DE68905725T2 - Auswechselbare Verpackung für Sirup. - Google Patents

Auswechselbare Verpackung für Sirup.

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DE68905725T2 DE89308370T DE68905725T DE68905725T2 DE 68905725 T2 DE68905725 T2 DE 68905725T2 DE 89308370 T DE89308370 T DE 89308370T DE 68905725 T DE68905725 T DE 68905725T DE 68905725 T2 DE68905725 T2 DE 68905725T2
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Description

  • Die Erfindung befaßt sich im allgemeinen mit Behältern zur Ausgabe von Flüssigkeiten und insbesondere mit einer auswechselbaren und wegwerfbaren Packung und einer beaufschlagten Verschlußteilanordnung hierfür zum Einsatz bei Getränkeausgabesysteme für nachträglich gemischte Saftgetränke.
  • Eine Ausgabevorrichtung für nachträglich gemischte Getränke ist allgemein bekannt, wobei die am weitesten verbreitete Ausführungsform einer derartigen Vorrichtung die im Handel erhältliche Ausgabeeinheiten für nachträglich gemischte Getränke ist, welche derart beschaffen und ausgelegt sind, daß sie für den kommerziellen Großeinsatz, wie beim Einsatz in Schnellgaststätten, geeignet sind. In jüngster Zeit wurden jedoch Versuche in der Industrie unternommen, die Kosten, Abmessungen und das Gewicht derartiger Getränkeausgabeeinheiten zu reduzieren, um derartige Einheiten für den allgemeinen Gebrauch auf dem privaten Sektor zugänglich zu machen.
  • Eine derartige Vorrichtung umfaßt darüber hinaus typischerweise eine auswechselbare, wegwerfbare Packung zur Ausgabe von Flüssigkeiten, wie ein Sirupgemisch, das dann mit kohlensäurehaltigem Wasser an einem Mischkopf vermischt wird, welcher in der Nähe des Ausgabeauslasses liegt. Um derartige Systeme für den allgemeinen Verbrauchereinsatz geeignet zu machen, müssen diese Teile derart ausgelegt werden, daß sie sich schnell und einfach von einem Anwender austauschen lassen, welcher über relativ wenig Erfahrung verfügt. Zusätzlich muß die Sirupkomponente beispielsweise in Supermärkten in Form einer schnell und leicht auswechselbaren Einweg-Packung angeboten werden. Ein Beispiel einer Einweg-Siruppackung, welche in einem klein ausgelegten Ausgabesystem für nachträglich gemischte Getränke eingesetzt werden kann, ist in unserer US-Patentschrift No. 4,216,885 angegeben.
  • Die CH-A-556300 beschreibt eine Vorrichtung zum Einsatz bei einem Getränkeausgabesystem, welches aufweist:
  • eine auswechselbare Packung, welche eine auszugebende Flüssigkeit enthält und ein Körperteil und ein Flüssigkeitsausgabeteil umfaßt, welches eine Ausgabeöffnung darin hat, über die Flüssigkeit ausgegeben werden kann;
  • eine beaufschlagbare Verschlußanordnung, welche ein stationäres, ebenes Flächenteil, das über der Auslaßöffnung angeordnet ist und eine Lufteinlaßöffnung und eine Flüssigkeitsauslaßöffnung darin hat, und ein Verschlußteil umfaßt, welches schwenkbeweglich an dem ebenen Flächenteil angebracht ist und eine Einrichtung besitzt, welche die Lufteinlaßöffnung und die Flüssigkeitsauslaßöffnung während eines Schließzustandes in Kontakt damit schließt und die Öffnungen freilegt, wenn das Verschlußteil von dem ebenen Flächenteil während eines Öffnungsvorganges weggeschwenkt wird. Die Erfindung zeichnet sich dadurch aus, daß kraftbetriebene Betätigungseinrichtungen zum Verschwenken des Verschlußteiles zwischen dem Schließ- und dem Öffnungszustand vorgesehen sind, wobei die Beaufschlagungseinrichtungen ein bewegliches, getriebenes Teil aufweisen, welches in Kontakt mit dem Verschlußteil ist und zwischen einer ersten und einer zweiten Stellung bewegbar ist, um den Schließ- und Öffnungszustand zu erhalten.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung wird nachstehend als ein Beispiel unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung näher erläutert, in welcher gilt:
  • Fig. 1 ist eine mechanische, schematische Ansicht in Teilschnittdarstellung einer bevorzugten Ausführungsform nach der Erfindung in einem ersten oder geschlossenen Betriebszustand; und
  • Fig. 2 ist eine schematische mechanische Ansicht der in Fig. 1 gezeigten Vorrichtung in einem zweiten oder offenen Betriebszustand.
