DE69802602T2 - Schweisszusatzwerkstoff für hochzähem ferritischem Stahl mit niedrigem Chromgehalt - Google Patents

Schweisszusatzwerkstoff für hochzähem ferritischem Stahl mit niedrigem Chromgehalt

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DE69802602T2
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Fujimitsu Masuyama
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Description

    GEBIET DER ERFINDUNG UND DARLEGUNG DES VERWANDTEN STANDES DER TECHNIK
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Schweißzusatzwerkstoff für Dampferzeuger, Wärmeaustauscher von Kesseln usw., die bei hohen Temperaturen und unter hohem Druck verwendet werden, und insbesondere betrifft die vorliegende Erfindung einen Schweißzusatzwerkstoff, der für das Schweissen von hochfestem hitzebeständigen ferritischen Stahl mit niedrigem Chromgehalt (Cr), der bei einer hohen Temperatur von nicht unter 500ºC verwendet wird, geeignet ist.
  • Als bei hoher Temperatur hitzebeständiger und druckdichter Bestandteil, der für Kessel, für die Chemische Industrie und für Kernkraftwerke verwendet wird, gibt es austenitische rostfreie Stähle, ferritische Stähle mit hohem Chromgehalt, enthaltend 9-12% Cr, ferritische Stähle mit niedrigem Chromgehalt, dargestellt durch einen Stahl mit 2,25 Cr - 1 Mo, Kohlenstoffstähle usw. (im folgenden wird die Menge des Gehalts in der Legierungszusammensetzung in Gew.-% angegeben). Beispielsweise offenbaren EP-A-505 732 und EP-A-560 375 ferritische hitzebeständige Stähle mit verbesserter Zähigkeit und Kriechfestigkeit. Einige von diesen werden abhängig von der Temperatur, dem Druck und der Umwelt, die für den betreffenden Bestandteil verwendet werden, und unter Berücksichtigung der Wirtschaftlichkeit ausgewählt. Insbesondere begehrt sind vom wirtschaftlichen Gesichtspunkt aus ferritische Stähle mit niedrigem Chromgehalt, die einen verhältnismäßig geringen Gehalt an Cr aufweisen und hochfest sind. Es wurde sogar schon ferritischer Stahl mit niedrigem Chromgehalt, der die gleiche Festigkeit aufweist wie ferritischer Stahl mit hohem Chromgehalt, entwickelt. Für die praktische Verwendbarkeit eines solchen Werkstoffs ist es unerläßlich, Schweißzusatzwerkstoffe mit der gleichen Festigkeit wie jener der ursprünglichen Werkstoffe zu entwickeln. Schweißzusatzwerkstoffe mit hoher Festigkeit besitzen jedoch im allgemeinen eine geringe Zähigkeit, da es schwierig war, die beiden widersprüchlichen Eigenschaften, Festigkeit und Zähigkeit oder Zähfestigkeit, zu vereinen.
  • ZIEL UND ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Das Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, einen verbesserten Schweißzusatzwerkstoff zu Verfügung zu stellen, welcher eine hohe Zähigkeit als Schweißmetall und eine außerordentlich verbesserte Hochtemperaturfestigkeit im Vergleich zu konventionellen Schweißzusatzwerkstoffen aufweist.
  • Um das obige Ziel zu erreichen, wiederholten die Erfinder der vorliegenden Anmeldung eine Anzahl von Experimenten über hochfeste Schweißzusatzwerkstoffe bei hohen, nicht unter 500ºC liegenden Temperaturen, und mit hoher Zähigkeit, wobei sie den Effekt der Fällung unter Verwendung von Vanadium (V) und Niob (Nb), die Mischkristallhärtung durch Wolfram (W) und Rhenium (Re) und den Effekt der Fällung durch feine Carbidpartikel in Betracht zogen, und als Folgerung des Obigen wurden die nachstehenden Resultate realisiert und erworben:
  • (a) Während als konventioneller Schweißzusatzwerkstoff für die ferritischen hitzebeständigen Stähle mit niedrigem Chromgehalt Cr-Mo-Stähle mit Mo als Hauptkomponente allgemein bekannt waren, ermöglicht uns die Verwendung des verbesserten Werkstoffs, der einen großen Anteil von W enthält, dessen Atomradius groß, aber dessen Diffusionskoeffizient im Vergleich zu jenen von Mo klein ist, eine beträchtliche Steigerung der Mischkristallverstärkung und auch eine Verbesserung der Stabilität der feinen Carbidpartikel bei einer hohen Temperatur, welche zu der Kriechfestigkeit beiträgt, zu erreichen.
