthenium-Kohlenstoff als ein Katalysator und 110 ml Hexan wurden in einem 300 ml fassenden Autoklaven angeordnet. Nach dem Ersetzen der inneren Atmosphäre durch Wasserstoff wurde der Autoklav erhitzt, um die innere Temperatur bei einem anfänglichen Wasserstoffdruck von 98,1 bar (100 kg/cm²) zu erhöhen. 30 Minuten nach dem Beginn des Erhitzens hatte die Reaktionstemperatur 150ºC erreicht. Die Umsetzung verlief bei dieser Temperatur 17 Stunden lang, woraufhin die Wasserstoffabsorption beendet war. Nach dem Abkühlen der Reaktionsmischung wurde der Druck auf den normalen zurückgeführt und der Katalysator durch Filtration abgetrennt. Das Filtrat wurde unter Vakuum destilliert, und man erhielt 12 g (0,05 mol) der angestrebten Alkoholisomeren als eine Fraktion mit einem Siedepunkt von 112ºC bei 0,99 mbar (0,75 mmHg) bei einer Ausbeute der Hydrierungsreaktion von 33%. Die Analyse dieses Produktes durch Kapillar-Gaschromatografie ergab Hauptkomponentenpeaks bei 52% und 18%. Diese Verbindungen verliehen einen schwach holzigen, ambra-artigen Duft.
  • Elementaranalyse (Als C&sub1;&sub5;H&sub3;&sub0;O)
  • Errechnet (%) C: 79,58 H: 13,36
  • Gemessen (%) C: 79,45 H: 13,51
  • MS (relative Intensität) [Hauptkomponente bei 52%-Peak]
  • 208 (M+-H&sub2;O, 2), 183 (12), 165 (23), 123 (32), 111 (35), 109 (100), 95 (47), 83 (30), 81 (29) , 69 (58)
  • IR (rein, cm&supmin;¹) [Mischung]
  • 3332, 2960, 2872, 1470, 1388, 1370, 1032
  • NMR (Lösungsmittel: CDCl&sub3;, Interner Standard: TMS, δ) [Mischung]
  • 3.80-3.60 (1H, m) , 3.60-3.50 (1H, m), 2.05-0.60 (13H, m), 0.98 (6H, d, J=7Hz), 0.96 (3H, df J=7Hz), 0.87 (3H, d, J=7Hz), 0.85 (3H, d, J=7Hz) Beispiel 4 2-(2,4- oder 3,5-Di-isopropyl-1-cyclohexyl)-1-propanol:
  • Die Umsetzung wurde in der gleichen Weise ausgeführt wie in Beispiel 1, ausgenommen, daß anstelle von Tetralin 1168 ml (6,2 mol) m-Diisopropylbenzol eingesetzt wurden.
  • Nach der Verarbeitung des Reaktionsproduktes in der gleichen Weise wie in Beispiel 1 und durch Destillation unter Vakuum wurden 900 g (4,1 mol) aromatische Alkoholisomere als eine Fraktion mit einem Siedepunkt im Bereich von 109 bis 111ºC bei 66 mbar (0,5 Hg) bei einer Ausbeute von 66% erhalten. Die Analyse dieses Produktes durch Kapillar- Gaschromatografie ergab Hauptkomponentenpeaks bei 60% und 28%.
  • Elementaranalyse (Als C&sub1;&sub5;H&sub2;&sub4;O)
  • Errechnet (%) C: 81,76 H: 10,98
  • Gemessen (%) C: 81,65 H: 11,07
  • MS (relative Intensität) [Hauptkomponente bei 60%-Peak]
  • 220 (M+, 8), 189 (100), 161 (9), 147 (20), 133 (10), 119 (29), 105 (13), 91 (21), 43 (48), 41 (22)
  • IR (rein, cm&supmin;¹) [Mischung]
  • 3368, 2964, 1464, 1032
  • NMR (Lösungsmittel: CDCl&sub3;, Interner Standard: TMS, δ)
  • 7.20-6.85 (3H, m), 3.70 (2H, d, J=7Hz), 3.30 (2H, m), 2.90 (1H, d, J=7Hz), 1.4-1.1 (16H, m)
  • Eine Mischung von 800 g (3,63 mol) dieser Alkoholisomeren und 32 g von 5%igem Ruthenium-Kohlenstoff (enthaltend 50% Wasser) als einem Katalysator wurden in einem 1 l-Autoklaven angeordnet. Nach dem Ersetzen der inneren Atmosphäre durch Wasserstoff wurde der Autoklav erhitzt, um die innere Temperatur bei einem anfänglichen Wasserstoffdruck von 98,1 bar (100 kg/cm²) zu erhöhen. 1 Stunde nach dem Beginn des Erhitzens hatte die Reaktionstemperatur 150ºC erreicht. Bei dieser Temperatur erfolgte die Umsetzung 10 Tage lang, woraufhin die Wasserstoffabsorption beendet war.
