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Die vorliegende Erfindung hat eine Sitzanordnung auf einem
Fahrzeugboden und insbesondere diejenige eines seitlich neben
der hinteren seitlichen Zutrittstür gelegenen Sitzes zum
Gegenstand.
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Gewisse Fahrzeuge weisen zwei oder mehr auf deren Boden
angeordnete Sitzreihen auf. Im Falle von drei Sitzreihen stellt
sich ein Problem, was die Zugänglichkeit der dritten Reihe
anbelangt, da die Konstrukteure im allgemeinen nur eine
Zutrittstür für die beiden hinteren Sitzreihen vorsehen können.
Bei anderen Fahrzeugen existieren nur zwei Sitzreihen, es ist
aber erforderlich, Zugang zuin rückwärtigen Teil des Fahrzeugs
zu haben, wenn dieses beispielsweise als Camping-Fahrzeug
gestaltet ist.
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Das Patent US-A-4 341 415, das dem Oberbegriff des
Patentanspruchs 1 entspricht, hat eine Fahrzeuggestaltung zum
Gegenstand, bei welcher drei Sitzreihen angeordnet sind, von denen
die beiden hinteren Reihen nur durch ein und dieselbe Tür
zugänglich sind, die im wesentlichen seitlich neben der zweiten
Reihe angeordnet ist. Die beiden Mittelsitze sind in bekannter
Weise auf Gleitschienen angeordnet, diese Gleitschienen sind
aber für den Sitz neben der Tür unter 60º bezüglich der
Längsachse des Fahrzeugs orientiert, während für den anderen sie in
Richtung der Fahrzeuglängsachse angeordnet sind.
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Eine solche Gestaltung ist nur auf gewissen Fahrzeugen
möglich, bei welchen der verfügbare Raum ausreichend groß ist.
Es ist nämlich, wenn man den zweiten Mittelsitz zurückschiebt,
erforderlich, über einen ausreichenden Abstand zwischen den
Vordersitzen und diesem Mittelsitz dafür zu verfügen, daß man
den ersten Mittelsitz positionieren kann. Ferner ist es während
dieses Vorgangs erforderlich, nacheinander zwei Sitze zu
bewegen, und dies wenigstens jeweils zweimal, was zu einem Minimum
von vier Vorgängen führt, um den seitlich neben der hinteren
Seitentür liegenden Raum freizumachen. Es ist zu bemerken, daß
der auf schräg zur Bewegungsachse orientierten Führungsschienen
angeordnete Sitz nicht mehr über seine Vorwärts/Rückwärts-
Regulierung verfügt, die die Einstellung der Sitzposition in
Bezug auf den Vordersitz in Abhängigkeit von der Morphologie
des Benutzers gestattet.
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Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine
Sitzanordnung vorzuschlagen, welche die oben angesprochenen Nachteile
ausräumt, und gleichzeitig eine noch größere Modularität der
Anordnung der Sitze vorzuschlagen.
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Hierzu ist die Sitzanordnung, auf einem Fahrzeugboden, die
sich hinter einem Vordersitz seitlich neben einer seitlichen
Zutrittstür eines Fahrzeugs befindet, mit einem Sitzteil, das
auf einer im wesentlichen guadratischen, bezüglich des
Fahrzeugbodens bewegbaren Fußplatte mit einer ersten
Schwenkvorrichtung zum Schwenken um eine im wesentlichen durch
die Mitte des Sitzteils verlaufende erste vertikale Drehachse
versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Fußplatte eine
zweite Schwenkvorrichtung zum Schwenken bezüglich des
Fahrzeugbodens um eine zweite vertikale Drehachse, die bezüglich der
ersten Achse exzentriert ist und in einem Abstand von der
seitlichen Zutrittstür liegt, der im wesentlichen gleich der
Breite des Sitzes ist, aufweist.
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Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung ist die zweite
Drehachse auf einem seitlichen Rand der Fußplatte und
insbesondere in einer Ecke dieser Fußplatte angeordnet.
