DE684730C - Vorrichtung zum Vor- und Zurueckschwingen der Vorgreifer bei Druckmaschinen o. dgl. - Google Patents

Vorrichtung zum Vor- und Zurueckschwingen der Vorgreifer bei Druckmaschinen o. dgl.

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DE684730C
DE684730C DET48506D DET0048506D DE684730C DE 684730 C DE684730 C DE 684730C DE T48506 D DET48506 D DE T48506D DE T0048506 D DET0048506 D DE T0048506D DE 684730 C DE684730 C DE 684730C
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DE
Germany
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gripper
wheel
sheet
swinging
driver
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Expired
Application number
DET48506D
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English (en)
Inventor
Ernest Arthur Timson
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F21/00Devices for conveying sheets through printing apparatus or machines
    • B41F21/04Grippers
    • B41F21/05In-feed grippers

Landscapes

  • Supply, Installation And Extraction Of Printed Sheets Or Plates (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Vor- und Zurückschwingen der Vorgreifer hei Druckmaschinen o. dgl. Das Benutzen von Malteserkreuzgetrieben in Druck- oder ähnlichen Maschinen zu Förder-und Schaltzwecken ist an sich nicht neu. So sind z. B. an Tiegeldruckpressen selbsttätige An-und Ablegevorrichtungen bekannt, bei denen die das Werkstück bewegenden Greifer um eine senkrecht zur Tiegelebene liegende Achse umlaufen, wobei der Antrieb der Greifer durch eine mit gleichmäßiger Geschwindigkeit umlaufende Antriebsscheibe über ein Malteserkreuzgetriebe derart erfolgt, daß die Greifer allmählich von Null bis zu einem Höchstbetrage beschleunigt und hierauf wieder bis zu Null verzögert werden. Bei dieser Vorrichtung sind die Greifer in den Ruhestellungen durch Sperrscheiben gesichert, oder die Sicherung erfolgt durch Ringsegmente, die in den Ruhestellungen der Greifer an einer der konkaven Begrenzungsflächen der Teilscheibe anliegen.
  • Bei Tiegeldruckpressen mit selbsttätiger An-und Ablegevorrichtung nimmt der Bogen zwei Ruhestellungen ein, nämlich auf denn Anlagetisch und auf dem Tiegel. Die zwischen diesen Ruhestellungen angenommene Geschwindigkeit, mit welcher das Abnehmen des Bogens vom Stapel und das Übertragen auf den Tiegel erfolgt, ist für das Arbeiten ohne jeden Belang, so daß die Verwendung eines - Malteserkreuzantriebes bei Tiegeldruckpressen nur deshalb bevorzugt wird, weil dieser Antrieb die einfachste Antriebsart zwischen zwei Ruhestellungen mit rechtwinklig zur ersten Ruhestellung liegender zweiter Ruhestellung darstellt.
  • Die Bewegung des Vorgreifers bei einer Schnellpresse weicht wesentlich von der Bewegung der Greifer einer An- und Ablegevorrichtung einer Tiegeldruckpresse ab. Bei einer Schnellpresse ist es notwendig, daß die Übertragungsgreifer in solcher Weise gesteuert werden, daß sie einen Bogen aus der Ruhestellung aufnehmen und ihn bis auf die lineare Geschwindigkeit beschleunigen, die der linearen Umfangsgeschwindigkeit des Zylinders entspricht; ehe der Bogen auf die dem Zylinder zugeordnete Greifer übertragen wird. Eine vollkommene Steuerung der Bewegung der Über= tragungsgreifer ist wesentlich, da sonst, . ai#gesehen von der ungenauen Übertragung,.#&d Greifer an dem Bogen beim Abnehmen vöfn: Stapel zu schnell ziehen und den Bogen reißen.
