DE6811112U - Elektrische lampe - Google Patents

Elektrische lampe

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DE6811112U
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DE6811112U
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Osram GmbH
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Patent Treuhand Gesellschaft fuer Elektrische Gluehlampen mbH
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21LLIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF, BEING PORTABLE OR SPECIALLY ADAPTED FOR TRANSPORTATION
    • F21L4/00Electric lighting devices with self-contained electric batteries or cells
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J61/00Gas-discharge or vapour-discharge lamps
    • H01J61/64Cathode glow lamps

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Fastening Of Light Sources Or Lamp Holders (AREA)

Description

Patent-Treuhand-Gesellschaft für elektrische Glühlampen mbH, München Elektrische Lampe
Die Erfindung betrifft eine elektrische Lampe, die mit einem Metalloder Kunststoffsockel in üblicher Ausführung mit Gewinde oder Kontaktatiften ausgestattet sein kann. Ferner fallen in "diesen Bereich auch solche Lampen, die in einen sockelähnlich geformten Ansatz auslaufen. Als Lichtquelle Ίϊβηΐ. ein eingebauter Glühfaden oder eine Entladung in Gas und/oder Dampf, z.B. eine Glimmentladung in Neon. Will man das Licht solcher Lampen mit geringer Leistungsaufnahme konzentrieren, so umgibt man sie mit Reflektoren und/oder Vorsatzlinsen. In der Vergangenheit hat es sich gezeigt, daß die Fokussierung, die Verschmutzung und die Kontaktgabe der Lampe zu Schwierigkeiten geführt hat, ganz abgesehen von den hohen Herstellungskosten.
Erfindungsgemäß wird daher eine elektrische Lampe mit Sockel oder sockelähnlich geformtem Ansatz vorgeschlagen, bei welcher der Lampensockelteil in einen Sockelsusatz aus Kunststoff eingesetzt ist, welcher den Lampenkolben zum Teil als Reflektor umschließt, wobei der Reflektor durch eine unlösbare, transparente Abdeckscheibe abgeschlossen ist. Diese Scheibe kann durchscheinend oder durchsichtig, gefärbt oder aufgerauht oder als Linse ausgebildet sein. Sie kann auch mit einer Klebefolie belegt sein. Der Sockelzusatz,besitzt an seiner äußeren Oberfläche Nuten, Vorsprünge etc., welche dazu dienen, den Stromkreis zum Glühfaden oder zur Entladung zu schließen oder zu öffnen. Im Innern dieses Sockel-
*) 21 f 43 - / -
.Zusatzes befindet sich eine Kante zur Anlage des Lampenteiles, dessen Bodenkontakt gegen eine Kunststoff-Ringscheibe stößt. Diese Vorkehrungen sind besonders dann wichtig, wenn justierte Linsenlampen zur Anwendung kommen, die neben einem enggebiindelten Fernlicht ein sich weit ausbreitendes Nahlicht erzeugen.
Als zweckmäßig, hat es sich erwiesen, wenn mit Ultraschallgeräten die Abdeckscheibe mit dem Reflektor verschweißt wird bzw. die Sockelstifte in der Kunststoffmasse befestigt werden.
Die Zeichnung zeigt Ausführungsmöglichkeiten von Lampen gemäß der Erfindung, ohne daß etwa die Form oder die Anordnung der Lampenteile damit als entscheidend dargestellt sein soll. Die Figuren 1 bis 3 stellen die Lampe zum Teil im Schnitt dar, während die Figur 4 zeigt, wie eine solche Lampe in einer Taschenlampenhülse festgelegt ist. Die Figuren 5 und 6 zeigen Abbildungen im Schnitt A-B zur Erklärung dessen, wie die Kontaktgabe der Lampe erfolgt, d.h., wie der Lampenstromkreis geöffnet oder geschlossen wird.
In Figur 1 besteht der Lampensockelteil aus dem Lampenkolben 1 mit dem Glühfaden 2. der über Stromzuführungsdrähte 3» 4 mit einer zylindrischen Sockelhülse 5 und mit einem Bodenkontakt 6 verbunden ist. Die Sockelhülse 5 ist nach beiden Seiten mit flügelartigen Ansätzen 7» 8 versehen, welche gegen Kanten 9, 9' eines hohlen Sockelzusatzes aus Kunststoff stoßen.