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Die Anordnung gemäß der Erfindung ist ferner dadurch
gekennzeichnet, daß die zweite Vorrichtung Mittel zum
Verriegeln der Fußplatte am Fahrzeugboden in zwei zueinander einen
Winkel von 90º einschließenden Stellungen aufweist.
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Ferner weist die zweite Vorrichtung wenigstens zwei an der
Fußplatte befestigte Schuhe, die in einer auf dem Fahrzeugboden
befestigten gekrümmten Schiene gleitend aufgenommen sind, und
einen Schwenkzapfen auf, dessen Drehachse die zweite Drehachse
ist, wobei die gekrümmte Schiene gemäß einem weiteren Merkmal
ein auf die zweite vertikale Drehachse zentrierter
Kreisabschnitt ist, dessen Sehne senkrecht zur Längsachse des
Fahrzeugs orientiert ist.
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Gemäß einem weiteren Merkmal liegen die an der Fußplatte
befestigten Schuhe im wesentlichen an zwei diagonal
gegenüberliegenden Ecken derselben.
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Gemäß einem weiteren Merkmal ist die erste
Schwenkvorrichtung auf geraden Gleitschienen, die an der Fußplatte
befestigt und parallel zu den Rändern derselben ausgerichtet sind,
angebracht.
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Die Erfindung wird nun im folgenden unter Bezugnahme auf
die beigefügten Zeichnungen im einzelnen beschrieben. Auf
diesen ist bzw. zeigen
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Figur 1 eine Vorderansicht eines für die erfindungsgemäße
Anordnung verwendeten Sitzes,
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Figur 2 eine Seitenansicht des für die erfindungsgemäße
Anordnung verwendeten Sitzes,
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Figur 3 eine Ansicht von oben der Sitzanordnung gemäß der
Erfindung,
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Figur 4 eine Schnittansicht längs Linie 4 - 4 der Figur 3
und
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Figur 5A - 5E Schemata von mittels der erfindungsgemäßen
Anordnung möglichen Konfigurationen.
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Der Sitz 10 gemäß der Erfindung umfaßt in bekannter Weise
ein Sitzteil 12 und eine in Bezug auf das Sitzteil neigbare
Rückenlehne 14. Dieser Sitz ist mittels einer ersten
Schwenkvorrichtung 16 in Bezug auf ein im wesentlichen rechteckiges
Untergestell 18 schwenkbar, wobei die vertikale Drehachse 20
der ersten Schwenkvorrichtung im wesentlichen auf das Sitzteil
12 und das Untergestell 18 zentriert ist. Diese erste
Schwenkvorrichtung weist in bekannter Weise zwei Rahmen 22 und 24 auf,
die in Bezug aufeinander drehbar sind, wobei die Drehbewegüng
mittels eines Hebels 26 blockiert werden kann, der die beiden
Rahmen 22 und 24 gegeneinander festlegt.
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Ferner ist das Untergestell 18 mittels zu zwei seiner
Seiten parallelen Gleitschienen 28 verschiebbar angebracht. Die
Immobilisierung des Untergestells 18 in Bezug auf die
Gleitschienen wird mittels eines Verriegelungshebels 30 erzielt. Die
festen Abschnitte der Gleitschienen 28 sind auf einer Fußplatte
32 montiert, die im wesentlich guadratische Form hat und
ihrerseits um die vertikale Achse 34 einer zweiten
Schwenkvorrichtung 36 drehbar ist. Die Drehblockierung dieser zweiten
Schwenkvorrichtung in Bezug auf den Fahrzeugboden wird mit
Hilfe eines Hebels 38 erzielt, der sich in im Fahrzeugboden
ausgebildeten Rastkerben (nicht dargestellt) verriegelt.
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In Fig. 2 ist gestrichelt die Rückenlehne 14 in
umgeklappter Stellung gezeigt, in der die Rückseite 40 dieser
Rückenlehne 14 dank einer ausreichenden Steifigkeit, die ihr durch eine
Platte aus Kunststoff verliehen ist, als Tisch verwendbar ist.
