DE60103730T2 - Spender für pastenförmige Reinigungsmittel, insbesondere Gel mit Mikrosphären - Google Patents

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    • A47K5/00Holders or dispensers for soap, toothpaste, or the like
    • A47K5/06Dispensers for soap
    • A47K5/12Dispensers for soap for liquid or pasty soap
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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Spenden von vorgelegten Mengen pastöser Reinigungsmittel, insbesondere von Reinigungsmitteln in Form von Gel, aufweisend feste abrasive mikrosphärische Partikel.
  • Es ist bekannt, dass neben konventionellen flüssigen Reinigungsmitteln auch spezielle Produkte, wie Reinigungspasten, zur Reinigung von Händen von Nutzern, die bei ihrer Arbeit mit schwierig entfernbaren Substanzen, wie Fetten, Ölen, Farbstoffen, etc., in Berührung kommen, benutzt werden. Diese Pasten, die oft in Form von Gel erhältlich sind, enthalten oftmals aggressive Reinigungssubstanzen und auch mikroskopisch abrasive Partikel, um die chemische und die mechanische Wirkung zum Zwecke einer gründlichen Reinigung miteinander zu verbinden.
  • Aufgrund dieser chemisch-physikalischen Eigenschaften können derartige Reinigungsmittel nicht mittels konventioneller Flüssigseifenspender abgegeben werden, so dass es vielmehr spezifischer Spender bedarf. Derartige Spender bestehen allgemein aus einer Anordnung von Bauelementen, umfassend einen oberen Sockel zur Aufnahme eines Reinigungsmittelbehälters, wobei der Reinigungsmittelbehälter auf dem Kopf steht, und ein oder zwei Ventile zur Steuerung der Zufuhr des Reinigungsmittels.
  • Beispiele für Spender mit einem Ventil sind in den Schriften US-3,838,985 und GB-1,261,815 offenbart, wobei ein Ventil mittels elastischer Mittel die Zufuhr zur Spenderdüse eines Körpers, die in Verbindung mit einem Reinigungsmittelbehälter steht, schließt. Dieses Ventil wird durch die elastische Deformation dieses Körpers geöffnet, wobei der Zugang des Reinigungsmittels aus dem Behälter so lange versperrt bleibt, bis der Druck, der seitens des Reinigungsmittels aufgebaut wird, groß genug ist, die elastische Sperre des Ventils zu überwinden.
  • Solch ein Spender mit einem einzigen Ventil gewährt keine adäquate Dichtheit, so dass im Falle eines durch Nutzung verschlissenen Ventils und/oder eines durch ein chemisch aggressives Reinigungsmittel angefressenen Ventils, das Reinigungsmittel aus dem Spender auströpfeln kann. Zudem ist die elastische Sperre des Spenders auf einen mittleren Wert kalibriert, so dass sich diese außer dem bei der Anwendung verschiedener Reinigungsmittel, aufweisend unterschiedliche Dichten und/oder Viskositäten, als zu schwach in Bezug auf flüssigere und als zu stark in Bezug auf pastösere Reinigungsmittel erweisen kann.
  • Eine Art von Spender mit besserer Dichtheit wird durch die Bereitstellung einer Kammer gewährt, aufweisend ein Einweg-Einlassventil für den Einlass des Reinigungsmittels aus dem Reinigungsmittelbehälter und ein Einweg-Auslassventil für die Zufuhr des Reinigungsmittels zur Spenderdüse. Bei diesen Ventilen handelt es sich üblicherweise um zwei Einweg-Kugelrückschlag-Ventile, die derart angeordnet sind, so dass infolge eines, mittels einer kleinen Pumpe erzeugten, alternierenden Drucks und Vakuums im Behälter, das Reinigungsmittel erst in den Behälter angesaugt und anschließend aus der Spenderdüse herausgedrückt wird. Jedoch verstopft diese Art von Ventil leicht bei der Anwendung der zuvor erwähnten pastösen Reinigungsmitteln. Hieraus resultiert eine geringe Zuverlässigkeit und die Notwendigkeit für häufige Wartungen, um die Ablagerungen des Reinigungsmittels von den Kugelsitzen zu entfernen. Eine effektivere Art von Ventil ist in US-A-6,092,695 offenbart, wobei eine mit einer flüssigkeitsspendenden Patrone ausgestattete Pumpe aufgeführt ist, die über Kontrollventile mit elastischen Membranen verfügt, aufweisend Öffnungen in starren Scheiben, die gegen konische Überstände anstoßen. Jedoch sind diese Ventile für Flüssigkeiten ausgelegt, so dass sie nicht so effektiv für pastöse Reinigungsmittel sind.
