DE6810837U - Elektrisches waermegeraet - Google Patents
Elektrisches waermegeraetInfo
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- electrical heating
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- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47J—KITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
- A47J37/00—Baking; Roasting; Grilling; Frying
- A47J37/06—Roasters; Grills; Sandwich grills
- A47J37/08—Bread-toasters
- A47J37/0807—Bread-toasters with radiating heaters and reflectors
-
- A—HUMAN NECESSITIES
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- A47J37/06—Roasters; Grills; Sandwich grills
- A47J37/0623—Small-size cooking ovens, i.e. defining an at least partially closed cooking cavity
- A47J37/0629—Small-size cooking ovens, i.e. defining an at least partially closed cooking cavity with electric heating elements
- A47J37/0635—Small-size cooking ovens, i.e. defining an at least partially closed cooking cavity with electric heating elements with reflectors
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- A47J37/07—Roasting devices for outdoor use; Barbecues
- A47J37/0704—Roasting devices for outdoor use; Barbecues with horizontal fire box
- A47J37/0709—Roasting devices for outdoor use; Barbecues with horizontal fire box with electric heating elements
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- Food Science & Technology (AREA)
- Electric Stoves And Ranges (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein elektrisches Wärmegerät zum
Toasten, Grillen, Überbacken, Wärmen und Auftauen von Nahrungsmitteln
mit einem quer in einem ganz oder teilweise abgeschlossenen Behandlungsraum angeordneten Tragrost für das Behandlungsgut und einer etwa in Höhe des Tragrostes seitlich davon angeordneten
Heizeinrichtung, der ein die abstrahlende Wärme gegen
die Ober- und Unterseite des Tragrostes umlenkender Reflektor zugeordnet ist.
Die bekannten Kleingeräte zur Wärraebehandlung von Nahrungsmitteln
sind in ihrer Anwendung auf wenige, in den meisten Fällen sogar auf nur eine Behandlungsart beschränkt.
Aufgabe der Erfindung ist es, mit geringem Aufwand ein Mehrzweckgerät
zu schaffen, mit dem ohne Veränderung des Geräteaufbaues das Toasten, Grillen, Überbacken, Auftauen und Wärmen von Nahrungsmitteln
möglich ist. Außerdem sollen die während des Betriebes verschmutzenden Teile des Gerätes mühelos entnehmbar
und gut zu reinigen sein. Ein derartiges Mehrzweckgerät wird
erfindungsgemäß dadurch geschaffen, daß die Heizeinrichtung aus
zwei vorzugsweise stabformigen Wärmestrahlern besteht, die auf gegenüberliegenden Seiten des Tragrostes angeordnet sind. Dabei
ist vorteilhaft Jen Warmestrahlern ein gemeinsamer entweder rinnmiformuer oder ein nach oben offener trogförmiger Reflektor
zugeordnet, der zugleich als Auffangpfanne für vom Behandlungseut
abtropfendes l-'e 11, abfallende Krümel u.dgl. ausgebildet
sein kann unu der den Tragrost sowie die Wärmestrahler von :
eilten iaeiLiiOii usna reift, tine besonders günstige Raumanordnung \
-O-
i'i.A Uo, 5-7ί>
und iiute Re f 1 ekt ionsverhal tn isse ergeben sich, wenn der Reflektor
im Querschnitt oktogonal ausgebildet ist. Die Reinigung
des :.!■;' ι nkiors von Krümeln, Fettspritzern u.dgl. wird wesentlich
erleichtert, wenn dieser lose oder leicht lösbar im Behandlungsraum
angeordnet ist. Eine gedrängte Bauform des Gerätes
ergibt sich, wenn die Wandungen des Behandlungsraumes der" iieflektori'orm
angepaßt sind. Besonders einfach wird der Gerateaufbau,
wenn die Wandungen dos behänd 1ungsraumes selbst den Reflektor
b i i il e η .
