DE6811334U - Vorrichtung zum schmieren von waelzlagern - Google Patents

Vorrichtung zum schmieren von waelzlagern

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    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21DSHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
    • E21D21/00Anchoring-bolts for roof, floor in galleries or longwall working, or shaft-lining protection
    • E21D21/0026Anchoring-bolts for roof, floor in galleries or longwall working, or shaft-lining protection characterised by constructional features of the bolts

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  • Piles And Underground Anchors (AREA)
  • Fencing (AREA)

Description

^ipl.-ing. R Bootz u.
Dipl.-Ing. Lamprecht
München 22, Stelnedorfstr. 10
500-H.H1G 15.12.196b
ENTREPRISd) MIMIERE ET CHIMIiJJE, Paris (Prankreich)
Vorrichtung zum Schmieren von Wälzlagern
Die Neuerung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Schmieren von Wälzlagern, die gemäß der Neuerung in "Reihenanordnung" geschmiert und innerhalb der Vorrichtung bis zu ihrer Verwendung aufbewahrt; werden können.
Für das einwandfreie Arbeiten von Wälzlagern, insbesondere von Kugellagern, ist eine sehr sorgfältige Schmierung unbedingt erforderlich. Um eine derartige Schmierung durchzuführen, und außerdem eine gleichmäßige Verteilung des Schmierfetts in den Lagern zu gewahrlexsten, verwendet man im allgemeinen Vorrichtungen, die mit höherem Preßdruck arbeiten. Mit derartigen Vorrichtungen ist es jedoch schwierig, die Menge des in das Lage?^ eingepreßten Fettes zu regeln, was häufig dpzu führt, daß ζυ viel Fett in das Lager gepreßt wird und erhebliche Nachteile dabei auftreten: Das Lager wird auch außen mit Fett beschmutzt, läßt sich dann nur schwer einwand-
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frei erfassen, verschmutzt die Hände des Arbeiters, der das Lager einbaut, und schmiert auch andere Bauteile, die nicht geschmiert werden sollen, usw. Zur unangenehmen unsauberen Arbeit kommt noch eine Verzögerung in dem Einbau aufeinander folgender Einheiten wegen der häufigen Zwischenzeiten, die für die Reinigung der verschmierten Lager nötig sind.
Die neuerungsgemäße Vorrichtung zum Schmieren von Wälzlagern ist besonders einfach und vermeidet die oben erwähnten Nachteile dadurch, daß eine einwandfreie Bemessung der jeweiligen Fettmenge gesichert ist, d.h. ein Einführen nur derjenigen Fettmenge in jedes Lager, die genau dem zur Verfügung stehenden freien Raum im Lager entspricht,.
Die neuerungsgemäße Vorrichtung umfaßt im wesentlichen eine Halterung, an der an einer» Ende ein Basiskörper als axiale Abstützung für die zu schmierenden Wälzlager befestigt ist, der auf seiner oDeren Stirnfläche eine Ringnut aufweist, welche dem freien radialen Ringraum zwischen den Lagerringen der zu schmierenden Lager entspricht und deren Grund mit einer Schmierfett-ZufÜhrleitong in Verbindung steht, während am anderen Ende der Halterung eine Vorrichtung zum Zentrieren und Zusammenspannen der auf dem Basiskörper übereinander gestapelten Lager vorgesehen ist.
Weitere Merkmale und die technischen Vorteile der neuerungsgemäßen Vorrichtung werden sich genauer aus der Beschreibung einer speziellen Ausführungsform ergeben, die in der Zeichnung veranschaulicht ist. Es zeigen:
Flg. 1 eine schaubildliche Darstellung der neuerungsgemäßen Wälzlagerschmiervorrichtung, in ihrem unteren Abschnitt z.T. geschnitten;
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Fig. 2 eine Aufsicht auf den Basiskörper der Vorrichtung;
Fig. 3 schematisch ein Beispiel für die Einrichtung zum Zuführen des Schmierfetts zu der neuerungsgemäßen Vorrichtung.