  • (b) Ferner erlaubt uns die Zugabe von Re, dessen Atomradius größer ist als jener von W, eine weitere Mischkristallverfestigung zu erwarten,
  • (c) Der Schweißzusatzwerkstoff bleibt jedoch mit der Zugabe von V oder Nb, welches ein carbidbildendes Element ist, sehr hart mit schlechten Schlagfestigkeitskennzahlen, selbst nach dem Schweissen und spannungsfreien Glühen.
  • (d) Es wird jedoch gefunden, dass die gleichzeitige Zugabe von Tantal (Ta), das auch ein carbidbildendes Element ist, eine außerordentlich feinkörnige Struktur des Schweißzusatzwerkstoffs bewirkt und die Schlagfestigkeitskennzahlen außerordentlich verbessert. Der Schmelzpunkt von Ta-carbiden liegt bei 3400-3877ºC und ist viel höher als der von V- oder Nb-carbid, was bewirkt, dass die Ta-carbide als Präzipitat in Form von fein dispergiertem Ta-carbid in dem fest gewordenen Schweißmetall verbleiben, während die Hauptmenge der V- oder Nb-carbide Mischkristalle bilden, wenn das Schweißmetall geschmolzen wird. Die fein dispergierten Ta-Carbidpartikel bilden daher Kerne, und die Martensit- und Bainitstrukturen, die bei der Verfestigung umgewandelt werden, werden sehr feinkörnig. Selbst wenn das Schweißen fortgesetzt wird und eine Wiedererhitzung auftritt, zeigen die fein dispergierten Ta-carbidpartikel einen Pineffekt, um das Körnchenwachstum einzuschränken und um die Struktur feinkörnig zu erhalten. Die feinkörnige Struktur erschwert das Auftreten eines Sprödbruchs und verbessert die Zähigkeit oder Zähfestigkeit.
  • (e) Die Zugabe von Bor (B) ermöglicht auch, dass das Mischkristall von Bor zu der Verbesserung der Kriechfestigkeit beiträgt,
  • (f) Es besteht die Möglichkeit, dass bei dem Schweißen Risse auftreten, aber diese Rißbildung kann durch sachgemäße Auswahl der Mengen der zugesetzten Elemente verhindert werden.
  • Als Ergebnis des Obigen wurde die vorliegende Erfindung vollendet. Das heißt, die vorliegende Erfindung betrifft einen Schweißzusatzwerkstoff für ferritischen hitzebeständigen Stahl mit niedrigem Chromgehalt mit hoher Zähigkeit mit den folgenden Zusammensetzungen (1) oder (2):
  • (1) Ein Schweißzusatzwerkstoff für ferritischen hitzebeständigen Stahl mit niedrigem Chromgehalt und mit hoher Zähigkeit, umfassend in Gew.-% Kohlenstoff (C) 0,04-0,1%, Silicium (Si) 0,1-0,6%, Mangan (Mn) 0,1-0,6%, Phosphor (P) 0,0005-0,03%, Schwefel (S) 0,0005-0,015%, Chrom (Cr) 1,75-2,5%, Nickel (Ni) 0,01-0,8%, Molybdän (Mo) 0,05-1,5%, Vanadium (V) 0,01- 0,5%, Wolfram (W) 0,05-2%, Niob (Nb) 0,01-0,2%, Tantal (Ta) 0,01-0,5%, Aluminium (Al) 0,003-0,05%, Bor (B) 0,0001-0,01%, Stickstoff (N) 0,003-0,03%, wahlweise Rhenium (Re) 0,3-1%, und den Rest umfassend Eisen und die unvermeidbaren Verunreinigungen, wobei die Bedingungen die folgende Formel (a) erfüllen, worin jede Komponente in Form von Gewichtsprozenten ausgedrückt wird:
  • C + Cr/20 + Mo/15 + V/10 + W/7 + 5B ≤ 0,8% (a)
  • (2) Ein Schweißzusatzwerkstoff umfassend zusätzlich zu den oben unter (1) beschriebenen Komponenten 0,03-1 Gew.-% Re, wobei die Bedingungen die folgende Formel (b) erfüllt werden, worin jede Komponente in Form von Gewichtsprozenten ausgedrückt wird:
  • C + Cr/20 + Mo/15 + V/10 + W/7 + Re/3 + 5B 0,8% (b)
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die Fig. 1 ist eine deskriptive Ansicht, welche den Zustand der Nut zum Zeitpunkt des Schweißens des Stahlblechs zeigt. In der Figur stellt No. 1 einen Schweißzusatzwerkstoff und No. 2 einen Trägerstoff dar.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSBILDUNGSFORMEN DER ERFINDUNG
  • Die Wirkungen jeder Komponente und ihr Gehalt werden zusammen mit einer möglichen vernunftmäßigen Erklärung für eine solche Auswahl nachstehend beschrieben.
