DE681320C - Wechselstromwicklung, insbesondere Stabwicklung, fuer elektrische Maschinen - Google Patents
Wechselstromwicklung, insbesondere Stabwicklung, fuer elektrische MaschinenInfo
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- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02K—DYNAMO-ELECTRIC MACHINES
- H02K3/00—Details of windings
- H02K3/04—Windings characterised by the conductor shape, form or construction, e.g. with bar conductors
- H02K3/28—Layout of windings or of connections between windings
Description
Eine in elektrischer und konstruktiver Hinsicht besonders günstige Art der
Wechselstromwicklungen sind die Zweischichtstabwicklungen insbesondere dann, wenn diese Wicklungen als Wellenwicklungen
ausgeführt werden. Das Bestnebejn geht deswegen dahin, wo irgend angängig,
solche Wicklungen anzuwenden. Das Anwendungsgebiet ist indessen dadurch stark begrenzt,
daß es sich auf Reihen- und ganzzahlige Parallelschaltungen beschränkt. Theoretisch
wäre es wohl auch in manchen anderen Fällen noch möglich, zu der gewünschten Zweischichtstabwicklung zu kommen.
»5 Dann stehen aber oft Gründe praktischer Art entgegen. Mit Rücksicht auf die zulässigen
. Erwärmungen darf ein bestimmtes Stromvolumen pro Nut nicht überschritten werden.
Aus isolationstechnischen, konstruktiven und fabrikatorischen Gründen darf auch die Nutteilung
nicht zu fein gewählt werden, ganz abgesehen davon, daß mit steigender Stabzahl auch der Preis der Maschine ungünstig
beeinflußt wird.
as So kann z. B. der Entwurf einer Maschine
dahin führen, daß bei der günstigsten Nutenzahl und der gegebenen Leiterzahl die Leiterzahl
je Nut eine gebrochene Zahl wird. Z. B. kann bei einer gegebenen Leiterzahl von 90 Leitern die günstigste Nutenzahl 60 betragen.
Das bedeutet 1,5 Liter je Nut. Bei Anwendung der üblichen Reihen- oder Parallelschaltung
wäre eine solche Wicklung als Zweischichtwicklung nur ausführbar mit 6 Leitern je Nut und vierfacher Parallelschaltung.
Das würde aber zu einer Spulenwicklung führen, die eine große Zahl von Schaltverbindungen zwischen den Einzelspulen
und zwischen den Spulengruppen der einzelnen Polteilungen sowie infolge der vierfachen
Parallelschaltung 4 bzw. 6 Ringleitungen (je nachdem der Nullpunkt verkettet oder unverkettet ist) erhalten müßte. Um auf
die vorteilhaftere Zweistabwicklung ohne Schaltverbindungen und Ringleitungen zu
kommen, könnte man zwar die Nutenzahl von 00 auf 45 Nuten verringern, so daß dann die
Leiterzahl je Nut 90 : 45 = 2 wird. Dann kann aber in gewissen Fällen das Stromvolumen
je Nut die zulässige Grenze überschritten haben, so daß diese Wicklung nicht ausführbar ist.
*) Von dem Patentsucher ist als der Erfinder angegeben worden:
DipL-Ing. Karl Kunoth in Berlin-Spandau.
Man könnte auch auf eine feine Nutung mit 90 Nuten und 90 : 90 = 1 Leiter je Nut
ausgehen, was zu einer einfachen Einstabwicklung führen würde. Dem steht aber entgegen,
daß durch die feine Nutung der Isolationsaufwand erhöht und die Ausnutzung der
Maschine verschlechtert wird.