Die identischen Elemente dieser Fig. 2 tragen die gleichen
Bezugszeichen wie diejenigen der Fig. 1. Man sieht, daß die
Achse 20 in zentrischer Position in Bezug auf das Sitzteil l2
und die Fußplatte 32 ist.
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Die Anordnung gemäß der Erfindung ist im einzelnen in Fig.
3 dargestellt. Die betrachtete Sitzreihe umfaßt zwei Sitze 10
und 100, wobei der Sitz 100 vom herkömmlichen Typ mit direkt
auf dem Fahrzeugboden 42 befestigten Gleitschienen 128 und
einer Schwenkvorrichtung 116 eines bekannten Typs ist. Die
Gleitschienen 128 dieses Sitzes 100 sind in Richtung der durch
den Pfeil 44 angedeuteten Längsachse des Fahrzeugs, d.h.
parallel zu den mit 46 und 48 bezeichneten Seiten des Fahrzeugs
orientiert. Die Seite 48 weist eine seitliche Zutrittstür 50
auf, wobei die Sitze 10 und 100 im wesentlichen seitlich neben
dieser Tür 50 angeordnet sind.
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Der Sitz 100 ist in Anbetracht einer Anbringung auf den
Gleitschienen 128 von vorne nach hinten parallel zur Richtung
44 verschiebbar, wobei diese beiden Bewegungen durch den Pfeil
52 angedeutet sind.
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Der Sitz 10 ist mit einer zweiten Schwenkvorrichtung 36
zum Schwenken um eine zweite vertikale Achse 34 versehen, und
diese Vorrichtung umfaßt einen Schwenkzapfen 54, Gleitschuhe
56, 58 und 60 sowie eine Schiene 62. Diese Schiene 62 hat die
Form eine Halbkreises, dessen Durchmesser senkrecht zur
Richtung 44 orientiert ist.
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Die Schwenkachse 34 und der Schwenkzapfen 54 sind koaxial
und in der Nähe der Ecke eines hinteren Winkels der Fußplatte
und auf dem Fahrzeugboden in einem Abstand von der Seite 48
angeordnet, der im wesentlichen gleich der Breite des Sitzes ist.
Die Endschuhe 56 und 60 sind ihrerseits in den beiden
gegenüberliegenden Winkeln angeordnet, die dem Winkel benachbart
sind, in welchem der Schwenkzapfen 54 sitzt. Diese Schuhe
werden Halteschuhe genannt. Der dritte Schuh 58 wird
Stabilisierungsschuh genannt. Der zwischen den beiden Schuhen 60 und
56 liegende Abschnitt der Schiene 62 ist ein Viertelkreis.
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In dem in Fig. 4 dargestellten Schnitt ist im einzelnen
die zweite Schwenkvorrichtung dargestellt, und man findet den
Schwenkzapfen 54 wieder, auf welchem sich die Fußplatte 32
mittels einer eingeschraubten Achse 64 anlenkt, wobei der
Schwenkzapfen 54 seinerseits mit Schrauben 66 am Fahrzeugboden
42 befestigt ist.
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Bei 68 und 70 sind die bekannten Materialschichten
dargestellt, die bei Kraftfahrzeugen zur Schalldämmung und
Verschönerung des Innenbodens verwendet werden.
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Die Schiene 62 hat ein C-Profil und ist am Fahrzeugboden
mit Schrauben 72 befestigt, wobei die Öffnung des C nach oben
weist. Jeder Schuh in Form eines T ist in der C-förmigen
Schiene aufgenommen, mit der er gleitend dank eines Auflagerings 74
zusammenwirkt, der gleitend mit der Oberseite der C-förmigen
Schiene zusammenwirkt. Diese C-förmige Schiene ist auf dieser
Fußplatte 32 mittels einer Schraube 76 befestigt. In dieser
Fig. 4 sind auch die auf der Fußplatte befestigten
Gleitschienen 28 dargestellt.
