DE102005041735A1 - Verstellbare Fahrzeugsitzanordnung - Google Patents

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DE102005041735A1
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DE200510041735
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Wolfgang Dipl.-Ing. Hänßler
Hans-Christian Prof. Dr. Pflug
Sven Dipl.-Ing. Rauscher (Fh)
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Mercedes Benz Group AG
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DaimlerChrysler AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N2/00Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
    • B60N2/02Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable
    • B60N2/04Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable the whole seat being movable
    • B60N2/14Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable the whole seat being movable rotatable, e.g. to permit easy access

Abstract

Eine schwenkbare Fahrzeugsitzanordnung, in insbesondere einem Fahrerhaus eines Nutzkraftfahrzeuges, mit der der Fahrzeugsitz um eine auf die Fahrzeugsitzgrundfläche bezogen außermittige Hochachse verschwenkbar gelagert ist, soll einfach, platzsparend und sicher funktionierend ausgebildet sein. DOLLAR A Zu diesem Zweck zeichnet sich eine solche Anordnung durch folgende Merkmale aus: DOLLAR A - Die Schwenkachse greift in einem Eckbereich des Fahrzeugsitzes (2) an, DOLLAR A - fahrzeugseitig sind in dem Aufnahmebereich des Fahrzeugsitzes (2) zwei kreisbogenförmige, mit parallelem Abstand zueinander verlaufende Führungsbahnen (5, 6) mit jeweils einem in der Schwenkachse (7) liegenden Kreisbahnradius vorgesehen, DOLLAR A - in die Führungsbahnen (5, 6) greifen, von dem Sitz (2) ausgehend, Führungsmittel (9, 10, 11) ein, über die der Sitz (2) in den Führungsbahnen (5, 6) verlagert werden kann, DOLLAR A - der Sitz (2) ist in mindestens einer seiner Schwenkpositionen verlagerungsfest arretierbar.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine verstellbare Fahrzeugsitzanordnung in insbesondere dem Fahrerhaus eines Nutzkraftfahrzeuges nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Um eine Fahrzeughochachse schwenkbar in verschiedene Schwenkpositionen verlagerbare Fahrzeugsitze sind beispielsweise aus DE 43 04 398 A1 und DE 44 05 396 C2 bekannt. Bei den Ausführungen nach den beiden vorgenannten Dokumenten liegt die Schwenkachse jeweils mit Bezug auf die Unterseite des betreffenden Sitzes außermittig, das heißt exzentrisch. Dabei befindet sich die Schwenkachse nach DE 43 04 398 A1 in einem Eck-Randbereich des Sitzes und zwar in einem solchen Eckbereich an der Vorderkante des Sitzes, der von einer benachbarten Fahrzeugtür entfernt liegt. Bei einer derartigen Schwenkachsanordnung kann der Sitz von einer zur Vorderseite des Fahrzeuges gerichteten Position zur Fahrzeugmitte hin geschwenkt werden und zwar derart, dass die Sitzvorderkante in Fahrzeugquerrichtung in einem von der Fahrzeugtür beabstandeten Bereich zu liegen kommt, der sich zwischen der Rückenlehne des Sitzes und der Fahrzeugtür befindet.
  • Die Lagerung des vorstehend beschriebenen, bekannten schwenkbaren Fahrzeugsitzes erfolgt jeweils ausschließlich in der Schwenkachse.
  • Die Erfindung beschäftigt sich bei einer gattungsgemäßen Fahrzeugsitzanordnung mit dem Problem, einen konstruktiv möglichst einfach und funktional sicher wirkenden Verschwenkmechanismus zu schaffen, der platzsparend zwischen Fahrzeugboden und Unterseite des zu verschwenkenden Sitzes angebracht werden kann.
  • Gelöst wird dieses Problem bei einer gattungsgemäßen Fahrzeugsitzanordnung durch eine Ausbildung nach den kennzeichnenden Merkmalen des Patentanspruchs 1.
  • Vorteilhafte und zweckmäßige Ausgestaltungen sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Die Erfindung beruht auf dem allgemeinen Gedanken, den Fahrzeugboden in dem von dem Sitz beaufschlagten Bereich mit Führungsbahnen zu versehen, in die in diesen verschiebbare Führungsmittel des an der Unterseite des Fahrzeugsitzes angebrachte Führungsmittel eingreifen können, wobei ein fahrzeugseitiges, in Hochachse ausgerichtetes Schwenklager vorgesehen ist, um das der Sitz bei einem Verfahren der Führungsmittel in den Führungsbahnen verschwenkt werden kann.
