DE68902048T2 - Drehschwingungsdaempfer und zwischenstueck fuer die montage. - Google Patents

Drehschwingungsdaempfer und zwischenstueck fuer die montage.

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DE68902048T2 DE8989810823T DE68902048T DE68902048T2 DE 68902048 T2 DE68902048 T2 DE 68902048T2 DE 8989810823 T DE8989810823 T DE 8989810823T DE 68902048 T DE68902048 T DE 68902048T DE 68902048 T2 DE68902048 T2 DE 68902048T2
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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Description

    Gebiet der Erfindung:
  • Diese Erfindung liegt auf dem Gebiete von Einrichtungen zum Dämpfen von Wellenschwingungen und -geräusch.
  • Beschreibung des Standes der Technik:
  • Von Motoren oder angetriebenen Komponenten erregte Drehschwingungen können zu unannehmbarem Geräusch und vorzeitigem Ausfall von Transmissionskomponenten des Getriebezuges infolge Drehschwingungsermüdung führen. Es wurden daher Drehschwingungsdämpfer vom Viskosetyp entwickelt, um das Geräusch und die Schwingungen zu dämpfen. Ich habe die Entwicklung und die Wirkungen von Dämpfern des Viskosetyps in SAE Technical Paper Series 880823 besprochen. Ein Artikel mit dem Titel "Dealing with Torsional Vibration in Vehicle Drive Lines", veröffentlicht in der Publikation vom April, 1988 Diesel Progress North American, bespricht meine Anstrengungen, um Lösungen des Schwingungsproblems wirksam zu entwickeln. Der Stand der Technik umfaßt eine Anzahl von Drehschwingungsdämpfern, die an einer Welle anbringbar sind, wobei ein Drehschwingungsdämpfer ein ringförmiges, einen viskosen Dämpfer enthaltendes Gehäuse aufweist.
  • Um den Betriebswirkungsgrad zu erhöhen, wurde schon das Fahrzeuggewicht vermindert, was zu erhöhter Drehschwingungsermüdung und vorzeitigem Ausfall des Getriebezuges führt. Die Drehschwingungen werden nicht einfach durch Erhöhung des Gewichtes und der Größe der Komponenten des Getriebezuges ausgeschaltet, da die Drehschwingungsbeanspruchung einfach auf den schwächsten Punkt übertragen wird, was zu einem vorzeitigen Ausfall führt. Als Ergebnis besteht ein größerer Bedarf an Drehschwingungsdämpfern, die sowohl als Originalausrüstung, wie für die nachträgliche Anbringung auf bestehenden Wellen installiert werden.
  • Die deutsche Patentanmeldung gemäß DE-A-3020234 offenbart einen Adapter, wie im Oberbegriff der vorliegenden Ansprüche 1 und 3 definiert ist, der die Befestigung eines Drehschwingungsdämpfers zwischen einer ersten Welle und einer zweiten Welle gestattet, um Wellenschwingungen und -geräusch zu vermindern, welcher unmittelbar an einen Drehschwingungsdämpfer anschließbare Flanscheinrichtungen aufweist, um den Adapter mit dem Dämpfer zu verbinden und eine Bewegung zwischen ihnen zu begrenzen; erste Montageeinrichtungen, die mit den Flanscheinrichtungen fest verbunden sind und direkt mit einer ersten Welle in Eingriff kommen, um den Adapter mit der ersten Welle fest zu verbinden und eine Bewegung in Längs- und Seitenrichtung zwischen ihnen zu begrenzen; und zweite Montageeinrichtungen, die fest mit den Flanscheinrichtungen verbunden und direkt mit der zweiten Welle in Eingriff bringbar sind, um den Adapter mit der zweiten Welle fest zu verbinden und eine Bewegung in Längs- und Seitenrichtung zwischen ihnen zu begrenzen.
  • Es sei bemerkt, daß dieser (aus dem Stande der Technik bekannte) Adapter aus zwei Teilen besteht.
