DE681719C - Werkstoff fuer Schweissstaebe zur Herstellung nicht haertbarer, feinkoerniger und dehnbarer Schweissen bei Gegenstaenden aus ferritischen Chromstaehlen - Google Patents
Werkstoff fuer Schweissstaebe zur Herstellung nicht haertbarer, feinkoerniger und dehnbarer Schweissen bei Gegenstaenden aus ferritischen ChromstaehlenInfo
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Description
Ferritische Stähle, welche etwa 2 bis 160/0
Chrom und Kohlenstoff bis zu etwa o, 5 0/0 enthalten
und auf etwa 9000 C erhitzt sind, härten beim Abschrecken oder Abkühlen an der
Luft; diese Eigenschaft kann nahezu beseitigt werden, wenn man den Stählen Niob zusetzt in Mengen, die mindestens
etwa das Achtfache, aber nicht mehr als das Dreißigfache des Kohlenstoffgehaltes be-ο
tragen.
Die Chromniobstähle verlieren aber beim Erhitzen auf höhere Temperaturen, wie es beispielsweise
beim Schweißen stattfindet, einen beträchtlichen Teil ihrer Dehnung und Zähigkeit.
Diese Erscheinung hängt offenbar mit der Zunahme der Korngröße bei hohen Temperaturen
zusammen, aber manche der bekannten Hilfsmittel zur Verringerung der mittleren Korngröße von Stählen versagen, wenn
man die Dehnung und Zähigkeit der Chromniobstähle bei erhöhten Temperaturen zu verbessern
sucht. So wird durch den Zusatz von etwa 10/0 Nickel oder Kupfer die Korngröße
der Chromniobstähle weitgehend verfeinert, jedoch gleichzeitig die Weichheit und Dehnbarkeit
verloren.
Zum Schweißen von Chromstählen mit etwa 2 bis 300/0 Cr oder Chromnickelstählen mit
etwa 5 bis 300/0 Ni ist schon vorgeschlagen worden, einen Schweißstab zu verwenden, dem
Niob und Silicium zugesetzt sind, und zwar Niob in Mengen von etwa dem Vier- bis
Zehnfachen seines Kohlenstoffgehaltes und Silicium in Mengen zwischen etwa 0,5 bis
2,50/0. Zweck jenes älteren Vorschlages ist,
nicht nur den Niobverlust beim Schweißen auf einem Mindestwert zu halten, sondern
auch die mechanische Beschaffenheit, insbesondere die Weichheit und Dehnbarkeit der
Schweißnaht zu verbessern und gleichzeitig die Widerstandsfähigkeit der Chrom-Nickel-Niob-Stähle
gegen einen Rückgang ihrer Korrosionsbeständigkeit während des Schweißens und bei längerem Erhitzen auf höhere Temperaturen
zu erhöhen.
Die Erfindung bezieht sich auf einen Schweißstabwerkstoff für Stähle der oben
angegebenen Zusammensetzung und besteht darin, daß der Schweißstab neben ebenfalls
etwa 2 bis 3 ο 0/0 Chrom und bis zu etwa 0,50/0 Kohlenstoff etwa o, 5 bis 2,5 0/0 Wolfram und/
oder Molybdän sowie Niob in einer Menge enthält, die mindestens das Achtfache, aber
nicht mehr als 1,50/0 plus dem Zehnfachen des Kohlenstoffgehaltes des Schweißstabstahles
beträgt. Die Erfindung stützt sich auf die
Erkenntnis, daß gewisse Zusätze von Wolfram oder Molybdän oder beider in erheblichem
Maße die Korngröße von niobhaltigen Chromstählen verfeinern, ohne deren Härte wesentlieh
zu erhöhen oder deren Zähigkeit herabzusetzen. Um wesentliche Wirkungen Z1U 'erreichen,
sind mindestens etwa 0,50/0 Wolfram erforderlich, während mehr als etwa 2,50/0
dieses Elements die Zähigkeit des Stahls vernichten. Der bevorzugte Wolframgehalt liegt
afel A | Zusammensetzung | 15 Cr | C | Nb | W | Izod- | Härte | |
"/,. | % | % | Stoßfestigkeit | nach Brinell | ||||
Zahlern | 5,62 | 0,09 | 1,04 | . | l;gm | Grad | ||
6,43 | 0,06 | 1,29 | 0,67 | 1,45 | I43 | |||
20 6,40 | 0,10 | 1,07 | 1,18 | 1,37 | I56 | |||
6,68 | 0,06 | 1,19 | 1,98 | 1,42 | I43 | |||
6,56 | 0,06 | 1,19 . | ■ 3,42 | 0,5 | 156 | |||
0,41 | 159 | |||||||
zwischen etwa 1 und 1,5%. Falls das Wolfram
durch Molybdän ersetzt wird, sollte es 20/0 nicht übersteigen.
Die Notwendigkeit, den Gehalt an Wolfram
oder Molybdän in solchen Stählen zu beschränken, wird aus der nachstehenden Zahlentafel
A 'ersichtlich, welche die Stoßfestigkeiten von einigen Stählen in gewalztem und
wärmebehandeltem (vollständig weichgemachtem) Zustand angibt.
