DE688505C - Verfahren zur Gewinnung von wasserfreiem, zerkleinertem Pech aus heissem, fluessigem Pech durch Einwirkung von fliessendem Wasser - Google Patents

Verfahren zur Gewinnung von wasserfreiem, zerkleinertem Pech aus heissem, fluessigem Pech durch Einwirkung von fliessendem Wasser

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DE688505C
DE688505C DE1936R0096734 DER0096734D DE688505C DE 688505 C DE688505 C DE 688505C DE 1936R0096734 DE1936R0096734 DE 1936R0096734 DE R0096734 D DER0096734 D DE R0096734D DE 688505 C DE688505 C DE 688505C
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Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10CWORKING-UP PITCH, ASPHALT, BITUMEN, TAR; PYROLIGNEOUS ACID
    • C10C3/00Working-up pitch, asphalt, bitumen
    • C10C3/14Solidifying, Disintegrating, e.g. granulating
    • C10C3/16Solidifying, Disintegrating, e.g. granulating by direct contact with liquids

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Civil Engineering (AREA)
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  • Materials Engineering (AREA)
  • Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
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  • Working-Up Tar And Pitch (AREA)

Description

  • Verfahren zur Gewinnung von wasserfreiem, zerkleinertem Pech aus heißem, flüssigem Pech durch Einwirkung von fließendem Wasser Es ist bekannt, daß die Weiterverarbeitung des in den Destillationsgefäßen als hocherhitzter Rückstand verbleibenden Pechs oder pechähnlicher Stoffe bisher mit erheblichen Schwierigkeiten verbunden war. Es entstanden bei der Zerkleinerung einerseits bedeutende Geruchs- und Staubbelästigungen, und andererseits war ein beträchtlicher Aufwand an Kraft und Arbeit erforderlich, um größere Pechmassen in den verladefertigen, kleinstückigen Zustand überzuführen.
  • Nach einem bekannten Verfahren können diese Schwierigkeiten dadurch vermieden werden, daß man das heiße, flüssige Pech in fließendes Wasser in dünnern Strahl zum Zwecke der Granulation einlaufen läßt. Die Nachteile dieses Verfahrens bestehen darin, daß das granulierte Pech Wasser einschließt, das infolge der gebildeten Hohlräume und infolge des vorhandenen feinkörnigen Materials durch Abtropfen nicht mehr entfernt werden kann. Das auf diese Weise granulierte Pech behält infolgedessen eine gewisse Feuchtigkeit bei. Diese Feuchtigkeit muß aber für viele Verwendungszwecke unbedingt vermieden werden, so z. B. bei hochqualifizierten Pechsorten, die bei der Pechverkokung und für andere Spezialwerke Verwendung finden.
  • Nach dein erfindungsgemäßen Verfahren werden diese Nachteile dadurch vermieden, daß das Pech aus dem fließenden Wasser durch geeignete Maßnahmen so rechtzeitig entfernt wird, daß das getrennte Pech noch nicht granuliert, sondern noch plastisch geblieben ist. Infolgedessen besitzt dieses Pech noch genügend latente Wärme, die dazu ausreicht, um die anhaftende Feuchtigkeit völlig zu verdampfen. Die durch das weitere Ab- kühlen des Pechs entstehenden Hohlräume im Inneren desselben können nach dem Zerbröckeln kein Wasser mehr aufnehmen, da das Pech dann schon vom Wasser getrennt ist. Der plastische Zustand beim Entfernen des Pechs ans dem Wasser trägt weiter dazu bei, das Pech restlos und beq#iem von dem Wasser zu trennen.
  • Man leitet beispielsweise heißes, flüssiges Pech von 350' C, wie es in der Fabrikation von Hartpech aus Steinkohlenteer als Destillationsrückstand anfällt, in bekannter Weise in dünnem Strahl in eine Rinne, in der Wasser fließt. Das Pech erstarri zunächst nur oberflächlich, wobei kein Schäumen eintritt und das Wasser vom heißen Pech nicht eingeschlossen wird. Der in der äußeren Zone erstarrte Pechstrahl wird nun, ehe eine Gra,-nulation eintritt, auf ein schräg gestelltes Sieb oder eine andere geeignete Vorrichtung geführt, die den Zweck hat, das Wasser ablaufeii zu lassen. Das noch im Inneren heiße und plastische Pech wird nun dadurch weitgehend vorn Wasser getrennt, daß die im Pech noch vorhandene Wärme den ihm noch anhaftenden Wasserrest verdampft- Die einzelnen Pechsträhnen zerfallen dann bei weiterer Abkühlung an der Luft von selbst in Stücke, so daß als Endprodukt ein wasserfreies, kleinstückiges Pech verladefertig anfällt. Es kann anschließend durch eine Rutsche oder andere bekannte Vorrichtungen in einen Waggon- ve#Iaden werden.
  • Die Ausführung des Verfahrens ist in der beigefügten Zeichnung beispielsweise schematisch erläutert: Das Pech tritt aus dem Behälter i durch den Auslauf :2 in eine Rinne 3, die aus dem Behälter 5 mit fließendem Wasser gespeist wird. Das Wasser und das Pech verlassen die Rinne bei dem schrägen Sieb 4. Das Pe7ch. fällt in die Transportvorrichtung, während das Wasser über eine schräge Wand6 abgeleitet wird.
