DE683058C - Einrichtung an Papierschneidwalzen, die mit harten Gegenwalzen arbeiten - Google Patents

Einrichtung an Papierschneidwalzen, die mit harten Gegenwalzen arbeiten

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DE683058C
DE683058C DEW101043D DEW0101043D DE683058C DE 683058 C DE683058 C DE 683058C DE W101043 D DEW101043 D DE W101043D DE W0101043 D DEW0101043 D DE W0101043D DE 683058 C DE683058 C DE 683058C
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DE
Germany
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rollers
work
roller
cutting
hard counter
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Expired
Application number
DEW101043D
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English (en)
Inventor
Max Duennebier
Max Neunkirchen
Alfred Winkler
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Individual
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Publication date
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    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26FPERFORATING; PUNCHING; CUTTING-OUT; STAMPING-OUT; SEVERING BY MEANS OTHER THAN CUTTING
    • B26F1/00Perforating; Punching; Cutting-out; Stamping-out; Apparatus therefor
    • B26F1/38Cutting-out; Stamping-out
    • B26F1/384Cutting-out; Stamping-out using rotating drums
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26DCUTTING; DETAILS COMMON TO MACHINES FOR PERFORATING, PUNCHING, CUTTING-OUT, STAMPING-OUT OR SEVERING
    • B26D5/00Arrangements for operating and controlling machines or devices for cutting, cutting-out, stamping-out, punching, perforating, or severing by means other than cutting
    • B26D5/08Means for actuating the cutting member to effect the cut
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26DCUTTING; DETAILS COMMON TO MACHINES FOR PERFORATING, PUNCHING, CUTTING-OUT, STAMPING-OUT OR SEVERING
    • B26D7/00Details of apparatus for cutting, cutting-out, stamping-out, punching, perforating, or severing by means other than cutting
    • B26D7/26Means for mounting or adjusting the cutting member; Means for adjusting the stroke of the cutting member
    • B26D7/2614Means for mounting the cutting member
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B26D7/26Means for mounting or adjusting the cutting member; Means for adjusting the stroke of the cutting member
    • B26D2007/2607Means for mounting or adjusting the cutting member; Means for adjusting the stroke of the cutting member for mounting die cutters
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    • B26D2007/2685Means for mounting or adjusting the cutting member; Means for adjusting the stroke of the cutting member flexible mounting means