  • Unter Bezugnahme auf die Zeichnungen, in welchen gleiche oder ähnliche Teile mit denselben Bezugszeichen versehen sind, ist mit dem Bezugszeichen 10 ein auswechselbarer Sirupbehälter in Form einer flexiblen Packung zum Einsatz in einem Spender für mit Kohlensäure angereicherte, nachträglich gemischte Getränke bezeichnet. Der Spender als solcher ist abgesehen von einem Tragteil 42 nicht gezeigt welches eine im allgemeinen horizontale Tragfläche 14 und eine im allgemeinen vertikale Seitenfläche 16 hat.
  • Wie in den beiden Fig. 1 und 2 gezeigt ist, umfaßt die Packung 10 einen im allgemeinen viereckförmig ausgebildeten, oberen Körperabschnitt 18, welcher als ein Flüssigkeitsvorratsraum für Sirup o.dgl. dient, und der eine längliche Bodenwand 20 umfaßt. Wenn die Packung in einen Spender eingesetzt ist, liegt die Bodenwand 20 auf der Fläche 14 des Ausgabeteils 12 auf. Die Bodenwand 20 endet in einer hinteren Wand 22, welche sich nach oben zu einer oberen Wand 24 erstreckt. Der vordere Abschnitt der Bodenwand 20 endet in einem Auslaßteil, welches ein nach unten verlaufendes, vorderes Wandteil 26 umfaßt, welches ein im allgemeinen horizontales Endteil 28 hat. Das Körperteil 18 umfaßt zusätzlich eine vordere Wand 30, welche sich von der oberen Wand 24 nach unten erstreckt, an der es in einem allgemein horizontalen Endteil 32 endet, welches von dem Wandteil 28 getrennt ist und den oberen Teil des Auslaßteils bildet. Ein relativ kleiner Kanalbereich 34 ist zwischen dem bodenseitigen und den vorderen Wänden 20 und 30 vorgesehen, durch welchen die Flüssigkeit nach unten durchströmen kann.
  • Eine mechanisch beaufschlagte Verschlußanordnung 36 ist passend auf dem unteren Auslaßteil des Gehäuses 18 vorgesehen und wird von den Wandteilen 28 und 32 sowie von einem Paar von gegenüberliegenden, zugeordneten Seitenwandteilen (nicht gezeigt) derart begrenzt, daß man eine vierseitige Auslaßöffnung erhält. Die Verschlußanordnung 36 umfaßt ein stationäres, ebenes Flächenteil 38 und ein bewegliches Verschlußteil 40, welches gelenkig an seinem oberen Ende angebracht ist. Das ebene Flächenteil 38 umfaßt Flanschabschnitte 42, welche bei passender Auslegung zu den Körperabschnitten 18 mit den Wandteilen 28 und 32 zusammenarbeiten, wie dies gezeigt ist, wobei die zugeordneten Wandteile nicht verdeutlicht sind. Das ebene Flächenteil umfaßt zusätzlich eine obere Lufteinlaßöffnung 44 und eine untere Flüssigkeitsauslaßöffnung 46. Die Lufteinlaßöffnung 44 wird von nach innen vorspringenden Wandteilen 48 gebildet, während die Flussigkeitsauslaßöffnung 46 von einem nach außen vorspringenden Wandteil 50 gebildet wird. Die Öffnungen 44 und 46 sind als im allgemeinen kreisförmige Öffnungen ausgebildet. Es sollte jedoch noch erwähnt werden daß gegebenenfalls viereckförmige Öffnungen ebenfalls in einfacher Weise ausgebildet werden könnten.
  • Zusätzlich ist eine Luftrückschlagventileinrichtung 52 an den nach innen vorspringenden Wandteilen 48 des Lufteinlasses 44 angebracht, um einen kontinuierlichen Flüssigkeitsstrom von dem Auslaß 46 bereitzustellen, wenn das Verschlußteil 40 offen ist. Die Rückschlagventileinrichtung 52 kann in Form einer "entenschnabelförmigen" Ventileinrichtung ausgelegt sein und arbeitet derart, daß verhindert wird, daß Flüssigkeit aus dem Lufteinlaß 44 dann zu Beginn eines Flüssigkeitsausgabevorganges aus der Packung 10 aus tritt. Jedoch kann auch irgendeine andere geeignete Bauart eines Rückschlagventiles eingesetzt werden. Gegebenenfalls kann diese Einrichtung auch unter gewissen Umständen entfallen, wenn das Ausströmen einer kleinen Menge aus dem Lufteinlaß 44 toleriert werden kann.