Der Behandlungsraum weist vorteilhaft frontseitig eine Beschikkunü.soffnurig
auf, die durch eine Tür oder Blende verschließbar
ist. Das Umbringen und Entnehmen des Behandlungsgutes wird erleichtert,
wenn der Tragrost parallel zur Reflektorachse herausziehbar
im Behandlungsraum gelagert und mit der die Beschickungsöffnung
verschließenden Blende verbunden ist. Eine Variation
des Verhältnisses von Ober- und Unterhitze wird möglich, wenn im
Behandlungsraum wenigstens zwei in verschiedenen Ebenen übereinander
angeordnete Lager für den Tragrost vorgesehen sind. Der Behandlungsraum ist zweckmäßig deckseitig offen gestaltet. Es
kann jedoch auch vorteilhafi sein, die Deckseite durch ein vorzugsweise
aufklapp- oder abnehmbares Sichtfenster zu verschließen .
Zur Aufnahme der elektrischen Anschlüsse sowie von Schalt- und
Regelelementen ist an der der Beschickungsöffnung gegenüberliegenden
Seitenwand des Behandlungsraumes ein Schaltkasten angeordnet,. Der Behandlungsraum des erfindungsgemäßen Gerätes
wird besonders in diesem r'all vorteilhaft von einem liegenden,
deckseitig offenen oder geschlossenen Hohlprofil gebildet, dessen eine Stirnseite die Beschickungsöffnung darstellt, während
die andere Stirnseite durch eine den Schaltkasten tragende
Querwand verschlossen ist, die sich vorteilhaft stufenlos an das den behandlungsraum bildende Profil anschließt.
Ii
!'LA ob/ 5 27 6 - 3 -
Line Abstufung der Heizleistung wird ermöglicht, wenn die Wärmestrahler
wahlweise einzeln in Serie oder parallel schaltbar sinri. Der Anschluß und die Befestigung der Wärmestrahler wird
vereinfacht, wenn an den Lagern des Tragrostes entsprechende
Befestigungsmittel vorgesehen sind und wenn die Ansohlußenden
der Strahler in den Schaltkasten ragen.
In vielen Fallen kann es auch vorteilhaft sein, wenn das Gerat deckseitig geschlossen und die üeckflache als Warmhalteplatte
ausgebi1 de t ist.
in der Zeichnung ist ein Aus f iihrungsbe ispi e 1 eine?- erfindungsgeiiiiii.1
ausgebildeten Wärmege rates dargestellt. Ls zeigen
Fig.l einen Längsschnitt durch ein Warniegerät,
Fig.2 einen Schnitt durch Fig.l längs der Linie 11-11,
Fig.3 einen Schnitt durch Fig.3 längs der Linie III — III .
! Der Behandlungsraum 1 eines erf indungsgemäß ausgebildeten W-ar-
megerätes ist von einem Gehäuse 2 umschlossen, (Jas oktogonalen
querschnitt aufweist, wobei Über- und Unterstiten langer sind
* aLs die übrigen Seiten. Deckseitig ist der Behandlungsraun 1
J offen. Es ist jedoch im Rahmen der Erfindung möglich, decksei
tig einen durchsichtigen Einsatz oder eine als Warmhalteplatte
ausgebildete Einlage vorzusehen.
in aas Ge uiuse 2 ist anliegend ein Reflektor 3 betriebsmäßig
j lösbar eingesetzt. i)ie Beschickungsöffnung k, die die ganze
ϊ Frontseite des Behandlungsraumes freigibt, ist durch eine ab-
nehmnare Blende 5 verschlossen, die durch eine Einlage b gegen
I be rhitzung geschützt ist.