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Die Fußplatte kann mittels des Schwenkzapfens 54 um die
Achse 34 schwenken, wobei die Achse 34 der Mitte des durch die
Schiene 62 gebildeten Halbkreises entspricht. Die Schuhe können
in der Schiene 62 gleiten, wobei sie durch das T-Profil
vollständig in der gleichen Schiene gehalten sind, wodurch ein
Kippen des Sitzes vermieden wird.
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Der Stabilisierungsschuh 58 erleichtert die Bewegung der
Schuhe in der Schiene, indem er eine bessere Führung, eine
bessere Stabilisierung des Sitzes und auch eine bessere
Gewichtsverteilung gewährleistet.
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Der Sitz kann zwei Positionen, eine zentrale und eine
seitliche, einnehmen, und in Fig. 3 sind in diesen beiden
Positionen, bei 20 bzw. 20', die Drehachse des Sitzes bezüglich
des von der Fußplatte 32 getragenen Untergestells 18
dargestellt. Die Position 20' wird durch Drehung der Fußplatte 20 um
die Achse 34, init Gleiten der Schuhe 56, 58 und 60 in der
Schiene 62 gewonnen, wobei der Schuh 56 gegen das Ende 62a der
Schiene 62 in Anschlag gelangt, während der Schuh 60 die
Anfangsposition des Schuhs 56 einnimmt.
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Man bemerkt, daß der Schwenkwinkel α der Fußplatte
zwischen ihrer Mittelposition und ihrer seitlichen Position ein
Winkel von im wesentlichen 90º ist. Die Position der
Gleitschienen 28, nachdem die Fußplatte 32 eine Drehung um 90º
ausgeführt hat, ist gestrichelt dargestellt. Diese
Gleitschienen 28 sind dann senkrecht zur Seite 48, d.h. senkrecht zur
seitlichen hinteren Zugangstür 50. Die Pfeile 78 und 80
markieren die Verschiebebewegungen, die durch die Gleitschienen in
den beiden Achsenpositionen 20 und 20' möglich sind.
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In ihrer Mittelstellung ist die Fußplatte 32 von der Seite
48 in einem Abstand entfernt, der im wesentlichen gleich der
Breite des Sitzes ist, während sie in ihrer seitlichen Position
in der Nähe der Seite 48 und damit der seitlichen hinteren
Zugangstür 50 ist. Der Pfeil 82 markiert die Drehung der Fuß
platte 32, während der Pfeil 84 die Moglichkeit einer Drehung
um 360º dank der ersten Schwenkvorrichtung 16 markiert.
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Eine solche Anordnung gestattet also eine große Anzahl von
Kombinationen, von denen einige in den Figuren 5A - 5E für
einen Fall dargestellt sind, wo das betrachtete Fahrzeug eine
vordere Sitzreihe 86, eine mittlere Sitzreihe 88 mit zwei
unabhängigen Sitzen 10 und 100 sowie eine hintere Sitzreihe 90
aufweist, die im dargestellten Beispiel eine durchgehende
Sitzbank aufweist. Der Sitz 100 weist eine Rückenlehne 114, ein
Sitzteil 120, Gleitschienen 128 und eine einzige
Drehvorrichtung 116 auf.
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In Fig. 3 sind die Mittelsitze 10 und 100 in einer
herkömmlichen Konfiguration angeordnet, bei der der Zutritt zum
hinteren Sitz 90 durch das Freimachen des Fahrzeugbodens neben
der Tür 50 erleichtert ist. Die Einstellung der Verschiebung
vorne/hinten ist auf dem Sitz 10 stets möglich, weil die
Gleitschienen 28 parallel zur Richtung 44 ausgerichtet sind.
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Die Fig. 5A zeigt die beiden Mittelsitze 10 und 100 in
einer Stellung, in der Sitz 10 vom Sitz 100 entfernt ist, wobei
diese Position durch eine Doppelbewegung ein und desselben
Sitzes, nämlich eine Drehung der Fußplatte 32 um die Achse 34,
welche die Achse 20 in die Stellung 20' bringt, und eine
Drehung der ersten Schwenkvorrichtung 16 im Gegenuhrzeigersinn um
eine Vierteldrehung so, daß der Sitz in seine ursprüngliche
Ausrichtung zurückgeführt wird, erzielt wird.