  • Die Konstruktion des Verschlußteiles 40 umfaßt eine innere Ausnehmung 54, welche auf die nach außen vorspringenden Wandteile 50 des Flüssigkeitsauslasses 46 paßt und ein nach außen vorstehendes Vorderteil 56, welches in den Lufteinlaß 44 in der Schließstellung paßt. Die äußere Fläche 58 des Verschlußteils 40 weist eine nockenförmige Oberfläche auf, welche mit einer federbelasteten Rolle 60 einer Beaufschlagungseinrichtung zum Öffnen und Schließen des Verschlußteiles auf dem ebenen Flächenteil 38 zusammenarbeitet. Ein federnd nachgiebiges Gelenkteil 62 erstreckt sich über den oberen Flansch 42 des ebenen Flächenteils 38 und einen oberen Schulterabschnitt 64 des Verschlußteils 40. Jedoch kann jede beliebige Bauart eines Schwenkteiles eingesetzt werden.
  • Die Rolle 60 ist ferner in den Fig. 1 und 2 derart gezeigt, daß sie mit einem Arm 66 verbunden ist, und sie umfaßt eine Rollenvorbelastungsfeder 67 und kann vertikal auf einer Führungsstange 68 eine Gleitbewegung ausführen, welche eine darauf angeordnete Druckfeder 70 umfaßt. Die Druckfeder 70 belastet die Rolle nach unten gegen den erhabenen Teil der äußeren Verschlußteilfläche 58 vor, wodurch bewirkt wird, daß das Verschlußteil 40 unter Anlage gegen das ebene Flächenteil 38 in die Schließstellung gebracht wird und hierdurch sowohl die Flüssigkeitsauslaßöffnung 46 als auch die Lufteinlaßöffnung 44 abgesperrt werden. Hierbei handelt es sich um den geschlossenen Betriebszustand der Vorrichtung.
  • Einen offenen Betriebszustand erhält man dann, wenn eine Flüssigkeitsausgabe, beispielsweise ein Sirupausgabevorgang, erfolgen soll. Zu diesem Zeitpunkt wird die Rolle 60 nach oben in den vertieften Teil einer Nockenfläche 58 des Verschlußteils 40 gedrückt und sie kommt dort zur Anlage an dem Schulterabschnitt 64 desselben. Hierdurch wird bewirkt, daß das Verschlußteil 40 eine Schwenkbewegung und eine Drehbewegung nach außen ausführt, und daß hierdurch die Lufteinlaßöffnung 42 und die Flüssigkeitsauslaßöffnung 60 freigelegt werden. Diese Arbeitsweise wird bei der dargestellten bevorzugten Ausführungsform mittels eines Pneumatikzylinders 72 erreicht, welcher mit dem Arm 66 über eine Kolbenstange 74 verbunden ist, welche eingefahren wird, wenn Luftdruck in das untere Teil des Pneumatikzylinders über ein Dreiwege-Ventil 76 eingeleitet wird, welches in einer Position Druckluft von einer gezeigten Quelle des Pneumatikzylinders zuleitet, während in der anderen Stellung die Druckluft in dem Zylinder zur Außenumgebung abgegeben wird. Daraufhin drückt die Feder 70 die Rolle 60 in die Schließstellung des Vorrichtung zurück, welche in Fig. 1 gezeigt ist.
  • Voranstehend wurde eine auswechselbare Flüssigkeitspackung gezeigt und beschrieben, welche als eine Sirupvorratseinrichtung für ein Ausgabesystem für nachträglich gemischte Getränke dient, und die zusätzlich eine relativ einfach ausgelegte, jedoch effektiv arbeitende Gelenkverschlußteilanordnung hat. Die Anordnung wird durch ein federbelastetes Rollenteil beaufschlagt, welches derart arbeitet, daß das Verschlußteil gegenüber einer stationären ebenen Fläche unter Ausführung einer Schwenkbewegung geöffnet und geschlossen wird, wobei die Fläche eine Lufteinlaßöffnung und eine Fluidauslaßöffnung umfaßt.
