DE698869C - Verfahren zur Herstellung von mit der linken Seite nach aussen getragenen Struempfen mit franzoesischem Fuss auf der flachen Kulierwirkmaschine - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von mit der linken Seite nach aussen getragenen Struempfen mit franzoesischem Fuss auf der flachen Kulierwirkmaschine

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DE698869C
DE698869C DE1937B0181040 DEB0181040D DE698869C DE 698869 C DE698869 C DE 698869C DE 1937B0181040 DE1937B0181040 DE 1937B0181040 DE B0181040 D DEB0181040 D DE B0181040D DE 698869 C DE698869 C DE 698869C
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Germany
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needles
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DE1937B0181040
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Inventor
Kurt Bernhardt
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STRUMPFFABRIK
C G BERNHARDT
Original Assignee
STRUMPFFABRIK
C G BERNHARDT
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Publication date
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B11/00Straight-bar knitting machines with fixed needles
    • D04B11/26Straight-bar knitting machines with fixed needles specially adapted for producing goods of particular configuration
    • D04B11/28Straight-bar knitting machines with fixed needles specially adapted for producing goods of particular configuration stockings, or portions thereof
    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B11/00Straight-bar knitting machines with fixed needles

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Knitting Of Fabric (AREA)
  • Socks And Pantyhose (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von mit der linken Seite nach außen getragenen StrÜmpfen mit französischem Fuß auf der flachen KuherwirkmaseWine Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von mit der linken Seite nach außen getragenen Strümpfen, sog. Linksstrümpfen, mit französischem Fuß auf der flachen Kulierwirkmaschine, wobei Längen und Fuß auf getrennt arbeitenden Maschinen hergestellt werden, und bezweckt, die beim Aufstoßen der Fersenteile sich bildende Rief-Wulst unkenntlich zu machen.
  • Bisher stört diese Wulst das gleichmäßige Aussehen dieser Art Strümpfe. Der Zweck des nachfolgend beschriebenen Verfahrens ist daher die Beseitigung dieses Übelstan-des. Der Strumpf erhält damit gleichzeitig auch eine größere Haltbarkeit an jenen Stellen, an denen die Ferse an die Sohle angrenzt, denn mit dem Wegfall der Wulst wird eine Reibfläche am Schuhrand beseitigt, die zum leichten Durchscheuern des.Strumpfes gerade an dieser Stelle beigetragen hat, zumal hier bereits schon durch die Riefspuren eine größere Beanspruchung des Fadens eingetreten ist.
  • Es sind zwar verschiedene-, Aufstoßverfahren mit Umkippen eines schmalen, Randstreifens bekanntgeworden, bei all denen aber der umgekippte Warenstreifen nach dem übertragen der Ware auf die Nadeln der Wirk- oder Strickniaschine auf der linken Warenseite liegenbleibt, so daß er bei links getragenen Strümpfen auf der Außenseite der Strümpfe verbleibt.
  • Demgegenüber unterscheidet sich das erfindungsgemäße Aufstoßverfahren wesentlich, in dem der umgekippte Randstreifen nach dem Übertragen auf die Nadeln der Wirk- oder Strickmaschine auf die rechte Warenseite, also bei links getragenen Strümpfen auf die Innenseite der Strümpfe züi liegen kommt.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren sieht zwei voneinander unabhängige Lösungsmöglichkeiten vor und besteht darin, daß entweder das Fersenteil oder das Sohlenteil des -ungenähten Strumpfes mit der linken Seite nach vorn in oder neben die Riefspur auf die Kettelmaschine aufgestoßen wird, hierauf das an das Fersenteil bzw. Sohlenteil sich anschließende Sohlenteil bzw. Fersenteil vorgeschla 'gen und die erste oder eine der folgenden Reihen des betreffenden Teiles in gleicher Länge wie das bereits aufgestoßene Teil ebenfalls auf die Nadeln der Kettelmaschine aufgestoßen wird, worauf die Verbindung der aufgestoßenen Teile durch Ketteln erfolgt, oder daß die Fersenteile des Strumpflängens mit doppelter Aufstoßreihe versehen werden, dann das Aufstoßen dieser Teile auf die Aufstoßvorrichtung in der üb- lichen Weise mit der linken Seite nach vorn an der dem Fersenrand abgekehrten Aufstoßreihe erfolgt, danach dieWar ' e auf die Nadeln des Übertragungskammes gebracht, der Riefrand nach der rechten Warenseite hin umgeschlagen und seine zweite Aufstoßreihe auf die Nadeln des gleichen Übertragungskammes aufgestoßen wird, worauf die auf den Übertragungsnadeln hängende Ware auf die Wirknadeln übertragen und das Fußteil in üblicher Weise angearbeitet wird.