  • Nach dem Abkühlen der Reaktionsmischung wurde der Druck auf den normalen zurückgeführt und der Katalysator durch Filtration abgetrennt. Das Filtrat wurde unter Vakuum destilliert und ergab 456 g (2,0 mol) einer alkoholischen Isomerenmischung als eine Fraktion mit einem Siedepunkt von 108ºC bei 1,06 mbar (0,8 mmHg) bei einer Ausbeute der Hydrierungsreaktion von 55%. Die Analyse dieses Produktes durch Kapillar-Gaschromatografie ergab Hauptkomponentenpeaks bei 31%, 19%, 7,3% und 6,3%. Diese Verbindungen verliehen einen schwach holzigen, ambra-artigen, blumigen Duft.
  • Elementaranalyse (Als C&sub1;&sub5;H&sub3;&sub0;O)
  • Errechnet (%) C: 79,58 H: 13,36
  • Gemessen (%) C: 79,49 H: 13,51
  • MS (relative Intensität) [Hauptkomponente bei 31%-Peak]
  • 208 (M&spplus;-H&sub2;O, 2), 189 (11), 183 (12), 165 (22), 152 (16), 123 (34), 111 (39), 109 (100), 95 (48) , 83 (35) , 81 (33) , 69 (63)
  • IR (rein, cm&supmin;¹) [Mischung]
  • 3328, 2960, 1468, 1030
  • NMR (Lösungsmittel: CDCl&sub3;, Interner Standard: TMS, δ) [Mischung]
  • 3.75-3.55 (1H, m), 3.55-3.35 (1H, m), 2.0-0.50 (28H, m) Beispiel 5 2-(2- oder 4-Cyclohexyl-1-cyclohexyl)-1-propanol:
  • In eine gemischte Lösung aus 250 ml (1,6 mol) Biphenyl, 216 g (1,6 mol) Aluminiumchlorid und 500 ml Methylenchlorid gab man tropfenweise eine Mischung von 113 ml (1,6 mol) Propylenoxid und 500 ml Methylenchlorid bei -30ºC über eine Zeitdauer von 2 Stunden. Die erhaltene Mischung wurde 2 Stunden lang bei -30ºC gerührt. Zu dieser Reaktionsmischung gab man 1 Liter Wasser, um die wässerige und organische Schicht voneinander zu trennen. Dann wurden 250 ml einer 5%igen wässerigen Lösung von Natriumhydroxid zu der organischen Schicht hinzugegeben, gefolgt vom zweistündigen Erhitzen unter Rückfluß. Nach dem Entfernen der Wasserschicht wurde der erhaltene Rest mit Wasser gewaschen und über wasserfreiem Magnesiumsulfat getrocnet, um das Lösungsmittel zu beseitigen und 320 g eines rohen Reaktionsproduktes zu ernalten. Eine Mischung von 300 g dieses Rohproduktes und 15 g von 5%igem Ruthenium-Kohlenstoff (Wasser enthaltend) wurde in einem 500 ml-Autoklaven angeordnet. Nach dem Ersetzen der inneren Atmosphäre durch Wasserstoff wurde der Autoklav erhitzt, um die innere Temperatur bei einem anfänglichen Wasserstoffdruck von 117,7 bar (120 kg/cm²) zu erhöhen. 30 Minuten nach dem Beginn des Erhitzens hatte die Reaktionstemperatur 150ºC erreicht. Bei dieser Temperatur lief die Umsetzung 3 Tage lang ab, woraufhin die Wasserstoffabsorption endete. Nach dem Abkühlen der Reaktionsmischung wurde der Druck auf den normalen zurückgeführt und der Katalysator durch Filtration abgetrennt. Das Filtrat wurde unter Vakuum destilliert und ergab 68 g (0,30 mol) der angestrebten Alkoholisomermischung als eine Fraktion mit einem Siedepunkt im Bereich von 136 bis 143ºC bei 2,39 mbar (1,8 mmHg) bei einer Gesamtreaktionsausbeute von 19%.