  • Die Erfindung bezieht sich im besonderen auf eine Vorrichtung zum Vor- und Zurückschwingen der Vorgreifer bei Druckmaschinen o. dgl., bei welcher die Schwinggreifer von: den Armen einer Greiferwelle getragen werden, die durch zwei auf entgegengesetzt umlaufenden Zylindern o. dgl. angeordnete und mit den entsprechenden Schlitzführungen zusammen arbeitende Treibstifte o. dgl. zuerst in der einen und dann in der entgegengesetzten Richtung um den Bruchteil einer Druckzylinderumdrehung gedreht wird.
  • Bei derartigen Vorrichtungen, die zum Zuführen der zu bedruckenden Bogen an den Druckzylinder einer Schnellpresse dienen, wird der in Ruhe befindliche Bogen durch die Schwing- oder Vorgreifer vom Anlegetisch weggenommen und unter wachsender Beschleunigung dem reit gleichförmiger Druckgeschwindigkeit umlaufenden Druckzylinder übergeben. Bei einer bekannten Vorrichtung dieser Art werden zum Bewegen der den Bogen vom: Anlegetisch abziehenden Vorgreifer zwei miteinander verbundene, drehbar gelagerte Gabeln. verwendet, von denen die eine Gabel z. B. durch einen am Druckzylinder sitzenden Stift nach der einen Richtung und die zweite Gabel durch einen vom Druckzylinder bewegten Stift nach der anderen Richtung bewegt wird. Hierbei scheint das einwandfreie, insbesondere stoß- und geräuschfreie Arbeiten der federbelasteten Gabeln und sonstigen Teile in Frage gestellt zu sein.
  • Die Erfindung erreicht demgegenüber das sichere Erfassen des Bogens und eine genaue Bewegungsübereinstimmung zwischen denÜbertragungsgreifern und den Druckzylindergrefern durch die besondere Ausbildung des Umkehrgetriebes, und zwar dadurch; daß die Schwinggreiferwelle mit einem getriebenen Rad verbunden ist, das zwei radiale Schlitze zum Eintritt je eines Treibstiftes bei jeder Umdrehung sowie an jeder Seite der Schlitze eine Anzahl Ausschnitte von konkaver Form aufweist, in welche zu bestimmten Zeiten die üblichen konvex geformten Verriegelungen einlaufen, die auf den umlaufenden Treibern sitzen. Die Stellung der Übertragungsgreifer und ihre Geschwindigkeit kann hierbei in jeder Stufe des Arbeitsganges leicht überwacht und eingeregelt werden, Die Vorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung arbeitet stoßfrei und geräuschlos.
  • In der beiliegenden Zeichnung sind Fig. z, 2 und 3 schematische Darstellungen einer Ausführungsform der Bogenzuführung, und zwar von der Innenseite einer Schnellpresse aus gesehen, wobei die Art und Weise ersichtlich ist, in welcher ein Bogen von dem Anlegetisch auf den Druckzylinder übertragen wird; Fig. q. und 5 sind Schnitte nach den Linien IV: IV und V -V der Fig: 2 und 3.
  • .' In der dargestellten Ausführungsform ist die Bogenzuführungsvorrichtung mit schwingenden Greifern ausgerüstet. Die in geeigneten Lagern sich drehende Greiferwelle i liegt neben und parallel der Achse des Druckzylinders ä. Auf dem Druckzylinder ist eine Greiferreihe 3 vorgesehen. Auf der Welle x sitzen in Abstand voneinander eine Anzahl abwärts gerichteter Arme q., von denen jeder Arm am unteren Ende einen der Schwinggreifer 5 trägt. Die Greifer sind für gewöhnlich geschlossen und werden zu entsprechenden Zeiten durch geeignete Vorrichtungen geöffnet, um z. B. Papierbogen vom Ablegetisch 6 aufzunehmen. Das getriebene Rad 7 eines Malteserantriebes liegt in einer Ebene parallel zu der Ebene der Enden des Druckzylinders 2 und ist an der Welle i an einem Ende derselben oder nahe einem Ende derselben befestigt. Gemäß der dargestellten Ausführungsform der Erfindung erfolgt die Befestigung des Rades 7 durch eine oder mehrere Schrauben $ an der geflanschten Büchse 9, die auf der Welle i mittels Keiles befestigt ist. Das Rad 7 hat zwei frei auslaufende radiale Schlitze 7,11 7b. An jeder Seite jedes Schlitzes befindet sich in der Umfläche des Rades ein Ausschnitt 70 von konkaver öder kreisbogenförmiger Form und von beträchtlicher Winkelabmessung.
