DE682882C - Verfahren zur Herstellung eines Strumpfes mit franzoesischem Fuss auf der flachen Kulierwirkmaschine - Google Patents

Verfahren zur Herstellung eines Strumpfes mit franzoesischem Fuss auf der flachen Kulierwirkmaschine

Info

Publication number
DE682882C
DE682882C DEG96193D DEG0096193D DE682882C DE 682882 C DE682882 C DE 682882C DE G96193 D DEG96193 D DE G96193D DE G0096193 D DEG0096193 D DE G0096193D DE 682882 C DE682882 C DE 682882C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
foot
parts
stocking
heel parts
heel
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEG96193D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Robert Goetze A G
Original Assignee
Robert Goetze A G
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Robert Goetze A G filed Critical Robert Goetze A G
Priority to DEG96193D priority Critical patent/DE682882C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE682882C publication Critical patent/DE682882C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B9/00Circular knitting machines with independently-movable needles
    • D04B9/42Circular knitting machines with independently-movable needles specially adapted for producing goods of particular configuration
    • D04B9/46Circular knitting machines with independently-movable needles specially adapted for producing goods of particular configuration stockings, or portions thereof
    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B1/00Weft knitting processes for the production of fabrics or articles not dependent on the use of particular machines; Fabrics or articles defined by such processes
    • D04B1/22Weft knitting processes for the production of fabrics or articles not dependent on the use of particular machines; Fabrics or articles defined by such processes specially adapted for knitting goods of particular configuration
    • D04B1/24Weft knitting processes for the production of fabrics or articles not dependent on the use of particular machines; Fabrics or articles defined by such processes specially adapted for knitting goods of particular configuration wearing apparel
    • D04B1/26Weft knitting processes for the production of fabrics or articles not dependent on the use of particular machines; Fabrics or articles defined by such processes specially adapted for knitting goods of particular configuration wearing apparel stockings

