DE6812219U - Sicherheitsvorrichtung fuer hunde beim autofahren - Google Patents

Sicherheitsvorrichtung fuer hunde beim autofahren

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DE6812219U
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    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K1/00Housing animals; Equipment therefor
    • A01K1/02Pigsties; Dog-kennels; Rabbit-hutches or the like
    • A01K1/0236Transport boxes, bags, cages, baskets, harnesses for animals; Fittings therefor
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    • AHUMAN NECESSITIES
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Description

Sicherheitsvorrichtung für Hunde beim Autofahren
Die Neuerung betrifft Sicherheitsvorrichtungen, mit denen Hunde beim Autofahren in dem Fahrzeug gehalten werden können, um Verletzungen des Tieres beim starken Bremsen oder bei Auffahrunglücken nach Möglichkeit zu vermeiden.
Für diesen Zweck sind bereits Sicherungsvorrichtungen bekannt, die aus einer Kombination von Lederriemen bestehen, die dem Hund angelegt und an feststehenden Stellen im Fahrseuginneren befestigt wird.
Da diese Vorrichtungen nur verhältnismäßig schmale Riemen aufweisen, bieten sie keine Gewähr dafür, daß die Tiere bei größeren Unfällen infolge der Auffahrwucht Bruetkorbquetschungen und Knochenbrüche erleiden oder sogar getötet werden.
Durch die Neuerung werden diese Nachteile und die dadurch bedingte Gefahr weitgehend vermieden.
Zu diesem Zweck ist eine Sicherungsvorrichtung für Hunde beim Autofahren mit an den Hundekörper anschließbaren Halteteilen und im Fahrzeuginnern anschließbaren Befestigungsriemen, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung eine den Hundebrustkorb mindestens von vorn, von den Seiten und von unten ununterbrochen umfassenden und ihn abstützenden, schmiegsamen, westenartigen Aufnahmebuetel enthält, der zwei Durchlaßöffnungen für die Vorderbeine des Hundes und an der Hinterseite Anschlußelemente für Halteriemen oder -gurte aufweist.
Der Aufnahmebeutel soll nach Möglichkeit aus einem geschmeidigen, möglichst undehnbaren, vorzugsweise außen lederartig überzogenem Textilgewebe bestehen.
Er könnte auch aus einer glasfaserverstärkten Plastik- oder Kunststoffolie hergestellt sein.
Vorzugsweise ist die Form des Aufnahmebeutels durch besonderen Zuschnitt aus einem einzigen Stoffteil gebildet.
Der Aufnahmebeutel kann zwei hintere obere Ecken aufweisen, an denen die Anschlußelemente, vorzugsweise in Form von Lederschnallen für die Halteriemen oder -gurte befestigt sind.
An die Beutelanschlußelemente ist durch vorzugsweise nur einen Karabinerhaken ein Riemen- oder Gurtgeschirr anschließbar, welches zur Befestigung an einer Autositzlehne od. dgl. dient.
Zweckmäßig ist von den an dem Aufnahmebuetel befindlichen Anschlußelementen das eine ein größerer und das andere ein kleinerer Hing, welch letzterer durch den größeren Ring hindurchgesteckt werden kann, so daß für den Karabinerhaken als Anschluß nur der kleinere Ring dient.
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Im allgemeinen enthält das aus Gurten und/oder Riemen bestehende Anschluß- oder Haltegeschirr ein eine Öse des Karabinerhakens durchgreifenden, zweischenkligen Riemen oder Gurt, dessen Schenkel in ihrer Länge einctellbar sind und die an ihren hinteren freien Enden mit je einem Anschlußring versehen sind.
Das Anschluß- oder Haltegeschirr enthält zur Umschlingung einer Sitzlehne, d.h. der Beifahrersitzlehne, weiter eine vorzugsweise aus einem insbesondere beiderseitig einstellbaren Gurt und einem ebenfalls in der Länge einstellbaren mit dem Gurt durch zwei Ringe od. dgl. verbundenen Lederriemen bestehende Schlaufe, wobei sich an dem Gurt zwei Karabinerhaken befinden, die in die hinteren Ringe des zweischenkligen Riemens einhakbar sind.