  • Aus demselben Dokument, der DE-A-3020234, ist eine Drehschwingungsdämpfer-Zusammenstellung für die Montage zwischen einer ersten Welle und einer zweiten Welle bekannt, um Wellenvibration und -geräusch zu vermindern, umfassend: ein Gehäuse mit einem ringförmigen, abgedichteten Hohlraum; ein ringförmiges Trägheitsgewicht, das drehbar, in loser, konzentrischer und gleitender Beziehung zu diesem und dazwischen einen Spielraum bestimmend montiert ist; Lagermittel, die zwischen dem Gehäuse und dem Trägheitsgewicht und innerhalb des Spielraumes zurückgehalten werden, um als Medium zur Dämpfung von Wellendrehschwingung und -geräusch zu dienen; eine Adaptereinrichtung, welche aufweist: Flanscheinrichtungen, die direkt an einem Drehschwingungsdämpfer anschließbar sind, um den Adapter am Dämpfer zu befestigen und eine Bewegung zwischen ihnen zu begrenzen; erste Montageeinrichtungen, die mit den Flanscheinrichtungen fest verbunden sind und direkt mit einer ersten Welle in Eingriff bringbar sind, um den Adapter mit der ersten Welle fest mit der ersten Welle zu verbinden und eine Bewegung in Längs- und Seitenrichtung dazwischen zu beschränken; sowie zweite Montageeinrichtungen, die fest mit den Flanscheinrichtungen verbunden sind und direkt mit einer zweiten Welle in Eingriff bringbar sind, um den Adapter fest mit der zweiten Welle zu verbinden und eine Bewegung zwischen denselben in Längs- und Seitenrichtung zu beschränken.
  • Ein einteiliger Adapter ist im US-Patent Nr. 4691818 geoffenbart. Der Adapter, der einen einteiligen Hauptkörper besitzt, umfaßt: Flanscheinrichtungen; erste Montageeinrichtungen, die mit den Flanscheinrichtungen einteilig und unmittelbar mit der ersten Welle in Eingriff bringbar sind, um den Adapter fest mit der ersten Welle zu verbinden und eine Bewegung in Längs- und Seitenrichtung zwischen ihnen zu begrenzen; und zweite Montageeinrichtungen, die mit den Flanscheinrichtungen einteilig und unmittelbar mit einer zweiten Welle in Eingriff bringbar sind, um den Adapter fest mit der zweiten Welle zu verbinden und eine Bewegung in Längs- und Seitenrichtung zwischen ihnen zu begrenzen.
  • Drehschwingungsdämpfer werden typischerweise an der Ausgangswelle der Transmission befestigt. Die Welle ist mit einem Flansch versehen, der gegen eine Seite des Drehschwingungsdämpfers hin positionierbar ist, wobei ein zweiter Flansch an den gegenüberliegenden Seiten des Dämpfers angeordnet ist, der seinerseits mit der Antriebswelle verbunden ist.
  • Die beiden Flanschen werden dann gegeneinander verschraubt, wobei sie den Drehschwingungsdämpfer sandwichartig zwischen einander halten. In vielen Fällen sind die Adapterflanschen nicht greifbar, insbesondere wenn ein Drehschwingungsdämpfer auf freiem Felde an einem bestehenden Fahrzeug montiert werden soll. Ferner sind die erhältlichen Flanschen für Antriebswellen von einer Vielzahl von Ausgestaltungen, die an den gewählten Drehschwingungsdämpfer angepaßt werden können oder nicht. Ich habe darum einen Adapter entworfen, der eine rasche Anbringung eines Drehschwingungsdämpfers sowohl im Felder als auch bei der Herstellung der Originalausstattung erlaubt. Der Adapter besitzt einen daran befestigten Dämpfer und kann an jedem beliebigen Punkte entlang der Antriebswelle angeordnet werden, indem die Welle einfach abgeschnitten und der Adapter in die Schnittstelle eingesetzt wird, wobei die Welle dann zu beiden Seiten des Adapters angeschweißt wird. Der Adapter ist besonders dadurch vorteilhaft, daß er Einrichtungen schafft, um Kraft von einer Welle zu einem anderen Punkte als dem Wellenende zu übertragen.
  • Eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung liegt in einer Drehschwingungsdämpfer-Zusammenstellung, die zwischen einer ersten Welle und einer zweiten Welle montiert ist, um Wellenvibration und -geräusch zu dämpfen, welche ein Gehäuse mit einem ringförmigen, abgedichteten Hohlraum aufweist, ein ringförmiges Trägheitsgewicht, das in dem Hohlraum drehbar, in loser, konzentrischer und gleitender Beziehung zu diesem und dazwischen einen Hohlraum bestimmend montiert ist, Lagermittel, die zwischen dem Gehäuse und dem Trägheitsgewicht und innerhalb des Spielraumes zurückgehalten werden, um als Medium zur Dämpfung von Wellendrehschwingungen und -geräusch zu dienen, Trageinrichtungen, die an dem Gehäuse befestigt sind und radial innerhalb des Hohlraumes und des ringförmigen Gewichtes angeordnet sind, sowie einen Adapter, welcher aufweist: Flanscheinrichtungen, die direkt an den Trageinrichtungen befestigt sind, um den Adapter mit dem Gehäuse zu verbinden und eine Bewegung zwischen denselben zu begrenzen, erste Montageeinrichtungen, die mit den Flanscheinrichtungen fest verbunden sind und direkt mit der ersten Welle in Eingriff stehen, um den Adapter mit der ersten Welle fest zu verbinden und eine Bewegung in Längs- und Seitenrichtung dazwischen zu begrenzen, sowie zweite Montageeinrichtungen, die fest mit den Flanscheinrichtungen verbunden sind, und direkt mit der zweiten Welle in Eingriff stehen, um den Adapter mit der zweiten Welle fest zu verbinden, um eine Bewegung zwischen denselben in Längs- und Seitenrichtung zu begrenzen, die dadurch gekennzeichnet ist, daß der Adapter als einteiliges Stück ausgebildet ist, und daß die ersten Montageeinrichtungen einen ersten zylindrischen Teil aufweisen und die zweiten Montageeinrichtungen einen zweiten zylindrischen Teil, der entlang derselben Drehachse ausgerichtet und mit dem ersten zylindrischen Teil fest verbunden ist, wobei der erste zylindrische Teil sich in die erste Welle hineinerstrecken kann, und der zweite zylindrische Teil sich in die zweite Welle hineinerstrecken kann.
  • Eine andere Ausführungsform der vorliegenden Erfindung liegt in einem Adapter zur Montage eines Drehschwingungsdämpfers zwischen einer ersten Welle und einer zweiten Welle, um Wellenvibration und -geräusch zu dämpfen, welcher Flanscheinrichtungen aufweist, die direkt mit einem Drehschwingungsdämpfer verbindbar sind, um den Adapter an dem Dämpfer zu befestigen und eine Bewegung dazwischen zu begrenzen, erste Montageeinrichtungen, die mit den Flanscheinrichtungen fest verbunden sind und direkt mit einer ersten Welle in Eingriff bringbar sind, um den Adapter mit der ersten Welle fest zu verbinden, um eine Bewegung zwischen ihnen in Längs- und Seitenrichtung zu begrenzen, sowie zweite Montageeinrichtungen, die fest mit den Flanscheinrichtungen verbunden und direkt mit der zweiten Welle in Eingriff bringbar sind, um den Adapter mit der zweiten Welle fest zu verbinden, um eine Bewegung in Längs- und Seitenrichtung dazwischen zu begrenzen, welcher dadurch gekennzeichnet ist, daß der Adapter als einteiliges Stück aufgebaut ist, und daß die ersten Montageeinrichtungen einen ersten zylindrischen Teil aufweisen und die zweiten Montageeinrichtungen einen zweiten zylindrischen Teil aufweisen, der auf dieselbe Drehachse ausgerichtet und mit dem ersten zylindrischen Teil fest verbunden ist, wobei der erste zylindrische Teil in die erste Welle hineinerstrecken kann und der zweite zylindrische Teil sich in die zweite Welle hineinerstrecken kann.
  • Es ist ein Ziel der vorliegenden Erfindung, einen neuen und verbesserten Adapter für die Montage eines Drehschwingungsdämpfers an einem Getriebezug zu schaffen.
  • Es ist ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung, eine Drehschwingungsdämpfereinheit zu schaffen, die leicht in hergestellte Fahrzeuge mit Originalausrüstung oder in gebrauchte Fahrzeuge zu montieren ist.
  • Zusätzlich ist es ein Ziel der vorliegenden Erfindung, eine Welleneinheit mit gedämpfter Wellenvibration und gedämpftem Geräusch zu schaffen, die einen Adapter zur Befestigung eines Dämpfers an Wellen aufweist.
  • Verwandte Ziele und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden aus der folgenden Beschreibung ersichtlich.