  • Dieser Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, einen Spender bereitzustellen, der frei von diesen Nachteilen ist. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch einen Spender mit zwei spezifisch, für die Anwendung von pastösen Reinigungsmitteln, ausgelegten Ein-Weg-Ventilen gelöst. Solch ein Spender, der darüber hinaus alle Merkmale des Oberbegriffs des Anspruchs 1 aufweist, ist in der US-Schrift US-A-3211340 offenbart. Der erfindungsgemäße Spender weist eine Kombination der Merkmale des Anspruchs 1 auf. Weitere vorteilhafte Merkmale des erfindungsgemäßen Spenders sind in den Unteransprüchen offenbart.
  • Der hauptsächliche Vorteil der vorliegenden Erfindung liegt darin, dass die Dichtheit des Systems, umfassend zwei Ein-Wege-Ventile, mit der Zuverlässigkeit nicht verstopfender Ventile kombiniert wird.
  • Ein zweiter Vorteil wird durch die Tatsache begründet, dass die Ventile einfach und billig in der Herstellung sind, und keiner signifikanten Modifikatio nen des Spenders in Bezug auf den konventionellen Flüssigseifenspender bedürfen.
  • Weitere Vorteile und Eigenschaften des erfindungsgemäßen Spenders werden dem Durchschnittsfachmann im folgenden durch die detaillierte Beschreibung einer Ausführungsform hiervon, unter Bezugnahme auf die angefügten Zeichnungen, bewusst. Es zeigen:
  • 1 eine vertikale Querschnittsansicht des Spenders,
  • 2 eine zur vorherigen ähnliche Ansicht des Spenders, während der Mengenzumessung des Reinigungsmittels,
  • 3 eine zur vorherigen ähnliche Ansicht des Spenders, während der Befüllungsphase des Spenders seitens des Reinigungsmittelbehälters.
  • Unter Bezugnahme auf 1, ist ein Spender mit einem Sockel A zur Einführung von Reinigungsmittelbehältern dargestellt. Dieser Sockel A kann verschiedenartig ausgebildet sein, z.B. mit einem Gewindeeinsatz, einer Bajonettfassung, einem Schnappschloss, etc.
  • Der durch gestrichelte Linien angedeutete Reinigungsmittelbehälter umfasst ein federbelastetes Druckstück B, das fest in einem Ventil C eingebaut ist und mehrere Öffnungen D im Ventil C schließt. Sofern ein Behälter für Reinigungsmittel auf den Spender aufgesetzt wird, drückt ein im Zentrum des Sockels A angeordneter Zapfen F gegen das Druckstück B, wodurch der schwerkraftbedingte Durchfluss des Reinigungsmittels durch die Öffnungen D im Ventil C zugelassen wird.
  • Das Reinigungsmittel durchläuft erst einen mit Bohrungen versehenen Ring E und füllt den Raum zwischen dem Sockel A und der ersten Membran M, die im wesentlichen U-förmig ausgebildet und mit einer zentralen Bohrung ausgestattet ist, die durch einen konischen Verschluss N, wie in der vergrößerten Darstellung in 1 gezeigt, verschlossen wird. Die Membran M und der konische Verschluss N bilden zusammen ein Einlassventil zur darunter liegenden Kammer G, die durch einen Kanal H mit einer kleinen auf der Vorderseite des Spenders liegenden Pumpe P verbunden ist.
  • Eine Pumpe P, aufweisend eine Rückstellfeder S im Inneren, wird durch einen Tastenkopf T, dessen Weg durch eine, Arretierung R einstellbar ist, betrieben. In der Praxis kann das Element R auf zwei oder mehrere verschiedene Weisen auf den Tastenkopf T montiert werden, um den Weg des Tastenkopfes T und somit die Menge des gespendeten Reinigungsmittels zu ändern.
  • Durch einen mit Bohrungen versehenen Ring X im Boden der Kammer G, füllt das Reinigungsmittel den Raum zwischen der Kammer G und einer zweiten Membran V, die im wesentlichen U-förmig ausgebildet und mit einer zentralen Bohrung ausgestattet ist, die durch einen konischen Verschluss Z, wie in der vergrößerten Darstellung in 1 gezeigt, verschlossen wird. Analog zum Einlassventil, bilden die Membran V und der konische Verschluss N zusammen das Auslassventil.