  • Es ist somit zu ersehen, daß die vorliegende Erfindung wenigstens bei den bevorzugten Ausführungsformen eine Verbesserung hinsichtlich des auswechselbaren Behälters zur Ausgabe einer Flüssigkeit bei einem Ausgabesystem für nachträglich gemischte Getränke bereitstellt. Ferner wird eine Verbesserung bei der Verschlußeinrichtung bereitgestellt, welche im Zusammenhang mit einer auswechselbaren Packung eingesetzt wird, die zur Anwendung bei einem Ausgabesystem für nachträglich gemischte Getränke kommt. Ferner werden eine auswechselbare und einmalig einsetzbare Packung und ein Verschluß hierfür bereitgestellt, welche einfach ausgelegt sind, wirtschaftlich herzustellen sind und betriebszuverlässig arbeiten, so daß diese Teile bei einem relativ wartungsfreien Getränkeausgabesystem zum Einsatz kommen können.
  • Selbstverständlich sind keine speziellen Merkmale der voranstehenden Beschreibung oder der beiliegenden Ansprüche vorhanden, welche gegenwärtig als wesentlich für die Ausführung der Erfindung angesehen werden, und es können daher weitere Merkmale oder Kombinationen hiervon miteingeschlossen sein, zusätzlich vorgesehen sein oder weggelassen oder in den Ansprüchen gestrichen werden, wenn diese während der Erteilung dieser Anmeldung geändert werden oder wenn eine Trennanmeldung basierend hierauf eingereicht und bearbeitet wird. Ferner können alle Merkmale der Beschreibung oder der Ansprüche, welche beschrieben oder angegeben sind, geändert werden, erweitert werden oder auf eine andere Weise modifiziert werden, soweit dies innerhalb des Fachwissens auf diesem Gebiet liegt, so daß beispielsweise entweder implizit oder explizit Äquivalente oder Verallgemeinerungen der Merkmale mitumfaßt werden.

Claims (19)

1. Vorrichtung zum Einsatz bei einem Getränkeausgabesystem, welche aufweist:
eine auswechselbare Packung (10), welche eine auszugebende Flüssigkeit enthält und ein Körperteil (18) und ein Flüssigkeitsausgabeteil umfaßt, welches eine Ausgabeöffnung darin hat, über die Flüssigkeit ausgegeben werden kann;
eine beaufschlagbare Verschlußanordnung (36), welche ein stationäres, ebenes Flächenteil (38), das über der Auslaßöffnung angeordnet ist und eine Lufteinlaßöffnung (44) und eine Flüssigkeitsauslaßöffnung (46) darin hat, und ein Verschlußteil (40) umfaßt, welches schwenkbeweglich an dem ebenen Flächenteil angebracht ist und eine Einrichtung besitzt welche die Lufteinlaßöffnung und die Flüssigkeitsauslaßöffnung während eines Schließzustandes in Kontakt damit schließt und die Öffnungen freilegt, wenn das Verschlußteil (40) von dem ebenen Flächenteil (38) während eines Öffnungsvorganges weggeschwenkt wird,
dadurch gekennzeichnet, daß kraftbetriebene Betätigungseinrichtungen (60, 66, 67, 70, 72, 74, 76) zum Verschwenken des Verschlußteiles (40) zwischen dem Schließ- und dem Öffnungszustand vorgesehen sind, wobei die Beaufschlagungseinrichtungen ein bewegliches, getriebenes Teil (60) aufweisen, welches in Kontakt mit dem Verschlußteil ist und zwischen einer ersten und einer zweiten Stellung bewegbar ist, um den Schließ- und Öffnungszustand zu erhalten.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der das bewegliche, getriebene Teil ein Rollenteil (60) in Kontakt mit dem Verschlußteil (40) aufweist, welches zwischen einer ersten und einer zweiten Stellung beweglich ist, um den Schließ- und den Öffnungszustand zu erhalten.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, bei der das Verschlußteil (40) eine äußere Steuerfläche (58) umfaßt, welche in Kontakt mit dem Rollenteil (60) ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, bei der die Steuerfläche (58) eine erhabene Nockenfläche in der Nähe der Flüssigkeitsauslaßöffnung (46) des ebenen Flächenteils (38) und eine vertiefte Nockenfläche in der Nähe der Lufteinlaßöffnung (44) des ebenen Flächenteils (38) aufweist, und bei der das Verschlußteil (40) zusätzlich einen Schulterabschnitt (64) an einem Ende in der Nähe der vertieften Nockenfläche aufweist, wodurch das Rollenteil (60) die vertiefte Nockenfläche und den Schulterabschnitt (64) während des Öffnungszustandes kontaktiert.