  • Zwei miteinander in Eingriff stehende Zahnräder zo und =i drehen sich an der einen Seite des Rades 7 in einer Ebene; die parallel zu der des Rades 7 liegt. Diese Zahnräder liegen übereinander. Das untere Zahnrad =o, welches etwas nach vorn zu versetzt gegenüber dem oberen Zahnrad liegt, kämmt mit einem anderen Zahnrad 12, das an einem Ende des Druckzylinders :2 sitzt und von diesem Zylinder oder durch diesen Zylinder angetrieben wird. Die dargestellte Anordnung ist so getroffen, daß die Zahnräder =o und =i in entgegengesetzten Richtungen angetrieben werden und untereinander die gleiche Geschwindigkeit haben wie der Zylinder 2. Jedes der Zahnräder =o und 1i bildet einen Treiber oder ist an einem Treiber befestigt. Jeder Treiber trägt an der dem Rad 7 zugekehrten Seite einen Stift oder eine Rolle, die an oder nahe der Umfangsfläche des Zahnrades liegt. Die Zahnräder =o und =i sind mit den zugehörigen Treibern 13 verbunden, von denen jeder eine Nabe 1311 aufweist, die auf einem kurzen Achsstumpf 1q: sich dreht, der mit einem fest in einem Teil des Maschinenrahmens 15 gehalten sitzt (Fig: q. und 5).
  • Jedes Zahnrad ist an dem zugehörigen Treiber 13, und zwar nähe einem Ende des Treibers, mittels eines Bolzens 16 befestigt, dessen Schaft glatt ist und in einer Bohrung 13b (Fig. ¢) des Zahnrades liegt. Ein anderer Schlitz 13° ist am anderen Ende oder nahe dem anderen Ende des Treibers vorgesehen. In diesem Schlitz liegt ein Stift 17, der am Zahnrad sitzt oder mit dem Zahnrad aus einem Stück besteht. Im rechten Winkel zum Stift 17 liegen zwei Schrauben 18, die in den Treiber eingeschraubt sind und an entgegengesetzten Seiten des Stiftes 17 anliegen. Durch Lockern der Schraube 16 und durch geeignete Einstellung der beiden Schrauben 18 können die Zahnräder =o und =i relativ zum Treiber 13 eingestellt und dann in ihren eingestellten Lagen durch Anziehen der Bolzenschraube 16 gesichert werden. Auf diese Weise lassen sich die Zahnräder =o und =i leicht in genaue Übereinstimmung miteinander und mit dem Zahnrad 12 bringen, ohne daß der Ablauf der Malteserkreuzbewegung nachteilig beeinfiußt wird.
  • Der mit dem Zahnrad =o in Verbindung stehende Treiber 13 trägt am einen Ende eine Rolle oder einen Treibstock =g, während der dem Zahnrad =i zugehörige Treiber eine ähnliche Rolle 2o trägt.
  • Die radialen Schlitze 7a und 7b und die Treibstöcke oder Rollen =g und 2o sind relativ zueinander so angeordnet, daß, wenn die Treiber 13 in entgegengesetzten Richtungen sich drehen, die Rolle 1g in den Schlitz 7a eintritt und das Rad 7 um den Bruchteil einer Umdrehung in einer Richtung dreht, während die andere Rolle in den Schlitz 7b eintritt und das Rad um denselben Bruchteil in der entgegengesetzten Richtung wieder zurückdreht.