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Socks And Pantyhose (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung eines Strumpfes mit französischem Fuß auf der flachen Kulierwirkmaschine Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines Strumpfes mit französischem Fuß auf der flachen Kulierwirkmaschine, wobei der Fuß breiter beginnt, als der Längen am Ende breit ist, und dessen von dem Fußblatt, .den Sohlenteilen und der Spitze gebildeter Fuß in einem Arbeitsgang unmittelbar an den Längen. angearbeitet wird:, während die Fersenteile gesondert gearbeitet und nach Fertigstellung des Längens mit einer Kante über den Hochfersenteilen aufgestoßen werden.
  • Bei den bekannten. Verfahren dieser Art ist es nun immer die Anfangsquerkante der Fersenteile, mit denen die letzteren vor Beginn des Fußes über den Hochfersenteilen aufgestoßen werden. Diese Arbeitsweise ergibt bei Strümpfen, deren Fuß am Anfang breiter ist als der Längen am Ende, den Nachteil, daß bei Beginn des Fußes, beiderseits desselben, neue Maschen angeschlagen werden müssen, wodurch bekanntlich die äußeren Stücke der Sohlenteile verbildet werden, zumindest am Anfang der Sohlenteile. In Erkenntnis dessen; hat man bereits vor-. geschlagen, diese Verbreiterungsteile mit Hilfswarenstückenauszustatten, die die Breite der Sohlenverbreiterungsteile besitzen und mit deren Erzeugung also noch vor Beginn des Fußes anzufangen ist. Diese Hilfswarenteile werden dabei entweder mit dem Längen als einheitliches Ganzes gearbeitet oder aber von dem Längen seitlich völlig unabhängig, in welchem Falle dann gesonderte Fadenführer anzuwenden sind. Da bekanntlich eine Cottonwirkmaschine eher zuviel als zuwenig Fadenführer aufweist, ergibt sich also der zweitbeschriebene Weg dieses vorbekannten Vorschlages schon von selbst als höchst nachteilig,-während der erstbeschriebene Weg deshalb einfach unbeachtlich sein muß, weil derselbe das seitliche Abschneiden der Hilfswarenteile von dem Längen bedingt, wodurch die Sauberkeit der Strumpflängskanten gerade an einer Stelle beeinträchtigt- wird, die beim Tragen eines Strumpfes am meisten dem Auge ausgesetzt ist.
  • Diesen Nachteilen zu begegnen, ist . dic Zweck der Erfindung.
  • Erreicht wird das gesteckte Ziel bei c@ vorliegenden Verfahren dadurch, daß die Fersenteile mit ihrer Innenlängskante aufgestoßen werden.
  • Die Innenlängskante der Fersenteile ist bekanntlich immer so lang wie die Anfangskante der Sohlenteile, wodurch zwangsläufig bei einem dem Längen gegenüber verbreiterten Fuß alle Sohlenmaschen von den aufgestoßenen Fersenteilen gefangen werden.
  • Es ist bereits vorgeschlagen worden, bei der Herstellung von Strümpfen, deren Längen und Fuß unter Ausschluß der Fersenteile in einem Arbeitsgang gearbeitet werden, vor Beginn des Fußes hilfswarenteile aufzustoßen, die so breit wie die Sohlenteile sind, was zur Folge hat, daß auch dann alle Maschen der Sohlenteile gefangen werden, wenn der Fuß gegenüber dem Längen verbreitert ist. Diesem Bekannten gegenüber besteht also das Neue der Erfindung darin, bei einem Verfahren der eingangs erwähnten Gattung gleich die Fersenteile so aufzustoßen, daß sie den Zweck der Hilfswarenstücke dieses älteren Vorschlages erfüllen. Dies stellt einen großen Vorteil dar, denn für das Einsetzen der Fersenteile selbst ist ja bei diesem älteren Vorschlag genau die gleiche Arbeit aufzubringen, wie hierzu bei dem Erfindungsgegenstand überhaupt erforderlich ist, so daß das Aufstoßen der Hilfswarenteile eine zusätzliche Arbeit darstellt. Um die Zeit dieses Aufstoßens der Hilfswarenteile wird also dieses vorbekannte Strumpfherstellungsverfahren gegenüber dem erfindungsgemäßen Verfahren verlängert und darüber hinaus ja auch noch um die Zeit, die zur Herstellung der Hilfswarenteile und zu deren nachträglicher Beseitigung noch erforderlich ist.
  • Bei einem nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellten Strumpf muß natürlich die Anfangsquerkante der Fersenteile mit der Unterkante der Hochfersenteile zusammengekettelt werden, wodurch der fertige Strumpf eine Quernaht an der Hochferse erhält. Eine derartige Quernaht stellt natürlich an sich nichts Neues dar, denn sie ergibt sich zwangsläufig bei all den vorbekannten Strümpfen, bei denen die Fersenteile vollständig in den aus Längen und Fuß bestehenden Formling eingekettelt sind, darüber hinaus aber auch bei Strümpfen, bei deren Herstellen nach Erzeugung des Längens die Hochfersenteile abgesprengt, die Fersenteile mit ihren Anfangsquerkanten aufgestoßen werden und dann der Fuß gearbeitet wird, denn im diesem Falle sind j a die Anfangs-_Jcanten der Fersenteile mit den Sohlenteilen M.erbunden, während die Innenlängskanten der Fersenteile eine nachträgliche Verbindung :mit den Unterkanten der Hochfersenteile benötigen. Bei einem derartigen Strumpf laufen übrigens die Maschenstäbchen der Fersenteile parallel zu denen der Sohlenteile und nicht rechtwinklig .dazu, wie dies sonst allgemein der Fall ist. Im übrigen können bei diesem vorbekannten Vorschlag die Fersenteile auch nicht dazu benutzt werden, bei verbreitertem Fuß das Neuanschlagen von Fußmaschen zu verhindern, denn aufgestoßen wird bei diesem vorbekannten Verfahren von den Fersenteilen die Anfangsquerkante und nicht die Innenlängskänte. Die Anfangsquerkante der Fersenteile ist aber niemals so lang, wie die Sohlenteile breit sind, wenn der Fuß gegenüber dem Längen verbreitert ist. Von letztgenannter Erscheinung ist übrigens bei diesem varbekannten Verfahren überhaupt nicht ausgegangen, im Gegenteil stellt sich bei demselben der Fußanfang schmäler als das Längenende dar.
  • Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel deS Erfindungsgegenstandes dargestellt.
  • Die Abb. r zeigt, wie nach Fertigstellung des Längens und vor Beginn des Fußes die gesondert gearbeiteten Fersenteile aufgestoßen werden.
  • Aus der Abb. 2 geht das Anarbeiten des Fußes an den Längen hervor, und die Abb. 3 läßt den Fuß eines fertigen, zusammengenähten Strumpfes erkennen.
  • In der geläufigen Weise wird zunächst der Längen r mit den Hochfersenteilen .2 erzeugt. Ist dieser fertiggestellt, so stößt man auf die den Strumpf erzeugende Flachwirkmaschine, wie an sich bereits bekannt, die gesondert gearbeiteten Fersenteile 3 über den Hochfersenteilen 2 auf. Erfindungsgemäß ist es dabei die Innenlängskante q. der Fersenteile 3, die aufgestoßen wird, während man, bisher die Anfangsquerkante 5 derselben aufstieß. Da die Innenlängskante ¢ der Fersenteile 3 länger ist als deren Anfangsquerkante 5, stehen demzufolge die Fersenteile 3 seitlich über die Ware des Längens r vor. Dies geht aus der Abb. z hervor, wo der besseren Übersicht halber nur ein Fersenteil 3 als aufgestoßen eingezeichnet ist. Nach dem Aufstoßen beider Fersenteile 3 in der beschriebenen Weise wird der Strumpf fertiggestellt, d. h. der aus den Sohlenteilen 6, dem Fußblatt 7 und der Spitze 8 bestehende Fuß an den Längen gearbeitet. Aus der Abb. 2 geht dies hervor. Kenntlich wird aus dieser Abb. 2 gleichzeitig, daß der ,Fuß 6, 7, 8 an der Verbindungsstelle mit dem Längen breiter ist als der letztere, die Sohlen.teile6 stehen also seitlich etwas über den Längen vor. Häufig wird die Breite des Fußes zwar im vorderen Teil wieder vermindert, an der Verbindungsstelle mit dem Längen ist der Fuß aber in der Regel breiter. Im vorliegenden Falle werden dabei sämtliche Maschen der Sohlenteile 6 von Anfang an ordnungsgemäß abgefangen, weil ja die Innenlängskante q. der Fersenteile 3 genau so lang wie die Anfangsreihe der Sohlenteile 6 ist und die Fersenteile 3 mit ihrer Längskante q. aufgestoßen sind.
  • Nach der Fertigstellung des Strumpfes auf der Maschine sind noch die Anfangskanten 5 der Fersenteile 3 mit den Hochfersenteilen a zu verbinden. Hierzu trennt man die Sohlenteile 6 von den Hochfersenteilen z, und zwar, in Richtung des Doppelrandes gesehen, hinter den durch Aufstoßen angearbeiteten Fersenteilen 3. Die Verbindung der Anfangskante 5 der Fersenteile 3 mit den Hochfersenteilen 2 -kann in üblicher Weise durch Ketteln, geschehen. In diesem Falle ist es ratsam, die Einrichtung so zu treffen, daß der Strumpf nach seiner Fertigstellung im Abstand hinter den Fersenteilen 3 auf die Kettelmaschine aufgestoßen wird. Die Hochfersenteile a können hierzu, wie in Abb. i gestrichelt angegeben, mit einer Langreihe 9 versehen sein. Erst nach .dem Aufstoßen schneidet man, den Strumpf zwischen den Aufstoßstellen 9 und den an:gewirkten Fersenteilen durch. Die diesbezügliche Trennstelle io ist in Abb. i strichpunktiert dargestellt. Darauf stößt man die Anfangsquerkanten 5 der Fersenteile 3 auf die Aufstoßstellen 9 des Strumpfes auf und kettelt das Ganze zusammen. Auf diese Weise wird das Ausfallen von Maschenreihen zwischen den Aüfstoßstellen g des Strumpfes und den Anarbeitsstellen - der Fersenteile 3 auf das weitmöglichste Maß herabgesetzt. Es braucht nur noch eine Maschenreihe zu sein, die ausfällt, nämlich die Reihe, die durchgeschnitten wird. Dadurch wird die Paßform des fertigen Strumpfes verbessert, denn das Ausfallen mehrerer Maschenreihen an dieser Stelle führt zu einem Warenüberschuß im Fußblatt und damit unter Umständen zu Faltenbildung.
  • Ein nach dem vorliegenden Verfahren gearbeiteter Strumpf unterscheidet sich von den bekannten Strümpfen dieser Art dadurch, daß die Innenlängskanten q. der Fersenteile 3 mit den Sohlenteilen 6 zusammengewirkt sind, die Anfangsquerkanten für die Fersenteile 3 mit den Hochfersenteilen a hingegen zusammengekettelt, wie aus der Abb. 3 hervorgeht.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Verfahren zur Herstellung eines Strumpfes mit französischem Fuß auf der flachen Kulierwirkmaschine, wobei der Fuß breiter beginnt, als der Längen am Ende breit ist, und dessen aus dem Fußblatt, den Sohlenteilen und der Spitze bestehender Fuß in einem Arbeitsgang unmittelbar an den Längen gearbeitet wird, während die Fersenteile gesondert erzeugt und nach Fertigstellung des Längens mit einer Kante über den Hochfersenteilen aufgestoßen werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Fersenteile mit ihrer Innenlängskante aufgestoßen werden.
DEG96193D 1937-09-09 1937-09-09 Verfahren zur Herstellung eines Strumpfes mit franzoesischem Fuss auf der flachen Kulierwirkmaschine Expired DE682882C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEG96193D DE682882C (de) 1937-09-09 1937-09-09 Verfahren zur Herstellung eines Strumpfes mit franzoesischem Fuss auf der flachen Kulierwirkmaschine