Anstelle der Schlaufe sind für das Geschirr zwei Verlängerungsriemen oder -gurte mit an jedem Ende vorhandenen Karabinerhaken vorgesehen, die zur Befestigung der Sicherheitsvorrichtung an dem Autositzgestell oder an anderen festliegenden Teilen des Fahrzeuginneren einerseits mit den hinteren Ringen des zweischenkligen Riemens oder Gurtes und andererseits beispielsweise mit dem hinteren Sitzgestell verbindbar sind.
Die Neuerung ist nachfolgend beispielsweise anhand der Zeichnungen beschrieben. In den Zeichnungen sind: Pig. 1 ein beuteiförmiger Aufnahmeteil gemäß der Neuerung
für den Brust- oder Vorderteil des Hundes, Pig. 2 ein Zuschnitt,aus dem der Aufnahmebeutel hergestellt
werden kann,
Pig. 3 der vordere Teil des Gurtgeschirres zum Anschluß des
Aufnahmebautels an demselben,
Pig. 4 eine den Hinterteil des Geschirres bildende um einen Pahrzeugsitz herumspannbare Halteschlaufe,
Fig. 5 zwei anstelle der Schlaufe nach Fig. 4 verwendbare Verlängerungs- bzw. Befestigungsgurte, um die Vorrichtung an einem Sitzuntergestell od. dgl. eines Autos zu befestigen.
In Fig. 1 ist ein dem Brustkorb eines Hundes von vorn, von den Seiten und von unten abstützender Beutel 1 aus möglichst undehnbarem Stoff gezeigt. Dieser Beutel ist zweckmäßig aus einem festen Textilgewebe, wie Baumwolle, Kunststoffasern od. dgl. hergestellt und kann außen lederartig überzogen sein. Er ist zweckmäßig in an sich bekannter Weise mit Band 2 eingefaßt. In dem Vorderteil des Aufnahmebeutels befinden sich auf beiden Seiten zwei Durchlaßöffnungen 5, durch welche bei der Anlegung der Vorrichtung die Vorderbeine des Hundes hindurchgesteckt werden. Selbstverständlich ist dieser Aufnahmeteil 1 für den Vorderkörper des Hundes je nach der Größe des Hundes in verschiedenen, beispielsweise sieben Größen, hergestellt, so daß die | Vorrichtung jeweils, wie bei Halsbändern und Maulkörben, dem f Hund, für den die Sicherheitsvorrichtung bestimmt ist, beim Kauf | angepaßt werden kann. Dieser Vorderaufnahmeteil 1, der, wie | Fig. 2 zeigt, aus einem einstückigen Teil angefertigt werden | kann, hat auf jeder Seite eine hintere Ecke 4. An diesen Ecken | befinden sich Lederriemen 5, die mit Schnallen 6 versehen sind | und die an ihrem hinteren freien Ende Ringe 7 tragen. Die beiden f. Ringe 7 können, nachdem der Hund in den vordereren Aufnahmeteil $. eingebracht worden ist, zusammengefaßt und in einem Scherenkara·= | binerhaken 8 befestigt werden, der durch einen Wirbelring 9 mit i einem gabelförmigen oder zweischenkligen Gurt 10 verbunden ist, ü, dessen beide Schenkel in bekannter Weise durch entsprechende Schnallen 11 in ihre Länge einstellbar sind. Die Enden dieses gabelförmigen zweischenkligen Riemens oder -Gurtes tragen jeweils einen Ring 12. Diese Ringe dienen, wenn die Vorrichtung beispielsweise an dem -Beifahrersitz befestigt werden soll, zum
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Anschluß an eine größere Sohlaufe 13» die bei diesem Ausführungsbeispiel aus einem beiderseits verlängerbaren Gurt H und einem in sioh verstellbaren Lederriemen 15 besteht, der mit dem Gurt 14 durch Ringe 16 verbunden ist. Durch diese Einrichtung läßt sich die Schlaufe 13» da sie weitgehend einstellbar ist, über jeden Beifahrersitz legen und an diesen anziehen oder festschnallen. Bei der Fahrt des Hundes auf dem Beifahrersitz befindet sich der Hund also mit seinem Brustteil allseitig und gleichmäßig nach vorn abgestützt in dem Beutel 1, dieser wird durch den zweischenkligen Gurt und durch die Schlaufe 13 gehalten, wofür an beiden Seiten des Gurtes 13 Karabinerhaken 17 vorgesehen sind, die in die Ringe 12 des zweischenkligen Gurtes eingehakt werden können. Es bestehen somit mehrere Verbindungsmöglichkeiten in der Sicherheitsvorrichtung, und zwar einmal zwischen dem Karabinerhaken 17 und den Ringen 12 und andererseits durch den Scherenkarabinerhaken 8 und den Ringen 7 des beutelartigen Aufnahmeteiles 1. Wie vorher erwähnt, kann zur Vereinfachung der eine Ring 7 den anderen Ring durchgreifen, so daß der Scherenkarabinerhaken 8 nur an einem Ring 7 angeschlossen au werden braucht. Somit besteht die Möglichkeit, die einmal an dem Beifahrersitz angebrachte Umfaasungsschlaufe 13 am Sitz zu belassen und nur den Gurt 10, 11 zu lösen, oder aber auch diesen Gurt angeschlossen zu lassen und zur Freigabe dee Hundes nur den Scherenkarabinerhaken 8 zu lösen.
