DE686818C - atzdrehbaenken - Google Patents
atzdrehbaenkenInfo
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- DE686818C DE686818C DE1935M0131415 DEM0131415D DE686818C DE 686818 C DE686818 C DE 686818C DE 1935M0131415 DE1935M0131415 DE 1935M0131415 DE M0131415 D DEM0131415 D DE M0131415D DE 686818 C DE686818 C DE 686818C
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- quill
- end faces
- quills
- axis
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- Expired
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23B—TURNING; BORING
- B23B31/00—Chucks; Expansion mandrels; Adaptations thereof for remote control
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23B—TURNING; BORING
- B23B33/00—Drivers; Driving centres, Nose clutches, e.g. lathe dogs
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Turning (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Einspannen von Radsätzen auf Radsatzdrehbänken
und bezweckt, den Radsatz in seiner Längsrichtung selbsttätig und genau auf Mitte
zwischen zwei Drehwerkzeugen zu spannen unter Vermeidung jeglicher Meß- oder -einstelleinrichtung
an den Werkzeugträgern (Supporten). Dies wird durch die Vereinigung
mehrerer zum Teil bekannter Merlanale erreicht. Diese Merkmale sind die beiden
die Achse des Radsatzes zwischen sich aufnehmenden Finalen, die über eine sie gleichmäßig·
verschiebende Antriebsvorrichtung miteinander derart gekuppelt sind, daß ein Bewegungsausgleich
stattfindet, ferner die Stirnflächen, mit 'denen die Pinolen versehen sind
und^ mit denen sie sich gegen die Stirnflächen
der Radachszapfen legen, und je ein unter Federdruck in jeder Pinole gleitend angeordneter
Körner. Durch die an sich bekannte ausgleichende Verbindung der beiden Pinolen
miteinander muß jede von ihnen beim Verschieben zwangsweise denselben Weg zurücklegen,
so daß die Achse des Radsatzes hierdurch in Längsrichtung mit ihrer Mitte zwischen
den Stirnflächen als Bezugsflächen genau auf Mitte Bank geschoben wird. Diese
ausgleichende Verbindung kann z. B. durch Zahnstangen und Ritzel oder durch ein Ausgleichgestänge
geschehen. Die Körnerspitzen der Pinolen dienen also nur zur Bestimmung der Drehachse und sind in den Pinolen nachgiebig,
ζ. B. federnd, gelagert, derart, daß sie die Längseinstellung nicht beeinflussen
können. Die Verwendung derartiger Körnerspitzen, die gegenüber einer als Anlage für
das Werkstück dienenden Stirnfläche unter Federdruck verschiebbar sind, zu dem Zweck,
eine genaue Bezugsfiäche für das Werkstück
und eine leichte und genaue Einspannmöglichkeit zu erhalten, ist für die Einspannung
des einen Endes eines Werkstückes bekannt.
Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung in s thematischer Darstellung
veranschaulicht.
Nach der Zeichnung sind die zn beiden Seiten sitzenden, die Körnerspitzen tragenden
Pinolen 1 über ein Übersetzungsgetriebe, bestehend aus Zahnstangen 2, 3, 4 und Zahnräder
5, 6, mit einem gemeinsamen Ritzel 7 gekuppelt. Der Pinolenflansch 10 führt die
Körnerspitze 8, die mit der Pinolenbohrung unter dem Druck der Feder 9 steht, so· daß
die Längsverschiebung der Achse lediglich von den Stirnflächen der Pinolenflansche 10
bewirkt wird.
Der Vorgang beim Einspannen eines Radsatzes ist folgender:
Der' Radsatz wird mittels Hebezeugs von
oben in die Bank eingebracht und auf einen in Bettmitte stehenden Unterstützungsbock
abgelegt, wobei die Achsschenkel durch die nach oben gerichteten Öffnungen der Spannköpfe
hindurchtreten können. Durch Einschalten der Pinolenbewegung wird zunächst
der Radsatz nach den Körnerlöchern zur Drehachse zentriert und <damit auch in die angenähert
richtige Lage zu den Supporten geschoben. Die Ungenauigkeiten bezüglich der Tiefe der Kömerlöcher bzw. des Zustandes
derselben, die das genaue Einspannen des Radsatzes auf Längsmitte beeinflussen, werden
durch nachgiebig, z. B. federnd, gelagerte Körnerspitzen 8 behoben, wobei der Federdruck
der zum Zentrieren des Radsatzes benötigten Kraft entsprechen soll. Nach Erreichen
des Höchstdruckes weichen die Körnerspitzen zurück, so daß nunmehr als Anschlag für die Längseinstellung des Radsatzes die
Pinolenstirnflächen gegen die im Betrieb geschützt liegenden und keinem Verschleiß unterworfenen
Stirnflächen der Achse stoßen. Zum Anpassen der Pinolenstirnfläche an die jeweilige
Achsenform kann der Pinolenflansch 10 auswechselbar sein.
Claims (1)
- Patentanspruch:Vorrichtung zum Einspannen von Radsätzen auf Radsatzdrehbänken, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Pinolen (1) über eine sie gleichmäßig verschiebende Antriebsvorrichtung miteinander gekuppelt, mit sich gegen die Stirnflächen der Radachszapfen legenden Stirnflächen verseilen sind und je einen unter Federdruck stehenden, in der Pinole gleitend angeordneten Körner enthalten.Hierzu ι Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1935M0131415 DE686818C (de) | 1935-06-30 | 1935-06-30 | atzdrehbaenken |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1935M0131415 DE686818C (de) | 1935-06-30 | 1935-06-30 | atzdrehbaenken |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE686818C true DE686818C (de) | 1940-01-17 |
Family
ID=7332250
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1935M0131415 Expired DE686818C (de) | 1935-06-30 | 1935-06-30 | atzdrehbaenken |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE686818C (de) |
-
1935
- 1935-06-30 DE DE1935M0131415 patent/DE686818C/de not_active Expired
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