DE68902194T2 - Maschine zum kablieren von faeden mit einer regelungsvorrichtung. - Google Patents

Maschine zum kablieren von faeden mit einer regelungsvorrichtung.

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    • D02YARNS; MECHANICAL FINISHING OF YARNS OR ROPES; WARPING OR BEAMING
    • D02GCRIMPING OR CURLING FIBRES, FILAMENTS, THREADS, OR YARNS; YARNS OR THREADS
    • D02G3/00Yarns or threads, e.g. fancy yarns; Processes or apparatus for the production thereof, not otherwise provided for
    • D02G3/22Yarns or threads characterised by constructional features, e.g. blending, filament/fibre
    • D02G3/26Yarns or threads characterised by constructional features, e.g. blending, filament/fibre with characteristics dependent on the amount or direction of twist
    • D02G3/28Doubled, plied, or cabled threads
    • D02G3/285Doubled, plied, or cabled threads one yarn running over the feeding spool of another yarn

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Description

  • Die Erfindung betrifft eine Verbesserung für Maschinen zum Herstellen von verseilten Produkten, d. h. textile Elemente von großer Länge, die durch Verdrillen von zumindestens zwei einzelnen Fäden erhalten werden.
  • Die Erfindung betrifft insbesondere eine Verbesserung für Maschinen des Types wie sie in der französischen Patentanmeldung Nr. 84 08 975 (Veröffentlichung Nr.: 2 565 261) beschrieben sind.
  • Wie aus der beiliegenden Fig. 1 zu entnehmen, die eine Reproduktion dessen ist, was das zuvor erwähnte Patent zeigt, besteht eine Vorrichtung zum Verseilen von Fäden ganz allgemein aus einer Vielzahl an nebeneinander angeordneten Arbeitsstellen, wobei jede Arbeitsstelle aus einem Zusammenbau analog wie eine haspelartige Doppeldrillspindel ausgebildet ist (Zusammenbau DT), die durch Verdrillen zwei einzelne Fäden (1, 2) vereinigt. Der Faden (1), der aus einer nicht dargestellten Versorgungsquelle entnommen wird, trifft am unteren Ende der Hohlspindel (3) des Zusammenbaus (DT) ein und tritt durch einen radial durchgebohrten Kanal in einer Drehplatte (3a) der Spindel hindurch. Aufgrund der Drehung der Spindel entsteht ein Scheinzwirn und es bildet sich ein Ballon (1a), der das Behältnis (3b) der Spindel (3) des Zusammenbaus (DT) umrundet. Im Innenraum des Behältnisses (3b) ist ein Wickelkörper (4) für den zweiten Faden (2) angeordnet. Dieser zweite Faden (2) läuft durch eine Bremsvorrichtung (6), die vom Deckel (3c) des Behältnisses (3b) getragen ist. Das Zusammenfügen der Fäden (1) und (2) wird durch Verdrillen mittels eines Zusammenbaus erhalten, der allgemein mit der Bezugsziffer (7) versehen ist, und der im allgemeinen "Verseilkopf" oder "Regeleinrichtung" genannt wird. Die Erfindung betrifft insbesondere einen derartigen Zusammenbau und wird im Laufe der Beschreibung näher erläutert. Nach der Vereinigung der beiden Fäden am Austritt des Verseilkopfes (7) läuft das gebildete verseilte Produkt (8) über eine Vorrichtung (9), die das Weiteraufsteigen des Verdrillens blockiert und wird, nach ggf. Umlaufen einer Vorgelegeführung (10), auf ein gebräuchliches System aufgespult, das allgemein mit der Bezugsziffer (11) versehen ist.
  • Wie zuvor erwähnt, betrifft die Erfindung insbesondere eine Verbesserung des Verseilkopfes oder der Regeleinrichtung (7) die einen derartigen Aufbau aufweist.
  • Gegenwärtig werden derartige Verseilköpfe (7) im allgemeinen im wesentlichen aus einem drehbaren Zusammenbau gebildet, der in einem oberen Lager (12) befestigt ist, das in der Achse der Haspel liegt. Der drehbare Zusammenbau weist im wesentlichen zwei Rollen (13, 14) auf, die auf ein- und derselben Achse angeordnet sind, die quer zu der Achse der Haspel (3) verläuft, und wobei diese bezüglich der Winkelstellung untereinander festliegend zueinander sind. Die Fäden (1, 2) legen sich um diese Rollen (13, 14) werden anschließend an der zuvor erwähnten Verseilstelle vereinigt und laufen anschließend im Inneren eines axialen Kanales des drehbaren Zusammenbaus (7), um dem System zugeführt zu werden, das ein Weiteraufsteigen der Verdrillung blockiert. Derartige Verseilköpfe mit drehbaren Rollen sind seit langer Zeit bekannt und sind insbesondere in dem französischen Patent 1 208 273 beschrieben. Es ist wohl bekannt, daß das in Drehbewegungsetzen des Verseilkopfes entweder durch den äußeren Faden (1), der den Ballon (1a) bildet oder mittels eines gesonderten Motors erfolgen kann, der einen perfekten Synchronlauf ermöglicht.