Soll die Sicherungsvorrichtung nicht an dem Beifahrersitz, sondern hinten im Fahrzeug befestigt werden, so daß sich der Hund nicht auf den Beifahrereitz, sondern auf dem hinteren Sitz befindet, so erübrigt sich die Schlaufe 13 und stattdessen sind an dem zweischenkligen Gurt 10, 11 zwei einfache Verlängerungsgurte 18,19 anschließbar, die an beiden Enden zweckmäßig die Karabinerhaken 20, 21, 22, 23 haben. Dabei werden die
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Karabinerhaken des einen Endes in die Ringe 12 des zweischenkligen Gurtes 10, 11 eingehakt, während die Karabinerhaken an dem anderen Ende an dem Sitzgestell befestigt werden.
Zu diesem Zweck kann man das hintere Sitzpolster des Autos abnehmen, die beiden Verlängerungsgurte 18, 19 an dem Sitzgestell befestigen und ihre anderen Enden, die zum Anschluß an die Ringe 12 dienen, zwischen Sitz- und Lehnenpolster nach Wiederanbringung des Sitzpolsters nach außen vorstehen lassen.
Nachfolgend sind zur weiteren Erläuterung drei Möglichkeiten der Anbringung der Sicherungsvorrichtung beschrieben.
1. Möglichkeit:
Der Hund soll auf dem Beifahrersitz sitzen. Dafür wird die Schlaufe 13 in der gewünschten Höhe um die Rücklehne geschnallt. Der Lederriemen 15 muß hinten sitzen. Dann wird der zweischenklige Haltegurt 10, 11 mit seinen beiden Ringen 12 in die Karabinerhaken 17 der Schlaufe 13 gehängt. Mit Schiebern am Gurt kann man die Bewegungsfreiheit des Hundes regulieren. Bei Rücklehnen, die nicht arretiert werden können, muß die Schlaufe 13 so tief angebracht werden, daß bei scharfem Bremsen das Gewicht des Hundes die Lehne nicht nach vorne reißen kann.
2. Möglichkeit:
Der Hund soll auf dem Rücksitz sitzen. Dafür sind die zusätzlichen Gurte 18, 19 gedacht. Die Schlaufe 13 erübrigt sich in diesem Pail. Das hintere Sitzkissen wird herausgenommen, in einem Abstand von ca. 40 cm werden je 1 Karabinerhaken 20, 21 der Gurte 18, 19 an die äußere hintere Kante in die Federung des Sitzes gehängt. Dann wird das Sitzkissen wieder in seine normale Lage gebracht und fest eingerastet.
Die weiteren beiden Karabinerhaken 22, 23 der Gurte müssen jetzt in dem Spalt zwischen Rückenlehne und Sitzkissen sichtbar sein. In diese Karabinerhaken werden jetzt die Ringe 12 des Gurtes 10, 11 gehängt. Anschließend kann man die Bewegungsfreiheit für den Hund einregulieren.
3. Möglichkeit:
Auf der hinteren Ablagefläche werden oberhalb der Rückenlehne ebenfalls im Abstand von ca. 40 cm zwei Ösen eingeschraubt. Die Karabinerhaken 22, 23 werden dann in diese Ösen gehängt.