  • Zur Hervorhebung des Unterschiedes der bisherigen Arbeitsweise und der nach dem erfindungsgemäßen Verfahren sind in den Abb. i bis 3 bisher gebräuchliche Ausführungen dargestellt. In den Abb. 4 bis 7 dagegen sind solche mit der Anwendung der neuartigen Arbeitsvorgänge des nachfolgend beschriebenen Verfahrens in Ausführungsbeispielen zur Ansicht gebracht. Danach zeigt: Abb. i das übliche Fer#senteil mit z-#vei-Riefspuren, Abb. 2 dasselbe, jedoch mit dem in bekannter Ausführung angearbeiteten Fußteil und der Riefwulst cl, Abb. 3 die bekannte Verbindung des Fußteiles mit der Ferse im Maschenbild, Abb. 4 die nach dem erfindungsgemäßen Verfahren umgeschlagene, auf dem Fersenteil liegende Sohle, in Verbindung mit der Kettelnaht (Ausführungsbeispiel I).
  • Abb. 5 zeigt schematische Darstellungen, und zwar -Abb. 5a das an die Ferse angearbeitete Fußteil, Abb. 5b dasselbe, jedoch das Fußteil nach vorn geschlagen gnd zu dem Fersenteil in lose Verbindung 'ebracht. DerDeutlichkeithalber 9 ist die Verbindungsstelle die Riefreihe b, Abb. 5c dasselbe, jedoch die beiden Warenflächen (Ferse und Fußteil) durch Naht g verbunden, Abb. 5d das sichematische Bild der hoch-,geschlagenen Ware mit den auf der rechten Warenseite liegenden eingeschlossenen Riefreihen cl.
  • Abb. 6a bis 6e zeigen schematische Darstellungen nach dem unter 11 beschriebenen Verfahren, und zwar Abb. 6a das in der Riefreihe b auf die Nadeln der Aufstoßvorrichtung gebrachte Fersenteil, Abb. 6b das von diesen Nadeln auf die Nadeln des Übertragungskammes k gebrachte Fersenteil, Abb. 6c die über die Spitzen dieser Nadeln k vorgeschlagenen Maschenstäbchen der Ferse, *die über der Riefreihe liegen, wobei diese mit der der Warenkante zunächst liegenden Riefreihe c auf den Nadeln hängen, Abb. 6d die auf die Wirknadeln übertragenen Fadenlagen, Abb. 6e die an die Fersenmaschen angearbeiteten Reihen h des Fußstückes.
  • Abb. 7 zeigt das Warenbild der Verbindungsstelle von Fersenmaschen und Reihen des Fußstückes (Ausführungsbeispiel II).
  • Wie aus den Darstellungen der Abb. 4 bis 7 ersichtlich ist, läßt sich das erfindungsgemäße Verfahren gegenüber den in Abb. i bis 3 gezeigtenbekanntenArbeitsgängen auf zweierlei Weise anwenden, und zwar I. durch Unkenntlichmachung der Riefwulst am fertigen, jedoch noch ungekettelten und ungenähten Strumpf (s. Abb. 4 bis 5), II. durch Unkenntlichmachung der Rief--wulst schon beim Aufstoßen des Längens auf das Aufstoßblöckchen (s. Abb, 6 bis 7,).