] Auf der der Beschickungsöffnung >* gegenüberliegenden Seite ist
j an das Gehäuse 1 em schaltkasten 7 angesetzt, der denselben
i.uert r-nni tt wie das Gehäuse 2 aufweist, so dab er sich annä-
1JLA 68/5276
hemd stufenlos an dieses anschließt. i.-fw Schaltkasten 7 nimmt
die nicht dargestellten elektrischen Ansr-hluiie lemente sowie
Schalt- und Kegelelemente B auf, denen ein deckseiti? angeordneter
Einstellknopf 9 zugeordnet ist. Zwischen dem Behandlungsraum
1 und dem in dieser Richtung offenen Schaltkasten ~) ist
eine /wischenwand 21 angeordnet, mit der der Schaltkasten 7
über seinen Hohlraum durchdringende Ansätze 10 verbunden ist.
Im seitlichen Bereich des Behandlungsraumes 1 sind etwa auf
halber Hohe Wärmestrahler 11 in Form von Quarzstabstrahlern parallel zueinander angeordnet, deren AnschluUenden 12 durch
die Zwischenwand 21 hindurch in den Schaltkasten 7 geführt sind
Die Wärmestrahler 11 werden von Traversen 13 getragen, die an
mit der Trennwand 21 verbundenen Auslegern I^ befestigt sind,
die zugleich als Auflagen für einen Tragrost 15 ausgebildet
sind. Dem Tragrost 15 sind in verschiedenen Hohen Lager Ib
und 17 an den Auslegern \k zugeordnet, so daß er entsprechend
der Behandlungsart bzw. dem Behandlungsgut, auf verschiedenen Höhen in den Behandlungsraum 1 eingesetzt werden kann. Entsprechend
weist die Blende 5 zwei verschieden hohe Stecköffnungen 18,19 auf, in die der Tragrost 15 derart eingesetzt
werden kann, daß er zusammen mit der Blende 5 in den Behandlungsraum
1 eingesetzt oder daraus entnommen werden kann. Die Ausleger 14 sind zwischen dem Tragrost 15 und den Wärinestrahlern
11 derart angeordnet, daß sie die direkte Wärmeabstrahlung
gegen das auf dem Tragrost 15 aufgelegte Behandlungsgut abschirmen.
Durch den Reflektor 3 wird die von den Strahlern 11 abgestrahlte Wärme gleichmäßig gegen die Unter- und Oberseite des
auf den Tragrost 15 aufgelegten Behandlungsgutes 20 gelenkt, so dab,dieses von oben und unten gleichmäßig gegart wird.
PLA 68/5276
Durch entsprechende Einstellung der Heizleistung der Strahler,
L ,B. durch Parallelschaltung, kann die Strahlungsintensität
vermindert und das Gerät zum Auftauen von Tiefkühlkost verwendet werden.
19 Patentansprüche 3 Figuren
Claims (1)
- lM.A 68/5276 - 6 -PttLftirlöhspruche1) Elektrisches Wärmegerät zum Toasten, Grillen, Überbacken, Wärmen und Auftauen von Nahrungsmitteln mit einem quer in einem ganz oder teilweise abgeschlossenen Behandlungsraum angeordneten Tragrost für das Behandlungsgut und einer etwa in Höhe des T^agrostes seitlich davon angeordneten Heizeinrichtung, de~ ein die abstrahlende Wärme gegen die Ober- und Unterseite des Tragrostes umlenkender Reflektor zugeordnet ist, dadurch gekennzeichnet , dal'- die Heizeinrichtung aus zwei vorzugsweise stabförmigen V.iirmestrahlern besteht, die auf gegenüberliegenden Seiten des Tragrostes angeordnet sind.2) Elektrisches Warniegerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß den Wärmestrahlern ein gemeinsamer, rinnenförmiger Reflektor zugeordnet ist, der den Tragrost und die Wurmestrahler von unten seitlich umgreift.3) Elektrisches Wärmegerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß den Wärmestrahlern ein gemeinsamer nach oben offener, trogförmiger Reflektor zugeordnet ist, der zugleich eine Fettpfanne bildet und der den Tragrost sowie die Wärmestrahler von unten seitlich umgreift.h) Elektrisches Wärmegerät nach den Ansprüchen 1 und 2 oder 3> dadurch gekennzeichnet, daß der Reflektor oktogonalen i/uerschnitt aufweist.5) Elektrisches Värraegerat nach den Ansprüchen 1 und 2 oder '·}, dadurch gekennzeichnet, daß der Ueflekxor lose oder losbar in dem i'.uhand lungs raum angeordnet ist.