DE688375C - gen - Google Patents
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- DE688375C DE688375C DE1938SC115679 DESC115679D DE688375C DE 688375 C DE688375 C DE 688375C DE 1938SC115679 DE1938SC115679 DE 1938SC115679 DE SC115679 D DESC115679 D DE SC115679D DE 688375 C DE688375 C DE 688375C
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- DE
- Germany
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- sword
- shaft
- holder
- welded
- plates
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- Expired
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B03—SEPARATION OF SOLID MATERIALS USING LIQUIDS OR USING PNEUMATIC TABLES OR JIGS; MAGNETIC OR ELECTROSTATIC SEPARATION OF SOLID MATERIALS FROM SOLID MATERIALS OR FLUIDS; SEPARATION BY HIGH-VOLTAGE ELECTRIC FIELDS
- B03B—SEPARATING SOLID MATERIALS USING LIQUIDS OR USING PNEUMATIC TABLES OR JIGS
- B03B5/00—Washing granular, powdered or lumpy materials; Wet separating
- B03B5/48—Washing granular, powdered or lumpy materials; Wet separating by mechanical classifiers
- B03B5/56—Drum classifiers
Landscapes
- Food-Manufacturing Devices (AREA)
Description
- Welle mit Rührstäben für Erz- und Kieswaschanlagen Es sind Waschmaschinen bekannt, die zum Waschen von Mineralien u. dgl. dienen, bei denen das Waschgut in einem Trog durch Rührarme, die auf einer We'<le sitzen, gerührt wird. Die Rührarme sind in schneckenartiger Anordnung an der Welle befestigt, und zwar in der Weise, daß sie in Haltern eingepaßt sind und in denselben ausgewechselt werden können. Die Halter sind an der Welle angeschweißt. Es hat sich nun der Übelstand gezeigt, daß man durch Schweißen niemals eine brauchbare Verbindung herstellen kann; denn die Arme, die etwa x m lang sind, werden sehr stark beansprucht, und die kleine Berührungsfläche, die zwischen Halter und Welle vorhanden ist, hält die starke Druckbeanspruchung nicht aus. Angenommen der Hebelarm des Rührers ist i m lang, die Breite des Halters 16o mm, so entsteht eine Hebelübersetzung i : 6 und bei Zoo kg Beanspruchung der Schwertspitze treten Beanspruchungen auf: P = 6 x Zoo = i2oo kg an der einen Kante y von 30 mm Breite. Außerdem treten in. axialer Richtung unter Umständen dieselben Beanspruchungen auf.
- Die vorliegende Erfindung besteht nun darin, die Verbindungsstelle des Schwerthalters mit der Welle weitgehendst zu entlasten. Die Erfindung ist darin zu erblicken, daß zur Stützung der Schweißnähte zwischen den Schwerthaltern ebene Platten vorgesehen und mit denselben verschweißt sind, die die Schwerthalter übergreifen, so daß Schwerthalter und Platten ein zusammenhängendes, wendeltreppenartiges Ganzes bilden.
- In der Zeichnung ist die Erfindung in beispielsweiser Ausführungsform veranschaulicht, und zwar zeigt Abb. i eine schaubildliche Darstellung, Abb. 2 eine Seitenansicht und Abb. 3 eine teilweise Vorderansicht.
- Die Schwertträger b und c sind durch Schweißen mit der im Waschtrog gelagerten Welle a verbunden. Die Schwertträger sind aus ebenem, handelsüblichem Material angefertigt, also nicht der Spirale entsprechend abgebogen und können ohne besondere Vorbestellung in der Werkstatt angefertigt werden. Die einzelnen Schwertträger sind an der Welle etwas versetzt befestigt, so daß sich um die Welle herum ein Schraubengang bildet, der mit den Platten f zusammenhängt und nach Art einer Wendeltreppe die Welle umgibt.
- Die Dicke der ebenen Platten f entspricht dem axial lichten Abstand zwischen zwei Schwerthaltern. .Zum Einsetzen der Schwerter d ist in den Schwerthalte: n eine Nut eingefräßt, und die Schwerter sind durch Schraubenbolzen e in der Nut befestigt. Zwischen den einzelnen Schwerthaltern ist ein Zwischenraum von einem bis mehreren Zentimetern vorhanden. Nach derErfindung sind die ebenen Platten f, vorzugsweise in Dreieckform, in die Zwischenräume eingesetzt und mit den Schwerthaltern verschweißt, und zwar derart, daß die Platten die Schwerthalter übergreifen, also nicht mit den Kanten zusammenstoßen, sondern mit Flächen aufeinänderliegen.
- Durch die beschriebene Ano: dnung wird erreicht, daß durch die Platten f der Druck, den ein Schwert auf einen Schwerthalter ausübt, nicht von dem letzteren allein aufgenommen wird, sondern sich in tangentialer und axialer Richtung auf die vorhergehenden und nach-.folgenden Schwerthalter überträgt, so daß diese den Druck mit übernehmen und den beanspruchten Schwerthalter an der Schweißnaht zwischen Schwerthalter und Welle entlasten.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH: Welle mit Rührstäben (Schwertern) für Waschanlagen für Mineralien, Kies, Sand, Erze u. dgl. mit lösbar in Schwerthaltern befestigten Schwertern, wobei die Schwerthalter in einemflachen Schraubengang auf der Welle aufgeschweißt sind, dadurch gekennzeichnet, daß zur Stützung der Schweißnähte zwischen den Schwertträgern (b, c) ebene Platten (f) vorgesehen und mit denselben verschweißt sind, wobei die Platten die Schwertträger übergreifen, so daß Schwertträger und Platten ein zusammenhängendes, wendeltreppenartiges Ganzes bilden.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1938SC115679 DE688375C (de) | 1938-05-04 | 1938-05-04 | gen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1938SC115679 DE688375C (de) | 1938-05-04 | 1938-05-04 | gen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE688375C true DE688375C (de) | 1940-02-19 |
Family
ID=7450398
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1938SC115679 Expired DE688375C (de) | 1938-05-04 | 1938-05-04 | gen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE688375C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3543181A1 (de) * | 1985-12-06 | 1987-06-11 | Cornelius Wilhelm | Waschanlage und verfahren zum waschen von waschgut unter verwendung der waschanlage |
-
1938
- 1938-05-04 DE DE1938SC115679 patent/DE688375C/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3543181A1 (de) * | 1985-12-06 | 1987-06-11 | Cornelius Wilhelm | Waschanlage und verfahren zum waschen von waschgut unter verwendung der waschanlage |
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