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Nach einer zusätzlichen Vierteldrehung der ersten
Schwenkvorrichtung um die Achse 20' findet sich der Sitz 10 in der in
Fig. 5B dargestellten Stellung wieder, nämlich so, daß die
Rückenlehne 14 des Sitzes 10 parallel zur Seite 48 des
Fahrzeugs und benachbart zu dieser ist. Mittels einer
Vierteldrehung des Sitzes 100 im Uhrzeigersinn läßt sich eine
Konfiguration gewinnen, bei welcher die Sitze 10 und 100 einander
gegenüberstehen und mit der hinteren Sitzreihe 90 die Bildung eines
"Salons" gestatten.
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In Fig. 5C und mittels einer halben Umdrehung eines jeden
der vorderen Sitze ist es möglich, eine "Salon"-Konfiguration
herzustellen, die die Gesamtheit der Fahrgäste, die die
verschiedenen Sitze der Fahrzeugs einnehmen, einschließlich die
Vordersitze, mit einbezieht.
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In Fig. 5D ist der Sitz 10 in einer Konfiguration
dargestellt, bei der die Rückenlehne 14, wie dies bereits in Fig. 2
gestrichelt angedeutet ist, abgesenkt worden ist, und die so
einen Tisch bildet, der vom Fahrgast des Sitzes 100 sowie den
Fahrgästen der Sitzreihe 90 genutzt werden kann. Diese einen
Tisch bildende Anordnung der Rückenlehne 14 kann auch in der in
Fig. 5C oder 5A dargestellten Konfiguration angewendet werden,
wenn der Sitz 10 frei ist.
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Die vorliegende Erfindung gestattet auch den Vorschlag
einer besonderen Konfiguration dank der Orientierung der
Gleitschienen 28. Wenn nämlich die Drehachse 20 in der Position 20'
ist, sind die Gleitschienen 28 senkrecht zur Zugangstür 50
orientiert.
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Ausgehend von seiner Mittelstellung, wie sie in Fig. 3
dargestellt ist, und nach Drehung der Fußplatte 32 um eine
Vierteldrehung so, daß die Achse 20 in die Position 20' geführt
wird, kann der Sitz 10 auf den Gleitschienen 28 verschoben
werden, und mittels einer ausreichenden Versetzung kann das
Sitzteil 12 des Sitzes 10 neben die äußere Begrenzung der Seite
48, durch die von der Zugangstür freigegebene Öffnung,
hervorgerückt werden.
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Die Anordnung gemäß der Erfindung weist zahlreiche
Vorteile, insbesondere in der Konfiguration 5E auf. Diese
Anordnung erleichtert die Unterbringung von behinderten Fahrgästen,
weil der Sitz 10 leicht zugänglich ist und sich die Bewegungen,
die ihn in die Ausgangsposition zurückbringen, mit dem auf dem
Sitz 10 sitzenden Fahrgast durchführen lassen.
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Andererseits ermöglicht das Fahrzeug in der in Fig. 5C
dargestellten Konfiguration sieben Fahrgästen, sich zu
versammeln.
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Man sieht auch, daß die einzelnen Manöver zur Anderung der
Konfiguration sehr einfach und wenig zahlreich sind und sich in
allen Fällen auf die Manöver ein und desselben Sitzes berufen.
In der in Fig. 3 dargestellten Position behält der Sitz 10 die
Möglichkeit einer Einstellung vorne-hinten zur Anpassung an die
Morphologie des Fahrgastes, und was die Schiene 62 anbelangt,
so ist ihr Raumbedarf äußerst gering und verursacht sie keine
Behinderung des Fußraumes der Fahrgäste, wenn die Sitze
parallel zur Richtung 44 angeordnet sind.