DE8804511U1 - Einrichtung zum Garen von Grillwaren - Google Patents

Einrichtung zum Garen von Grillwaren

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    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24CDOMESTIC STOVES OR RANGES ; DETAILS OF DOMESTIC STOVES OR RANGES, OF GENERAL APPLICATION
    • F24C15/00Details
    • F24C15/20Removing cooking fumes
    • F24C15/2042Devices for removing cooking fumes structurally associated with a cooking range e.g. downdraft

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Baking, Grill, Roasting (AREA)

Description

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Anmelderi Jean Pierre Rousseau 3hig SVSGUe ^ 38210 Tullins Frankreich
25. März 198& 3201G101 WW/Lo
Vertreter; Witte & Weller Patentanwälte Schickhardtstraße 24 7000 Stuttgart 1
Einrichtung zum Garen von Grillwaren
Die Erfindung betrifft eini; Einrichtung zum Garen von Grillwaren, insbesondere in Innenräumen, mit einem heizbaren, Öffnungen aufweisenden Grill für die Grillwaren, und einer Vorrichtung zum Filtern und Absorbieren von Ausdünstungen. Derartige Einrichtungen finden vorwiegend Einsatz im Gaststättenwesen. Die Erfindung betrifft insbesondere solche Einrich-
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düngen, die nach dem Prinzip arbeiten> daß Ausdünstungen, wie Rauch Und Dampf, die während des Gatfens der Nahrungsmittel entstehen, filtriert werden.
Gegenwärtig im Handel befindliche Geräte zum Grillen von Nahrungsmitteln sind, was das Garen der Lebensmittel betrifft, wirkungsvoll, sie sind jedoch nicht zufriedenstellend, sofern ■ie keinen Rauchabzug aufweisen. Falls Absaugmittel für Rauch Vorgesehen sind, die ih das Gerät integriert sein können, ■ind diese Mittel auf das einfache Absondern der in der Luft euspendierten Fettpartikel beschränkt, und zwar entweder mittels der Schwerkraft oder auf mechanische Art und Weise mittels der Maschen eines metallischen Filters. Das Problem der Gerüche bleibt jedoch weiterhin erhalten.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist, unter Überwindung dieser Nachteile, Abhilfe zu schaffen und auch die meist unangenehmen Gerüche zu beseitigen.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelost, daß der Grill &bull;ine Vielzahl an parallel angeordneten Profilen in Form eines umgekehrten U's aufweist, in deren Innerem Heizorgane angeordnet r «ind, daß jedem Profil ein Reflektor zugeordnet ist, um Teile der von den Heizorganen ausgesandten Strahlung auf die Profile zu reflektieren, daß die Vorrichtung zum Filtern und Absorbieren von Gerüchen einen unterhalb des Grills angeordneten, mit einem perforierten Boden versehenen Kasten zur Aufnahme von Elementen zum Filtern und Reinigen von Luft, sowie einen Saugapparat zum Absaugen von gereinigter Luft quer zum Boden üeä Kastens aufweist, um diese der Atmosphäre zurückzuführen, und daß ein entfernbarer Kasten zum Auffangen der vom Grill
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könimehöeh. Säfte und Fettpartikel vorgesehen ist, der derart zwischen dem Grill und der Vorrichtung zürn Filtern und Absorbieren eingefügt ist, daß ein LUftzirkulatxonsraum zwischen der Unterseite des Kastens und der Oberseite des Filtrationskastens ausgespart ist,
Zweckmäßigerweise ist der Grill an einem Gehäuse befestigt, das nach vorne verschwenkbar ist.
Besonders vorteilhaft werden die Heizorgane zum Teil durch v1 elektrische Qüarzwiderstände gebildet. Besonders vorteilhaft befindet sich jeder Reflektor in Ausrichtung mit einem U-förmigen Profil und weist in etwa desr.en Räumbedarf auf.
Es versteht sich, daß die vorstehend genannten und die nachstehend noch zu erläuternden Merkmale nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen oder in Alleinstellung einsetzbar sind, ohne den Rahmen der vorliegenden Erfindung zu verlassen.
Vorteile der Erfindung werden nachfolgend anhand eines ausgewählten Ausführungsbeispieles in Zusammenhang mit den bei- ^-v liegenden Zeichnungen näher beschrieben und erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt einer erfindungsgemäßen Einrichj tung mit einer Grillvorrichtung einer Saugvorrich
tung und der Gäsfxltratxonsvorrxchtung, und
Fig. 2 eine Seitenansicht des Ausführungsbeispiels von Fig. 1.
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Der Griiirost der erfindungsgemäßen Einrichtung wird durch einen Gargrill gebildet* der durch Mittel geheizt wird, die hauptsächlich eine Infrarotstrahlung erzeugen. Diese Mittel bestehen vorwiegend aus elektrischen Widerständen oder aus eirifer warmeabstrahlenden Platte, die mit einem brennbaren Gas Versorgt wird. Im dargestellten Ausführungsbeispxel der Erfindung wird der Grill durch einen Zusammenbau von Stahlprofilen