  • Angesichts der obigen Beschreibung und unter Bezugnahme auf 2 und 3 (Tastenkopf T wurde weggelassen) ist die Funktion des vorliegenden Spenders leicht verständlich.
  • Während des Pumpenbetriebs, bei dem die Widerstandskraft der Feder überwunden wird, kann das Reinigungsmittel nicht aus der Kammer G in Richtung des Behälters fließen, da die obere Membran M gegen den konischen Verschluss N anstößt. Der in der Kammer erzeugte Druck bedingt die Deformation der untern Membran V, insbesondere im dünneren horizontalen Bereich W. Infolge dessen bewegt sich die Membran V von dem Verschluss Z weg und das Reinigungsmittel wird durch einen kleinen als Spenderdüse fungierenden Zylinder abgegeben.
  • Sofern die vorgelegte Menge des Reinigungsmittels abgegeben wurde und der Druck in der Kammer G abgenommen hat, kehrt die Membran V elastisch in ihre in 1 dargestellte Ruhelage zurück. Während dieser Rückstellbewegung stößt die obere Kante des kleinen Zylinders U gegen die konische Fläche des Verschlusses Z an (siehe dazu die detaillierte Darstellung in 1). Folglich wird der möglicherweise auf dem Verschluss Z liegende Restfilm des Reinigungsmittels abgeschnitten und eine gute Dichtheit, ohne die Gefahr des Herabtropfens, erzielt. Es sollte beachtet werden, dass der zentrale Bereich der Membran, zwecks einer höheren Steifigkeit, dickwandiger ausgebildet sein muss, um eine höhere Wirksamkeit bezüglich des Schneid- und des Abdichtvorgangs zu gewähren.
  • Die Rückstellbewegung der Pumpe P durch die Wirkung der Feder S erzeugt ein Vakuum in der Kammer G, in die jedoch keine Luft von außen eindrin gen kann, da die untere Membran V, insbesondere der Zylinder U gegen den Verschluss Z anstößt. Vielmehr ist es die obere Membran M, insbesondere der dünnere horizontale Bereich L, der infolge dessen deformiert wird, wobei sich die Membran M vom Verschluss N wegbewegt und das Reinigungsmittel sodann durch die im zentralen Bereich der Membran liegende Bohrung K einströmen kann.
  • Analog zu dem zuvor Beschriebenen, kehrt die Membran M elastisch in ihre Ruheposition zurück, wobei der zentrale Bereich K gegen die konische Fläche des Verschlusses N (siehe dazu die detaillierte Darstellung in 1) anstößt und somit eine perfekte Abdichtung erzielt.
  • In der Praxis arbeiten die zwei Einwegventile auf die gleiche Weise und unterscheiden sich lediglich in einigen Details, und in den Werstoffen, aus denen sie gefertigt sind. Zur Veranschaulichung eines funktionierenden Prototyps, der seitens des Anmelders angefertigt wurde, sind einige Abmessungen angegeben.
  • Im Einzelnen haben sowohl der obere Verschluss N als auch der untere Verschluss Z eine Konizität von 50°, wohingegen die entsprechenden Bohrungen, in die sie eindringen, einen Durchmesser von 7 mm beziehungsweise 6 mm aufweisen. Ferner unterscheiden sich die beiden Membranen durch die Gegenwart des auf der unteren Membran V liegenden Zylinders N, der sich um 8,5 mm unterhalb des horizontalen Bereiches W erstreckt.
  • Im Übrigen haben die beiden Membranen die gleichen Abmessungen und Dicken, insbesondere eine minimale Dicke von 0,4 mm im horizontalen Deformationsbereichen L und W, eine maximale Dicke von 1,3 mm in den zentralen Bereichen K und U, die an die entsprechenden Verschlüsse N und Z anstoßen, und eine mittlere Dicke von 0,9 mm in den übrigen Bereichen der Membran.
  • Des Weiteren unterscheiden sich die Membranen in den Werstoffen, aus denen sie bevorzugt gefertigt sind, da sie zwei unterschiedlichen Umgebungen ausgesetzt sind. Während die obere Membran M gänzlich in Reinigungsmittel eingetaucht ist, und deshalb dessen chemischer Aggressivität unterliegt, tritt die untere Membran V nur an ihrer Innenseite mit dem Reinigungsmittel in Kontakt, wodurch sie weniger der chemischen Aggressivität des Reinigungsmittels unterliegt.