  • Die Zugabe von Kohlenstoff (C) ermöglicht die Bildung von Carbiden mit Chrom (Cr), Eisen (Fe), Wolfram (W), Vanadium (V) und Niob (Nb), welche zu der Hochtemperaturfestigkeit beitragen und die Struktur als austenitstabilisierende Elemente stabilisieren. Ein Kohlenstoffgehalt von weniger als 0,04% würde auf eine unzureichende Carbidfällung hinauslaufen und die Kriechbruchfestigkeit verringern, während ein Gehalt von oberhalb 0,1% zu einer übermäßigen Carbidfällung und zu einer beträchtlichen Härtung des Schweißmetalls führen würde, wobei die Schlagfestigkeitskennzahlen abgebaut würden. Die Schweißbarkeit wird mit steigendem Kohlenstoffgehalt varschlechtert. Somit würde der wünschenswerte C-Gehalt 0,04 -0,1% betragen. Innerhalb dieses Bereichs ist ein Kohlenstoffgehalt von 0,05-0,08% noch wünschenswerter, um gleichzeitig eine gute Schweißbarkeit und Hochtemperaturfestigkeit zu liefern.
  • Silicium (Si) wirkt als desoxidierendes Mittel. Wenn sein Gehalt 0,6% übersteigt, wird die Zähigkeit beträchtlich verringert und Silicium wird für die Festigkeit unvorteilhaft. Der richtige Gehalt von Si würde 0,1-0,6% sein. Für die bessere Hochtemperaturfestigkeit sollte eine kleinere Menge von Si zugegeben werden, das heißt 0,1-0,3% würden wünschenswert sein.
  • Die Zugabe von Mangan (Mn) ist für die Stabilisierung der Struktur effektiv. Wenn jedoch sein Gehhalt unter 0,1% liegt, kann keine ausreichende Wirkung erzielt werden, während der Schweißzusatzwerkstoff hart wird, wenn der Gehalt 0,6% übersteigt. Der wünschenswerte Gehalt von Mn würde folglich 0,1-0,6% betragen. Ähnlich den Kennzahlen von Si verbessert eine Erniedrigung seiner Menge auf 0,1- 0,3% die Temperaturfestigkeit.
  • Sowohl Phosphor (P) als auch Schwefel (S) sind Elemente, die für die Zähigkeit und Kriechfestigkeit unvorteilhaft sind. Selbst eine sehr kleine Menge von S macht die Korngrenze und den Cr&sub2;O&sub3;-Sinterfilm instabil und erniedrigt die Festigkeit und Zähigkeit, so dass es wünschenswert ist, auch innerhalb der zulässigen Bereiche kleinere Mengen zu haben. Ein unvermeidbarer Gehalt von P liegt bei 0,005- 0,03% und von S bei 0,005-0,015%.
  • Chrom (Cr) ist ein unentbehrliches Element vom Gesichtspunkt der antioxidativen Eigenschaften und der Hochtemperaturkorrosivität von hitzebeständigen Stählen aus. Wenn sein Gehalt nicht über 1,75% liegt, können keine ausreichende antioxidative Eigenschaften und keine Hochtemperaturkorrosivität erhalten werden. Andererseits wird der Unterschied in der Zusammensetzung zu dem Basismetall groß, wenn der Cr-Gehalt 2,5% übersteigt. Das kann eine Wanderung des Kohlenstoffs zwischen dem Schweißmetall und dem Basismetall hervorrufen, was die Schweißstelle brüchig macht. Eine größere Menge von Cr ist auch vom wirtschaftlichen Gesichtspunkt aus nachteilig, somit sollte der Cr-Gehalt. 1,75-2,5% betragen.