6 gobildet, die die Form eines umgekehrten U aufweisenf in fieren Innerem Widerstände 7 angeordnet sind* Der Zusammenbau ist aus zwei Heizzonen aufgebaut und zwar mittels einer ersten
' Hälfte an Grillelementen, die mit elektrischen Widerständen des Quarztypes ausgestattet sind und mittels einer weiteren Hälfte an Grillelementen, die mit abgeschirmten, elektrischen Widerständen ausgestattet sind. Die beiden Arten an Widerständen
7 sind aufgrund gemeinsamer, nicht dargestellter Träger, in den Profilen 6 untereinander austauschbar.
Unmittelbar benachbart und unterhalb dieses Zusammenbaus, eind Reflektoren 9 angeordnet, die einen Schirm für den größten Teil der Strahlung darstellen, die dadurch zum Grillrost zurückgesandt wird. Jeder einzelne Reflektor 9 weist die selbe Raumerstreckung, wie ein einzelnes Profil 6 des Grilles auf, Ij s\ bo daß Luft zwischen diesen hindurch zirkulieren kann. Überschüssiger Saft und Fettpartikel, die aufgrund der Schwerkraft zwischen diesen hindurchfallen, verschmutzen daher die Reflektoren 9 nicht.
Der gesagte Grillzusammenbau, der durch die Profile 6, Wider-&bull;tände 7 und die Reflektoren 9 gebildet wird, ist durch ein Blech 5 umgrenzt, das fest an ein Gehäuse 8 angebracht ist. Das Gehäuse 8, das an seiner Vorderfront eine Platine auf ;ist,
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die die elektrischen Schaltknöpfe 22 zum Steuern und Regeln der Energie aufnimmt, ist nach vorne verschwenkbar, wie dies durch die strichpunktierten Linien in Fig. 2 angedeutet ist.
Die Verschwenkbarkeit des Gehäuses 8, das als dicht abgeschlossene Verkleidung ausgebildet ist, dient dazu, um Zugang zum Innenraum des Gerätes 13 zu erlangen. Das Gerät 13 ruht an seiner Unterseite auf zwei metallischen Füßen 23 und zwei Fußrollen 17, die ein einfaches Verschieben der Einrichtung ermöglichen. An seiner Oberseite nimmt das verschwenkbare ä ' Gehäuse 8 die Grillausstattung auf.
Im Innenraum des Gerätes 13, dessen Wände 12 wärmeisoliert sind, befindet sich ein abnehmbarer Kasten 10, der dazu vorgesehen ist, sowohl die überschüssigen Säfte als auch die Fettpartikel 11 aufzunehmen, die zwischen den Stahlprofilen 6 des Grillrostes hindurchgetreten sind. Der abnehmbare Kasten 10 ruht auf Trägern aus Stahldraht, die derart an Seiten eines Filterkastens 18 befestigt sind, daß ein ausreichender Luftzirkulationsraum zwischen der Oberseite des Filterkastens 18 und der Unterseite des Kastens 10 zur Aufnahme der Säfte und des Fettes vorhanden ist.
Aus dem Schnitt von Fig. 1 ist zu entnehmen, daß der Filterkasten 18 eine Schichtanordnung folgender Elemente aufweist:
1. Einen durchbrochenen Boden 14, der aus einem Streckmetall gebildet ist;
2. eine Schicht 20 aus Steinwolle, die dazu dient, Staubteile der filtrierten Luft zurückzuhalten; und
3. eine Schicht 19 aus Aktivkohlestücken, die die Aufgabe haben, Verunreinigungen aus der zu filternden Luft und insbesondere die von ihr mit beförderten übelriechenden Substanzen zu entfernen.
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Die Eigenschaften dieser Behandlung stehen in Zusammenhang mit den Wirkungen der Aktivkohle, nämlich selbst geringste Mengen an chemischen Substanzen, wie beispielsweise Acrolein, Putrescin, Ammoniak und Äthylamin, zu absorbieren, die während der Verbrennung von Fettpartikeln des gegrillten Fleisches ausgestoßen werden.
Der ebenfalls herausnehmbare Filterkasten 18 kann, falls das Gehäuse nach vorne verschwenkt ist, durch die obere Öffnung des Gerätes 13 herausgenommen werden, damit man während den periodischen Wartungen der Einrichtung bequem die Aktivkohle ersetzen kann.
Im mittigen Bereich des Bodens des Gerätes 13 ist eine Öffnung ausgespart, die einer Ansaugöffnung eines Saugapparates 15 entspricht, der durch einen Elektromotor 16 angetrieben wird. Der Saugapparat 15 fördert die Luft, nachdem sie gefiltert wurde, in die Umgebung.
Wie aus Fig. 2 zu entnehmen, sind beim dargestellten Ausführungsbeispiel am oberen Teil des Gerätes 13 zwei Stahlrohre 4 befestigt, die derart gebogen sind, daß ihr unteres Ende einen Handhabungsgriff bildet, wohingegen deren obere Teile über ff ein Teil 1 aus Stahldraht verbunden sind, das eine Platte 2 trägt. In etwa mittlerer Höhe der Stahlrohre 4 ist noch eine Querstrebe 3 vorgesehen, an der ein magnetisches Element haftet, das dazu dient, saubere Gegenstände für die Arbeit des Koches aufzunehmen.
Die erfindungsgemäße Einrichtung kann auch in einer Gaststättenausstattung verwendet werden, bei der der Grill durch andere Heizmittel erwärmt wird, oder die in anderer Anordnung angebracht sind«
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Claims (4)