  • In dem Fall, bei dem das Drehantreiben des Verseilkopfes durch den Ballon (1a) des Fadens bewerkstelligt wird, besteht eines der sich ergebenden Probleme im Ingangsetzen in die vorgegebene Arbeitsposition, weil es in dieser Arbeitsphase notwendig ist, daß die Spannung des Ballons (1a) ausreichend ist, um ein solches Zugmoment zu ergeben, das in der Lage ist, das Widerstandsmoment der Regeleinrichtung (oder des Verseilkopfes) überwinden, das sich aus der Trägheit und der Restreibung ergibt. Im entgegengesetzten Fall läuft die Regeleinrichtung unmittelbar nach, wodurch eine Reduzierung des Zugmomentes hervorgerufen wird, wobei dieses Moment sogar außer Kraft gesetzt werden kann, wenn der Nachlauf 180º beträgt, was unmittelbar einen Fadenbruch hervorruft.
  • Die Erfindung löst diese Probleme durch eine einfache Anpassung der Regeleinrichtung oder des Verseilkopfes, wobei die Anpassung darin besteht, daß an die unterhalb der Drehrollen angeordnete Ösenplatte der Regeleinrichtung ein kegelstumpfartiger Abschnitt angefügt wird, der es ermöglicht, daß der Faden (1), der den äußeren Ballon (1a) bildet, sich um eine zusätzliche Hohlkehle (21) windet, die einen Radius r bezüglich der Achse der Regeleinrichtung aufweist. Aufgrund dieser Ausgestaltung kann der Faden, wie auch immer der Nachlaufwinkel der Regeleinrichtung ist, das Zugmoment ausüben, da aufgrund des Durchmessers der zusätzlichen Hohlkehle dieses nie außer Kraft gesetzt werden kann.
  • Die Erfindung und die sich daraus ergebenden Vorteile werden anhand des beispielhaften, jedoch nicht einschränkenden nachfolgenden Ausführungsbeispiels besser verstanden, das in den beiliegenden Zeichnungen dargestellt ist, in denen:
  • - Fig. 1, wie zuvor erwähnt, den Zusammenbau einer Vorrichtung zum Verseilen von Fäden zeigt, die einen Verseilkopf (oder Regeleinrichtung) mit Rollen enthält, und bei der das Drehantreiben durch den Ballon erhalten wird, der von einem der beiden Fäden gebildet wird, die dazu bestimmt sind, das verseilte Produkt zu bilden;
  • - Fig. 2 eine detaillierte Schnittdarstellung eines Verseilkopfes (oder Regeleinrichtung) entsprechend der Erfindung ist;
  • - - Fig. 3 eine schematische Draufsicht im Schnitt (BB) ist, die die Art und Weise demonstriert, wie die beiden Fäden auf Rollen eines erfindungsgemäßen Verseilkopfes zusammengeführt werden, um ein Zugmoment beim Drehantreiben zu erhalten.
  • Die Erfindung betrifft, wie zuvor erwähnt, eine Verbesserung für Verseilköpfe (und Regeleinrichtungen), die bei Maschinen verwendet werden, wie sie in Fig. 1 dargestellt sind, und wobei deren allgemeiner Aufbau bereits zuvor näher beschrieben wurde, und der an dieser Stelle der Beschreibung nicht wiederholt werden soll. Erfindungsgemäß, und wie dies aus Fig. 2 ersichtlich ist, weist ein erfindungsgemäßer Verseilkopf, der allgemein mit der Bezugsziffer (7) bezeichnet ist, einen drehbaren Zusammenbau auf, der im Inneren eines am Maschinenkörper befestigten Lagers (12) angebracht ist, und der zwei Rollen (13, 14) aufweist, wobei lediglich die Rolle (13) in Fig. 1 ersichtlich ist. Die Rollen (13, 14) sind in ein- und derselben Achse (16) angeordnet, die quer zur Achse XX der Spindel (3) verläuft, und stehen in einer Winkelstellung zueinander. Die beiden einzelnen Fäden (1, 2) werden jeweils um eine der Rollen (13, 14) geführt, wozu sie durch eine Platte (17) geführt werden, die Führungsösen (18, 22) für je einen der Fäden aufweist. In der Fig. 2 ist lediglich die Führungsöse (18) des Fadens (1) dargestellt. Die jeweilige Stellung der beiden Führungsösen (18) und (22) für die Fäden (1) und (2) ergibt sich eindeutig aus der Draufsicht (Fig. 3).
  • Am Auslauf der beiden Rollen (13, 14) werden die einzelnen Fäden (1, 2) an der zuvor erwähnten Verseilstelle (15) vereinigt, die durch eine Öse gebildet wird, die in einen im Innern des Stützkörpers (23) der Rollen (13, 14) längsverlaufenden Kanal (19) mündet.
  • Erfindungsgemäß ist unterhalb der Ösenplatte (17) ein kegelstumpfartiger Abschnitt (20) vorgesehen, der es dem Faden (1) ermöglicht, sich um eine zusätzliche Hohlkehle (21) mit einem Radius r zu winden. Aufgrund eines derartigen kegelstumpfartigen Abschnittes wird jegliches Risiko der Verringerung des Zugmomentes beim in Drehbewegungsetzen ausgeschlossen und dies, wie auch immer der Nachlaufist, den die Regeleinrichtung in dieser Arbeitsphase einnehmen kann. Vorzugsweise ist unterhalb des kegelstumpfförmigen Abschnittes (20) ein kreisförmiges Zusatzführungselement (24), beispielsweise in Form einer Scheibe angeordnet, um das an Ort- und Stellebringen des Fadens im Boden der Hohlkehle (21) beim in Drehbewegungbringen zu erleichtern. Dieses kreisförmige Element, kann beispielsweise am Körper der Bremsvorrichtung befestigt sein.