  • Bei der unter I erwähnten Lösung beginnt man mit dem Aufstoßen des Fersenteiles e in oder neben einer Riefspur b oder -c, beispielsweise der Spur b, auf die Nadeln N einer Kettelniaschine (Abb. 5a), und zwar so, daß die linke Warenseite dem Kettler zugekehrt und das Fußteil nach oben gerichtet ist. Darauf wird, wie in Abb. 4, 5a:-und 5b dargestellt ist, das an die Ferse sich anschli& ßende Sohlenteil a, nach vorn umgeschlagen (Pfeilrichtung X in Abb. 5a) und mit der ersten Reihe d oder einer der folgenden Reihen f, die als Langreihen gearbeitet sein können, in gleicher Länge wie die Fersenteile e ebenfalls auf die Nadeln der Kettelmaschinen aufgestoßen (s. Abb. 5b#. Die Verbindung der beiden Teile erfolgt durch eine Kettelnaht g (Abb. 4 und 5c). Die Randmaschenstäbchen c3, welche beim Aufstoßen der Ferse e und nachherigen Anarbeiten des Fußes a auf der Warenrückseite lagen, sind dadurch in die Ware eingeschlossen und auf der linken Warenseite nicht sichtbar und störend, wenn, wie in Abb. 5d dargestellt, das Fußstück wie gewöhnlich nach oben, also in Richtungxl, geschlagen ist.
  • Dit gleiche Ausführung kann auch in umgekehrter Reihenfolge durchgeführt werden. In diesem Falle wird zuerst das Sohlenteil-a aufgestoßen, dessen linke Warenseite dem Kettler zugekehrt -ist. Das Fußteil ist nach unten gerichtet. Darauf wird die Ferse e nach vorn geschlagen und in gleicher Länge dem Schlenteil a zugestoßen.
  • Bei Verwendung von mehrfädigen Kettelmaschinen sind diese Arbeitsgänge die glei7 chen, jedoch mit dem Unterschied; daß die Ware, mit der rechten Seite zum Kettler gekehrt, aufgestoßen wird.
  • Bei der Ausführungsform II des Verfahrens wird wie folgt vorgegangen.
  • . Zuerst werden in bekannter Weise das von der Strumpflängenmaschine kommende Längenstück auf die entsprechenden Nadeln i (Abb. 6a) der Aufstoßvorrichtung, kurz Aufstoßbock genannt, und dazu links und rechts die Fersenteile in der zweiten Riefreihe b (Abb. i und 6) aufgestoßen. Die Randrnaschenstäbchencl mit der Riefreihec sind über den Aufstoßnadeln i, die anderen Maschenstäbchen C2 der Ferse bleiben unter ihnen liegen. Sodann wird die so aufgestoßene Ware von den Nadeln k des Übertragungskammes übernommen, wodurch,die Nadeln i leer geworden sind (s. Abb. 6b). Diesen dreht man sich danach so zu, daß dem Arbeiter die rechte Warenseite zugekehrt ist. Nun werden die oberhalb der Kammnadeln k sich be:findlichen Maschenstäbchen über die Spitzen der Kammnadeln in der Pfeilrich-#ung y (Abb. 6b) nach vorn und abwärts vorgeschlagen, so daß die Kammnadeln k in die der Warenkante zu liegende Riefreihe, das ist die Riefreihe c (Abb. 6c), einstechen. Die Ware wird also nunmehr durch die Maschenteile bl, cl der Riefreihen gehalteii. Die auf den Übertragungsna#deln k liegenden Fadenstücke bl, cl werden durch bekanntes Auf- legen des Übertragungskammes auf die Wirknadeln n übertragen (Abb. 6d). Die Riefmaschenstäbchen c3, die beim Aufstoßen nach alter Art auf der linken Warenseite liegen, sind dann, wenn nach bekannter Weise die Reihen h des Fußstückes a (Abb. 6e) gearbeitet werden, auf der rechten Warenseite. Die erste Reihe des Fußstückes verhängt sich in die den Riefr&hen b und c nächstliegenden Maschenschexikel bl und cl (s. Abb. 6e und 7). Die Iiiefreihenmaschenstäbchen cl liegen hinter dex Ware in der Pfeilrichtung 2 =geschlagen. In den Abbildungen sind zwischen den zwei Riefreihen ein Maschenstäbchen und von der dem Rand zunächst liegenden Riefreihe c bis züm Rande zwei -Mascheüstäbchen c#3 gezeichnet. Das kann natürlich auch anders sein. Die Zahl der zw ischen den-Riefreiben und am Rande bleibenden Maschenstäbchen ist beliebig, je *nach der Art der Stdimpfe. Sie wird vorteilhaft so g, ering wie möglich sein, damit diese Maschenstäbchen nicht unnötig auftragen und ein' lästige, Wulst bilden. Des weiteren ist es auch. gleichgültig, ob beim Aufstoßen der Fersenteile und beim Vorschlagen der Randmaschenstäbchen jedes Maschenstäbchen erfaßt wird oder manchmal nur jedes zweite Stäbchen.