  • Dabei ist es besonders zweckmäßig, sowohl die Lagerung der Schwenkachse an dem Fahrzeugsitz sowie die Anordnung der Führungsmittel jeweils in den Außenrandbereichen der Fahrzeugsitzunterseite vorzusehen und dort wiederum bevorzugt in den Eckbereichen bei einer rechteckig ausgebildeten Fahrzeugsitzunterseite.
  • Damit die Führungsbahnen in einem bevorzugt ebenen Fahrzeugboden keine herausragenden Hindernisse darstellen, sind diese zweckmäßigerweise als in den Fahrzeugboden eingreifende Füh rungsnuten auszubilden. Um auf einfache Weise ein Herausgleiten eines Führungsmittels aus der Führungsbahn in Hochachse nach oben verhindern zu können, besitzen die Führungsnuten einen von oben aus gesehen hinterschnittartigen Querschnitt. Ein solcher Querschnitt kann beispielsweise in einem bei derartigen Führungsnuten bekannten T-Querschnitt bestehen.
  • Die erfindungsgemäß schwenkbare Fahrzeugsitzanordnung eignet sich besonders günstig für ein Fahrerhaus eines Nutzfahrzeug, bei dem sich zwischen zwei an den Queraußenseiten angebrachten Sitzen in der Fahrzeugmitte ein Freiraum befindet. Um in einem solchen Fall wenigstens einen oder auch beide der vorderen Sitze mit der Vorderkante zu diesem mittleren Freiraum hin schwenken zu können, ist die Schwenkachse bei den betreffenden Sitzen jeweils in demjenigen hinteren Eckbereich vorzusehen, der der jeweils benachbarten Fahrzeugseitenwand zugewandt ist. Die Anordnung der Führungsbahnen, die parallel beabstandet kreisförmig verlaufen ergibt sich dann zwangsläufig, wobei an dem Sitz zwei im Vorderkantenbereich und eine in dem hinteren von dem Schwenklager entfernten Eckbereich angeordnete Führungsmittel zum Eingreifen in die zugeordneten Führungsbahnen in der Regel ausreichend sind.
  • Die erfindungsgemäße Sitzanordnung ist mit Arretiermitteln ausgerüstet, die zumindest ein Verriegeln der Sitzposition in den Schwenkendpositionen des Sitzes ermöglichen.
  • Der Sitz kann nach einem jeweiligen Lösen der Arretiermittel von Hand oder auch motorisch verschwenkt werden.
  • Sitze für den Fahrer und gegebenenfalls auch Beifahrer, die in Fahrerhäuser von Nutzkraftfahrzeugen eingebaut werden, besitzen üblicherweise einen Sockel in der Form eines Sitzkastens, mit dem sie auf dem Fahrzeugboden befestigt werden. Bei Fahrzeugsitzen übliche Verstelleinrichtungen einschließlich Federungen befinden sich bei derartigen Sitzausführungen in einem Bereich zwischen dem als Sitzkasten ausgebildete Sockel und dem Sitz. Auf diese Weise lässt sich eine erfindungsgemäße Verschwenkeinrichtung auf einfache Weise zwischen der Unterseite eines solchen Sitzkastens und dem Fahrzeugboden anbringen, ohne in die übrigen sich zwischen dem Sitzkasten und dem Sitz befindlichen Verstelleinrichtungen eingreifen zu müssen. Dies hat insbesondere den Vorteil, dass ein üblicher, mit einem Sitzkasten ausgerüsteter Fahrzeugsitz für eine verschwenkbare Lagerung auf einem Fahrzeugboden lediglich mit einer Aufnahme für die Schwenkachse sowie Führungsmitteln zum Eingreifen in die Führungsbahnen versehen werden muss. Eine an sich bekannte, übliche Sitz-Sitzkastenkombination lässt sich somit in einer denkbar einfachen Weise für eine Verwendung als schwenkbarer Sitz umgestalten.
  • Ein vorteilhaftes, nachstehend näher erläutertes Ausführungsbeispiel ist in der Zeichnung dargestellt.
