DE6812935U - Grosse-transportbehaelter fuer flaemiges oder fli hfaehiges gut - Google Patents
Grosse-transportbehaelter fuer flaemiges oder fli hfaehiges gutInfo
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Description
. E. WetZel 850° Nürnberg 1, 7-Okt .1969
. E. TerOSU Telex 06/22327-Tel. 0911/204081-83
Γ 3ΐθΠΐ3Πνν3ΐΤΘ I—Unser Zeichen bitte immeranoeben—,
I 23/2
Firma Span Set Gesellschaft für Transportsysteme und technische Bänder m.b.H. & Go.KG.,
Düsseldorf, Achenbachstr. 73
Großraum-Transportbehälter für flüssiges oder fließfähiges Gut
Die Neuerung betrifft einen Großraum-Transportbehälter für flüssiges oder fließfähiges Gut, insbesondere Großraumbehälter.
In der Fertigungstechnik spielt der Transport von flüssigem
oder fließfähigem Gut eine i-mmer größere Rolle. Als Beispiel seien chemische Betriebe genannt, in denen ein granuliertes
oder pulverförmiges Vorprodukt zu einer anderen Fertigungsstätte für die Weiterverarbeitung transportiert werden muß.
Als Transportmittel bieten sich hierfür zunächst Kisten oder Pässer an, die aber zum Nutzgewicht ein erhebliches
Totgewicht hinzubringen und für den Rücktransport entsprechenden Laderaum beanspruchen, oder Säcke, die zwar als
rückzutransportierendes Leergut wenig Raum beanspruchen, rber wegen ihrer Forminstabilität beim Verladen Schwierigkeiten bereiten, wenn eine Mehrzahl solcher Säcke im Stapel
transportiert werden soll, etwa auf einer Palette. Gerade der an sich günstige Sack aus Kunststoff ist hier ungünstig,
weil er wegen seiner Glätte leicht verrutscht.
— 2 —
Die Neuerang "beschäftigt sich mit der Aufgabe der Schaffung
eines Großraum-Transportbehälters für flüssiges oder fließfähiges Gut, der Schwierigkeiten der erläuterten Art
vermeiden läßt und dabei mit nur geringen Kosten herstellbar ist. Unter einem Großraumbehälter soll dabei ein Behälter
verstanden werden, der größenordnungsmäßig etwa 2 bis 5 m
faßt, ohne daß diese Angaben nun unbedingt bindend sein sollen.
Diese Aufgabe wird gemäß der Neuerung dadurch gelöst, daß der Behälter ein faltbarer Behälter aus einem beschichteten
synthetischen Gewebe mit Füll- und Entleerungsöffnung ist, der mit einer Füll- bzw. Transportarmierung versehen ist.
Die Armierung kann durch Tragbänder gebildet sein, die am Behälter, etwa durch Schlaufen, gehalten sind, und ihn unten
und seitlich abstützen. Die Tragbänder gehen in Schlaufen zum Ansetzen eines Hebegeschirres oder Gabelstaplers über.
Eine andere Art der Armierung ist die paarweise Befestigung von Schlaufen an gegenüberliegenden Behälterkanten. In
diese Schlaufen kann unmittelbar die Gabel eines Staplers eingeführt werden, jedoch ist es zur Erleichterung der
Einführung zweckmäßiger, in die Schlaufen Hohre einzusetzen.
Bei Anwendung eines Hebegeschirres werden in die Schlaufen Stangen eingeführt, an denen das Hebegeschirr angreift.
Beim Rücktransport des entleerten Behälters kennen die Bohre
oder Stangen herausgezogen werden.
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Für den häufig anzutreffenden Palettentransport erhält der Behälter eine der Palette entsprechende Grundform, rechteckig
oder quadratisch. Die eckige !form ist auch dann günstig, wenn kein Palettentransport in Frage kommt· Denn dann
lassen sich die armierenden Tragbänder derart anbringen, daß sie jeweils die Ecken des Behälters zwischen sich einschließen und ihn sicher halten.
Die Neuerung sei anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausfuhrungsbeispiele erläutert. Es zeigen :
Fig. 1 einen aufgehängten Transportbehälter gemäß der
Neuerung mit Armierung durch Tragbänder, Fig. 2 eine Weiterbildung dazu,
Fig. 3 einen Transportbehälter mit Armierung lediglich durch Schlaufen.