  • Von der Innenseite der Maschine aus gesehen dreht sich sowohl der Druckzylinder 2 als auch das obere Zahnrad =i in Richtung des Uhrzeigers, während das untere Zahnrad =o in einer dem Uhrzeiger entgegengesetzten Richtung sich dreht, wie dies in den Fig. 1, 2 und 3 durch Pfeile, dargestellt ist. Infolge dieser Anordnung dreht also die Rolle 2o das Rad 7 in einer der Richtung des Uhrzeigers entgegengesetzten Richtung und erteilt den Greifern .5 infolgedessen eine Zuführungsbewegung, während die von dem unteren Treiber 13 getragene Rolle =g das Rad 7 in der entgegengesetzten Richtung dreht und eine entsprechende rücklaufende Bewegung der Greifer 5 bewirkt.
  • Die Segmentteile 21 und 22, die, wie dargestellt, an den Seiten der Treiber 13 gebildet oder vorgesehen sind, greifen zu geeigneten Zeiten während des Umdrehens der Treiber in die Ausschnitte 7° des Rades 7 ein; um das Rad 7 während der Stillstandszeiten zu verriegeln, so daß das Rad 7 während dieser Zeiten in einer solchen Lage gehalten wird, daß die mit dem Rad demnächst in Eingriff kommende Rolle richtig in den zugehörigen Schlitz eintreten kann. Die freien Enden der Verriegelungsteile 21 und 22 sind konvex> geformt, so daß sie in die konkaven Ausschnitte 7° einpassen. Die Teile liegen auch konzentrisch zu den zugehörigen Treibern, so daß die Enden leicht mit den konkaven Flächen der Ausschnitte 7° in Eingriff kommen können, und zwar ähnlich wie bei einem Malteserkreuzgetriebe üblicher Ausführung, wo die konzentrischen Flächen des Treibers mit den konkaven Flächen des Rades 7 in Eingriff kommen.
  • Nachstehend wird der Arbeitsablauf der Vorrichtung bei der Zuführung eines Bogens 23 von dem Anlegetisch 6 auf den Druckzylinder beschrieben. Unmittelbar vor dem Beginn des Bogenzuführungsvorganges liegt die vordere Kante des Bogens 23 an der Rückseite der bekannten Anlegemarke 2¢ an, die, wie in Fig. i dargestellt, ihre unterste Lage einnimmt. Das Rad 7 ist verriegelt und wird durch die Verriegelung 22 des oberen Treibers 13 an einer Drehung gehindert, da die Verriegelung 22 in Eingriff mit einem der Ausschnitte 7° steht. Die Rolle 2o ist gerade im Begriff, in den radialen Schlitz 7b einzutreten. Die Zahnräder =o und =i und die zugehörigen Treiber 13 laufen dauernd in entgegengesetzten Richtungen um. Kurz ehe die Rolle 2o sich im Schlitz 7b abwärts bewegt und die Verriegelung des oberen Treibers 13 sich aus dem Ausschnitt 70 herausbewegt, wird die Anlegemarke 24 in der üblichen Weise angehoben und die Greifer 5 greifen die Vorderkante des Bogens 23. Bewegt sich die Rolle 2o nach dem inneren Ende des Schlitzes 7b hin, so bewegen sich die Greifer 5 mit dem Bogen aus der Ruhelage heraus und mit zunehmender Geschwindigkeit nach dem Druckzylinder 2 zu. Zu gleicher Zeit bewegen sich die Greifer 3 des Druckzylinders mit der gleichen Geschwindigkeit gegen die Greifer 5 hin. Wenn sich die Rolle 2o nach dem inneren Ende des Schlitzes 71 hin bewegt hat, wie in Fig. 2 dargestellt ist, hat sich das Rad 7 und also auch die Greiferwelle i um eine achtel Umdrehung gedreht. Die Greifers bewegen sich nun mit einer Lineargeschvrindigkeit, die der linearen Geschwindigkeit des Zylinderumfanges entspricht. Jetzt legen die Greifer 5 den Bogen auf den Zylinder 2, wobei die Greifer 3 zur Aufnahme des Bogens geöffnet sind. Die Übertragungsstelle ist in Fig. 2 mit x bezeichnet.