Die günstigen Wirkungen bestimmter Zusätze von Wolfram- auf die schweißtechnischen.
Eigenschaften werden durch die nachstehende Zahlentafel B veranschaulicht. Dieser Zahlentafel
liegen Biegeversuche zugrunde, die mit durch Verschweißen der Kanten, von Stahlplatten
von 3,175 mm Dicke, Wegschleifen des überschüssigen Füllmetalls, welches über
die Oberflächen der Platten vorstand, und Abschneiden eines Streifens von etwa 203,20 mm
Länge und 50,8 mm Breite hergestellten Probestäben, bei welchen die Schweißnaht sich
etwa in der Mitte des Streifens befand und quer zu seiner längeren Achse verlief, in der
Weise vorgenommen wurden, daß das eine Streifenende in einen schweren Schraubstock
eingespannt und der Streifen durch Hammerschläge auf 'das freie Streifenende so weit gebogen
wurde, bis die Schweißnaht gerade zu reißen begann. In der Zahlentafel B sind die
Biegewinkel in der mit »Biegeproben« überschriebenen Spalte angegeben; unter A erscheinen
diejenigen Winkel, welche bei den lediglich geschweißten, jedoch nicht wärmebehandelten
Proben erhalten wurden, während unter B die Biegewinkel verzeichnet sind, welche mit Proben erhalten wurden, die nach
dem Schweißen mit dem Schweißbrenner ι bis 3, Minuten lang auf etwa 9000 C erhitzt
und dann an der Luft abgekühlt worden waren.
Zahlentafel B
Zusammensetzung | C % |
des Schweißstabes | W % |
Zusammensetzung des Bleches | C % |
Ti % |
Biegeproben | B Grad |
Cr % |
0,07 0,06 |
Nb ■ % |
i,55 | Cr % |
0,12 0,12 |
0,90 0,80 |
A Grad |
160 180 *) |
6,34 6,52 |
0,07 0,09 |
i,55 1,65 |
1,01 | 5,93 5,95 |
0,11 0,11 |
0,85 0,85 |
90 160 |
ISO 18O*) |
13,19 13,24 |
0,10 0,09 |
2,17 1,66 |
o,88 | 13,35 13,35 |
0,12· 0,12 |
0,70 0,70 |
85 180 |
90 120 |
25,40 . 24,80 |
2,11 1,94 |
25,6o 25,6o |
SO 70 |
Schweiße zeigte keine Risse nach dem Abbiegen um i8o°»
Die Erfindung ist zum Schweißen von Stählen verwendbar, welche etwa 2 bis 3ο 0/0
Chrom und bis zu etwa o, 5 0/0 Kohlenstoff enthalten;
sie ist jedoch von besonders hohem Wert beim Schweißen von Stählen mit etwa
bis 200/0 Chrom und bis zu etwa 0,300/0
Kohlenstoff. Der zu schweißende Stahl enthält vorzugsweise hinreichend Titan, um die
Härte und Härtbarkeit des Stahls herabzusetzen. Der Schweißstabwerkstoff muß einen
Niobgehalt von wenigstens dem· Achtfachen
des Kohlenstoffgehaltes, jedoch nicht mehr als dem Zehnfachen des Kohlenstoffgehalts plus
1,50/0 aufweisen. Vorzugsweise übersteigt der
Überschuß des Niobs über das Zehnfache .das Kohlenstoffgehaltes nicht den Wert von etwa
0,750/0. Die Schweißstäbe der Erfindung eignen sich sowohl für die Gasschmelz- als auch
für die elektrische Lichtbogenschweißung.
Claims (2)
- Patentansprüche:i. Die Verwendung einer ferritischen Stahllegierung mit bis zu etwa o, 5 0/0 Kohlenstoff, etwa 2 bis 300/0 Chrom, etwa 0,5 bis 2,50/0 Wolfram und/oder Molybdän, Niob in einer Menge, die mindestens das Achtfache, aber nicht mehr als 1,5 °/o plus dem Zehnfachen des Kohlenstoffgehaltes beträgt, Rest im wesentlichen Eisen, als .Werkstoff für Schweißstäbe zur Herstellung nicht härtbarer, feinkörniger und dehnbarer Schweißen bei Gegenständen aus ferritischen Chromstählen mit bis zu 0,50/0 Kohlenstoff und 2 bis 30O/0 Chrom.
- 2. Die Verwendung einer ferritischen Stahllegierung mit bis zu etwa 0,3 0/0 Kohlenstoff, etwa 4 bis 2 ο 0/0 Chrom, etwa 0,5 bis 1,50/0 Wolfram und/oder Molybdän, Niob in einer Menge, die mindestens das Achtfache, aber nicht mehr als 0,75 0/0 plus ' dem Zehnfachen des Kohlenstoffgehaltes beträgt, Rest im wesentlichen Eisen für den in Anspruch 1 angegebenen Zweck.
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-
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Also Published As
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