  • In dieser zeigen:
  • 1 eine Draufsicht auf den Boden eines Nutzkraftfahrzeug-Fahrerhauses mit strichpunktiert angedeuteten, horizontal verschwenkbar angeordneten Vordersitzen,
  • 2 eine Seitenansicht von der Fahrzeugmitte aus auf den Fahrersitz.
  • In einem Fahrerhaus eines Nutzkraftfahrzeuges sind auf dessen Boden 1 zwei Vordersitze, nämlich ein Fahrersitz 2 und ein Beifahrersitz 3 jeweils horizontal schwenkbar angeordnet. Diese beiden Sitze 2, 3 sind in der Zeichnung in 1 lediglich strichpunktiert angedeutet. Die beiden Sitze 2, 3 sind jeweils benachbart zu einer Fahrzeugseitenwand angeordnet. Zwischen den beiden Fahrzeugsitzen 2, 3 befindet sich in der Mitte ein begehbarer Freiraum. Der Fahrzeugboden 1 ist innerhalb des Fahrerhauses im wesentlichen eben.
  • Die Sitze 2, 3 sind von einer Sitzstellung in Fahrzeuglängsachse zur Fahrzeugmitte hin um jeweils 90° in eine Ausrichtung in Fahrzeugquerrichtung schwenkbar. Der Freiraum zwischen den beiden Sitzen 2, 3 in der Fahrzeugmitte ist derart ausgelegt, dass ein solcher auch dann noch besteht, wenn beide Sitze 2, 3 in Fahrzeugquerrichtung geschwenkt sind.
  • Die Fahrzeugsitze 2, 3 bestehen aus einem Sitzunterteil mit Rückenlehne und einem als Sitzkasten ausgebildeten Sockel 4. Der Sitzbereich oberhalb des jeweiligen Sockels 4 ist gegenüber diesem in bei Fahrzeugsitzen üblicher Weise verstellbar und zwar beispielsweise in Längs- und Hochachsrichtung, wobei auch eine Sitzfederung in diesem Bereich vorgesehen sein kann.
  • In durchgehenden Linien ist von den Sitzen 2 und 3 in der 1 jeweils der Sitzkasten 4 gezeichnet.
  • Die nachstehende Beschreibung betrifft den Fahrersitz 2, wobei diese Beschreibung analog auch für den Beifahrersitz 3 gilt.
  • In dem Bereich des Fahrzeugbodens 1, in dem sich der schwenkbar angeordnete Fahrersitz 2 befindet, sind kreisbogenförmige, parallel zueinander beabstandet verlaufende Führungsbahnen 5, 6 in der Form von Führungsnuten mit jeweils T-förmigem Querschnitt in den Fahrzeugboden 1 eingeformt. Der Krümmungsmittelpunkt der beiden kreisbogenförmigen Führungsbahnen 5, 6 liegt in einer fahrzeugseitig fest in dem Fahrzeugboden 1 vorgesehenen Schwenkachse 7. Diese Schwenkachse 7 greift in dem hinteren Bereich des Sitzkastens 4 an, der der benachbar ten Fahrzeugseitenwand zugeordnet ist. In den Fahrzeugseitenwänden befinden sich jeweils den Sitzen 2, 3 zugeordnete Fahrzeugtüren 8. Von dem Sitzkasten 4, das heißt von dessen Unterseite aus, greifen drei Führungsmittel 9, 10 und 11 in die Führungsbahnen 5, 6 ein. Von diesen Führungsmitteln befinden sich zwei, nämlich die Führungsmittel 9 und 10 im Vorderbereich des Sitzkastens 4 und greifen in die Führungsbahn 5 mit dem gegenüber der Führungsbahn 6 größeren Radius ein. Die vorderen Führungsmittel 9, 10 sind dabei an dem Sitzkasten 4 derart angeordnet, dass sie gemeinsam in die Führungsbahn 5 eingreifen können. Dazu muss das an der rechten Seite des Sitzkastens 4 vorgesehene Führungsmittel gegenüber dem an der linken Seite vorgesehenen Führungsmittel 9 zum Fahrzeugheck hin versetzt sein. Das in dem hinteren rechten Eckbereich des Sitzkastens 4 vorgesehene dritte Führungsmittel 11 greift in die Führungsschiene 6 ein.