Description

  • Einrichtung an Papierschneidwalzen, die mit harten Gegenwalzen arbeiten Bei dem Herstellen von Formschnitten aus Papier hat sich, begünstigt durch die Entwicklung der Güte besonderer Stähle, der Stanzschnitt auf harter Unterlage immer mehr eingeführt.
  • Besonders ergir-big ist der Stanzschnitt von Einzelwerkstücken hart auf hart, wenn er mit umlaufenden Messern auf Stahlgegenwalzen ausgeführt wird. Indessen ließ bisher die Wirtschaftlichkeit dieser Schneidarbeit noch viel zu wünschen übrig. Der Verschleiß der zum Teil teueren Schneidklingen war unverhältnismäßig groß. Besonders die quer zur Achsenrichtung der Schneidwalzen verlaufenden Klingen verstumpfen sehr schnell, wenn sie mit den in Richtung der Walzenachse verlaufenden Klingen ein Ganzes bilden, weil sie im Gegensatz zu den axial verlaufenden Klingen, die einen sehr starken Druck verlangen, nur einen ganz geringen Druck benötigen, aber auch ertragen können.
  • Es ist bereits bekannt, solche Klingen im Sinne ihres Verlaufes zur Walzenachse getrennt anzuwenden. Es besteht dann die Möglichkeit, den Druck auf die einzelnen Klingen je nach der Richtung ihres Verlaufes entsprechend anzupassen.
  • Nach dem bekannten Vorschlag werden die quer zur Walzenachse verlaufenden Klingen auf der Fläche eines Segmentstückes federnd gehalten. Es ergibt sich durch eine solche Einrichtung zwar eine Eigenfederung der Messerklingen; eine befriedigende Lösung bringt aber diese diametrale Lagerung der Klingen deshalb nicht, weil dabei ihre Nachgiebigkeit nur in einer Arbeitsstellung, nämlich in der Klingenmitte, richtig, d. h. radial zur Walzenachse gerichtet ist, während die Nachgiebigkeit in allen anderen Arbeitsstellungen der Klinge mehr oder weniger diametral zur Walze verläuft.
  • Der Federdruck ist demnach bei einer solchen Messerlagerung in jeder Stellung des Arbeitsganges verschieden stark. Es tritt aber auch absteigend von Anfang bis Mitte des Arbeitsganges und ansteigend von Mitte bis Ende des Arbeitsganges eine Verschiebung der Klingen auf ihrer Unterlage bzw. im Verhältnis zur Walze ein, wobei die dadurch entstehende Reibung auf der Stahlgegenwalze ebenfalls eine vorschnelle Verstumpfung der Klingen zur Folge hat.
  • Durch die Erfindung wird die Lebensdauer solcher auf harter Gegenwalze arbeitenden Schneidklingen verbessert, und zwar einesteils durch eine besondere Lagerung der Klin-, gen, dergestalt, daß die. Klingen bzw. ihre Träger an allen Stellen ihres Verlaufes radial zur Walze nachgiebig abgefedert sind, anderenteils durch Vorkehrungen, die es gestatten, übernormal hohe Klingen ohne die Gefahr frühzeitiger Abnutzung infolge des sonst eintretenden Spieles des die Schneidwalzen verbindenden Räderpaares anzuwenden. Zum Vermeiden dieses schädlichen Räderspieles wird mindestens eines der die Schneid- und Gegenwalzen verbindenden Zahnräder zweiteilig gemacht, wobei der eine Teil mit der Walzenwelle fest verbunden und der andere Teil drehbar aufgesteckt ist. Durch Federung wird der eine Zahnradteil gegen einen Anschlag gedrückt, der so angebracht ist, daß die beiden Radteile um einige Grad versetzt nachgiebig gehalten werden.
  • Für die im Anspruch i enthaltenen einzelnen Merkmale wird kein selbständiger Patentschutz beansprucht; es soll vielmehr nur die Vereinigung aller in ihm enthaltenen Merkmale Patentschutz genießen. Die im Anspruch 2 gekennzeichnete Gestaltung einer Zahnradverbindung soll nur in ihrer Anwendung auf Papierschneidwalzen, die mit harten Gegenwalzen arbeiten, unter Patentschutz gestellt sein.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung dargestellt, und zwar zeigen Abb. i ein Ausführungsbeispiel, bei welchem sowohl die Längs- als auch die Querschneidmesser auf einer Walze vereinigt sind, Abb. 2 einen Schnitt durch BB sowie einen Schnitt durch AA der Abb. i, Abb. 3 eine teilweise Abwicklung, Abb. q. einen Satz Schneidklingen von oben gesehen, Abb. 5 einen Satz der verbindenden Zahnräder in der Vorderansicht, zum Teil geschnitten, Abb. 6 dasselbe in der Draufsicht, ebenfalls zum Teil geschnitten, Abb.7 dasselbe mit gegeneinander versetzten Zähnen.