Bei der Neuerung, die im wesentlichen in dem vorderen beuteiförmigen Aufnahme- oder Abstützteil für den Vorderkörper des Hundes in Verbindung mit dem Gurt- oder Riemengeschirr besteht, ergeben sich natürlich für den Fachmann noch verschiedene, nicht im einzelnen angegebene Abwandlungsmöglichkeiten der Einzelheiten, z.B. der Gurte oder Riemen, der Ringe, bchnallen usw= = Die Geschirrgurte können aus Leder, Gewebe, Gummi-Kunststoffen oder dgl. bestehen.

Claims (10)

- 8 Schutzansprüche
1. Sicherungsvorrichtung für Hunde beim Autofahren mit an den Hundekörper anschließbaren Halteteilen und im Fahrzeuginnern anschließbaren Befestigungsriemen, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung eine den Hundebrustkorb mindestens von vorn, von den Seiten und von unten ununterbrochen umfassenden und ihn abstützenden, schmiegsamen, westenartigen Aufnahmebeutel (1) enthält, der zwei Durchlaßöffnungen (3) für die Vorderbeine des Hundes und an der Hinterseite Anschlußelemente (5,6,7) für Halteriemen oder -gurte (10,11) aufweist.
2« Sicherungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufnahmebeutel (1) aus einem geschmeidigen, möglichst undehnbaren, vorzugsweise außen lederartig überzogenem Textilgewebe besteht.
3. Sicherheitsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufnahmebeutel (1) aus einer glasfaserverstärkten Plastik- oder Kunststoffolie besteht.
4. Sicherungsvorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Form des Aufnahmebeutels (1) durch besonderen Zuschnitt aus einem einzigen Stoffteil hergestellt ist (Fig. 2).
5. Sicherungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufnahmebeutel (1) zwei hintere obere Ecken (4) aufweist, an denen die Anschlußelemente, vorzugsweise in Form von Lederschnallen (5) mit Ringen (7) für die Halteriemen oder -gurte befestigt sind.
6. Sicherungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an die Beutelanschlußelemente (7)
durch vorzugsweise nur einen Karabinerhaken (8) ein Riemen- oder Gurtgeschirr (10,11,13) anschließbar ist, welches zur Befestigung an einer Autositzlehne od. dgl. dient.
7. Sicherheitsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß von den an dem Aufnahmebeutel (1) befindlichen Anschluß element en das eine einen größeren und
das andere einen kleineren Ring (7) enthält, welch letzterer durch den größeren Ring hindurchgesteckt werden kann, so daß für den Karabinerhaken (8) als Anschluß nur der kleinere Ring di ent.
8. Sicherheitsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das aus Gurten und/oder Riemen bestehende Anschluß- oder Haltegeschirr einen eine Öse des Karabinerhakens (8) durchgreifenden zweischenkligen Riemen oder Gurt (10,11) enthält, dessen Schenkel in ihrer Länge einstellbar sind, und die an ihren hinteren freien Enden mit
J je einem Anschlußring (12) versehen sind.
9. Sicherheitsvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Anschluß- oder Haltegeschirr zur TJmschlr.ngung einer Sitzlehne weiter eine vorzugsweise aus einem insbesondere beiderseitig einstellbaren Gurt (14) und einem ebenfalls in der Länge einstellbaren mit dem Gurt durch zwei Ringe (16)
od. dgl. verbundenen Lederriemen (15) bestehende Schlaufe (13) enthält, wob^ oich an dem Gurt (14) zwei Karabinerhaken (17) befinden, die in die Ringe (12) des gegabelten zweischenklige* Riemens (10,11) einhakbar sind.
10. Sicherheitsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß anstelle der Schlaufe (13) zwei Verlängerungsriemen oder -gurte (18,19) mit an jedem Ende
- 10 -
- ίο -
vorhandenen Karabinerhaken (20,21,22,23) vorgesehen sind, die zur Befestigung der Sicherheitsvorrichtung an dem Autositzgestell oder an anderen festliegenden Teilen des Fahrzeuginneren einerseits mit den Ringen (12) des gabelförmigen zweischenkligen Riemens oder Gurtes (10,11) und andererseits mit dem hinteren Sitzgestell verbindbar sind.
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