• klFLA öS/5276 - 7 -f"i) Elektrisches Wärmecerät nach einem oder mehrerer der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandungen des Behandlungsraumes der Reflektorform angepaßt sind.7) Elektrisches Värmegerät nach den Ansprüchen 1 unrl 2 oder 31 dadurch gekennzeichnet, daß die Wandungen des Behandlungsraumes als Reflektor ausgebildet sind.8) Klektrisches Wärmegerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Behandlungsraum eine frontseitig angeord- nc.lv. Beschickungsöffnung aufweist, die durcli eine Blende verschließbar ist.9) Elektrisches Wärmegerät nach den Ansprüchen 1 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragrost parallel zur ileflektorachse herausziehbar im Behandlungsraum gelagert und mit der Blende verbunden ist.10) Elektrisches Wärmegerät nach den Ansprüchen 1, 8 und 9. dadurch gekennzeichnet, daß der Behandlungsraum wenigstens zwei in verschiedenen Ebenen übereinander angeordnete Lager für den Tragrost aufweist.11) Elektrisches Wärmegerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Behandlungsraum deckseitig durch ein vorzugsweise aufklapp- oder abnehmbares Sichtfenster verschlossen ist.12) Elektrisches Wärmegerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Behandlungsraum deckseitig offen ist.ί\.Λ or- j27^,) Elektrisches Warmegerät nach den Ansprüchen L und r, undurch gekennzeichnet, uaß an der der Beschickungsöffnung gegenüberliegenden .Seitenwand des Behandlungsraumes f: i η iiie ο 1 e .·. ι >· isrhen Anschlüsse sowie .^ohalt- und liege Ie lernen te aufnehme.·:- der Schaltkasten angeordnet ist.Ik) Elektrisches Warmegerät nach den Ansprüchen i, » und 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandung des Behandlungsraumes aus enem liegenden Hohl profil besteht, ueasen eine Stirnseite die Beschickungsöffnung bildet, während die andere Stirnseite durch eine den Schaltkasten tragende Querwand verschlossen ist,15) Elektrisches Warmegerät nach den Ansprüchen 1, ^ und I3, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Schaltkasten stufenlos an die Wandung des Behandlungsraumes anschließt.16) Elektrisches Wärmegerät nach den Ansprüchen 1, b und 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußenden der Wärmestrahler in den Schaltkasten ragen.17) Elektrisches Wärmegerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wärmestrahler wahlweise einzeln in Serie oder parallel schalrbar sind.Ib) Elektrisches Wärmegerat nach den Ansprüchen 1 und 9, dadurch iiekennze ichne t, dab die Wärmestrahler an den Lagern des Tragrostes gehaltert sind.19) Elektrisches Warmegerät nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Behand luncsraupi decksei tig geschlossen und die Deckflärlie a i .-> Warmhalteplatte ausgebildet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE6810837U DE6810837U (de) | 1968-12-11 | 1968-12-11 | Elektrisches waermegeraet |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE6810837U DE6810837U (de) | 1968-12-11 | 1968-12-11 | Elektrisches waermegeraet |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE6810837U true DE6810837U (de) | 1971-02-25 |
Family
ID=34070108
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE6810837U Expired DE6810837U (de) | 1968-12-11 | 1968-12-11 | Elektrisches waermegeraet |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE6810837U (de) |
-
1968
- 1968-12-11 DE DE6810837U patent/DE6810837U/de not_active Expired
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