  • Folglich ist für die obere Membran M ein Polyethylen niedriger Dichte vorzuziehen, das dem Reinigungsmittel besser standhält, ohne dabei übermäßig aufzuquellen. Dagegen ist für die untere Membran V ein thermoplastisches Polymer auf olefinischer Basis vorzuziehen, dessen höhere Elastizität ein schnelles Schließen des Ventils nach der Mengenzumessung des Reinigungsmittels gewährt, ohne dass dabei Luft von außen eindringt.
  • Die zuvor beschriebene und dargestellte erfindungsgemäße Ausführungsform des Spenders stellt lediglich ein Beispiel von verschiedenen denkbaren Modifikationen dar. Insbesondere Form und Größe der Membranen und Verschlüsse können angesichts spezifischer fertigungstechnischer Erfordernisse geändert werden, so dass sich sogar das Einlass- vom Auslassventil unterscheidet.
  • Außerdem können sich die Werkstoffe der Membranen gegenüber den zuvor erwähnten unterscheiden, sofern sie adäquate elastische Eigenschaften aufweisen und gegenüber Reinigungsmitteln chemisch beständig sind.

Claims (9)

  1. Spender für pastöse Reinigungsmittel umfassend einen Sockel (A) zum Einführen von Behältern für Reinigungsmittel, eine Kammer (G), die durch ein Einweg-Einlassventil mit besagtem Sockel (A) und durch ein Einweg-Auslassventil mit der Außenseite in Verbindung steht, einer mit einer Rückstellfeder (S) ausgestattete Pumpe, durch die im besagten Behälter (G) alternierend ein Druck und ein Vakuum erzeugt werden, wobei jedes der besagten Einweg-Ein- und Auslassventile aus einer Membran (M; V) eines elastisch deformierbaren Materials besteht, dadurch gekennzeichnet, dass die besagte Membran (M; V) der besagten Ventile mit einer Bohrung ausgestattet ist, und ferner einen entsprechend zum Verschließen der besagten Bohrung passenden konischen Verschluss (N; Z) besitzt, wobei die elastische Membran (M; Z) im wesentlichen U-förmig ist und die Bohrung in einem zentralen Teil (K; U) liegt, dessen Steifigkeit gegenüber dem Rest der Membran größer ist, um eine größere Effektivität des Schneid- und Abdichtvorganges der Ventile in Bezug auf die zähflüssigen Reinigungsmittel zu gewährleisten.
  2. Spender für pastöse Reinigungsmittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Membran (V) des Auslassventils mit einem kleinen Zylinder (U) ausgestattet ist, der als Förderdüse fungiert und den horizontalen Teil (W) der besagten Membrane nach unten ausdehnt.
  3. Spender für pastöse Reinigungsmittel nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Membran (M; V) eine minimale Dicke in den horizontalen Teilen (L; U) aufweist, die dem Wert nach ca. 1/3 der Dicke der zentralen Teile (K; U) entspricht, die an den entsprechenden Verschlüssen (N; Z) anstoßen, und die anderen Teile der Membran dem Wert nach ca. 1/2 der Dicke der zentralen Teile entsprechen.
  4. Spender für pastöse Reinigungsmittel nach dem vorangegangenen Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Dicke der horizontalen Teile (L; W) 0,4 mm, die Dicke der zentralen Teile (K; U) 1,3 mm und die Dicke der anderen Teile der Membran 0,9 mm beträgt.
  5. Spender für pastöse Reinigungsmittel nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der konische Verschluss (N; Z) eine Verjüngung von 50° aufweist.
  6. Spender für pastöse Reinigungsmittel nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Membran (M) des Einlassventils aus niederdichtem Polyethylen besteht.
  7. Spender für pastöse Reinigungsmittel nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Membran (V) des Auslassventils aus thermoplastischem Elastomer mit olefinischer Basis besteht.
  8. Spender für pastöse Reinigungsmittel nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Pumpe (P) durch den Benutzer über einen Tastenknopf (T) betrieben wird, dessen Weg einstellbar ist.
  9. Spender für pastöse Reinigungsmittel nach dem vorangegangenen Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Einstellung des Weges des Tastenknopfes (T) durch eine Arretierung (R) erreicht wird, die am besagten Tastenknopf (T) in einer oder mehreren verschiedenen Positionen angebracht werden kann.
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