Der Sockelzusatz besteht aus einer runden transparenten Abdeckscheibe 10, die beispielsweise durch Ultraschallverschweißung unlösbar mit einer, abgestuften Teil 11 eines runden, hohlen Kunststoffkörpers mit Reflektor verbunden ist. Die Scheibe 10 kann eben oder z.B. linsenartig gewölbt sein; auf ihr können Muster oder andere Markierungen eingeprägt sein. Sie besteht aus durchscheinendem oder durchsichtigem, insbesondere gefärbtem Kunststoff, wie beispielsweise Polystyrol. In einem Fall hat es sich als zweckmäßig erwiesen, die Scheibe etwas zurückzuversetzen, damit eine Klebefolie oder Meißprägefolie mit Darstellungen eingesetzt werden kann. Außerdem ergibt
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sich damit ein Rand 10", der zwecks besserer Handhabe gerändelt ist. Der abgestufte Teil 11 mit dem Reflektorteil 11* setzt sich in einen zylindrischen Gewindeteil 12 fort, auf welchem eine Befestigungsmutter 13 bewegt werden kann. Im Innern dieses Teiles 11 liegt der Lampenkolben 1 bzw. ein Stück der Sockelhülse 5» welche ihrerseits als Ausschnitte l4, 15 in einer ringförmigen Nut l6 des Kunststoffkörpers zur Kontaktgabe frei liegt (Figur 5 und Figur 6). Die Sockelhülse 5 liegt dabei in einem rechteckigen Fortsatz 17· Je nach Stellung dieses Fortsatzes/kommt die Sockelhülse 15 in Berührung mit einer U-förmig gebogenen Kontaktfeder _ l8. Durch die rechteckige Formgebung des Fortsatzes 17 wird somit ein schalterähnlicher Schnappvorgang beim Drehen der Scheibe 10 ermöglicht.
Unterhalb der Nut 16 ist der Kunststoffkörper nach Art einer Scheibe 19 erweitert, welche ihrerseits Auflaufnocken 20 aufweist, die sich in eine Nut 20* erstrecken. Die Scheibe 19 verjüngt sich zu einem zylindrischen Ansatz 21, welcher zapfenartige Erweiterungen 22, 22* besitzt. Letztere befinden sich in einer Ebene mit einer ringförmigen Abschlußscheibe 22". Zwischen Scheibe 22" und Kante 9, 9' ist die Sockelhülse 5 festgelegt. Mittels der Nut 20* ist es möglich, die Lampe auch in eine gedruckte Schaltung einzusetzen.
Die Ausführung nach Figur 2 unterscheidet sich von der vorhergehend beschriebenen dadurch, daß der Lampensockelteil aus dem Lampenkolben 1' mit dem Glühfaden 2' besteht, der über nicht dargestellte Stromzuführungen nach Art einer Glassockellampe mit Kontaktfahnen 23, 23' in Berührung kommt. Die Kontaktfahnen 23, 23' sind winklig abgebogen und in den abgebogenen Teilen mit Öffnungen versehen, durch welche Kontaktstifte 24, 24' geführt sind. Abstufungen an den Kontaktstiften sorgen dafür, daß die Kontaktfahnen 23, 23' an eine Betriebsstromquelle angeschlossen werden können und die Kontaktstifte 24, 24' in der Kunststoffmasse festgelegt werden können. Letzteres erfolgt zveckmäßigerweise dpdurch, daß die Stifte 24, 24' in die Kunststffmasse unter Anwendung von Ultraschallgeräten eingedrückt werden. Selbstverständlich kann die Festlegung der Kontaktstifte 24, 24' auch auf andere Art und Weise erfolgen,
beispielsweise durch Vernieten. Zur Isolierung kann die Fläche «,
zwischen den Stiften 24, 24' mit einer Isolierscheibe 25 abge- ;,'|
deckt sein (gestrichelt dargestellt). Nach außen sind die Stif- Il
te 24, 24' vorzugsweise hohl zum Einlöten von Kabeldrähten oder ?i Einführen von Kabelsteckerstiften.
Nach Figur 3 befindet sich im Larapensockelteil ein Lampenkolben 1"
mit einem Einschnitt, welcher an seiner Innenseite als Gestellab-
¥ Stützung für einen Glühfaden dient. Die Kolbenkuppe selbst ist lin- |
senartig ausgebildet (26). Ferner weist der abgestufte Teil 11 eine I
ringförmige Rille 27 auf, in welcher der abgebogene Rand 28 einer
Taschenlampenhülse 29 zu liegen kommt (Figur 4). In deren Innern
befindet sich eine Batterie 30» deren Anschlußstift 31 gegen den
Bodenkontakt 6 drückt. Als weiterer Anschluß dient die U-förmige
Kontaktfeder l8 (Figur 5 und Figur 6). Ein- und Ausschalten erfolgt
dann, wie bereits oben beschrieben.
- Schut zansprüche -

Claims (17)