  • FIG. 1 ist eine Perspektivansicht eines Drehschwingungsdämpfers.
  • FIG. 2 ist eine teilweise Querschnittsansicht, welche den Dämpfer der FIG. 1 zeigt, der mit einem zwischen einem Paar von Wellen befestigten Montageadapter zusammengebaut ist.
  • FIG. 3 ist eine Stirnansicht des rechten Endes des Montageadapters der FIG. 2 ohne die daran befestigten Wellen oder Drehschwingungsdämpfer.
  • Zwecks Förderung eines Verständnisses der Prinzipien der Erfindung wird nun auf die in den Zeichnungen veranschaulichten Ausführungsbeispiele Bezug genommen, und es wird eine spezifische Terminologie verwendet, um dieselben zu beschreiben. Es wird nichtsdestoweniger verständlich sein, daß dabei nicht an eine Beschränkung des Umfanges der Erfindung gedacht ist, daß vielmehr derartige Abänderungen und weitere Modifikationen der Prinzipien der Erfindung, wie sie hierin veranschaulicht ist, ins Auge gefaßt sind, wie sie dem Fachmanne auf dem Gebiete, auf das sich die Erfindung bezieht, normalerweise unterlaufen werden.
  • Unter Bezugnahme speziell auf die Zeichnungen ist dort ein Drehschwingungsdämpfer 10 mit einem ringförmigen Gehäuse 11 gezeigt, mit einem ringförmigen Trägheitsgewicht 12, das darin drehbar befestigt ist. Das Trägheitsgewicht 12 ist im Gehäuse 11 in loser, konzentrischer und gleitbarer Beziehung zum Gehäuse montiert. Ein Spielraum 13 ist zwischen dem Trägheitsgewicht 12 und dem Gehäuse 11 vorhanden und umgibt das Trägheitsgewicht zur Gänze. Ein viskoses Fluid innerhalb des Spielraumes 13 schafft eine Lagerung, die das Trägheitsgewicht und das Gehäuse voneinander trennt und es dem Trägheitsgewicht erlaubt, relativ zum Gehäuse zu gleiten. Alternativ kann die Lagerung die Form einer Kunststoffolie oder eines Rollenlagers an Stelle einer viskosen Flüssigkeit oder eines Fluides annehmen, das den Spielraum zwischen dem Trägheitsgewicht und dem Gehäuse ausfüllt. Der von der Lagerung ausgefüllte Spielraum 13 fungiert als Medium zur Dämpfung von Drehschwingung und Geräusch, die dem Gehäuse 11 durch den Motor und andere Komponenten des Kraftübertragungszuges mitgeteilt werden. Die Lagerung in Form eines viskosen Dämpfungsfluides, wie ein Silikonfluid, wirkt als ein Scherungsfilm, der das Trägheitsgewicht mit dem Gehäuse koppelt. Normalerweise wird das Trägheitsgewicht zusammen mit dem Gehäuse mit der Drehgeschwindigkeit der Antriebswelle rotieren. Veränderungen der Drehgeschwindigkeit, die Drehschwingungen sind, werden auf das Gehäuse übertragen, wogegen das Trägheitsgewicht dazu neigen wird, sich weiterhin mit einer konstanten Geschwindigkeit zu drehen. Als Ergebnis werden jedwede Schwingungen durch den Strömungswiderstand des viskosen Fluides gedämpft, das das Trägheitsgewicht vom Gehäuse trennt. Das Gehäuse 11 weist eine daran befestigte Wand oder Platte 14 auf, die sich teilweise quer über die zentrale Öffnung des Gehäuses erstreckt. Die Wand 14 ist senkrecht zur Drehachse 15 der am Drehschwingungsdämpfer angebrachten Wellen, wobei sich die Achse ebenfalls mittig durch das Gehäuse 11 erstreckt. Das Gehäuse 11, das Trägheitsgewicht 12 und die Lagerung innerhalb des Spielraumes 13 bilden einen Teil des Standes der Technik, wobei solche Dämpfer auch eine Wand aufweisen, die sich quer über den inneren Durchmesser des Gehäuses 11 erstrecken, um die Montage des Dämpfers an den Drehwellen zu erleichtern. Ein solcher Dämpfer ist in meiner fallengelassenen US-Patentanmeldung Nr. 111,824 geoffenbart, die am 14. Januar 1980 eingereicht wurde.