  • Nickel (Ni) ist ein austenitstabilisierendes Element und verbessert die Zähigkeit des Stahls. Wenn jedoch sein Gehalt 0,8% übersteigt, geht die Kriechfestigkeit bei hoher Temperatur verloren. Auch von wirtschaftlichem Gesichtspunkt aus ist die Zugabe einer großen Menge von Nickel unvorteilhaft. Folglich sollte der Nickelgehalt 0,1- 0,8% betragen. Wenn der Schlagfestigkeitswert bei einer Temperatur von 0ºC 100 J/cm² übersteigt, kann die Menge des zuzufügenden Nickels verringert werden, um so einen Ni-Gehalt von 0,01-0,3% zu ergeben, obwohl dies von den Mengen der anderen zugegebenen Elemente abhängt.
  • Molybdän (Mo) ist für die Verbesserung der Kriechfestigkeit effektiv, aber es können keine ausreichenden Resultate erhalten werden, wenn sein Gehalt nicht 0,05% übersteigt. Außerdem fallen bei hohen Temperaturen intermetallische Verbindungen aus, wenn der Gehalt 1,5% übersteigt, wodurch die Zähigkeit verringert wird und Mo seine Wirksamkeit für eine verbesserte Festigkeit verliert. Daher sollte sein Gehalt 0,05-1,5% betragen.
  • Vanadium (V) verbindet sich mit Kohlenstoff und Stickstoff, um ein feines Fällungsmittel wie V (C, N) zu bilden. Dieses Fällungsmittel verbessert die Kriechfestigkeit bei hoher Temperatur über außerordentlich lange Zeit, aber es kann kein ausreichendes Effekt erzielt werden, wenn sein Gehalt unter 0,01% liegt. Ebenso gehen Kriechfestigkit und Zähigkeit verloren, wenn sein Gehalt 0,5% übersteigt. Der erwünschte Gehalt von V sollte folglich 0,01-0,5% sein. Insbesondere sollte ein Gehalt von 0,15-0,3% bevorzugt sein, um die Festigkeit und Zähigkeit beizubehalten.
  • Wolfram (W) als ein die Mischkristallbildung verstärkendes und die Ausfällung von feinem Carbid verstärkendes Element ist für die Verbesserung der Kriechfestigkeit effektiv. Insbesondere in Kombination mit Mo kann die Kriechfestigkeit weiter gesteigert werden. Wenn sein Gehalt unter 0,05% liegt, kann eine solche Wirkung nicht erhalten werden. Wenn sein Gehalt 2% überschreitet, wird der Stahl hart, was zu einem Verlust der Schweißbarkeit führt. Folglich sollte der erwünschte Gehalt in dem Bereich von 0,05-2% liegen.
  • Niob (Nb) verbindet sich mit C und N, um Nb (C, N) zu bilden, ganz in der gleichen Weise wie V, und trägt zur Kriechfestigkeit bei. Insbesondere zeigt eine solche Kombination bei einer verhältnismäßig niedrigen Temperatur von 600ºC oder darunter, dass die Festigkeit beachtlich verbessert ist. Niob bewirkt auch, dass die Struktur des Schmelzmetalls feiner wird, und verbessert auch die Zähigkeit, wenn sein Gehalt geeignet ist. Wenn sein Gehalt nicht über 0,01% liegt, können die oben erwähnten Effekte nicht erzielt werden. Wenn der Gehalt über 0,2% liegt, vergrößert sich NbC, welches keine Mischkristalle bildet, und die Kriechfestigkeit und die Zähigkeit gehen verloren. Folglich sollte der erwünschte Gehalt von Nb 0,01-0,2% sein.