In vielen Fällen wurde daher auf die günstigste Wicklungsart verzichtet und die oft
erheblichen Nachteile der beschriebenen Ersatzlösungen wurden notgedrungen in Kauf
genommen. Durch die Erfindung wird nun das Anwendungsgebiet der begehrten Stabwicklungen
in erster Linie erheblich erwei-'5 tert. In manchen Fällen kann sie aber auch
mit Vorteil für Spulenwicklungen angewendet werden sowie sie auch für Einschichtwicklungen'und
auch für Schleifenwicklungen zu gebrauchen ist. Die Erfindung besteht
darin, daß je Phase Wicklungsteile in Gruppen hintereinandergeschaltet werden, die aus der
Zahl nach voneinander verschiedenen parallelgeschalteten
Zweigen bestehen. Die Zweige können aus mehreren hintereinandergeschalceten
Wicklungsteilen zusammengesetzt sein. Als Vorteile gegenüber einer bisher üblichen
Spulenphasenwicklung mit mehrfacher Parallelschaltung und Sämmelringen ergeben
sich eine erhebliche Kupferersparnis, Verbilligung der Wicklungseinlegung, da hierfür
ungelernte Kräfte verwendet werden können, Verkürzung der W'icklungszeit, da die Wicklung
einfach und schnell hergestellt werden kann, Verbesserung der Lüftung, dadieWicklung
große Zwischenräume aufweist, leichtere Anordnung der Versteifung und hieraus geringere
Zusatzverluste, Verkürzung des Wickelkopfraumes und damit Verkleinerung der Abmessungen und schließlich eine höhere
Isolationsfestigkeit der Wicklung, da fertige Bügel verwendet werden können, die leichter
zu isolieren sind.
Zum leichteren Verständnis der neuen Wicklungsanordnung denke man sich eine
Wicklung, jeweils je Phase, in g-Teile aufgeteilt. Von diesen Teilen seien &-Stücke in
Reihe zu je einem Zweig zusammengeschaltet. Bisher beschränkte man sich nun darauf,
-£— Zweige von je b hintereinandergeschalteten
Teilen parallel zu schalten. Es galt also, die Beziehung -f- = α parallele Zweige, wobei
α immer eine ganze Zahl war. Nach der Erfindung
sollen nun alle Wicklungsteile in zwei Gruppen von ^1 und g2 Teilen aufgeteilt werden.
Die Anzahl der Teile soll in beiden Gruppen dieselbe sein, also gx = g"2. Die
Spannung ex eines jeden Teiles ^1 kann von
der Spannung e2 eines jeden TeHeSg2 verschieden
sein; im allgemeinen wird man auch ex = e2 machen. Von den g^-Teilen werden
nun je O1-TeUe in Reihe gelegt und damit
a,x = -|J- Zweige gebildet, die einander parallel
geschaltet werden. In entsprechender Weise
verfährt man mit den ^-Teilen und erhält a2 = -ψ- parallele Zweige. Die ax parallel
geschalteten Zweige werden nun mit den a2
parallel geschalteten Zweigen in Reihe geschaltet, wie aus Fig. 1 zu ersehen ist, die ein
Beispiel für g = 12, O1 = 2, aa = 3, bx — 3 und
i>2 = 2 gibt. Es ergibt sich dann eine α-fache
Parallelschaltung, wobei aber jetzt a keine ganze Zahl mehr ist, sobald ax ungleich a2
bzw. bx ungleich bs gemacht wird. Für α läßt
sich die Gleichung ableiten:
I-+C
c · b2
Für c = i, wird a = g ■
•, wobei C = -^- ist.
T
8ξ
Der ideelle Strom je Stab ist i,- = —, wenn
/ der Gesamtstrom der Maschine je Phase ist. Somit wir'd das Stromvolumen der Nut bei
der Zweistabwicklung:
ζ Τ
Die Ströme in den beiden Stäben sind i'i = — und L = -^. Beispielsweise würde
sich für den in Fig. 1 aufgestellten Fall unter diesen Bedingungen ergeben: a = 12 »·
= 2,4, also eine 2,4-fache Parallelschaltung. Durch zweckmäßige Wahl von g, bi; &2.und c
kann man für α jeden beliebigen Wert Ξ>
ι erreichen.
Für ax ungleich a2 sind nun die Ströme i't
und I2 in den einzelnen Parallelzweigen der
beiden Gruppen voneinander verschieden. Aus konstruktiven Gründen kann es zweckmäßig
sein, die Querschnitte der' Leiter in beiden Gruppen einander gleichzumachen. Dies be- ■
dingt jedoch einen unnötigen Mehraufwand an Baustoffen. Von diesem Gesichtspunkt aus
ist es daher besser, die Querschnitte der Leiter der beiden Gruppen verschieden groß zu
machen. Aus elektrischen Gründen werden die Zweige der beiden Gruppen vorteilhaft
miteinander verschachtelt. Dies geschieht dadurch, daß die beiden verschiedenen Zweigarten
abwechselnd oben und unten in die Nuten eingelegt werden, wie aus Fig. 2 zu ersehen
ist, die in zwei nebeneinanderriegeinden.