Claims (2)

1. Vorrichtung zum Verseilen von Fäden, mit einer verbesserten Regeleinrichtung (oder Verseilkopf) (7), bei der jede Arbeitsstelle aus einem Zusammenbau DT analog wie eine haspelartige Doppeldrillspindel ausgebildet ist, die durch Verdrillen zwei einzelne Fäden (1) und (2) vereinigt, wobei einer der Fäden (1) einen Ballon (1a) bildet, der ein Behältnis (3a) umläuft, in dessen Innerem der Wickelkörper (4) des zweiten Fadens angeordnet ist, und wobei die beiden Fäden (1, 2) am Verseilkopf (7) vereinigt werden, der aus einem Zusammenbau gebildet wird, der zwei Rollen (13, 14) aufweist, die auf einem Träger angebracht sind, der durch den Ballon (1a) des Fadens (1) drehangetrieben wird, dadurch gekennzeichnet, daß eine unterhalb der drehbaren Rollen (13, 14) angeordnete Ösenplatte (17), die die beiden Fäden (1 und 2) den Rollen zuführt, einen kegelstumpfartigen Abschnitt (20) aufweist, der es ermöglicht, daß der Faden (1), der den äußeren Ballon (1a) bildet, sich um eine zusätzliche Hohlkehle (21) windet, die einen Radius r bezüglich zur Achse XX des Zusammenbaus (7) aufweist.
2. Vorrichtung zum Verseilen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein kreisförmiges Zusatzführungselement (24) in Form einer Scheibe unterhalb des kegelstumpfartigen Abschnittes (20) angeordnet ist, um das an Ort- und Stellebringen des Fadens (1) um die zusätzliche Hohlkehle (21) herum während dessen Lauf es zu erleichtern.
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