  • Tantal (Ta) ist die signifikanteste charakteristische Komponente des Drahts gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • Wenn es in einer geeigneten Menge zugegeben wird, bewirkt es, dass die Korngröße des Schweißmetalls sehr fein wird und die Schlagfestigkeitscharakteristik signifikant verbessert wird. Es wurde auch gefunden, dass ebenfalls die Kriechfestigkeit verbessert wird. Sein erwünschter Gehalt sollte 0,01-0,5% sein. Um gleichzeitig eine gute Schlagfestigkeitscharakteristik und Kriechfestigkeit zu erzielen, wird ein Gehalt von 0,05-0,25% bevorzugt.
  • Aluminium (Al) ist unentbehrlich als Desoxidationselement. Wenn sein Gehalt unter 0,003% liegt, zeigt es keine ausreichende Leistungsfähigkeit als Deoxidationsmittel. Wenn der Gehalt über 0,05% liegt, geht die Kriechfestigkeit verloren. Sein erwünschter Gehalt würde folglich 0,003- 0,05% sein. Ein Gehalt von 0,003-0,01% wird bevorzugt, da eine kleinere Menge des zugefügten Al einen kleineren Verlust an Kriechfestigkeit ergibt.
  • Extrem kleine Mengen von Bor (B) bewirken, dass die Carbide dispergiert sind und stabil werden. Wenn sein Gehalt unter 0,0001% liegt, werden solche Wirkungen unzureichend sein. Wenn der Gehalt 0,01% übersteigt, leidet die Schweißbarkeit. Folglich fällt der bevorzugte Gehalt in den Bereich von 0,0001% bis 0,01%.
  • Stickstoff (N) ist unerläßlich für die Bildung von Carbonitriden mit V und Nb. Wenn sein Gehalt unter 0,003% liegt, wird diese Wirkung unzureichend sein. Wenn er jedoch 0,03% übersteigt, werden die Nitride in ihrer Abmessung groß, und die Festigkeit und Zähigkeit des Werkstoffs leiden. Daher würde sein richtiger Gehalt 0,03% oder weniger, und bevorzugt 0,003-0,03% betragen, und unter Berücksichtigung der Zähigkeit ist ein Bereich von 0,003 bis 0,015% noch erwünschter.
  • Damit der Schweißzusatzwerkstoff für ferritische hitzebeständige Stähle mit niedrigem Chromgehalt (Cr) mit den obigen Zusammensetzungen eine hohe Zähigkeit aufweist, sollte die folgende Wechselbeziehung zwischen den Komponenten erfüllt sein:
  • C + Cr/20 + Mo/15 + V/10 + W/7 + 5B ≤ 0,8%,
  • worin jede Komponente in Form von Gewichtsprozenten ausgedrückt wird.
  • Ferner kann Rhenium (Re) zu den obigen Komponenten zugesetzt werden. Re erhöht die Kriechfestigkeit proportional zu seiner Menge. Der Grund hierfür ist die Mischkristallverfestigung. Ebenso wird durch Zugabe einer erheblichen Menge von Molybdän (Mo) oder von Wolfram (W), die ähnlich wie Re wirken, die Kriechfestigkeit weiter gesteigert. Demgemäß würde von wirtschaftlichem Gesichtspunkt aus der richtige Gehalt von Re bei 0,03-1% liegen.
  • C, Cr, Mo, V, W, Re und B sollten vorhanden sein, um der folgenden Formel zu genügen:
  • C + Cr/20 + Mo/15 + V/10 + W/7 + Re/3 + 5B ≤ 0,8%, worin jede Komponente in Form von Gewichtsprozenten ausgedrückt wird. Es wurde nämlich gefunden, dass auf dem Schweißmetall zum Zeitpunkt des Schweissens keine Risse gebildet werden und kein schädlicher Einfluß auf die Schweißbarkeit gefunden wurde, wenn der obigen Formel entsprochen wird. Wenn die linke Seite der obigen Gleichung 0,8% übersteigt, könnte das Schweißmetall Risse bekommen oder die Schweißbarkeit wird verschlechtert.
  • Der Schweißzusatzwerkstoff gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt eine höhere Zähigkeit und eine stark verbesserte Kriechfestigkeit bei hohen Temperaturen im Vergleich zu dem konventionellen Schweißdraht für 2Cr-Stähle. Durch Verwendung des Schweißzusatzwerkstoffs gemäß der vorliegenden Erfindung zum Schweissen von hochfestem ferritischen Stahl mit niedrigem Chromgehalt zur Verwendung in Kesseln für verschiedene Anlagen zur Erzeugung von elektrischem Strom, in chemischen Druckgefässen usw. kann die Betriebssicherheit von geschweißten Verbindungsstellen in hohem Maße verbessert werden.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform gemäß der vorliegenden Erfindung wird nunmehr unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben, aber die vorliegende Erfindung ist keineswegs auf diese Ausführungsform beschränkt.