Fig. 3 einen Transportbehälter mit Armierung lediglich durch Schlaufen.
Der Transportbehälter 1 ist ein faltbarer Behälter aus einem beschichteten Kunststoffgewebe, und zwar zweckmäß-ig mit
quadratischer oder rechteckiger Grundfläche 2. Die Deckfläche 3 ist dann ebenfalls quadratisch oder rechteckig.
Dieser Transportbehälter 1 ist mit Tragbändern 4 armiert, die am Boden in der in Fig. 1 beispielsweise dargestellten
Form zusammenlaufen, um eine stabile Bodenunterstützung zu schaffen. Die Tragbänder 4· gehen oben in Schlaufen 5 über,
um hier einen Gabelstapler oder ein Hebegeschirr ansetzen zu können. In Fig.1 sind die beiden Arme 6 eines Gabelstaplers
angedeutet. Die Schlaufen 5 werden vor dem Füll-en des Beliälters
über die Arme 6 gezogen, und der Behälter 1 wird so
weit angehoben, daß der Sack in etwa gestreckt ist. Für das Einfüllen ist eine Einfüllöffnung 7 und für das Entleeren
eine Auslauföffnung 8 vorgesehen. Ist der Transportbehälter
gefüllt, so kann er unmittelbar auf einem Fahrzeug verladen werden oder er kann auf eine Palette aufgesetzt werden.
Fig. 2 zeigt eine Weiterbildung. Hier sind an den zwei oberen Längskanten des Behälters 1 Schlaufen 9 gebildet, die
sich in diesem Beispiel über die ganze Kantenlänge erstrecken. Gegebenenfalls könnten es aber auch einzelne
Schlaufenstücke sein, die beispielsweise in der Nähe der senkrechten Kanten angesetzt sind. In diese Schlaufen sind
die Arme 6 des Gabelstaplers einführbar. Es können hier auch Stangen eingeschoben" werden, an denen das Hebegeschirr angreift;.
Im Beispiel ist dagegen angenommen, daß in die Schlaufen 9 Rohre 10, etwa aus Kunststoff eingesetzt sind.
Dann braucht der Gabelstapler nur vor dem Behälter gefahren und eingefahren zu werden. Das ist besonders wertvoll, wenn
ein solcher Behälter gefüllt von einer Palette oder von einem Fahrzeug abgehoben werden soll. Zusätzlich zu den
oberen Schlaufen 9 oder anstelle aer Schlaufen 9 können auch an der Unterkante des Behälters derartige Schlaufen 11
vorgesehen sein.
Die armierenden Tragbänder sind am Behälter durch Laschen 12
fixiert, in denen sie gleiten können, und zwar insbesondere derart, daß sie jeweils die Ecken 13*14- des Behälters stützend
einschließen und diesen dadurch in einer definierten Lage halten.
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Die Ausfiihru^pföön nach Fig.2 ist insbesondere für den Fall gedacht,
daß es für den Abfüllbetrieb am einfachsten ist, den Faltbehälter während des Einfüllens an den Schlaufen 5 aufzuhängen
und ihn gefüllt abzusetzen, etwa auf einer Palette, während am Zielort Transportmittel zur Verfugung stehen, für
die es einfacher ist, wenn sie in die Schlaufen 1Γ oder 11
eingeführt werden. Unter dieser Voraussetzung wären also zwei Armierungen vorzusehen, die Tragbänder 4- und die Schlaufen
9 oder 11.
Unter anderen Betriebsbedingungen genügen zur Armierung die Schlaufen 9 oder 11, so daß die Tragbänder 4- entfallen. Diese
Möglichkeit ist in Fig.3 dargestellt. Sie unterscheidet sich von Fig.2 außer durch den Wegfall der Tragbänder in zwei
konstruktiven Merkmalen, nämlich darin, daß die Schlaufen 9 über die Kopffläche 3 überstehen, zum anderen darin, daß die
Schlaufen 11 auf etwa dem mittleren Drittel der Bodenfläche befestigt sind.
