DE68903874T2 - Frischluftgeblaese. - Google Patents

Frischluftgeblaese.

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24FAIR-CONDITIONING; AIR-HUMIDIFICATION; VENTILATION; USE OF AIR CURRENTS FOR SCREENING
    • F24F7/00Ventilation
    • F24F7/007Ventilation with forced flow
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24FAIR-CONDITIONING; AIR-HUMIDIFICATION; VENTILATION; USE OF AIR CURRENTS FOR SCREENING
    • F24F13/00Details common to, or for air-conditioning, air-humidification, ventilation or use of air currents for screening
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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein zur Belüftung eines Raumes geeignetes Akustik-bzw. Schallschluck-Frischluftgebläse.
  • Akustik-Frischluftgebläse weisen im allgemeinen eine Einrichtung zum Einleiten von Frischluft in einen Raum durch eine Wand des Raums auf und können eine Einrichtung zum Abziehen schlechter Luft aus dem Raum beinhalten.-Wenn im folgenden auf eine "Wand" im Zusammenhang mit einem Raum Bezug genommen wird, so soll dies die Decke oder sogar den Boden des Raumes einschließen. Bekannte Akustik-Frischluftgebläse beinhalten oft einen Ventilator zur Zwangsbelüftung. In einem solchen Gebläse ist ein motorbetriebener Ventilator vorgesehen, der innerhalb eines Kastens oder Gehäuses angebracht ist, dessen Seiten mit einer Lage aus Akustik- bzw. Schalldämmmaterial versehen sind, wobei der Ventilator an einer Wand angebracht und der Kasten zum Einbau in ein Loch in der Wand des zu belüftenden Raumes entworfen ist. Diese Anordnung weist einige Nachteile auf. Erstens muß der Ventilator etwa 90mm breit und etwa 180mm im Durchmesser sein, um eine verwendbare Belüftung zu erzielen, was zu einem Kasten von etwa 220mm x 140mm x 250mm führt. Dies erlaubt eine akustische Isolation der Innenseiten des Kastens mit einer Dicke von etwa 15mm. Das Loch zur Aufnahme des Kastens mit der Wand ist notwendigerweise von einer ähnlichen Größe wie die des Kastens, was zu einem strukturell unerwünschten Loch führt und in ästhetischer Hinsicht nicht ansprechend ist.
  • Das US-Patent Nr. 3125286 auf G.J. Sanders offenbart ein Gebläsesystem, das im Hinblick auf die Reduzierung der Übertragung von Schall und Vibrationen von dem Ventilator des Gebläses auf das Gebläsegehäuse entworfen ist. Das Gebläse von Sanders benötigt jedoch Stützen des Ventilators in Form von Streben zwischen dem Ventilator und den Ecken des Gebläsegehäuses, um den Ventilator sicher in Position in dem Gehäuse zu halten.
  • Es ist eine Aufgabe der Erfindung, die Größe des in der Wand des Raumes benötigten Loches zu reduzieren. Eine weitere Aufgabe der Erfindung liegt in der Verbesserung der akustischen Eigenschaften des Gebläses.
  • Das akustische Frischluftgebläse nach der Erfindung beinhaltet einen Kasten, der an einer Wand eines Raumes befestigbar ist, einen oder mehrere Ventilatoren innerhalb des Kastens mit geeigneten Leitungen von dem Ventilator/den Ventilatoren zum Äußeren des Kastens, wobei Akustikmaterial in den Kasten gepackt ist und der Ventilator oder jeder Ventilator nicht an dem Kasten angebracht ist und in einer vorbestimmten Position innerhalb des Kastens durch das Akustik-Material gehalten und gestützt wird.
  • Durch Anbringen des Kastens innerhalb des Raumes und Führen des oder jedes sich erstreckenden Leitungselements durch die Wand, braucht die Größe des Lochs in der Wand nicht mehr als eine Standard-Ziegelgröße zu sein. Darüberhinaus kann der Kasten mit einer dickeren Akustik-Auskleidung als das bekannte Gebläse versehen werden, weil es keine Notwendigkeit gibt, die Größe des Kastens relativ zum Loch in der Wand zu begrenzen. Dies bewirkt eine wesentliche Lärmverringerung.
  • Es hat sich als vorteilhaft herausgestellt, den oder jeden Ventilator in dem Kasten nicht befestigt sondern lediglich durch das Akustik-Füllmaterial gehalten anzuordnen, um das Ventilatorgeräusch noch weiter zu reduzieren.
  • Das Akustikmaterial ist geeigneterweise eine Mineralwolle wie beispielsweise Steinwolle und ist so gehalten oder geformt, daß interne Leitungen zwischen den Seiten des Kastens und dem Ventilator/den Ventilatoren durch das Formen der Füllung der Wolle gebildet sind.