  • Die Maschenstäbchen c3 (Abb. i bis 3), die beim, bisherigen Aufstoßen der Fersenteile e in die Riefreihe c und nachherigen Anarbeiten des Fußstückes a liegenbleiben, liegen auf der linken Warenseite und bilden hier eine Wulst, die beim links getragenen Strumpf einmal unschön wirkt, zum anderen di«e in der Einleitung erwähnte Reibungsfläche ergibt.
  • Erfahrungsgemäß werden zur besserkn Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens sowohl-die Verbindungsreihec der Ferse mit dem Fußstück als auch di@ nächste Reihe f an den Fersenstellen als Langreihe gearbeitet und erst die nächsten Reihen le als gewöhnliche Reihen. Es können aber auch unter Umständen durchweg gewöhnliche Reihen genügen; jedenfalls gehört diese Ausführungsform- nicht zum Erfindungsgedahken selbst. Das Anfußen der Teile erfolgt daraÜf in bekannter Weise.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Herstellung von mit der linken -Seite nach außeii getragenen Strümpfen (Linksstrümpfe) mit französischem Fuß auf der flachen Kulierwirkmaschine, wobei Längen und Fuß auf getrennt arbeitenden Maschinen hergestellt werden, dadurch gekennzeichnet, daß das Fersenteil oder das Sohlenteil des ungenähten Strumpfes mit der linken Seite nach -vorn in oder neben die Riefspur (b, c) auf die Kettelmaschine aufgestoßen wird, hierauf das an das Fersenteil bzw. Sohlenteil sich anschließende Sohlenteil (a) bzw. Fersenteil (e) vorgeschlagen und die erste oder eine der folgenden Reihen des betreffenden Teiles in gleicher Länge wie das bereits aufgestoßene Teil ebenfalls auf die Nadeln der Kettelmaschine aufstoßen wird ' worauf die Verbindung der aufgestoßenen Teile durch Ketteln erfolgt. :2. Verfahren zur Herstellung von Linksstrümpfen mit französischem. Fuß auf der -flachen Kulierwirkmaschine, wobei Längen und Fuß auf getrennt arbeitenden Maschinen hergestellt werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Fersenteile des Strumpflängens mit doppelter Aufstoßreihe (b, c) versehen werden, dann das Aufstoßen dieser Teile auf die Aufstoßvorrichtung (i) in der üblichen Weise mit der linken Seite nach vorn an der dem Fersenrand abgekehrten Aufstoßreihe (b) erfolgt, danach die Ware auf die Nadeln (k) des übertragungskammes gebracht, der kiefrand nach der rechten Warenseite hin umgeschlagen und seine zweite Aufstoßreihe (c) auf die Nadeln des gleichen Über-tragungskammes aufgestoßen wird, worauf die auf den Übertragungsnadeln (k) hängende Ware auf die Wirknadeln (n) übertragen und das Fußteil in üblicher Weise angearbeitet wird.
DE1937B0181040 1937-12-10 1937-12-10 Verfahren zur Herstellung von mit der linken Seite nach aussen getragenen Struempfen mit franzoesischem Fuss auf der flachen Kulierwirkmaschine Expired DE698869C (de)

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