Nuten eines Eisenabschnitts c je zwei Stäbe verschiedenen Querschnitts zeigt, die zu den
beiden Zweigarten gehören.
«81320
Eine besonders günstige Ausnutzung der
Maschine ergibt sich, wenn die Querschnitte der Nutenleiter so gestaltet werden, daß die
Höhen der beiden Leiter von verschiedenem Querschnitt, einander gleich sind, wie in Fig. 3
veranschaulicht ist. Durch diese Ausbildung kann die aktive Zahnbreite vergrößert werden.
Bisher war immer vorausgesetzt, daß die
Spannungen ex und e% der Einzelteile der bei-
»o den Gruppen phasengleich sind. Dies ist durchaus
nicht erforderlich. Für die Parallelschal tverhältnisse ist es ohne Belang, lediglich
der Wicklungsfaktor ändert sich. Damit kann aber die neue Schaltung in entsprechender
Weise auch für Wicklungen angewendet werden, die nur eine Spulenseite je Nut besitzen.
Praktisch werden diese Wicklungen so ausgeführt, daß die Nuten abwechselnd mit Spulenseiten der beiden Zweigarten besetzt
werden. Zweckmäßig werden die Querschnitte der Leiter und damit die Nutenabmessungen,
wie in Fig. 4 dargestellt, gewählt, wodurch sich eine ähnliche günstige Ausnutzung des
aktiven Eisens wie bei der Anordnung nach Fig. 3 ergibt.
Man hat es in der Hand, die Phasendifferenz zwischen ex und e2 so zu wählen, daß
eine bestimmte Sehnung erzielt wird.
Zwischen der Nutung und der Zahl der Wicklungsteile besteht eine feste Beziehung.
Für Zweischichtdreiphasenwicklungen ergibt
sich mit β
= —
Nuten pro Pol und Phase,
wobei ζ einen solchen Zähler und η einen
solchen Nenner bedeutet, daß β ein unechter Bruch wird, und für eine Polzahl 2p die Beziehung
g = ^- Teile pro Phase. Für eine
gewünschte Parallelschaltung ist umgekehrt η sofort vorauszubestimmen. Bei Einschichtwicklungen
ist g nur halb so groß; allerdings ist auch das Bedürfnis nach Parallelschaltung
auf die Hälfte zurückgeführt.
Durch die Forderung nach abwechselnder Nutbesetzung ist man bei bestimmten Werten
für β dazu gezwungen, den Wicklungsschritt der Wellenwicklung auf den beiden Maschinenseiten
verschieden zumachen, was bei gleichem β und normaler Wellenwicklung nicht nötig
wäre. Dies ist aber kein bemerkenswerter Nachteil der neuen Wicklung, da eine Verschiedenheit
im Wicklungsschritt eine auch bei bestimmten normalen Wellenwicklungen bekannte Erscheinung ist. Bei Schleifenwicklungen
ergibt sich der Wicklungsschritt zwangsläufig ,aus der gewählten Sehnung. Aus
der Gleichung η — -^-war bereits zuerkennen,
daß die neue Schaltung auch bei Bruchlochwicklungen anwendbar ist. Die Sehnung ist
beliebig, wird aber zweckmäßig so gewählt, daß die erforderlichen Schaltverbindungen
möglichst kurz werden.
Die neue Schaltung ist in gleicher Weise anwendbar für Einphasen- und Mehrphasenmaschinen.
Von praktischer Bedeutung ist noch der Fall, in dem statt nur zweier Stäbe je Nut
ein dritter Stab je Nut vorgesehen wird, und zwar von der Gattung, die von dem kleineren
Teilstrom durchflossen wird. Die Stäbe mit dem kleineren Teilstrom haben beispielsweise
den Index 2. Dann ist die Gesamtzahl der Wicklungsteile wieder wie früher g=gx+g%>
wobei aber jetzt g2 = 2g± ist und damit gi=—
wird. Hiermit ergibt sich für α mit den Bezeichnungen wie früher folgende Gleichung:
a =■
2C
c b2
und für c = 1 wieder: a = g
"·1
Das Stromvolumen pro Nut wird:
Für die Dreistabdreiphasenwicklung· ergibt
sich jetzt die Zahl der Zweige zu g = -^- .