Die Schmiervorrichtung nach Fig. 1 umfaßt im wesentlichen eine langgestreckte, rahmenartige Halterung 3, an deren Enden je ein vorzugsweise zylindrischer Bauteil 1 bzw. 2 befestigt ist, die beide den gleichen Durchmesser wie die zu schmierenden Wälzlager und eine relativ geringe Höhe haben. Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 1 besteht die Halterung 3 aus Winkeleisen, es ist jedoch klar, daß man auch irgendwelche andere Profile, beispielsweise ein U-Profil, verwenden kann, um einen zur Aufnahme von Zugkräften geeigneten "Rahmen" zu schaffen, dessen Enden die Bauteile 1 und 2 umfassen und verbinden. An sich könnte die Umfangskontur der Bauteile 1 und 2 beliebig sein; wenn diese Kontur jedoch der der Lager angeglichen wird, ergibt sich eine besonders einfache prismatische Ausbildung der Halterung.
Der zylindrische Bauteil 1, der den Basiskörper der Schmiervorrichtung bildet, enthält drei zylindrische Bohrungen 4, die in Umfangsrichtung gleichmäßig (s. Fig. 2) verteilt sind und in eine an der oberseitigen Stirnfläche des Basiskörpers 1 eingearbeitete Ringnut münden, deren Abmessungen dem freien Ringraum zwischen dem äußeren und inneren Lagerring der zu schmierenden Wälzlager entsprechen. Die drei Bohrungen 4 laufen im unteren Teil des Basiskörpers zusammen und nf'nd ι in eine gemeinsame Schmierfett-Zuführleitung 5. Diese Zuführleitung kann einstückig mit dem Basiskörper 1 verbunden sein, wie dies die Fig. 1 zeigt, sie kann aber auch in irgendeiner geeigneten Weise mit dein Basiskörper verbunden sein.
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Der zylindrische Körper 2, der den oberen Teil der Schmiervorrichtung bildet, hat eine zentrale zylindrische, mit Innengewinde versehene Bohrung, in der eine Gewindespindel 6 geführt ist. Die Gewindespindel 6 endet in einem kegelstumpfförmig gestalteten Endteil 7* dessen mittlerer Durchmesser im wesentlichen gleich der Innenring-Bohrung der zu schmierenden Wälzlager ist. Dieser Endteil 7 sichert bei seinem Eingreifen in das oberste Lager gleichzeitig die genaue Zentrierung des Lagers und das axiale Zusammenspannen des Lagerstapels infolge des Anziehens der Spinue! 6. Es dürfte klar sein, daß die Mittel zum Zentrieren und Zusammenspannen, wie sie oben geschildert, sind, lediglich Beispiele darstellen und daß sie durch irgendwelche anderen Bauelemente ersetzt werden könnten, die ebenfalls das genaue Übereinandersetzen der Lager und ihr kräftiges axiales Zusammenpressen gestatten, um so zu verhindern, daß das unter Druck eingepreßte Fett zwischen zwei Lagern seitlich austritt.
Die Gewindespindel 6 ist an ihrem oberen Ende mit einem Flügelmutterkopf 8 versehen, der als Anschlag dienen kann und das Festziehe-^ oder Lösen der Spindel von. Hand erleichtert.
Zwei an jedem Ende umgebogene Führungsstäbe 9 und 9* sind an der Halterung 3 befestigt und verlaufen im we. =ntlichen längs Erzeugender des Zylinders, der durch die aufeinandergestapel ^n Wälzlager gebildet wird; diese Stäbe umgeben die gestapelten Lager und halten den Stapel seitlich als Führungsorgane fest- Der untere rjngebogene Abschnitt der Stäbe 9 und 91 liegt relativ zur oberen Stirnfläche des Basiskörpers 1 in genügendem Abstand über diesem Körper, damit; ein Wälzlager seitlich herausgenommen werden kann, d.h. e'er freie Abstand liegt zwischen der axialen Stärke eines Lagers und der arialen
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Stärke zweier aufeinandergestapelter Lager. Außerdem ist der Abstand zwischen den oberen umgebogenen Enden der Stäbe 9 und 91 und der unteren Stirnfläche des zylindrischen Körpers 2 zumindest gleich der axialen Stärke eines Lagers. Um das Aufeinanderstapeln der Lager in der Vorrichtung zu erleichtern, ist Jedoch hier der freie Abstand gleich dem zwei- oder dreifachen der axialen Stärke eines Lagers. Außerdem sind die vertikalen Abschnitte der Stäbe 9 und 9f vorzugsweise so weit voneinander entfernt, daß man auch schräggekippte Wälzlager zwischen den Stäben einführen und auf den Stapel auflegen kann, und zwar an jeder beliebigen Stelle oder bei Jeder beliebigen Höhe dieses Stapels.