  • Bei der Übergabe des Bogens an die Greifer des Druckzylinders befindet sich keine Verriegelung 21 oder 22 in Eingriff mit den Ausschnitten 7c des Rades 7. Die Greifer 3 werden jetzt zur Freigabe des Bogens geöffnet und die verschiedenen Teile des Malteserkreuzantriebes setzen ihre Bewegungen fort, bis sich das Rad 7 um eine viertel Umdrehung gedreht hat (Fig. 3). Während dieser Zeit hat sich die Bewegung der Greifer verlangsamt, bis die Greifer etwas hinter dem Übernahmepunkt x zum Stillstand kommen; während die Greifer 3 sich weiterbewegen und den Bogen auf den Druckzylinder auflegen. Die Rolle 2ö tritt nun aus dem Schlitz 7b heraus, und die Verriegelung 2= des oberen Treibers 13 tritt in Eingriff mit einem der Ausschnitte 7c, um das Rad 7 zu verriegeln, bis die Rolle rg im Schlitz 711 liegt. Wie aus Fig: 3 ersichtlich, tritt die Verriegelung 21 des unteren Treibers =3 gerade in einen der Ausschnitte 7° ein. Dieser Teil 21 unterstützt auch die Verriegelung des Rades 7 und verhindert eine Drehung dieses Rades, bis die Rolle zg in den Schlitz 711 eintritt. Während dieser Stillstandszeit wird der Bogen 23 noch weiter um den Druckzylinder mit herumgenommen. Nach Beendigung des Stillstandes, d. h. nachdem beide Verriegelungsteile 21 sich aus den Ausschnitten 7c herausbewegt haben, tritt die Rolle ig in den Schlitz 7a ein und dreht das Rad 7 und infolgedessen auch die Greiferwelle r um eine viertel Umdrehung in entgegengesetzter Richtung. Die Bewegung der schwingenden Greifer wird infolgedessen umgekehrt, und sie werden in ihre Ausgangsstellung zurückgeführt, um einen neuen Bogen von dem Anlegetisch abzunehmen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH'. Vorrichtung zum Vor- und Zurückschwingen der Vorgreifer bei Druckmaschinen o: dgl., bei welcher die Schwinggreifer von den Armen einer Greiferwelle getragen werden, die durch zwei auf entgegengesetzt umlaufenden Zylindern o: dgl. angeordnete und mit den entsprechenden Schlitzführungen zusammenarbeitende Treibstifte o. dgl. zuerst in der einen und dann in der entgegengesetzten Richtung um den Bruchteil einer Druckzylinderumdrehung gedreht wird, dadurch gekennzeichnet, daB die Schwing greiferwelle (r) mit einem getriebenen Rad (7) verbunden ist, das zwei radiale Schlitze (7a, 7b) zum Eintritt je eines Treibstiftes (=g bzw. 2o) bei jeder Umdrehung sowie an jeder Seite der Schlitze (7a, 7b) eine Anzahl Ausschnitte (70) von konkaver Form aufweist, in welche zu bestimmten Zeiten die üblichen konvex geformten Verriegelungen (22) einlaufen, die auf den umlaufenden Treibern (z3) sitzen.
DET48506D 1936-04-24 1937-04-16 Vorrichtung zum Vor- und Zurueckschwingen der Vorgreifer bei Druckmaschinen o. dgl. Expired DE684730C (de)

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GB684730X 1936-04-24

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DET48506D Expired DE684730C (de) 1936-04-24 1937-04-16 Vorrichtung zum Vor- und Zurueckschwingen der Vorgreifer bei Druckmaschinen o. dgl.

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DE (1) DE684730C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1024984B (de) * 1953-10-23 1958-02-27 Waite & Saville Ltd Antriebsvorrichtung fuer die Zufuehrungsgreifer von Druckmaschinen oder Vervielfaeltigungsapparaten

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1024984B (de) * 1953-10-23 1958-02-27 Waite & Saville Ltd Antriebsvorrichtung fuer die Zufuehrungsgreifer von Druckmaschinen oder Vervielfaeltigungsapparaten

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