DE681747C - Verfahren zur Umwandlung von Torf o. dgl. in hochwertigen Brennstoff - Google Patents

Verfahren zur Umwandlung von Torf o. dgl. in hochwertigen Brennstoff

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DE681747C
DE681747C DEL93356D DEL0093356D DE681747C DE 681747 C DE681747 C DE 681747C DE L93356 D DEL93356 D DE L93356D DE L0093356 D DEL0093356 D DE L0093356D DE 681747 C DE681747 C DE 681747C
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DE
Germany
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fermentation
pile
bacteria
mass
peat
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DEL93356D
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English (en)
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Oskar Linker
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ADALBERT LINKER DR
BARBARA LINKER
ELISABETH LINKER GEB SCHINZE
GRAFT ZDENKO SCHOENBORN
HERBERT LINKER DR
HILMAR LINKER
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ADALBERT LINKER DR
BARBARA LINKER
ELISABETH LINKER GEB SCHINZE
GRAFT ZDENKO SCHOENBORN
HERBERT LINKER DR
HILMAR LINKER
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Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10FDRYING OR WORKING-UP OF PEAT
    • C10F5/00Drying or de-watering peat

Description

  • Verfahren zur- Umwandlung von Torf o. d!gl. in hochwertigen Brennstoff Um Torf oder ähnliche Stoffe in einen besseren Brennstoff umzuwandeln, ist es bekannt, die dem Moor entnommenen Stoffe einer Vergärung zu unterwerfen. Dabei hat man vorgesehen, den Torf mit anaeroben Bakterien zu versetzen und die Vergärung in Behältern unter Abschluß von Luft und Licht durchzuführen. Der Brennstoff wird dann aus dem Schlamm gewonnen, der sich nach Abschluß der Vergärung am Behälterboden abgesetzt hat. Andere Vorschläge, die die Ausführung des Verfahrens in größerem Maße und mit geringeren Kosten ermöglichen, gehen dahin, die Vergärung mit Hilfe aerober Bakterien im Freien auszuführen und die Gärungsvorgänge durch Regelung des Luftzutrittes zu der mit aeroben Bakterien versetzten Masse zu beeinflussen. Je nach den für die Entwicklung der aeroben Bakterien vorhandenen Bedingungen tritt bei dieser Vergärung eine mehr oder weniger starke Erwärmung der Masse ein, die eine Abscheidung des kolloidgebundenen Wassers zur Folge hat, das teils verdunstet, teils unter Zusammensinken des in Gärung befindlichen Haufens als Sickersaft abläuft.
  • Es ist weiter bekannt, für die Durchführung der aeroben Vergärung thermophile und thermogene Bakterien zu benutzen, die .erst dann zur Wirkung kommen, wenn die von psychrophilen Bakterien eingeleitete Gärung tu einer gewissen Temperaturerhöhung geführt hat. Es wird auf diese Weise eine besonders starke und schnelle Entwässerung des Torfes erzielt, weil die thermophilen und thermogenen Bakterien die Vergärung bei höheren Temperaturen fortsetzen, bei denen die zunächst zur Einleitung der Vergärung benutzten Mikroorganismen nicht mehr lebensfähig sind. Es ist üblich, die dein Moor entnommene Masse auf die Vergärung dadurch vorzubereiten, daß sie zunächst zerkleinert und mit Stoffen zur Verminderung des Säuregrades sowie mit geeigneten Nährstoffen für die Bakterien versetzt wird. Für die Durchführung der Vergärung hat man vorgesehen, die so vorbehandelte Masse in einzelnen mit Gärungsbakterien geimpften Schichten zunächst zu kleineren Haufen abzusetzen, die als Wärmeherde für die in größerer Höhe darauf abzusetzende Masse dienen sollen. Für die Umwandlung von Torf zu Düngemitteln, die ebenfalls unter Durchführung einer Vergärung in größeren Haufen erfolgen soll, wobei die Vergärung jedoch langsam in größeren Zeiträumen und unter Schimmelbildung stattfindet, hat man bereits vorgeschlagen, die festgestampften Haufen im Bedarfsfalle mehrmals umzusetzen und die Vergärung mehrmals durchzuführen. Bei dieser langsamen Vergärung der Masse in größeren Haufen, wo infolge Feststampfens -der Luftzutritt stark behindert ist, kann jedoch kein Erzeugnis besserer Brenneigenschaften erzielt werden.