  • Die Schneidwalze besteht aus dem Mittelteil i und den beiden Seitenteilen 2,:z'. Sämtliche drei Teile lassen sich auf der Welle 3 verschieben. Sie werden durch die Schrauben i 8 auf der Welle 3 in Stellung gehalten. Auf dem Mittelteil i sind die für den axial verlaufenden Schnitt bestimmten Klingen mittels der Segmentstücke 5, 5' und der Schrauben 6, 6' befestigt. Die Seitenteile 2 bzw. 2' haben im wesentlichen die Form einer Kragenbüchse, die zur Aufnahme des Segmentstückes io ausgespart ist (s. Abb. 3). Dieses Segmentstück io hat wiederum eine Aussparung für die Aufnahme der Steuerlasche 7, welche an einem Ende mittels des Bolzens 8 an die Kragenbüchse 2, 2' und am anderen Ende an das Segmentstück io -mittels des Bolzens i i angelenkt ist. Die Bohrung der Lasche 7 ist bei 8 etwas größer als der Bolzen,. so daß bei diesem Gelenk etwas Spiel vorhanden ist.
  • Am Segmentstück io, und zwar an den Stirnflächen, sind an beiden Enden Plättchen 12, 12' angeschraubt, welche einesteils als Träger für den Druckfederbolzen 13, 13' und anderenteils als Anschlag für die Begrenzung der Wirkung der Federn 14, 14' dienen.
  • Am Körper der Kragenbüchse 2,2 sind klauenartig geformte Segmentstücke 15, 15' befestigt, welche mit den Plättchen 12, 12' zusammen die Begrenzung der Federwirkung auf das Segmentstück io bilden.
  • Die klauenartigen Anschläge 15, 15' sind so eingestellt, daß zwischen der Walzenachse und der Innenfläche des Segmentes io ein Zwischenraum von etwa i bis i1/2 mm besteht, so daß das messertragende Segment io um diesen Betrag gegen die Achse 3 gedrückt werden kann.
  • Durch die beschriebene Einrichtung wird erreicht, daß das Segmentstück io sich auf allen Punkten der Umfläche radial nach innen drücken läßt, wobei die Lasche 7 die genaue radiale Bewegung besonders sichert.
  • Auf dem Segmentstück io ist das Messer 16, 16' mittels der Schrauben 17 befestigt; es kann durch Lösung der Schrauben jederzeit gegen ein in Form oder Länge verschiedenes Messer ausgewechselt werden.
  • Die Abb. 5, 6 und 7 zeigen den das Schneidwalzenpaar verbindenden Radsatz bzw. die Einrichtung zum Ausgleich des Zahnspieles. Der Radsatz besteht aus zwei Stirnrädern, die nebeneinander auf der Welle 3 aufgesteckt werden. Das Hauptrad i9 ist auf der Welle verkeilt, während das Ausgleichrad 2o daneben lose auf der Welle sitzt.
  • Das Hauptrad i9 und das Ausgleichrad 2o sind mit Bolzen 21 so verbunden, daß sich das Ausgleichrad 2o gegenüber dem Hauptrad um einen gewissen Betrag verdrehen läßt. Zu diesem Zweck sind im Ausgleichrad 2o kreisförmige Langlöcher 22 vorgesehen, durch welche die Bolzen 21 hindurchgehen, die im Hauptrad i g verschraubt sind. Die An- Schlagstifte 25, die, im Hauptrad f9 befestigt, in Langlöcher des 'Nebenrades zo hineinragen. dienen als Begrenzung der Verdrehung des Ausgleichrades 20.
  • Im Ausgleichrad 2o sind in gleichen Abständen drei tangential verlaufende Schlitze 23 zur Aufnahme von Druckfedern 24 vorgesehen. Im Hauptrad 1g sind als Gegenlager für die Druckfedern 24 die Federbolzen 26 befestigt. Durch diese Einrichtung wird das Ausgleichrad 20 gegenüber dem Hauptrad 1g um jenen Betrag verdreht gehalten, den die Langlöcher für die Anschlagstifte 25 zulassen. Der Betrag dieser Verdrehung ist etwa 2 mm Zahnbreite, so daß das entsprechende Gegenrad. wenn es eingreift, das Ausgleichrad 2o um so viel verdreht, daß sich die Zahnflanken jederzeit berühren, ganz gleich, ob die Räder im Teilkreis oder außerhalb desselben kämmen. Hierdurch wird verhindert, daß durch Spiel in den verbindenden Zahnrädern Reibung zwischen 'Messerklinge und Gegenwalze entsteht, 'die sich in einer vorzeitigen Verstumpfung der Messerschneiden auswirken würde.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Einrichtung an Papierschneidwalzen, die mit harten Gegenwalzen arbeiten, dadurch gekennzeichnet, claß die in der Papierlaufrichtung arbeitenden Schneidklingen (16) unter besonderem Federdruck (14, 14') stehen, wobei aber durch eine Lasche (7), die einerseits an die Trägerbüchsen (2, 2') auf der anderen Seite an das klingentragende Segment (io) angelenkt ist, ein an allen Punkten des Klingenverlaufes sowohl gleicher Federdruck als auch eine genaue Lage der Messerklinge gesichert wird.
  2. 2. Einrichtung an Papierschneidwalzen, die mit harten Gegenwalzen arbeiten, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eines der die Schneidwalze und die harte Gegenwalze verbindenden Zahnräder (1g, 20) zweiteilig ist, wobei das Hauptrad (1g) auf der Walzenachse (3) verkeilt ist, das -Nebenrad (20) jedoch lose auf der Achse sitzt und durch Druck von Federn (24) gegenüber dem Hauptrad um einige Grad verdreht nachgiebig gehalten wird.
DEW101043D 1937-05-01 1937-05-01 Einrichtung an Papierschneidwalzen, die mit harten Gegenwalzen arbeiten Expired DE683058C (de)

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