  • Das Akustik-Material besteht vorzugsweise aus einigen Stücken oder Kissen, so daß die Stücke oder Kissen einfach entnommen und zurückgesetzt werden können, um den Ventilator/die Ventilatoren zu erreichen.
  • Das oder jedes externe Leitungselement ist vorzugsweise als eine gelochte Röhre ausgebildet, die mit Akustik-Material umgeben ist, das wiederum von einer weiteren Röhre umgeben ist.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden unter Bezug auf die beiliegende Zeichnung beschrieben, in der
  • Figur 1 eine Planansicht eines Akustik-Gebläses nach der Erfindung und
  • Figur 2 ein entlang A-A aufgestelltes Schnittbild des Gebläses der Figur 1 darstellt.
  • In den Zeichnungen ist ein Akustik-Gebläse mit einem sechsseitigen Kasten 1 dargestellt. Die Größe des Kastens, der zwei Ventilatoren beinhaltet, beträgt 603mm x 405mm x 205mm. Eine Seite 3 des Kastens ist ein Deckel, der an einer oder mehreren der anderen Seiten angenietet, angeschraubt oder eingehängt ist. Der Kasten ist mit Wandbefestigungseinrichtungen versehen, die Klammern 4 zur Befestigung des Kastens an einer Wand 5 umfassen.
  • Innerhalb des Kastens befinden sich zwei identische motorbetriebene Zentrifugal-Ventilatoren 8 und 10. Geeigneterweise sind diese Ventilatoren Zentrifugalventilatoren mit einseitigen Einlaßen 12 und 14 entsprechenderweise. Die Ventilatoren des Ausführungsbeispiels haben eine Kapazität von 86m³/h, sie laufen bei bis zu 2300 U/min. und weisen einen Eigengeräuschpegel von 51 dBA auf. Die Auslasse 16 und 18 weisen einen im wesentlichen quadratischen Querschnitt auf und blasen in die internen Leitungen 20, 22, die wie unten beschrieben in den versiegelten Steinwollekissen ausgebildet sind. Die Ventilatoreinlasse 24, 26 sind ebenfalls innerhalb der Steinwolle-Kissen gebildet. Die Ventilatoren sind nicht an den Kasten geschraubt und lediglich mittels der Akustik- Füllung innerhalb des Kastens am Platz gehalten. Kabel 28 der Ventilatoren erstrecken sich zu einer externen Steuerung, die entweder entfernt oder an dem Äußeren des Kastens angebracht ist. Selbstverständlich kann die Ventilatorsteuerung jedoch auch an einem geeigneten Platz in dem Kasten oder teilweise innerhalb des Kastens und teilweise außerhalb des Kastens auf dem Deckel 3 angebracht sein.
  • Das Bilden der Leitungen 20, 22, 24 und 26 innerhalb der Akustik-Füllung wird im Fall der Leitungen 20 und 26 durch Vorsehen eines Easis-Auskleidungskissens 30 aus Steinwolle erzielt, das in einem Kissen aus Nylon oder durchlässigem Glasfasermaterial eingeschlossen ist. Dieses Kissen ist geeigneterweise durch Klebstoff oder ein Epoxidharz verstärkt, um das Kissen steif zu machen und die Leitungen 20 und 26 in einer vorbestimmten Form zu halten. Ein zweites Kissen 32 bildet eine Seite 34 der Leitung 24 und einen Teil der Wände 33 der Leitung 22. Weitere Kissen 36, 38 und 40 bilden die übrigen Teile der Leitungen 22 und 24. In dieser Art sind die internen Leitungen aus Akustik-Material und ohne Metall ausgebildet. Das Kissen-Material verhindert, daß die Steinwolle innerhalb des Kastens wandert. Die verwendete Steinwolle ist ein hochdichtes Material von 200 kg/m³. Jeder Raum innerhalb des Kastens, der nicht durch Leitungen, die Ventilatoren oder zugeordnete elektrische Teile belegt ist, ist daher mit der Akustik-Füllung ausgefüllt, die um die Ventilatoren herum im allgemeinen viel dicker als die in den bekannten Anordnungen nach dem Stand der Technik vorgesehene ist.
  • Extern weist der Kasten ein Einlaß-Führungselement 42 und ein Auslaß-Führungselement 44 auf, die aus externen Metall- oder Plastikröhren 46 und 46' mit gelochten, internen Aluminiumröhren 48 und 48' gebildet sind. Zwischen den externen und internen Röhren befindet sich weiteres Akustik-Material 50 und 50' . Insbesondere wenn das Gebläse für eine Decken-Anordnung benötigt wird, können mit den Führungselementen 42 und 44 flexible Röhren verbunden sein.