· t III Il I I I I I · I Schut zansprüche
1. Elektrische Lampe rait Sockel oder sockelähnlich geformtem Anaatz, dadurch gekennzeichnet, daß der Lampensockeltei1 in einen Sockelzusatz aus Kunststoff eingesetzt ist, welcher den Lampenkolben 1 z.T. als Reflektor 11' umschließt, wobei der Reflektor 11' durch eine unlösbare, transparente Abdeckscheibe 10 abgeschlossen ist·/'
2. Elektrische Lampe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Reflektor 11' und die Abdeckscheibe 10 unter Anwendung von Ultraschallgeräten miteinander verschweißt sind·/
3. Elektrische Lampe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckscheibe 10 aus durchsichtigem oder durchscheinendem, ggf. gefärbtem Kunststoff besteht./
4. Elektrische Lampe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß'Mie Abdeckscheibe 10 eben oder z.B. linsenartig gewölbt ist·.
5. Elektrische Lampe nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckscheibe 10 mit Vorsprüngen versehen ist, die eine Markierung etc. darstellen oder zur Lichtstreu»ung dienen./
6. Elektrische Lampe nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die- Abdeckscheibe 10 eben ist und mit einer Klebefolie oder Heißprägefolie belegt ist, die mit Markierungen ausgestattet ist./
6811Π2
• ■ t
7. Elektrische Lampe nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Rand der Abdeckscheibe 10 gerändelt istr
8. Elektrische Lampe nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an dem gerändelten Rand der Abdeckscheibe 10 sich ein Ansatz mit einer eine Rille 27 enthaltenden Stufe 11 sowie einer ein Gewinde 12 für eine Kunststoffmutter 13 aufweisenden Stufe abschließt, während in einer folgenden Ringnut 16 zwei gegenüberliegende, aus der Sockelhülse 5 gebildete Kontaktflächen 14, 15 sich befinden, wobei die Ringnut 16 durch eine acheibenartige Stufe 19 begrenzt ist, die in einen Zapfen 21 mit zwei gegenüberliegenden Ansätzen 22, 22' übergeht und im Innern den Lampensockelteil enthält, von welchem der Bodenkontakt 6 herausragt.
9. Elektrische Lampe nach einem oder mehreren der vorhergehenden AnspriL te, dadurch gekennzeichnet, daß Formteile des Lampensockelteiies zwischen einer Kante 9« 9' im Innern des Sockeleinsatzes und einer Ringscheibe 22" zwecke akuasierung zur Anlage kommen.
10. Elektrische Lampe nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an Stelle der in der Ringnut 16 sich befindenden, beiden gegenüberliegenden Kontaktflächen l4, 15« zwei abgestufte und an den Enden hohle Kontaktstifte 24, 24* aus den Ansätzen 22, 22' heraustreten, in deren Höhlungen Kabeldrähte eingelötet, Steckerstifte eines Stromzuführunnskabels eingeführt oder Steckerhülsen übergeschoben werden können, wobei das gegenüberliegende Ende als Kontakt für gedruckte Schaltungen oder dergleichen verwendet werden kann.
Il IMI H H /
$811112
11. Elektrische Lampe nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktstifte 24, 24' unter Anwendung von Ultraschallgeräten in die Kunststoffmasse eingedrückt sind.
12. Elektrische Lampe nach einem oder mehreren der vorhergehen- | den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß hohle Kontaktstifte j 24, 24* durch Vernieten in den Ansätzen 22, 22* befestigt sind.
13. Elektrische Lampe nach Anspruch 8, dadurch .gekennzeichnet, daß an die scheibenartige Stufe 19 Auflaufnocken 20 als Verdrehungsschutz angeformt sind, die eine Drehung der Lampe um höchstens 90 gestatten.
14. Elektrische Lampe nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine kolbenförmige Glühlampe eingesetzt ist, deren Volumen kleine rend der Durchmesser etva 12 mm beträgt./
2 lampe eingesetzt ist, deren Volumen kleiner als 20 mm ist, wäh-
15. Elektrische Lampe nach einem oder mehreren der vorhergehenden Anspruchs, dadurch gekennzeichnet, daß der Glühlampenkolben 1" einen Einschnitt aufweist, welcher an seiner Innenseite als GestellabstUtzung für den Glühfaden dient, während die Kolbenkuppe linsenartig 26 ausgebildet ist.,
16. Elektrische Lampe nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch lekennzeichnet, daß an Stelle einer Glühfadenlampe eine Glimmlampe vorgesehen ist.,
17. Elektrische Lampe nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Rille 27 in der Stufe unterhalb der Abdeckscheibe 10 sich in dem umgebördelten Rand 28 einer Taschenlampenhülse 29 befindet, während die beiden Kontaktflächen l4, 15 in der Ringnut l6 von einer U-förmigen Kontaktfeder l8 der Taschenlanpenhülse 29 so umfaßt sind, daß in einer Stellung Kontaktgabe erfolgt, während in einer anderen, beispielsweise ua 90° verdrehten Stellung der Stromkreis unterbrochen 1st.
DE6811112U 1968-12-12 1968-12-12 Elektrische lampe Expired DE6811112U (de)

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