  • Die Güte des durch Vergärung zu erzielenden Brennstoffes hängt in starkem Maße von der Art der Durchführung der Vergärung ab. Nach der Erfindung wird ein sehr hochwertiger Brennstoff aus Torf oder ähnlichen subfossilen Stoffen durch eine durch die Vereinigung der nachfolgenden Maßnahinen sich kennzeichnende Behandlung nämlich dadurch erzielt, daß die Vergärung der Masse stufenartig in nacheinander aufgesetzten Haufen dergestalt erfolgt, daß jede einzelne Schicht des ersten Haufens mit Mischkulturen von anaeroben und aeroben Bakterien geimpft wird und vor dem Aufbringen der nächsten Schicht einer mäßigen Selbsterwärmung überlassen bleibt, worauf die zu einem ersten Haufen aufgesetzte Masse nach hinreichender Selbstentwässerung schichtenweise unter Impfung der einzelnen Schichten mit aeroben Bakterien, und zwar thermophilen und thermogenen Bakterien in einen zweiten Haufen umgesetzt, einer nachfolgenden Warmvergärung bei höheren Temperaturen unterworfen, dann bei gleichzeitiger Entlüftung zu Formlingen gepreßt und in dieseinZustande an derLuft getrocknet wird; durch diese Behandlung wird erreicht, daß zunächst in den einzelnen Schichten des ersten Haufens die bei niedrigen Temperaturen lebensfähigen aeroben und anaeroben Bakterien ausreichend zur Wirkung kommen. Durch die Aufsetzung des ersten Haufens in einzelnen Schichten bis zum Erreichen .der endgültigen Höhe ist ein ausreichender Luftzutritt für die in der Masse enthaltenen Bakterien gewährleistet, während an den von Luft nicht berührten Stellen im Innern der Schichten die anaeroben Bakterien den Gärungsvorgang einleiten. Die von aeroben und anaeroben Bakterien auf diese Weise in dem ersten Haufen zur Aufschließung vorbereitete Masse unterliegt nun bei ihrer Umsetzung in den zweiten Haufen dem Angriff der thermophilen und thermogenen aeroben Bakterien, die in kurzer Zeit die Aufschließung des Zellgefüges der huinosen Stoffe vervollständigen. Durch das ebenfalls in einzelnen Schichten erfolgende Aufsetzen des zweiten Haufens, dessen Masse bereits luftiger und weniger stark wasserhaltig als die des ersten Haufens ist, wird ein ausreichender Luftzutritt für die kräftige und schnelle Entwicklung der thermophilen und thermogenen Bakterien gewährleistet. Es hat sich herausgestellt, daß bei dieser Behandlung eine sehr starke Inkohlung erfolgt, und zwar schon nach einem Zeitraum von wenigen Tagen, womit der Abbau von Torfmooren lohnender wird, zumal durch die hohe Güte des Brennstoffes auch ein guter Preis erzielt werden kann.
  • Die Güte des erlangten Brennstoffes ist nicht unwesentlich durch die Nachbehandlung bedingt, die die Masse nach Beendigung der Warmvergärung in dem zweiten Haufen findet. An sich ist die Behandlung von Torf in Pressen und seine Umwandlung zu gerundeten Formlingen, die in Halten unter Luftzutritt getrocknet werden, bekannt. Für das Verfahren nach der Erfindung ist zwar vorgesehen, in ähnlicher Weise zylindrische oder kugelige Formlinge aus der im zweiten Haufen vergorenen Masse herzustellen, doch erfolgt die Behandlung derart, daß die Masse in noch warmem Zustande zunächst in eine Feinzerkleinerungsmaschine gelangt und von dort, ebenfalls noch warm, einer Strangforinmaschine zugeführt, wo durch Anwendung von Unterdruck zunächst eine Entlüftung der Masse stattfindet, ehe sie zu einem Strang umgeformt und durch eine Abschneidevorrichtung in zylindrische oder kugelige Formlinge unterteilt wird. Die Entlüftung der sehr starke gekohlten Masse in noch warmem Zustande ergibt ein sehr dichtes Erzeugnis, dessen Trocknung an der Außenfläche zunächst durch die in dem Körper noch enthalteneWärme eingeleitet und durch dieLuft dann sehr bald beendet wird..