  • Die Führungselemente sind an der Box so dicht beieinander wie akustisch erwünscht angebracht. Das größere Einlaß-Element 42 mit einem externen Durchmesser von etwa 100mm weist von dem kleineren Auslaßelement 44, das einen externen Durchmesser von etwa 75mm aufweist, einen Abstand von etwa 25mm auf. Das von den Wandflächen 71, 72 definierte entstehende Loch 70 braucht lediglich 200mm x 100mm groß zu sein, was innerhalb einer Standardgröße eines Bauziegels von etwa 225mm x l00mm liegt.
  • Um die Größe dieses Loches sicherzustellen, ist der Mittelpunkt 45 des Elements 44 vom Mittelpunkt 9 des Auslasses des Ventilators 8 versetzt. Dies ist notwendig, da der Ventilator 8 und der Ventilator 10 nahe aneinanderstoßen. Die Fehlausrichtung der Mittelpunkte 9 und 45 ist wegen des Abstands des Ventilators 8 von seinen Kastenseiten durch das Kissen 30 nicht schädlich. Eine gewisse Verbesserung der Fehlausrichtung könnte durch Drehen des Ventilators 10 um 180 Grad und Belüften der Leitung 22 durch eine andere Seitenwand erreicht werden. Ebenso könnte ein anders drehender Ventilator den Ventilator 10 ersetzen. Die gewählte Anordnung wurde aus Gründen der Einfachheit und akustischen Leistung gewählt.
  • Ein weiteres externes Leitungselement 52 ist an dem Kasten am Ausgang der Leitung 22 angebracht, das zum Anschließen des Gebläses an eine bei 60 schematisch dargestellte Klimaanlage verwendet werden kann. Auf diese Weise steht die Leitung 22 direkt mit der Klimaanlage in Verbindung. Die Leitung 24 endet in einer gelochten Platte oder einem Bereich 54 auf einer Seite des Kastens 1.
  • In einer veränderten Füllungsanordnung sind die Leitungen 20, 22, 24 und 26 in zwei Blöcke geteilt, die die Gesamtheit der Akustik-Füllung des Kastens bilden.
  • Das Gebläse der Erfindung liefert eine einfache aber geeignete Methode, frische Luft in und verbrauchte Luft aus einem Raum einzuleiten bzw. abzuleiten, ohne daß die Notwendigkeit besteht, ein großes Loch in der Wand des Raumes vorzusehen. Wegen des "Schwimmens" des ventilators/der Ventilatoren in dem Gebläsekasten oder Gehäuse, ohne daß der Ventilator/die Ventilatoren durch Schrauben oder Ähnliches an dem Kasten befestigt ist/sind, ist die akustische Leistung besonders gut. In dem Ausführungsbeispiel der Erfindung wurde die Gelegenheit wahrgenommen, Metalleitungen innerhalb des Kastens oder des Gehäuses wegfallen zu lassen, was die Kosten der Herstellung und des Zusammenbaus reduziert und ebenfalls die akustische Leistung verbessert.

Claims (7)

1. Ein Gebläse mit einem Kasten, der einen Einlaßanschluß und einen Auslaßanschluß aufweist, einer in dem Kasten angeordneten motorbetriebenen Ventilatoreinheit mit einem Einlaßanschluß und einem Auslaßanschluß, und Schallisolationsmaterial, das den Kasten füllt und die Ventilatoreinheit, die sonst ungestützt ist, umgibt und stützt, wobei durch das Füllmaterial zwischen den Einlaßanschlüssen des Kastens und der Ventilatoreinheit und den Auslaßanschlüssen der Ventilatoreinheit und des Kastens Einlaß- und Auslaß- Leitungen gebildet sind.
2. Gebläse nach Anspruch 1, wobei das Akustikmaterial hochdichte Mineralwolle ist.
3. Gebläse nach Anspruch 1 oder 2, wobei das Akustikmaterial in einer Vielzahl von geformten Kissen enthalten ist.
4. Gebläse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Kasten zur Befestigung an einer Wand angepaßt ist und mindestens einer der Einlaß- und Auslaßanschlüsse des Kastens mit einem an dem Kasten angebrachten und, um sich durch die Wand zu erstrecken, von ihm wegragenden Leitungselement in Verbindung steht.
5. Gebläse nach Anspruch 4, wobei das Leitungselement aus einer gelochten Röhre, die den Luftweg bestimmt, gebildet ist, wobei die Röhre von Akustik-Material umgeben ist, das wiederum von einer weiteren Röhre umgeben ist.
6. Gebläse nach einem der vorhergehenden Ansprüche mit einer weiteren solchen Ventilatoreinheit, die in dem Kasten ähnlich angebracht ist.
7. Gebläse nach einem der vorhergehenden Ansprüche sowie eine mit diesem verbundene Klimaanlageneinheit.
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