  • Wie in der Tabelle 1 gezeigt wird, wurde das Schweissen mittels WIG-Schweissens unter Vorheizen auf 200ºC, durch Bildung einer Nut, wie in der Fig. 1 gezeigt wird (die Dicke t des geschweißten Werkstoffs 1 beträgt 20 mm, der Winkel der Nut θ = 20º, der Grundabstand L beträgt 20 mm unter Verwendung des Trägerstoffs 2) mit einem 2,25Cr- 1Mo-Stahlblech (JIS SCMV4), im Handel erhältlich, und unter Verwendung eines Schweißdrahts mit einem Durchmesser von 1,6 mm durchgeführt. Die Tabelle 2 zeigt chemische Zusammensetzungen von Schweißmetallen. Es wurde bestätigt, dass die chemischen Zusammensetzungen des Drahts nahezu die gleichen waren wie jene des Schweißmetalls. Eine Hitzebehandlung wurde als Nachheizbehandlung (Spannungsarmglühen) auf dem Schweißmetall, das durch WIG-Schweissen bei einer Vorheiztemperatur von 715ºC über 1 Stunde erhalten wurde, durchgeführt.
  • Für die Bewertung der Schweißmetallkennzahlen wurde die Messung der Korngröße der Schweißmetalle, die Messung des Auftretens von Rissen, der Kriechbruchtest, der Charpy- Schlagfestigkeitstest und die Bewertung der Schweißbarkeit durchgeführt. Die Tabelle 3 zeigt die Resultate dieser Tests. Jedes Testresultat wird nun diskutiert werden
  • (1) Messung der Kristallkorngröße
  • Die Korngröße der Schweißmetalle wurde gemäß JIS G0552 unter Verwendung des Trennverfahrens gemessen. Es wurde gefunden, dass die Korngrößenzahlen der Vergleichswerkstoffe 4 bis 6 betrug und etwa 128 bis 512 Kristallkörner pro 1 mm² in der Querschnittsfläche gefunden wurden, während die Korngrößenzahl des Werkstoffs gemäß der Erfindung 8 oder mehr beträgt, der Werkstoff eine sehr gute mikroskopisch kleine Struktur hat und 2048 Kristallkörner oder mehr pro 1 mm² in der Querschnitttsfläche enthält. Es sollte auch angemerkt werden, daß die Vergleichswerkstoffe mit zugesetztem Ta ein relativ kleine Kristallkorngröße zeigen. Das läßt darauf schliessen, dass bei dem Werkstoff gemäß der vorliegenden Erfindung die Kristallkorngröße aufgrund der gemeinsamen Zugabe geeigneter Mengen von Nb und Ta kleiner ist.
  • (2) Messung des Anteils an Rissen:
  • Die Rißbildung in dem Schweißmetall wurde durch Beobachten des Querschnitts des Schweißmetalls als Verhältnis der Rißlänge zu der Stahlblechdicke gemessen. In dieser Messung wurde kein Riß in dem Schweißmetall gemäß der vorliegenden Erfindung gefunden. Hingegen wurde in den Vergleichswerkstoffen eine Rißbildung mit verschiedener Ausbildungsintensität gefunden, und Risse wurden in jedem Werkstoff gefunden, was nicht erwünscht ist, da Ausbesserungen erforderlich würden, um einen solchen Werkstoff funktionsbereit zu verwenden.
  • (3) Kriechbruchtest:
  • Für den Kriechbruchtest wurden dem Schweißmetall Probenfragmente entnommen und Experimente wurden unter den Testbedindungen von 650ºC · 130, 120, 110, 100, 90, 80, 70 Mpa durchgeführt. Die Tabelle 3 zeigt die Werte, die für die berechnete mittlere 600ºC · 10&sup5; h Kriechbruchfestigkeit auf der Grundlage solcher Experimente erhalten wurden. Das Schweißmetall gemäß der vorliegenden Erfindung hat eine 600ºC · 10&sup5; h Kriechbruchfestigkeit von 100 Mpa und mehr, welche über der Festigkeit von hochfesten ferritischen Stählen liegt, welche ganz vor kurzem entwickelt wurden. Die Kriechbruchfestigkeit von einigen Vergleichsschweißmetallen übertrifft die Festigkeit von konventionellen 2,25 Cr - 1 Mo Schweißmetallen, aber ihre Festigkeit beträgt 60 Mpa oder weniger und die Kriechbruchfestigkeit ist schlechter als jene des Werkstoffs der vorliegenden Erfindung.