Für die Armierung mit Tragbändern oder Schlaufen können auch
die Füllbedingungen maßgeblich sein. Sofern der Faltbehälter mit Schüttgut gefüllt werden soll, das durch Druckluft eingeblasen
wird, sind nur die Schlaufen bzw. Rohre am Boden des Behälters erforderlich, da der noch nicht gefüllte Behälter
durch die Druckluft die endgültige Form erhält. Wird jedoch der Behälter mit normalen Einfüllvorrichtungen von oben gefüllt,
so ist eine obere Aufhängung .erforderlich, um dem
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Behälter die gewünschte Form zu gehen und eine gleichmäßige
Verteilung des Schüttgutes zu gewährleisten.
In den Fig.1 und 2 sind Kupplungsarmaturen 7 und 8 für die
Einfüllöffnung und Entnahmeöffnung dargestellt. Derartige
Armaturen sind nur für flüssiges Gut erforderlich. Bei fließfähigem Schüttgut genügt es, am Behälter abbindbare elastische
Schläuche, sogenannte Hosen, für das Füllen und Entleeren vorzusehen, die durch Klappen mit Schnallen und ösen oder
ähnliche Mittel abdeckbar sind, um eine Beschädigung beim Transport zu vermeiden.
Sollte sich bei Behältern mit quadratischem bzw. rechteckigem Querschnitt zeigen, daß dieser Querschnitt bestrebt ist, sich
unter dem durch das Füllgut ausgeübten Innendruck in Sichtung auf einen runden Querschnitt zu verformen, so kann dem durch
eine Taillierung des Zuschnittes, etwa in 1/3 Höhe vorgebeugt werden.
Claims (8)
1. Großraum-Transportbehälter für flüssiges oder fließfähiges Gut, dadurch gekennzeichnet, daß er ein faltbarer
Behälter aus einem "beschichteten synthetischen Gewebe mit
Füll- und Entnahmeöffnungen ist, der mit einer Füll- bzw. Transportarmierung versehen ist.
2. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Armierung durch Tragbänder (4-) gebildet ist, die am Behälter (1) durch Schlaufen (12) oder dergleichen gehalten
sind und diesen unten seitlich abstützen.
3. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Armierung durch an den Behälter (1) angesetzte, insbesondere
angeschweißte faltbare Führungen oder? Schlaufen (9,11) zur Aufnahme von Halte- bzw. Transportmittel gebildet
ist.
4. Behälter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß in die Führungen (9,11) herausnehmbare Rohre (10) zur Einführung
von Transport- oder Haltemitteln, insbesondere der Gabeln von Gabelstaplern, einsetzbar sind.
5. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die armierenden Tragbänder (4-) nach oben so geführt sind, daß sie jeweils die Ecken (13,14) des Behälters (1)
stützend übergreifen.
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6. Behälter nach einem oder mehreren der Voransprüche für
fließfähiges Gut, dadurch gekennzeichnet, daß die Ein-
j füll- und Entleerungsöffnung durch abbindbare angesetzte
'' Schlauchstücke gebildet sind.
7. Behälter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß für die abbindbaren Schläuche Schutzabdeckungen vorgesehen
sind.
8. Behälter nach einem oder mehreren der Voransprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß bei einem Behälter mit rechteckigem oder quadratischem Querschnitt der Zuschnitt tailliert
ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE6812935U DE6812935U (de) | 1968-12-20 | 1968-12-20 | Grosse-transportbehaelter fuer flaemiges oder fli hfaehiges gut |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE6812935U DE6812935U (de) | 1968-12-20 | 1968-12-20 | Grosse-transportbehaelter fuer flaemiges oder fli hfaehiges gut |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE6812935U true DE6812935U (de) | 1970-02-19 |
Family
ID=34070598
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE6812935U Expired DE6812935U (de) | 1968-12-20 | 1968-12-20 | Grosse-transportbehaelter fuer flaemiges oder fli hfaehiges gut |
Country Status (1)
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DE (1) | DE6812935U (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102009060472A1 (de) * | 2009-12-22 | 2011-06-30 | SUNJÜT Deutschland GmbH, 48431 | Flexibler Schüttgutbehälter |
-
1968
- 1968-12-20 DE DE6812935U patent/DE6812935U/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102009060472A1 (de) * | 2009-12-22 | 2011-06-30 | SUNJÜT Deutschland GmbH, 48431 | Flexibler Schüttgutbehälter |
DE102009060472B4 (de) * | 2009-12-22 | 2019-10-10 | Greif Flexibles Germany Gmbh & Co. Kg | Flexibler Schüttgutbehälter |
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