  • Ein um die Schwenkachse 7 eingetragener Doppelpfeil weist den möglichen Schwenkbereich des Sitzes 2 aus. Danach kann der Fahrzeugsitz 2 aus seiner Fahrposition um 90° in eine Position geschwenkt werden, wie sie derjenigen des Beifahrersitzes 3 in der eingezeichneten Position entspricht.
  • An dem Sitzkasten 4 vorgesehene, nicht gezeichnete Verriegelungselemente ermöglichen ein Arretieren bzw. Verriegeln des Sitzes 2 in zumindest den vorbeschriebenen Schwenkendpositionen.
  • Die Beschreibung der schwenkbaren Anordnung des Fahrersitzes 2 gilt in entsprechender Weise für den Beifahrersitz 3.
  • Die erfindungsgemäße, horizontale Verschwenkbarkeit der Sitze 2 und 3 bietet den Vorteil, dass Personen, die sich auf diesen Sitzen befinden, bei einer Sitz-Querposition besonders bequem durch die Fahrzeugtüren 8 ein- und aussteigen können. Darüber hinaus kann eine Querstellung der beiden Sitze 2, 3 bei ruhendem Fahrzeug für ein Gegenübersitzen der die Sitze belegenden Personen benutzt werden. Bei ausreichend Freiraum zwischen den quer gestellten Sitzen 2, 3 kann zwischen diesen ein Tisch aufgestellt werden.
  • Alle in der Beschreibung und in den nachfolgenden Ansprüchen dargestellten Merkmale können sowohl einzeln als auch in beliebiger Form miteinander kombiniert erfindungswesentlich sein.

Claims (7)

  1. Verschwenkbare Fahrzeugsitzanordnung, in insbesondere einem Fahrerhaus eines Nutzkraftfahrzeuges, mit der der Fahrzeugsitz um eine auf die Fahrzeugsitzgrundfläche bezogen außermittige Hochachse verschwenkbar gelagert ist, gekennzeichnet durch die Merkmale, – die Schwenkachse greift in einem Eckbereich des Fahrzeugsitzes (2) an, – fahrzeugseitig sind in dem Aufnahmebereich des Fahrzeugsitzes (2) zwei kreisbogenförmige, mit parallelem Abstand zueinander verlaufende Führungsbahnen (5, 6) mit jeweils einem in der Schwenkachse (7) liegenden Kreisbahnradius vorgesehen, – in die Führungsbahnen (5, 6) greifen von dem Sitz (2) ausgehend Führungsmittel (9, 10, 11) ein, über die der Sitz (2) in den Führungsbahnen (5, 6) verlagert werden kann, – der Sitz (2) ist in mindestens einer seiner Schwenkendpositionen verlagerungsfest arretierbar.
  2. Fahrzeugsitzanordnung, dadurch gekennzeichnet, dass die zum Eingriff in die Führungsbahnen (5, 6) dienenden Führungsmittel (9, 10, 11) einerseits sowie die Anlenkung der Schwenkachse (7) andererseits jeweils in voneinander beabstandeten Außenrandbereichen der Unterseite des Sitzes (2) vorgesehen sind.
  3. Fahrzeugsitzanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Außenrandbereiche in Eckbereichen einer rechteckförmigen Unterseite des Fahrzeugsitzes (2) liegen.
  4. Fahrzeugsitzanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsbahnen (5, 6) als jeweils eine Führungsnut ausgebildet sind.
  5. Fahrzeugsitzanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsnuten (5, 6) einen Querschnitt aufweisen, der zu der obenliegenden Öffnung hinterschnittartig verläuft.
  6. Fahrzeugsitzanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass bei einem seitlich, direkt an eine Fahrzeugtür (8) angrenzend angebrachten Fahrzeugsitz (2) die Schwenkachse (7) in dem hinteren, der Fahrzeugseite benachbarten Eckbereich des Sitzes (2) liegt.
  7. Fahrzeugsitzanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Unterseite des Fahrzeugsitzes (2) von einem Sitzsockel (4) gebildet ist, auf dem der Sitz (2) bis auf ein Schwenken um eine Hochachse in bei Fahrzeugsitzen an sich bekannten Formen verlagerbar ist.
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