DE682436C - Hubbeweglicher Ladesenker - Google Patents

Hubbeweglicher Ladesenker

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DE682436C
DE682436C DEG92293D DEG0092293D DE682436C DE 682436 C DE682436 C DE 682436C DE G92293 D DEG92293 D DE G92293D DE G0092293 D DEG0092293 D DE G0092293D DE 682436 C DE682436 C DE 682436C
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DE
Germany
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belt
trays
horizontally
loading
lowering device
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Expired
Application number
DEG92293D
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English (en)
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Gewerkschaft Eisenhutte Westfalia GmbH
Original Assignee
Gewerkschaft Eisenhutte Westfalia GmbH
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G69/00Auxiliary measures taken, or devices used, in connection with loading or unloading
    • B65G69/16Preventing pulverisation, deformation, breakage, or other mechanical damage to the goods or materials
    • B65G69/165Preventing pulverisation, deformation, breakage, or other mechanical damage to the goods or materials using descending or lowering endless conveyors

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Structure Of Belt Conveyors (AREA)

Description

  • Hubbeweglicher Ladesenker Gegenstand des Hauptpatentes 632 707 ist ein Senkförderer zur schonenden Abw ärtsförderung von Kohle, bei welchem der Einlauf des Gutes oberhalb der Umlenktrommel erfolgt, derart, daß sich die Tragböden oder Eilappen in den Gutsstrom einschieben. Dadurch ergibt sich eine fallfreie Beladung der Klappen. Die Erfindung bezieht sich auf eine weitere Ausgestaltung eines derartigen Senkförderers oder Ladesenkers, wobei das Neue darin besteht, daß. an dem umlaufenden Tragbodenband außer den Tragböden noch Teile befestigt sind, die in dem waagerecht verlaufenden Teil des Bandes gemeinsam mit den Tragböden eine geschlossene Fläche bilden und/oder in dem Senkschacht gemeinsam die Fördertaschen begrenzen. Es werden auf diese Weise große Taschen mit beträchtlichem Aufnahmevermögen erzielt, die so hoch sind, daß Beeinträchtigungen durch senkrecht stehende, sperrige Stücke nicht zu befürchten sind.
  • In der Zeichnung ist als Ausführungsbeispiel der Erfindung das obere Ende eines Ladesenkers dargestellt, wobei die Vorderwand des Senkergehäuses zur Kenntlichmachung der -Inneneinrichtung fortgelassen ist. In dem Senkergehäuse a läuft das Tragbodenband d um, welches über die beiden Umkehrrollen g und f geführt ist und welches außerdem die Antriebswalze la umschlingt, die zur Veränderung der Senkhöhe in waagerechter Richtung verschiebbar ist. An dem Band d sind die Tragböden b angelenkt. Außerdem ist an der Achse der Umlenkscheiben f ein zweites Band e befestigt, welches wie das Tragbodenband d um eine untere (nicht dargestellte) Umführungsrolle geführt ist. Dieses Band ist dann über eine Scheibe g gelegt und verläuft zwischen derselben und der ebenfalls seitlich verschiebbaren Scheibe i waagerecht. Das zweite Ende der Kette e ist ortsfest angeschlagen.
  • Die Welle h sowie die Welle i sind vorteilhaft auf einem besonderen, waagerecht vierfahrbaren Gestell gelagert. Mit der Verschiebung dieses Gestelles findet sowohl eine Längenänderung des durchhängenden Teiles des Tragbodenbandes d als auch der Kette e statt. Diese Kette e. dient dabei als Stütze für das Tragbodenband sowohl im Senkschacht als auch im waagerecht verlaufenden Teil desselben, der der Beladung dienen kann.
  • An dem Tragbodenband d sind außer den Tragböden b Wandteile c angebracht, die aus einem flexiblen Gurt öder auch aus Platten bestehen können. Wie die Abbildung erkennen läßt, bilden diese Teile c gemeinsam mit den Tragböden b auf dem waagerecht verlaufenden 'Teil des Senkerbandes ä eine zusammenhängende Fläche. Andererseits begrenzen die Teile c in dem Senkschacht die Fördertaschen nach der Stützkette e hin, wie links in der Abbildung erkennbar ist.
  • Die Tragbodenklappen b schieben sich beim Umlauf des Bandes d in der eingezeichneten Pfeilrichtung quer durch den Senkschacht ca. Sie werden dabei durch federbelastete oder gesteuerte Weichen o, p derart geführt, daß sich das freie Ende derselben in schräg aufwärts gerichteter Lage an der der Stützkette e gegenüberliegenden Außenwand des Senkschachtes a abstützt.
  • Die Beladung kann, wie schon erwähnt wurde, auf dem waagerecht verlaufenden Teil des Tragbodenbandes d erfolgen, . der erfindungsgemäß eine geschlossene Fläche bildet, die von einem Teil des Bandes e getragen wird. Es kann aber auch eine Zulaufschurre l angeordnet sein, welche das Aufgabegut am Kopf des Senkschachtes a in die Fördertaschen gleiten läßt. Da der Abstand der einzelnen Tragböden b voneinander größer ist ,als die Breite .des Senkschachtes, werden selbst sperrige Stücke des Fördergutes ohne Schwierigkeiten dem einen oder anderen Tragboden zugeteilt. Die Zuteilung kann noch verbessert werden durch eine Schürzeq, die über dem Senkschacht aufgehängt werden kann. Jeder der Tragböden b schiebt diese Schürze q vor- sich her, die alsdann den Einlauf freigibt und das Fördergut fallfrei in die Fördertaschen eintreten läßt.
  • Gegebenenfalls kann der Senkschacht durch eine Schurrenverlängerung m überbrückt werden, wenn das Fördergut vorübergehend nicht abgesenkt, sondern hinter dem Senker einer anderen Verwendung zugeführt oder auch gestapelt werden soll.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: z. Hubbeweglicher Ladesenker nach Patent 632 707, dessen endloses Tragbodenband bei Hubverstellung durch seitliche Verschiebung einer neben der oberen Tragrolle liegenden Umkehrrolle der wechselnden Fördertiefe angepaßt wird, wobei der waagerecht geführte Teil des Bandes der Beladung dient, dadurch gekennzeichnet, daß an dem umlaufenden Tragbodenband (d) außer den Tragböden (b) Teile (c) befestigt sind, die in dem waagerecht verlaufenden Teil gemeinsam mit den Tragböden (b) eine geschlossene Fläche bilden und/oder in dem Senkschacht (a) gemeinsam mit den Tragböden (b) die Fördertaschen begrenzen. a. Hubbetveglicher Ladesenker nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß der waagerecht verlaufende Trum des Förderbandes (d) durch ein gestrafftes Band (e) unterstützt wird, welches einerseits am Senkerkasten (a) und andererseits an dem Wagen (h, i) befestigt ist, der zur Umlenkung des Tragbodenbandes (d) dient und für die Hubverstellung des Senkers waagerecht verschiebbar ist. 3. Hubbeweglicher Ladesenker nach Anspruch z, dadurch gekennzeichnet, daß an der Übergangsstelle des Tragbodenbandes von der waagerechten Lage in den Senkschacht (a) ein nachgiebiger Vorhang (q) zur Abteilung des Fördergutes für die einzelnen Tragböden (b) angeordnet ist.
DEG92293D 1936-02-27 1936-02-27 Hubbeweglicher Ladesenker Expired DE682436C (de)

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