  1. Einrichtung zum Garen von Grillwaren, insbesondere in Innenräumen, mit einem heizbaren, öffnungen aufweisenden Grill für die Grillwaren und eine Vorrichtung zum Filtern und Absorbieren von Ausdünstungen, dadurch gekennzeichnet, daß dar Grill eine Vielzahl an parallel angsordneten Profilen (6) in Form eines umgekehrten U's aufweist, in deren Innerem Heizorgane (7) angeordnet sind, daß jedem Profil (6) ein Reflektor (9) zugeordnet ist, um Teile der von den Heizorganen (7) ausgesandten Strahlung auf die Prr £ile (6) zu reflektieren, daß die Vorrichtung zum Filtern und Absorbieren von Ausdünstungen einen unterhalb des Grills angeordneten, mit einem perforieren Boden versehenen Kasten (18) zur Aufnahme von Elementen (19) zum Filtern und Reinigen von Luft, sowie einen Saugapparat (15) zum Absaugen von gereinigter Luft quer zum Boden (14) des Kastens (18) aufweist, um diese der Atmosphäre zurückzuführen, und daß ein entfernbarer Kasten (10) zum Auffangen der vom Grill kommenden Säfte und Fettpartikel vorgesehen ist, der derart zwischen dem Grill und der Vorrichtung zum Filtern und Absorbieren eingefügt ist, daß ein Luftzirkulationsraum zwischen der Unterseite des Kastens (10) und der Oberseite des Filtrationskastens (18) ausgespart ist.
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  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Grill an einem Gehäuse (8) befestigt ist, das nach vorne verschwenkbar ist.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Heizorgane (7) zum Teil durch elektrische Quarzwiderstände gebildet sind.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Reflektor (9) sich in Ausrichtung mit einem U-förmigen Profil (6) befindet und etwa dessen Raumbedarf aufweist.
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DE8804511U 1987-04-15 1988-04-06 Einrichtung zum Garen von Grillwaren Expired DE8804511U1 (de)

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