  • Die Erfindung sei nun im einzelnen näher erläutert: Man entnimmt dem Torfmoor, für das eine Vorentwässerung nicht nötig ist, durch Stechen von Hand, durch 'Baggermaschinen oder in sonst beliebiger Weise den Rohtorf und bringt ihn in eine Grobzerkleinerungsmaschine, die zweckmäßig die etwa im Rohtorf vorhandenen Fremdkörper, Holzteile, Wurzeln u. dgl. aussondert. In der Zerkleinerungsmaschine erhält der Torf zur Einstellung auf die gewünschte pH-Zahl .einen Zusatz von den Säuregrad abstumpfenden und die Säuremenge herabmindernden Stoffen, z. B. vonKalk oderKalciumkarbonat. Außerdem kann er mit Stickstoff oder stickstoffhaltigen Stoffen, z. B. Kalkstickstoff mit etwa ::i °/o Stickstoff, versetzt werden, da der im Torf in geringen Mengen vorhandene StickstcY,ff von den Mikroorganismen nur schwer und zu langsam angegriffen wird. Die grobzerkleinerte Masse kommt nun auf eine Gärstatt, die derart eingerichtet ist, .daß der sich bildende Sickersaft und das durch die Selbstentwässerung austretende . Wasser ablaufen kann.
  • Die erste Schicht des Gärhaufens wird auf der Oberfläche mit einer Pumpe, Spritze o. dgl. mit Flüssigkeit besprengt, die in geeigneter Menge Mischkulturen von zweckmäßig abseits gezüchteten aeroben und anaeroben Bakterien enthält. Dieser Impfflüssigkeit kann späterhin vorteilhaft ein Teil des sich bildenden bakterienreichen Sickersaftes beigesetzt werden. Die erste Schicht wird nun so lange sich selbst überlassen, bis in ihr eine gewisse Temperatursteigerung, z. B. auf 3o bis qo ° C, eingetreten ist, was je nach der zu verarbeitenden Torfart einige Stunden in Anspruch nimmt. Gleich nach dem Impfen der auf der Gärstatt abgesetzten Torfschicht kann man ein wesentliches Zusammensinken der Masse beobachten, aus der sich ein Teil des Zellwassers ausscheidet, das zusammen mit dem Sickersaft abfließt.
  • Bei der Inbetriebsetzung eines Torfwerkes ist es häufig ratsam, zur Einleitung und Beschleunigung des Gärvorganges als Unterlage für die erste Torfschicht auf der Gärstatt eine entsprechend starke Schicht von frischem, strohigem Pferdemist auszubreiten, der viele Mikroorganismen enthält und sich sehr schnell und stärk erhitzt.
  • Nachdem die Temperaturerhöhung in der ersten Torfschicht eingetreten ist, wird eine zweite Schicht auf die erste Schicht aufgebracht und auf die gleiche Weise behandelt und so fort, bis ein ansehnlicher Haufen von 1,5 bis z m Höhe und mehr erreicht ist. Der gesamte Haufen sinkt bald zusammen, so daß er schließlich ungefähr nur noch die Hälfte seiner ursprünglichen Höhe hat; gleichzeitig fängt die Masse an, in den bei Torfvergärung bekannten krümeligen Zustand zu kommen und den Torfcharakter zu verlieren.
  • Beginnt die Temperatur im ersten Gärhaufen abzusinken und ist die Selbstentwässerung bis auf den für die nachfolgende Warmvergärung erwünschten Grad erfolgt, so setzt man die Masse um und bildet aus ihr an anderer Stelle der Gärstatt einen zweiten Haufen, der in gleicher Weise wie der erste Haufen wiederum in einzelnen Schichten aufgesetzt wird. Jede der Schichten wird nunmehr mit aeroben thermogenen und thermophilen Mikroorganismen geimpft, die zweckmäßig ebenfalls abseits gezüchtet sein können. Auch dieser Haufen wird einige Tage sich selbst überlassen, wobei nunmehr eine Selbsterwärmung der gesamten Masse bis auf 50 ° C, unter Umständen bis auf 70 ° C, stattfindet. Dabei ist ein weiterer Abfluß von Sickersaft und Wasser sowie eine starke Verdunstung des Wassers festzustellen. Die Masse hat nun den Torfcharakter völlig verloren und zeigt jetzt eine krümelige Beschaffenheit. EineEntw ässerung unter 70110, die bei längerem Lagern des Haufens erreichbar wäre, ist jedoch nicht ratsam, da die daraus gebildeten Formlinge an Schrumpfkraft Einbuße erleiden würden.