1
ö δ
η
go
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in Fig. 5 der Zeichnung veranschaulicht. Diese
zeigt eine Dreiphasenwicklung für 8 Pole und 6o Nuten, also für 2,5 Nuten je Pol und
Phase und 2,5 · 3 = 7,5 Nuten pro Pol. Die Wicklung ist als Zweistabwellenwicklung ausgeführt.
Sie wird gebildet je Phase durch eine Gruppe von zwei hintereinandergeschalteten
Wicklungsteilen und eine mit dieser in Reihe geschalteten Gruppe von zwei einander parallel
geschalteten Wickhingsteilen. In Fig. 6 ist die Leiteranordnung über zwei Pole veranschaulicht.
Die in zwei Schichten angeordneten Nutenleiter sind durch je ein besonderes
Zeichen für j ede Phase angedeutet. Bei der gewählten Nutung wiederholt sich, die Wicklung
bereits nach zwei Polteilungen. In der relativen Lage zum Feld bilden zwei Pole eine Ersatzpolteilung, zu der man dadurch
gelangt, daß man den Wicklungsabschnitt für die zweite Polteilung unter den Wicklungsabschnitt für die erste Polteilung legt, wie es
in der Fig. 6 ebenfalls veranschaulicht ist. In Fig. 7 ist die Leiteranordnung für eine Ersatzpolteilung
für eine Phase eingetragen. Die Figur ergibt sich aus Fig. 6 einfach durch Summation der in Fig. 6 übereinanderliegenden
Leiter. Man erkennt, daß ein Teil des Wicklungszuges in Fig. 7 doppelt besetzt ist.
In Fig. 8 ist nun gezeigt, wie die Leiter der Fig. 7 in zwei Wicklungszüge aufgeteilt werden.
Da es sich um eine Wellenwicklung han-
delt, sind die Nuten fortlaufend über alle 8 Pole numeriert. Es ergeben sich insgesamt
g= ' = — = 4Wicklungsteile, von denen
jeder aus einem linkslaufenden langen und einem darunter dargestellten rechtslaufenden
kurzen Teilstück besteht. In Fig. 9 sind die vier Zweige aufgetragen, aus denen die Wicklung
zusammengesetzt werden muß. Die gleichartig liegenden Leiter sind jeweils um
.15 Nutteilungen gegenüber dem vorherliegenden Zweig verschoben. Alle Oberstäbe
ungeradzahliger Nuten und alle Unterstäbe geradzahliger Nuten sollen für den vollen
Strom bemessen werden, die Unterstäbe ungeradzahliger Nuten und die Oberstäbe
geradzahliger Nuten dagegen für den halben Strom. Also führen die Teilstücke 11, Hr,
III/ und IVr vollen Strom und die Teilstücke Ir, Hl, III/ und IV/ halben Strom. Wie in
Fig. 10 gezeigt, werden nunmehr die Teilstücke I/,Hr sowie III I und IVr unter sich
zu Teilen der Wicklung zusammen und gemeinsam in Reihe geschaltet. Weiterhin werden,
wie in Fig. 11 gezeigt, die Teilstücke IV/ und III/·-zu einem Wicklungsteil miteinander
verbunden und ebenso, wie in Fig. 12 dargestellt, dieTeilstüdkell/ und Ir. Fig. 10
stellt den einzigen aus zwei Teilen, bestehenden Zweig für den vollen Strom, der eine
Gruppe bildet, dar, Fig. 11 und Fig. 12 stellen
die parallel zu· schaltenden, je aus einem Teil bestehenden Zweige für je den halben Strom
dar, die die andere Gruppe bildet.