  • Beispiel i Heißes, flüssiges Pech vom Erweichungspunkt i5o1 und einer Temperatur von 350', wie es bei der Destillation von Steinkohlenteer auf Hartpech als Retortenrückstand anfällt, wird in fingerdickem Strahl in eine Rinne geleitet, in der Wasser von 40' C Temperatur fließt. Der halb erstarrte Pechstrahl wird vom Wasser getrennt, wenn er noch eine Temperatur von 15o' besitzt. Bei dieser Temperatur ist das Pech noch plastisch, so daß es eine zopfartige Form angenommen hat. Das Wasser hat dann eine Temperatur von 701 erreicht. Theoretisch sind auf i Teil Pech - 4 Teile Wasser notwendig. In der' Praxis werden auf i Teil Pech 6 Teile Wasser- gebraucht, um diesen Effekt zu erreichen. Die oben angegebene Temperatur von i5o' für das aus dem Wasser austretende Pech ist als Durchschnittstemperatur aufzufassen. Die Temperatur ist im Innern des Pechs heißer als i5oc und an der Oberfläche kühler. Der von dem Wasser abgetrennte Pechstrahl zerfällt dann während des Weitertransportes in kleine Stücke, nachdem das Pech vorher durch die vorhandene Wärme getrocknet worden ist.
  • Beispiel 2 Heißes, flÜssiges Pech vom Erweichungspunl,:t7o' und einer Temperatur von 300', wie es bei der Destillation von Steinkohlenteer auf Brikettpech als Retortenrückstand anfällt, wird wie beim Beispiel i behandelt. Das Pech wird vom Wasser getrennt, wenn es eine Temperatur voll 70' besitzt. Das Wasser hat dann eine Temperatur von 35' erreicht. Theoretisch sind bei diesem Beispiel auf i Teil Pech 7 Teile Wasser notwendilg. Die praktischen Betriebsversuche haben ergeben, daß auf i Teil Pech io Teile Wasser notwendig sind.
  • Bei#spiel 3 Dasselbe Material des Beispiels 2 wird bei 200' Temperatur in Wasser von 15' geleitet. Das Pech wird auf 70'# ab,gekühlt, währ ' end das Wasser eine Temperatur von 35' angenommen hat. Theoretisch sind in diesem F alle auf i Teil Pech 4 Teile Wasser nötig. In der Praxis werden auf i Teil Pech 6 Teile Wasser gebraucht, um das Ziel zu erreichen. Beispiel 4 Hochvakuumbitumen vom Erweichungspunkt nach Krämer-Sarnow i5o0 bzw. nach der Ring- und Kugelmethode von 170' wird im flüssigen Zustand bei einer Temperatur von 300' in fingerdickern Strahl in eine entsprechend lange und geneigte Rinne geleitet, in der Wasser von etwa 40' Temperatur fließt. Das halb erstarrte Bituinen wird in seiner strähnenartigen Form auf einem Rost vom Wasser getrennt. Es ist auf eine Temperatur von iio bis i2o' abgekühlt. Das Wasser hat eine Temperatur von 5(? bis 6o' erreicht. Das vom Wasser abgetrennte Bitumen wird dann auf ein.Transportband zur Verladestelle-geleitet, wobei es an der Luft weiter abkühlt und in einzelne Stücke zerfällt. Durch die in dem Bitumen noch vorhandene Wärme wird es bei diesem Transport getrocknet.
  • Bei der Überführung von geschmolzenem Pech in den festen, kleinstückigen Zustand treten Schwierigkeiten besonderer Art auf, die dem Fachmann bekannt sind und die die erfolgreiche Ausführung de§ vorliegenden Verfahrens eigentlich von vornherein als unwahrscheinlich erscheinen - ließen. Diese Schwierigkeiten sind insbesondere darin zu erblicken, daß die einzelnen Pechstücke bekanntlich die Neigung zum Zusammenkleben untereinander aufweisen. Es mußte aus diesern Grunde als einzige brauchbare Arbeitsweise eigentlich eine solche erscheinen, bei welcher eine möglichst vollständige Herunterkühlung des-Pechs durch die Einwirkung des Kühlwassers erzielt wird. Hierbei mußte natürlich der für den praktischen Gebrauch recht wesentliche und störende Nachteil in Kauf genommen werden, daß das so erhaltene kleinstückige Pech einen sehr be- trächtlichen Gehalt an Feuchtigkeit aufweist, Durch das vorliegende Verfahren wird nun bewiesen, daß eine derartige "Maßnahme der starken Herunterkühlung des Pechs innerhalb des Kühlwassers nicht notwendig ist, sondern daß es ganz im Gegenteil viel vorteilhafter ist, das' Pech bereits in noch heißem, strähnenartigem und zusammenhängendem Zustande aus dem Kühlwasser zu entfernen. Wie festgestellt wurde, tritt bei dieser Arbeitsweise trotz des recht erheblichen Wärmeinhalts kein Zusammenkleben der im Laufe der Abkühlung an der Luft zerfallenden Pechstücke auf. Es wird vielmehr bei dieser Arbeitsweise ein einwandfreies kleinstückiges und weitgehend von Feuchtigkeit befreites Produkt erhalten, obgleich das Pech mit einer Temperatur das Kühlwasser verläßt, die im allgemeinen nur wenig unter dem Erweichungspunkt des Pechs liegt. Dies ist ein Befund, der für den Fachmann auf diesem Gebiet etwas durchaus Neuartiges und von vornherein nicht zu Erwartendes darstellt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Verfahren zum Überführen von geschniolzenem Pech oder pechähnlichen Stoffen in den festen, kleinstückigen Zustand durch Einfließenlassen des geschmolzenen Pechs in dünnem Strahl in eine von kaltem Wasser durchflossene Rinne und Abtropfenlassen des erstarrten Pechs auf einer siebartigen Transportvorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß man das im Kühlwasser befindliche Pech noch heiß in strähnenartigem, nicht granuliertem Zustande in bekannter Weise vom Kühlwasser trennt und die Granulation des Pechs durch Abkühlung an der Luft vor sich gehen läßt.
DE1936R0096734 1936-07-04 1936-07-04 Verfahren zur Gewinnung von wasserfreiem, zerkleinertem Pech aus heissem, fluessigem Pech durch Einwirkung von fliessendem Wasser Expired DE688505C (de)