  • Bei dem in FIG. 2 gezeigten Drehschwingungsdämpfer weist das Gehäuse 11 ein Paar zueinander paralleler Seitenwände 16 und 17 auf, die einstückig an eine senkrecht zur Achse 15 angeordnete Wand 18 anschließen, die ihrerseits einstückig mit der Querwand 14 verbunden ist. Der von den Wänden 16 bis 18 gebildete Hohlraum öffnet sich, gesehen in FIG. 2, links nach außen, wobei der Hohlraum durch eine ringförmige Wand 19 abgeschlossen ist, die an den linken Enden der Wände 16 und 17 befestigt und abgedichtet ist.
  • Mein neuer Montageadapter 20 erstreckt sich in die Enden von mit ihm fluchtenden Antriebswellen 21 und 22 hinein und ist mit ihnen verbunden, wobei der Dämpfer 10 mittels Bolzen 34 an einem scheibenförmigen Flansch 23 befestigt ist, der zwischen dem Paar von Wellen angeordnet ist. Der Montageadapter 20 ist von einer einteiligen Konstruktion und weist einen ersten zylindrischen Teil 24 und einen zweiten zylindrischen Teil 25 auf, die sich in einander entgegengesetzte Richtungen erstrecken, wobei sich die Drehachse 15 mittig hindurcherstreckt. Die zylindrischen Teile 24 und 25 sind von gleichem Durchmesser und erstrecken sich jeweils in die offenen Enden der Wellen 22 und 21. Ein zylindrischer Ring 26 ist einteilig zwischen dem Zylinderteil 24 und dem Flansch 23 befestigt und besitzt einen leicht größeren Außendurchmesser als der Zylinderteil 24 und bietet eine abgeschrägte Fläche 27, an die das Ende der Welle 22 anstößt und durch eine Schweißung 28 oder andere geeignete Mittel befestigt ist. In ähnlicher Weise ist eine zylindrische Verlängerung 29 zwischen dem zylindrischen Teil 25 und dem Flansch 23 gelegen und besitzt einen größeren Außendurchmesser als der Zylinderteil 25. Die Verlängerung 24 stößt gegen das Ende der Welle 21, die daran durch eine Schweißung 30 oder ein anderes geeignetes Befestigungsmittel befestigt ist. Die zylindrischen Teile 24 und 25, zusammen mit dem Ring 26 und der Verlängerung 29 schaffen eine Montageeinrichtung für die Wellen, sobald es mit den Wellen durch Schweißen verbunden ist. Diese Montageeinrichtung begrenzt eine Bewegung in Längs- und Seitenrichtung zwischen den Wellen 21 und 22 sowie dem Montageadapter 20.
  • Die Querwand 14 besitzt eine sich hindurcherstreckende Öffnung 31 mit einem größeren Durchmesser als dem Durchmesser der Verlängerung 29. Somit mag der Drehschwingungsdämpfer 10 am Adapter 20 montiert werden, indem die Verlängerung 29 durch die Öffnung 31 hindurch positioniert wird, bevor die Welle 21 an der Verlängerung befestigt wird. Die Wand 18 ist dem zylindrischen Montageflansch 23 benachbart angeordnet, der einen größeren Durchmesser besitzt, als die an den Adapter angeschlossenen Wellen. Eine Vielzahl von Bolzenlöchern 32 sind am Flansch 23 vorgesehen und können in fluchtende Lage mit den an der Wand 14 vorgesehenen Bolzenlöchern gebracht werden. Dann kann eine Vielzahl von Befestigungseinrichtungen durch die Löcher 32 und 33 gesteckt werden, die den Dämpfer fest mit dem Adapter 20 verbinden.
  • In der in FIG. 3 gezeigten Ausführungsform sind die oberen und unteren Bolzenlöcher 32 an einer vertikalen Achse des Adapters angeordnet, wogegen die seitlichen Bolzenlöcher relativ zur horizontalen Achse versetzt sind. So sind die Bolzenlöcher 36 und 37 annähernd um 80º relativ zur Drehachse auseinander, wogegen die Bolzenlöcher 36 und 38 relativ zur selben Achse um 100º auseinander liegen.