  • (4) Charpy-Schlagfestigkeitstest
  • Charpy-Schlagfestigkeitstests wurden bei 0ºC unter Verwendung von Testproben mit 2 mm V-Kerben durchgeführt und die Schlagfestigkeitsscharakteristik wurde in Form von einem Mittelwert der Charpy-Schlagfestigkeitswerte berechnet. Die Schlagfestigkeitswerte des Werkstoffs gemäß der vorliegenden Erfindung sind allgemein hoch, und alle von ihnen haben einen Wert von 100 J/cm² oder höher. Auch die Schlagfestigkeitswerte haben offensichtlich eine Beziehung zu der Korngröße, und wenn die Korngröße größer ist (wenn die Korngrößenzahlen kleiner sind), sind die Schlagfestigkeitswerte umso höher. Tabelle 1 Tabelle 2 Tabelle 3
  • Bewertungsstandards der Schweißbearbeitbarkeit
  • o: Verglichen mit dem Schweißzusatzwerkstoff für den konventionellen 2,25Cr-1Mo-Stahl ist der Bogen stabiler und Schweißverfahren mit einem elektrischen Schichtstrom sind möglich.
  • O; :: Hat eine ähnliche Bearbeitbarkeit wie jene des konventionellen Schweißzusatzwerkstoffs
  • Δ: Der Schmelzfluß ist nicht gleichmäßig, und Heißblaselöcher treten auf, die eine Teilreparatur erfordern (Änderung).
  • X: Der Bogebn ist instabil, daher werden Risse gefunden, die mehr als 30% des Schweißbereichs bedecken. Nicht praktisch verwendbar.

Claims (2)

1. Schweißzusatzwerkstoff für ferritischen hitzebeständigen Stahl mit niedrigem Chromgehalt (Cr) und mit hoher Zähigkeit, umfassend in Gew.-% Kohlenstoff (C) 0,04-0,1%, Silicium (Si) 0,1-0,6%, Mangan (Mn) 0,1-0,6%, Phosphor (P) 0,0005-0,03%, Schwefel (S) 0,0005-0,015%, Chrom (Cr) 1,75-2,5%, Nickel (Ni) 0,01-0,8%, Molybdän (Mo) 0,05-1,5%, Vanadium (V) 0,01-0,5%, Wolfram (W) 0,05-2%, Niob (Nb) 0,01-0,2%, Tantal (Ta) 0,01-0,5%, Aluminium (Al) 0,003-0,05%, Bor (B) 0,0001-0,01%, Stickstoff (N) 0,003-0,03%, wahlweise Rhenium (Re) 0,3-1%, und (der Rest ist) Eisen und die unvermeidbaren Verunreinigungen, wobei die Bedingungen der folgenden Formel (a) erfüllt werden:
C + Cr/20 + Mo/15 + V/10 + W/7 + 5B ≤ 0,8% (a)
2. Schweißzusatzwerkstoff für ferritischen hitzebeständigen Stahl mit niedrigem Chromgehalt (Cr) und mit hoher Zähigkeit gemäß Anspruch 1, umfassend ferner 0,03- 1 Gew.-% Rhenium (Re), wobei die Bedingungen der folgenden Formel (b) erfüllt werden:
C + Cr/20 + Mo/15 + V/10 + W/7 + Re/3 + 5B ≤ 0,8% (b)
DE69802602T 1997-04-09 1998-04-06 Schweisszusatzwerkstoff für hochzähem ferritischem Stahl mit niedrigem Chromgehalt Expired - Lifetime DE69802602T2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP09050497A JP3457834B2 (ja) 1997-04-09 1997-04-09 靱性に優れた低Crフェライト系耐熱鋼用溶接金属

Publications (2)

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