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FR820259D FR820259A (fr) 1936-07-04 1937-04-02 Procédé pour amener de la poix liquide ou des substances analogues à l'état concassé et prêtes à être chargées
DER112938D DE740055C (de) 1936-07-04 1942-05-09 Verfahren zur Gewinnung von wasserfreiem, zerkleinertem Pech
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FR52831D FR52831E (fr) 1936-07-04 1943-04-15 Procédé pour amener de la poix liquide ou des substances analogues à l'état concassé et prêtes à être chargées
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE849156C (de) * 1949-10-06 1952-09-11 Gaz De France Service Nat Verfahren und Vorrichtung fuer die Abkuehlung und die Zerkleinerung von Pechen
DE1118082B (de) * 1959-03-18 1961-11-23 Goldschmidt Ag Th Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von geformten, bituminoesen Produkten
DE976913C (de) * 1954-06-02 1965-02-11 Ruetgerswerke Ag Verfahren und Vorrichtung zum UEberfuehren von geschmolzenem Pech, natuerlichen und kuenstlichen Harzen oder Wachs aus dem fluessigen in den festen Zustand
FR2549847A1 (fr) * 1983-07-29 1985-02-01 Elf France Procede et dispositif de fabrication de granules a partir d'au moins un solide liquefie

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FR2549847A1 (fr) * 1983-07-29 1985-02-01 Elf France Procede et dispositif de fabrication de granules a partir d'au moins un solide liquefie

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