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEG96193D DE682882C (de) 1937-09-09 1937-09-09 Verfahren zur Herstellung eines Strumpfes mit franzoesischem Fuss auf der flachen Kulierwirkmaschine

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE682882C true DE682882C (de) 1939-10-25

Family

ID=7140448

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEG96193D Expired DE682882C (de) 1937-09-09 1937-09-09 Verfahren zur Herstellung eines Strumpfes mit franzoesischem Fuss auf der flachen Kulierwirkmaschine

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE682882C (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE682882C (de) Verfahren zur Herstellung eines Strumpfes mit franzoesischem Fuss auf der flachen Kulierwirkmaschine
DE1535283B1 (de) Saugduese zum Ansaugen von ueber die Gewebekante ueberstehenden Schussfadenenden bei auf Webmaschinen mit Entnahme des Schussfadens von ortsfesten Spulen hergestellten Geweben und zum Absaugen der abgeschnittenen Schussfadenenden
DE1217540B (de) Strickmaschinennadel
DE588844C (de) Auf der flachen Kulierwirkmaschine hergestellter Strumpf und Verfahren zu dessen Herstellung
DE698869C (de) Verfahren zur Herstellung von mit der linken Seite nach aussen getragenen Struempfen mit franzoesischem Fuss auf der flachen Kulierwirkmaschine
DE636032C (de) Verfahren zur Herstellung eines Strumpfes in einem Arbeitsgang auf der flachen Kulierwirkmaschine
DE669994C (de) Verfahren zur Herstellung eines Strumpfes auf der flachen Kulierwirkmaschine
DE715625C (de) Verfahren zur Herstellung von mit der linken Seite nach aussen getragenen Struempfen mit franzoesischem Fuss auf der flachen Kulierwirkmaschine
DE718852C (de) Verfahren und flache Kulierwirkmaschine zur Herstellung von Struempfen, wobei ein zusammenhaengendes Laengen- und Fussstueck gearbeitet und die Fersenteile nachtraeglich angewirkt werden
DE541641C (de) Maschine zur Herstellung von Kulierkettenwirkware
DE639047C (de) Strumpf mit Doppelrand und gummielastischem Band und Verfahren zur Herstellung eines solchen Strumpfes auf der flachen Kulierwirkmaschine
DE614542C (de) Flache Kulierwirkmaschine
DE602886C (de) Flache Kulierwirkmaschine mit Hilfspresse
DE738162C (de) Aus Kettenwirkstoff geschnittener Strumpf
DE680623C (de) Verfahren zur Herstellung von Struempfen mit franzoesischer Ferse und franzoesischem Fuss auf der flachen Kulierwirkmaschine
DE682412C (de) Verfahren und flache Kulierwirkmaschine zum gesonderten Anarbeiten der Fersenteile an die Hochfersenteile eines flach gewirkten Strumpfformlinges
DE683041C (de) Antriebsvorrichtung fuer die Roesschenschiene und die Fadenfuehrerschienen von flachen Kulierwirkmaschinen
DE743937C (de) Aus Kettenwirkstoff mit in diesen eingearbeiteten Verstaerkungen geschnittener Strumpf und Verfahren zu seiner Herstellung
DE686718C (de) Verfahren zur Herstellung eines Strumpfes mit franzoesischem Fuss auf der flachen Kulierwirkmaschine
DE626310C (de) Verfahren zur Herstellung eines Strumpfes auf der flachen Kulierwirkmaschine
DE816286C (de) Verfahren und Einrichtung zum Herstellen von Struempfen mit verstaerkten Teilen auf der flachen Kulierwirkmaschine
DE685295C (de) Flache Kulierwirkmaschine
DE543597C (de) Verfahren und flache Kulierwirkmaschine zur Herstellung eines Strumpfes in einem Arbeitsgang
DE643711C (de) Verfahren und flache Kulierwirkmaschine zur Herstellung eines Strumpfes, wobei die Fersenteile nachtraeglich in den Strumpf eingearbeitet werden
DE614735C (de) Flache Kulierwirkmaschine