Die Gruppen werden nunmehr entsprechend Fig. 13 zusammengeschaltet. Zu diesem Zweck wird in Fig. 10 die Wicklung zwischen den Nuten 15 und 8 aufgeschnitten; weiterhin werden die Zweige der Fig. 11 zwischen 14 und 7 und der Fig. 12 zwischen 16 und 9 aufgetrennt. Nunmehr wird der Oberstab 15 der Vollstromgruppe, die nur aus einem Zweig· besteht, mit den parallel geschalteten Nutenstäben 7 und 9 in Reihe1 geschaltet, desgleichen der Unterstab 8 mit den parallel geschalteten Oberstäben 14 und 16. Schließlich wird die Wicklung zwischen den Stäben 1 und 54 aufgetrennt. Das freie Ende ι ist die Klemme X, das freie Ende 54 die Klemme U in der beschriebenen Phase. Entsprechend wird mit den beiden anderen Phasen verfahren, die die Enden Y—V und Z—W erhalten. Damit ist die gewünschte Schaltung hergestellt.
Die Gruppen werden nunmehr entsprechend Fig. 13 zusammengeschaltet. Zu diesem Zweck wird in Fig. 10 die Wicklung zwischen den Nuten 15 und 8 aufgeschnitten; weiterhin werden die Zweige der Fig. 11 zwischen 14 und 7 und der Fig. 12 zwischen 16 und 9 aufgetrennt. Nunmehr wird der Oberstab 15 der Vollstromgruppe, die nur aus einem Zweig· besteht, mit den parallel geschalteten Nutenstäben 7 und 9 in Reihe1 geschaltet, desgleichen der Unterstab 8 mit den parallel geschalteten Oberstäben 14 und 16. Schließlich wird die Wicklung zwischen den Stäben 1 und 54 aufgetrennt. Das freie Ende ι ist die Klemme X, das freie Ende 54 die Klemme U in der beschriebenen Phase. Entsprechend wird mit den beiden anderen Phasen verfahren, die die Enden Y—V und Z—W erhalten. Damit ist die gewünschte Schaltung hergestellt.
Claims (6)
1. Wechselstromwicklung, insbesondere Stabwicklung für elektrische Maschinen
mit Reihenparallelschaltung von Wicklungsteilen, dadurch gekennzeichnet, daß
Wicklungsgruppen je Phase hintereinandergesehaltet sind, die aus der Zahl nach
voneinander verschiedenen parallel geschalteten Wicklungszweigen bestehen.
2. Wechselstromwicklung nach Anspruch, i, dadurch gekennzeichnet, daß die
parallel geschalteten Wicklungszweige aus hintereinandergeschalteten Wicklungsteilen
bestehen.
3. Wechselstromwicklung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die
Gesamtzahlen der Wicklungsteile in den hintereinandergeschalteten Gruppen einander
gleich sind.
4. Wechselstromwicklung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß
die Querschnitte der schwächer belasteten Wicklungsteile kleiner sind als die Querschnitte der stärker belasteten Wicklungsteile.-
5. Wechselstromwicklung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die
Nutenleiter der schwächer belasteten Wicklungsteile schmäler sind als die
Nutenleiter der stärker belasteten Wicklungsteile.
6. Wechselstromwicklung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die
Spannungen aller Wicklungsteile nach Größe oder Phase oder nach beiden einander gleich sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES119601D DE681320C (de) | 1935-09-01 | 1935-09-01 | Wechselstromwicklung, insbesondere Stabwicklung, fuer elektrische Maschinen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES119601D DE681320C (de) | 1935-09-01 | 1935-09-01 | Wechselstromwicklung, insbesondere Stabwicklung, fuer elektrische Maschinen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE681320C true DE681320C (de) | 1939-09-21 |
Family
ID=7534943
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DES119601D Expired DE681320C (de) | 1935-09-01 | 1935-09-01 | Wechselstromwicklung, insbesondere Stabwicklung, fuer elektrische Maschinen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE681320C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1276802B (de) * | 1964-03-07 | 1968-09-05 | Mawdsley S Ltd | Staenderwicklung fuer rotierende elektrische Maschinen |
-
1935
- 1935-09-01 DE DES119601D patent/DE681320C/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1276802B (de) * | 1964-03-07 | 1968-09-05 | Mawdsley S Ltd | Staenderwicklung fuer rotierende elektrische Maschinen |
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