Es dürfte klar sein, daß die Führungsstäbe 9 und 9' durch irgendwelche anderen Bauelemente für den gleichen Zweck"ersetzt werden können. Man kann beispielsweise einen einzigen an Jedem Ende U-förmig umgebogenen Stab verwenden oder andere Formen von Halte-Führungen. Man kann auch einen halbzylindrischen Körper mit geschlossener oder durchbrochener Wandfläche benutzen, der gegebenenfalls schwenkbar ist, beispielsweise ein Halbzylinder, der um längs einer Erzeugenden angeordnete Scharniere geschwenkt werden kann. Schließlich kann man auf jegliche seitliche Führung oder halterung verzichten, insbesondere dann, wenn die Zentrier- und axiale Spanneinrichtung eine genügende Führung des Lagerstapels gewährleistet, beispielsweise unter Verwendung einer zentralen, nach abwärts gerichteten Stange, die sich bis zu dem vorletzten unteren Lager des Lagerstapels erstreckt.
Die zusammen mit der neuerungsgemäßen Schmiervorrichtung verwendbare Fettzuführung ist in der Fig. 3 dargestellt, sie umfaßt eine Druckquelle, beispielsweise eine Druckluftanlage oder einen Druckluftanschluß, der über ein Ventil 10 Druck-
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luft auf einen Kolben 11 geben kann, der innerhalb eines Fettbehälters 12 verschiebbar ist. Dieser Fettbehälter wirkt als Fettpresse und ist mit der Fettzuführleitung 5 der Lagerschmiervorrichtung über eine Leitung xj> und ein Ventil l4 verbunden.
Die neuerungsgemäße Schmiervorrichtung wirkt in folgender Weise: Man stapelt zunächst die zu schmierenden Wälz- oder Kugellager auf dem Basiskörper 1 innerhalb der durch die Halterung 5 und die Stäbe 9 und 91 gebildeten Führung aufeinander.
Nach dem Stapeln der Lager zieht man die Gewindespindel 6 derart fest, daß das kegelstumpfförmige Endstück 7 in das Lager eingreift, das oben auf dem Stapel liegt, und auf dieses Lager einen axialen Spanndruck ausübt. Nun liegen zumindest die äußeren Lagerringe sämtlicher Lager dicht und satt aufeinander. Dann öffnet man das Ventil 10 und dann das Ventil 14; die Druckluft drückt auf den Kolben 11 und unter dieser Druckwirkung fließt das Schmierfett durch die Leitungen 13 und 5, die Bohrungen 4 und die Ringnut schließlich in die Schmierräume der Wälzlager. Wenn das Fett aus dem obersten Lager austreten will, schließt man die Ventile 14 und
Die nun mit Fett geschmierten Wälz- oder Kugellager werden Je nach Bedarf in der Weise entnommen, daß man stets das unterste Lager des Lagerstapels herauszieht; noch zu schmierende Lager werden jeweils oben auf den Stapel aufgelegt.
Durch die Verwendung der neuerungsgemäßen Wälzlagerschmiervorrichtung sind die Verteilung und die Mengenbemessung des Fettes in den Schmierräumen der Wälzlager sehr gleichmäßig, da die Verteilung an allen Stellen unter dem gleichen Druck erfolgt. Das Fett kommt niemals mit den äußeren Teilen der Lager in Berührung, die vollkommen sauber bleiben. Schließlich
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werden diejenigen Lager, die oben auf den Stapel aufgelegt und bei einer ersten Druckspeisung mit Fett noch nicht erfaßt wurden, zwangläufig während einer folgenden Druckschmierung geschmiert, da sie je nach dem Entnehmen von gefetteten Lagern in dem Stapel allmählich weiter nach unten sinken. In der Praxis ist es leicht, die Schmierung zu überwachen; man braucht nur das Ventil 14 zu schließen, wenn das Schmierfett in dem freien Raum des letzten oben auf dem Stapel liegenden Lagers erscheint, ehe das Fett die Oberfläche des freien Lagerraums erreicht.