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, bei der die Lufteinlaßöffnung (44) eine weibliche Öffnung und die Flüssigkeitsauslaßöffnung (46) eine männliche Öffnung aufweist, und bei der die Einrichtungen des Verschlußteiles zum Absperren der Lufteinlaßöffnung ein nach außen vorstehendes Element (56) aufweist, welches auf der Innenseitenfläche des Verschlußteiles in der Nähe der vertieften Nockenfläche ausgebildet ist, und bei der die Einrichtung zum Absperren des Flüssigkeitsauslaßöffnung eine Ausnehmung (54) aufweist, welche auf der inneren Fläche des Verschlußteiles in der Nähe der erhabenen Nockenfläche ausgebildet ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, bei der das Rollenteil ein federbelastetes Rollenteil (60) aufweist, welches derart vorbelastet ist, daß das Rollenteil (60) gegen die erhabene Nockenfläche des Verschlußteiles (40) während des Schließzustandes angeordnet ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, bei der die Beaufschlagungseinrichtungen Einrichtungen (72, 74, 76) zum Bewegen des federbelasteten Rollenteils (60) von der erhabenen Nockenfläche zu der vertieften Nockenfläche und zu dem Schulterabschnitt (64) des Verschlußteils (40) während des Öffnungszustandes aufweisen.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, bei der das Rollenteil (60) mittels eines pneumatischen Zylinders (72) betätigbar ist, welcher eine Kolbenstange (74) hat, welche mit dem Rollenteil (60) verbunden ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, bei der die Kolbenstange (74) mit einem Armteil (66) verbunden ist, welches ein Ende hat, das an einer Führungsstange (68) angebracht ist, auf welcher ein Druckfederteil (70) zur Vorbelastung des Rollenteils (60) angebracht ist, und ein weiteres Ende hat, welches an dem Rollenteil (60) angebracht ist.
10. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, bei der die Lufteinlaßöffnung (44) des ebenen Flächenteils (38) oberhalb der Flüssigkeitsauslaßöffnung (46) liegt.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, welche ein Rückschlagventil (52) aufweist, welches in Verbindung mit der Lufteinlaßöffnung (44) des ebenen Flächenteils (38) im Innern der Auslaßöffnung steht, um zu ermöglichen, daß Luft in das Innere der Packung (10) während des Öffnungszustandes strömen kann, und um zu ermöglichen, daß ein freier Flüssigkeitsstrom von der Flüssigkeitsauslaßöffnung (46) bereitgestellt wird und daß verhindert wird, daß die Flüssigkeit aus der Lufteinlaßöffnung (44) ausströmt.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, bei der die Rückschlagventileinrichtung (52) ein entenschnabelförmiges Luftrückschlagventil aufweist.
13. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, bei der das Körperteil einen oberen, relativ großen Körperabschnitt (18) aufweist, und bei der das Flüssigkeitsausgabeteil einen unteren, relativ kleinen Auslaßteil aufweist, welcher sich von dem Körperteil nach außen und unten erstreckt und bei dem die Auslaßöffnung eine im allgemeinen horizontale Öffnung in dem Auslaßteil aufweist.
14. Vorrichtung nach Anspruch 13, bei der der obere Körperabschnitt (18) der Packung im allgemeinen im Querschnitt viereckförmig ist und wenigstens eine im allgemeinen ebene Seitenwand zum Kontakt mit einer äußeren Tragfläche des Ausgabesystems hat.
15. Vorrichtung nach Anspruch 13 oder 14, bei der der obere Körperabschnitt (18) relativ längere, obere und bodenseitige sowie seitliche Wände (20, 24) und relativ kürzere vordere und hintere Wände (22, 30) aufweist, und bei der das Auslaßteil in der Nähe des unteren Teils der vorderen Wand (30) und des vorderen Teils der bodenseitigen Wand (20) liegt.
16. Vorrichtung nach Anspruch 15, bei der das Auslaßteil Verlängerungen (26, 32) der vorderen, bodenseitigen und seitlichen Wände (30, 20) aufweist.
17. Vorrichtung nach Anspruch 16, bei der das Auslaßteil abgewinkelte Verlängerungen (26, 32) der vorderen und bodenseitigen Wände (30, 20) des Körperabschnitts (18) aufweist.
18. Vorrichtung nach Anspruch 17, bei der die Auslaßöffnung durch die Abschlußenden der Verlängerungen (26, 32) der vorderen, bodenseitigen und seitlichen Wände (30, 20) gebildet wird.
19. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 15 bis 18, bei der die oberen, bodenseitigen und seitlichen Wände (24, 20) von im allgemeinen ebenen Wänden gebildet werden.
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