  • Sobald man feststellt, daß die Temperatur des , zweiten Haufens abzusinken beginnt, wird die Masse möglichst noch in warmem Zustande in eine Feinzerkleinerungsmaschine gebracht. Von dort kommt sie, ebenfalls noch warm, in eine Strangforinmaschine, in der sie zunächst in an sich bekannter Weise mit Hilfe eines in der Maschine selbst erzeugten Unterdruckes, der die in der Masse enthaltene Luft heraussaugt. Diese Entlüftung ist insofern wichtig, als die in Form von Strängen austretende Torfmasse und die daraus mit Hilfe einer Abschneidvorrichtung gebildeten Formlinge dann bei der nachfolgenden Schrumpfung, Erhärtung und Trocknung ein dichteres Gefüge Erhalten und ein sehr hartes, kohleähnliches Erzeugnis ergeben.
  • Die Trocknung kann .in bekannter Weise in überdachten Halden bei ausgiebigem Luftzutritt erfolgen.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Aufbereitung und Umwandlung von Torf oder ähnlichen subfossilen Stoffen in hochwertigen Brennstoff, wobei die umzuwandelnde Masse nach ihrer Entnahme aus dem Moor zunächst zerkleinert, im Bedarfsfalle mit Stoffen, zur Verminderung des Säuregrades und der Säuremenge sowie mit geeigneten Nährstoffen für Bakterien versetzt und dann in einzelnen mit Gärungs,_.@ bakterien geimpften Schichten nach und nach zu größeren Haufen abgesetzt wird, die einer zur Erwärmung und Entwässerung führenden Gärung unterliegen, dadurch gekennzeichnet, daß die Vergärung der Masse stufenartig in nacheinander aufgesetzten Haufen dergestalt erfolgt, daß jede einzelne Schicht des ersten Haufens mit Mischkulturen von anaeroben und aeroben Bakterien geimpft wird und vor dem Aufbringen der nächsten Schicht einer mäßigen Selbsterwärmung überlassen bleibt, worauf die so zu einem ersten Haufen aufgesetzte Masse nach hinreichender Selbstentwässerung dieses ersten Haufens schichtenweise unter Impfung der einzelnen Schichten mit aeroben thermophilen und thermogenen Bakterien in einen zweiten -Haufen umgesetzt, einer nachfolgenden Warmvergärung bei höheren Temperaturen unterworfen, dann bei gleichzeitiger Entlüftung zu Formlingen gepreßt und in diesem Zustande an der Luft getrocknet wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß die behandelte Masse nach ihrer Warmvergärung im zweiten Haufen in noch warmem Zustande zunächst in eine Feinzerkleinerungsmaschine und von .dort,- ebenfalls noch warm, in eine Strangformmaschine gelangt, dort durch Anwendung von Unterdruck entlüftet, dann zu einem Strang umgeformt, in die bekannten zylinder- oder kugelförmigen Formlinge durch eine Abschneidevorrichtung unterteilt und schließlich in dieser Form bei ausgiebigem Luftzutritt getrocknet wird.
DEL93356D 1937-09-30 1937-09-30 Verfahren zur Umwandlung von Torf o. dgl. in hochwertigen Brennstoff Expired DE681747C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE746349C (de) * 1938-09-11 1944-07-29 Arthur Kramp Verfahren zur Entwaesserung von Torf und sonstigen wasserhaltigen Stoffen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE746349C (de) * 1938-09-11 1944-07-29 Arthur Kramp Verfahren zur Entwaesserung von Torf und sonstigen wasserhaltigen Stoffen

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