Für die Verwendung der neuerungsgemäßen Wälzlagerschmiervorrichtung ist es nicht notwendig, daß man eine Druckquelle mit besonders starkem Druck hat; der Druck einer normalen Druckluftverteilung (etwa 6 bar) genügt vollständig zum Durchfetten von Stapeln /on 20 oder mehr Kugellagern.
Die neuerungsgemäße Schmiervorrichtung hat außerdem noch den Vorteil, daß man sie zum Aufbewahren von Wälzlagern benutzen kann, und zwar sowohl vor oder nach deren Schmierung mit Fett. Man kann beispielsweise die durchgefetteten Lager längere Zeit in der Vorrichtung liegenlassen, ohne Gefahr zu laufen, daß sich das Fett "verläuft" oder daß das Fett verschmutzt.
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Claims (7)

Schutzansprüche
1. Vorrichtung zum Schmieren von Wälzlagern, gekennzeichnet durch eine Halterung (2), an der an dem einen Ende ein Basiskörper (1) als axiale Abstützung für die zu schmierenden Wälzlager sitzt, der an seiner oberseitigen Stirnfläche eine Ringnut aufweist, deren Abmessungen dem freien Abstand zwischen dem inneren und äußeren Wälzlagerring der Lager entspricht und deren Grund mit einer Schmierfett~Zufuhrleitung (5) in Verbindung steht, während am anderen Ende der Halterung eine Vorrichtung (2,6,7) zum Zentrieren und axialen Festspannen von auf dem Basiskörper aufeinandergestapelten Wälzlagern angeordnet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Basiskörper (l) mehrere zylindrische Bohrungen (4) aufweist, die nach oben in die Ringnut münden und nach unten zusammenlaufen, um in die gemeinsame Schmierfett-Zuführleitung (5) zu münden.
3* Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Basiskörper (1) drei zylindrische, um gleiche Umfangswinkel gegeneinander versetzte Bohrungen (4) enthält.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1, 2 oder 3> dadurch gekennzeichnet, daß die Anordnung zum Zentrieren und axialen Festspannen der Wälzlager einen dem Basiskörper (1) gegenüber an der Halterung sitzenden Körper (2) mit einer zentralen, mit Innengewinde versehenen Bohrung umfaßt, in der eine Ge-Vflndespindel (6) geführt ist, die in einem ke gel stumpf förmigen Endteil (7) endet, dessen mittlerer Durchmesser im wesentlichen gleich der Innenbohrung der Wälzlager ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Stapel dor Wälzlager seitlich durch eine oder mehrere Führungsstangen (9,9') oder aurch ein gegebenenfalls bewegliches halbzylindrisches Führungsorgan gehalten ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsstangen (9,9*) &η ihren Enden umgebogen und an der Halterung (5) festgelegt sind.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Enden der seitlichen Führungsorgane (9,9f) und dem Be.siskörper (1) der Vorrichtung ein freier Abstand vorhanden ist, der größer als die axiale Stärke eines Wälzlagers ist und daß bei Verwendung von Stangen als Führungs- und Halteorgane zwischen diesen Stangen ein Abstand in Umfangsrichtung verbleibt, der genügt, um ein Wälzlager "hochkant" zwischen die Stangen hindurch zu bringen und dann auf dem Lagerstapel aufzusetzen.
8- Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Basiskörper (1) und der ihm gegenüberliegende Körper (2) der Zentrier- und Spannvorrichtung zylindrisch sowie von gleichem Durohmesser wie die zu schmierenden Wälzlager ε ad und von den Enden der rahmenähnlich oder als Winkel- ooar U-Profil ausgebildeten Halterung O) umfaßt sind.
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