  • Ein Paar versenkter Sacklöcher 39 und 40 ist jeweils an den zylindrischen Teilen 24 und 25 vorgesehen, wobei sich die Achse 15 zentrisch durch die Löcher 39 und 40 erstreckt. Die versenkten Löcher bilden eine Einspannvorrichtung, die an der Achse 15 angeordnete Einrichtungen aufnimmt, um es dem Adapter zu gestatten, freischwebend gehalten zu werden, während jede Welle an der dem gehaltenen zylindrischen Teil gegenüberliegenden Zylinderteil an den Adapter angeschlossen wird. Das heißt, daß ein ein Gewindeelement haltendes Spannfutter einer Drehbank unter Bildung eines Gewindes in das Loch 39 ausgefahren werden kann, wobei es den Adapter freischwebend hält, während die Welle 21 an der Verlängerung 29 fixiert wird. Alternativ kann das Spannfutter in das Loch 40 eingefahren und daran befestigt werden, während die Welle 22 am gegenüberliegenden Ende des Adapters fixiert wird.
  • Wenn der Adapter an den Drehschwingungsdämpfer und an ein Wellenpaar angeschlossen ist, ist der Adapter im Hinblick auf seine einstückige, integrale Konstruktion besonders einzigartig. Der Adapter ist deshalb besonders nützlich, weil eine Welle an jeder beliebigen Stelle entlang ihrer Längserstreckung zerschnitten werden und der Adapter mit dem Drehschwingungsdämpfer in die Schnittstelle eingesetzt und an den benachbarten Enden der zerschnittenen Welle befestigt werden kann.
  • Der Montageadapter ist besonders dadurch vorteilhaft, daß die Verlängerung 29, wie in FIG. 2 ersichtlich, nach links oder nach rechts angeordnet werden kann, um damit den Drehschwingungsdämpfer derart zu positionieren, daß der Dämpfer und der angeschlossene Montageflansch nicht am Fahrzeugrahmen stört, der die Antriebswellen trägt. Die mittig an den einander gegenüberliegenden zylindrischen Teilen des Adapters vorgesehenen versenkten Löcher bilden eine Befestigungsaufnahme zur Anbringung einer flachen Platte, im Falle, daß an einem Ende keine Welle befestigt werden soll. Die flache Platte ihrerseits mag eine Außenantriebseinrichtung, wie ein Kettenrad, halten.

Claims (5)

1. Drehschwingungsdämpfer-Zusammenstellung, die zwischen einer ersten Welle (22) und einer zweiten Welle (21) montiert ist, um Wellenvibration und -geräusch zu vermindern, umfassend: ein Gehäuse (11) mit einem ringförmigen, hermetisch geschlossenen Hohlraum; eine ringförmige Trägheitsmasse (12), die in dem genannten Hohlraum drehbar, in loser, konzentrischer und gleitender Beziehung zu diesem und dazwischen einen Spielraum bestimmend montiert ist; Lagermittel, die zwischen dem genannten Gehäuse und der genannten Trägheitsmasse und innerhalb des genannten Spielraums zurückgehalten sind, um als Medium zur Dämpfung von Wellen- drehschwingungen und -geräusch zu dienen; Trägermittel, die an dem genannten Gehäuse befestigt sind und radial innerhalb des genannten Hohlraums und der genannten ringförmigen Masse angeordnet sind; sowie einen Adapter (20), welcher enthält: Flanschmittel (23), die direkt an den genannten Trägermitteln befestigt sind, um den genannten Adapter mit dem genannten Gehäuse zu verbinden und eine Bewegung zwischen denselben zu begrenzen; erste Montagemittel (24, 26), die mit den genannten Flanschmitteln (23) fest verbunden sind und direkt mit der genannten ersten Welle (22) gekoppelt sind, um den genannten Adapter fest mit der genannten ersten Welle zu verbinden und eine Bewegung in Längs- und Seitenrichtung dazwischen zu beschränken; sowie zweite Montagemittel (25, 29), die fest mit den genannten Flanschmitteln (23) verbunden sind und direkt mit der genannten zweiten Welle (21) gekoppelt sind, um den genannten Adapter fest mit der genannten zweiten Welle zu verbinden und eine Bewegung zwischen denselben in Längs- und Seitenrichtung zu beschränken, dadurch gekennzeichnet, dass der genannte Adapter (20) als einteiliges Stück ausgebildet ist, und dass die genannten ersten Montagemittel einen ersten zylindrischen Teil (24) aufweisen und die genannten zweiten Montagemittel einen zweiten zylindrischen Teil (25), der fest mit dem genannten ersten zylindrischen Teil verbunden ist und gemäss der gleichen Drehachse ausgerichtet ist wie der genannte erste zylindrische Teil, der sich in die genannte erste Welle (22) hineinerstrecken kann, und der genannte zweite zylindrische Teil (25), der sich in die genannte zweite Welle (21) hineinerstrecken kann.