  • Die Analyse diese Verbindungen durch Kapillar-Gaschromatografie ergab Hauptkomponentenpeaks bei 25%, 21% und 21%. Diese Verbindungen verliehen einen wachsartigen, blumigen und leicht holzigen Duft.
  • Elementaranalyse (Als C&sub1;&sub5;H&sub2;&sub8;O)
  • Errechnet (%) C: 80,29 H: 12,58
  • Gemessen (%) C: 80,46 H: 12,43
  • MS (relative Intensität) [Hauptkomponente bei 25%, 21%- Peaks]
  • 206 (M&spplus;-H&sub2;O, 5), 187 (20), 165 (28), 141 (15), 123 (83), 109 (44), 95 (29), 83 (100), 81 (100) , 81 (92) , 55 (85)
  • IR (rein, cm&supmin;¹) [Mischung]
  • 3348, 2928, 1452, 1026
  • NMR (Lösungsmittel: CDCl&sub3;, Interner Standard: TMS, δ) [Mischung]
  • 3.8-3.2 (2H, m) , 2.2-0.7 g (26H, m) Beispiel 6 Riechstoffzubereitung für Kräutershampoo:
  • Zu 900 Gewichtsteilen der obigen Zubereitung wurden 100 Gewichtsteile 2-(2,4- oder 3,5-Di-isopropyl-1-cyclohexyl)-1-propanol hinzugegeben, um eine Reichstoffzubereitung für ein Kräutershampoo mit einem stark minzartigen Duft großer Fülle zu erhalten.
  • Es können offensichtlich zahlreiche Modifikationen und Variationen der vorliegenden Erfindung im Lichte der obigen Lehre ausgeführt werden. Es sollte daher klar sein, daß die vorliegende Erfindung im Rahmen der Ansprüche anders ausgeführt werden kann, als hier spezifisch beschrieben wurde.
  • 1. 2-(Alkyl-cyclohexyl)-1-propanole der folgenden allgemeinen Formel (I):
  • worin R&sub1; und R&sub2; einzeln für eine Gruppe stehen, die ausgewählt ist aus Methyl-, Ethyl-, n-Propyl-, i-Propyl-, t-Butyl- und sec-Butylgruppen, unter der Bedingung, daß die Gesamtzahl der Kohlenstoffatome der R&sub1;- und R&sub2;- Gruppen 4 bis 7 beträgt und der weiteren Bedingung, daß, wenn R&sub1; oder R&sub2; Isopropyl ist, die andere Gruppe nicht Methyl ist, R&sub1; oder R&sub2; ein Wasserstoffatom ist, die andere Gruppe eine Hydroxylgruppe ist oder R&sub1; und R&sub2; zusammen mit den beiden Kohlenstoffatomen im Cyclohexanring einen Hexamethylenring bilden.
  • 2. Verfahren zum Herstellen von 2-(Alkyl-cyclohexyl)-1- propanol der folgenden allgemeinen Formel (I):
  • worin R&sub1; und R&sub2; die in Anspruch 1 genannte Bedeutung haben, umfassend die Umsetzung einer Verbindung der Formel (II):
  • worin R&sub1; und R&sub2; einzeln für eine Gruppe stehen, die ausgewählt ist aus Methyl-, Ethyl-, n-Propyl-, i-Propyl-, t-Butyl- und sec-Butylgruppen, unter der Bedingung, daß die Gesamtzahl der Kohlenstoffatome der R&sub1;- und R&sub2;- Gruppen 4 bis 7 beträgt und der weiteren Bedingung, daß, wenn R&sub1; oder R&sub2; Isopropyl ist, die andere Gruppe nicht Methyl ist, R&sub1; oder R&sub2; ein Wasserstoffatom ist und die andere Gruppe eine Cyclohexylgruppe ist oder R&sub1; und R&sub2; zusamen mit den beiden Kohlenstoffatomen im Benzolring einen Hexamethylenring bilden,
  • mit Propylenoxyd in Anwesenheit eines Lewis-Katalysators
  • und
  • Hydrieren der resultierenden Verbindung.
  • 3. Riechstoffzusammensetzung umfassend 2-(Alkylcyclohexyl)-1-propanol der folgenden allgemeinen Formel (I):
  • worin R&sub1; und R&sub2; die in Anspruch 1 genannte Bedeutung haben.
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