2. Drehschwingungsdämpfer-Zusammenstellung nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der genannte Adapter (20) ferner eine Verlängerung (29) aufweist, die fest verbunden mit und zwischen dem genannten zweiten zylindrischen Teil (25) und den genannten Flanschmitteln (23) angeordnet ist, wobei die genannte Verlängerung so bemessen ist, dass sie das genannte Gehäuse (11) zwischen dem genannten zweiten zylindrischen Teil (25) und den genannten Flanschmitteln (23) aufnimmt, wobei das genannte Gehäuse (11) sich in Umfangsrichtung um die genannte Verlängerung (29) herumerstreckt.
3. Adapter zur Montage eines Drehschwingungsdämpfers (10) zwischen einer ersten Welle (22) und einer zweiten Welle (21), um Wellenvibration und -geräusch zu vermindern, umfassend: Flanschmittel (23), die direkt mit einem Drehschwingungsdämpfer (10) verbindbar sind, um den genannten Adapter (20) an dem genannten Dämpfer (10) zu befestigen und eine Bewegung dazwischen zu beschränken; erste Montagemittel (24, 26), die fest mit den genannten Flanschmitteln (23) verbunden sind und direkt mit einer ersten Welle (22) koppelbar sind, um den genannten Adapter (20) fest mit der genannten ersten Welle (22) zu verbinden, um eine Bewegung in Längs- und Seitenrichtung dazwischen zu beschränken; sowie zweite Montagemittel (25, 29), die fest mit den genannten Flanschmitteln (23) verbunden sind und direkt mit einer zweiten Welle (21) koppelbar sind, um den genannten Adapter (20) fest mit der genannten zweiten Welle (21) zu verbinden, um eine Bewegung in Längs- und Seitenrichtung dazwischen zu beschränken, dadurch gekennzeichnet, dass der genannte Adapter (20) als einteiliges Stück aufgebaut ist und dass die genannten ersten Montagemittel einen ersten zylindrischen Teil (24) und die genannten zweiten Montagemittel einen zweiten zylindrischen Teil (25) aufweisen, der fest mit dem genannten ersten zylindrischen Teil verbunden ist und gemäss der gleichen Drehachse ausgerichtet ist wie der genannte erste zylindrische Teil (24), der sich in die genannte erste Welle (22) hineinerstrecken kann und wie der genannte zweite zylindrische Teil (25), der sich in die genannte zweite Welle (21) hineinerstrecken kann.
4. Adapter nach Patentanspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der genannte Adapter (20) ferner eine Verlängerung (29) aufweist, die fest mit und zwischen dem genannten zweiten zylindrischen Teil (25) und den genannten Flanschmitteln (23) angeordnet ist, wobei die Verlängerung (29) so bemessen ist, dass sie den genannten Dämpfer (10) zwischen dem genannten zweiten zylindrischen Teil (25) und den genannten Flanschmitteln (23) aufnimmt, und wobei der genannte Dämpfer (10) sich in Umfangsrichtung um die genannte Verlängerung (29) herumerstreckt.
5. Drehschwingungsdämpfer-Zusammenstellung nach Patentanspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die genannten Trägermittel eine Wand (14) aufweisen, die senkrecht zur genannten Drehachse angeordnet ist, wobei die genannte Verlängerung (29) durch diese hindurchtritt, wobei das genannte Gehäuse (11) und die genannte ringförmige Trägheitsmasse (12) ein zylindrisches Loch bestimmen, über welches sich die genannte Wand (14) erstreckt, wobei die genannte Wand anschliessend an die genannten Flanschmittel (23) des genannten Adapters (20) angeordnet ist und wobei die genannten Flanschmittel (23) einen scheibenförmigen Flansch aufweisen, der ausserhalb von und zwischen dem genannten ersten zylindrischen Teil (24) und dem genannten zweiten zylindrischen Teil (25) angeordnet ist.
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