DE681033C - Fliehkraftstaubabscheider - Google Patents

Fliehkraftstaubabscheider

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Publication number
DE681033C
DE681033C DEF83259D DEF0083259D DE681033C DE 681033 C DE681033 C DE 681033C DE F83259 D DEF83259 D DE F83259D DE F0083259 D DEF0083259 D DE F0083259D DE 681033 C DE681033 C DE 681033C
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DE
Germany
Prior art keywords
gas inlet
raw gas
rotation
wall
guide wall
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Expired
Application number
DEF83259D
Other languages
English (en)
Inventor
Willi Ulrich
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Theodor Froehlich A G
Original Assignee
Theodor Froehlich A G
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Theodor Froehlich A G filed Critical Theodor Froehlich A G
Priority to DEF83259D priority Critical patent/DE681033C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE681033C publication Critical patent/DE681033C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B04CENTRIFUGAL APPARATUS OR MACHINES FOR CARRYING-OUT PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES
    • B04CAPPARATUS USING FREE VORTEX FLOW, e.g. CYCLONES
    • B04C11/00Accessories, e.g. safety or control devices, not otherwise provided for, e.g. regulators, valves in inlet or overflow ducting
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B04CENTRIFUGAL APPARATUS OR MACHINES FOR CARRYING-OUT PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES
    • B04CAPPARATUS USING FREE VORTEX FLOW, e.g. CYCLONES
    • B04C5/00Apparatus in which the axial direction of the vortex is reversed
    • B04C5/02Construction of inlets by which the vortex flow is generated, e.g. tangential admission, the fluid flow being forced to follow a downward path by spirally wound bulkheads, or with slightly downwardly-directed tangential admission
    • B04C5/04Tangential inlets

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Fluid Mechanics (AREA)
  • Separating Particles In Gases By Inertia (AREA)
  • Cyclones (AREA)

Description

  • Fliehkraftstaubabscheider Die Erfindung bezieht sich auf Fliehkraftstaubabscheider mit tangentialem Rohgaseinlaß und axialem Reingasauslaß. Derartige Abscheider sind zumeist so bemessen, daß beim Anfall der höchstvorkommenden Rohgasmenge diejenige Eintrittsgeschtvindigkeit herrscht, welche im Rahmen eines begrenzten Energiebedarfs und unter Beachtung der Erosionsgefahr die beste Abscheidewirkung ergibt. Für Fälle, in denen die anfallende Gasmenge starken Schwankungen unterworfen ist oder von vornherein die ursprünglich angenommene unterschreitet, wendet man u. a. in der Wand des Rohgaseinlasses gelagerte Klappen an, mittels derer der Eintrittsqu@erschnitt des Abscheiders so gedrosselt wird, daß die für den Abscheidevorgang als beste ermittelteEintrittsgeschwindigkeit ,erzielt wird. Bei den gebräuchlichen Drosselvorrichtungen dieser Art treten jedoch Störungen im Strömungsverlauf auf, deren Beseitigung im Interesse einer Steigerung des Abscheidun.gsgrades wie einer Herabsetzung des Energiebedarfes liegt. Bei dem Gegenstand der Erfindung wird zur Wahrung der Gleichförmigkeit der Strömung im Rohgaseinlaß und zur Vermeidung der damit verbundenen, die Entstaubung ungünstig beeinflussenden Erscheinungen eine im gleichen Sinne wie der Endteil des Spiralmantels gekrümmte und in Umfangsrichtung verschiebbare Leitwand verwendet. Die Anbringung derartiger Leitwände ist bei Fliehkraftstaubabscheidern an sich bereits beschrieben worden, jedoch hat bei der bekannten Anordnung diese Leitplatte eire derartige Stellung, daß sich, von der Eintrittsstelle des Rohgases gesehen, ihr Abstand von der äußeren Spiralwand des Gehäuses allmählich vergrößert. Vor allem aber ist eine Verstellbarkeit der bekannten Leitwand nur auf sehr umständlichem Wege möglich; denn. sie ist mittels eines Winkelstückes an dem in die innere achsparallele Wand des Rohgaseinlaßkanals auslaufenden Endteil des Spiralmantels angeschraubt. Dieses Winkelstück liegt an der Innenseite der Gehäusewand, so daß die Verstellung der Leitwand nur bei geöffnetem, d. h. somit auch bei stillgesetztem Abscheider möglich ist. Außerdem liegt die Verstelleinrichtung an der von dem angereicherten Staubstrom bestrichenen Spiralwand und ist so einem verhältnismäßig raschen Verschleiß unterworfen. Der in die Befestigungseinrichtung eindringende Staub wird außerdem das Lösen der Befestigungsschrauben sehr erschweren, wenn nicht unmöglich machen.
  • Gemäß der Erfindung werden diese Nachteile dadurch ausgeschlossen, daß die Leitwand auf einer zentrisch oder exzentrisch im Reingasauslaß angeordneten Drehachse befestigt ist. Dadurch wird gegenüber den. bekannten Anordnungen der Vorteil erreicht, daß die Leitwand beim Ein- und Ausschwenken sich auf demselben Radius bewegt und der Abstand zwischen dem Reing.asawslaßstutzen und der Leitwand bei zentrischer Anordnung der Drehachse völlig, bei exzentrischer Lagerung annähernd gleichbleibt, während der Querschnitt des Rohgaseinlasses beim Ausschwenken düsenartig verengt wird. Ferner kann die Leitwand ohne Schwierigkeit durch Betätigung der Drehachse von außen verstellt werden. Der Abscheider braucht nicht zwecks Verstellung der Leitwand geöffnet zu werden, und der Bedienungsmann kann beispielsweise, ohne das Kesselhaus zu verlassen, bei Änderung der anfallenden Gasmengen mittels irgendeiner geeigneten üb.ertragungseinrichtung die Drehachse der Leitwand betätigen. Hinzu kommt, daß die Verstellung mit einem verhältnismäßig kleinen Kraftaufwand möglich ist; denn es ist nur ,ein verhältnismäßig kleiner Hub der Drehachse erforderlich, um eine erhebliche Verschwenkung der Leitwand zu erreichen.
  • Ferner ist die Betriebssicherheit weit größer, da die drehbaren Teile in. der Mitte des Reingasauslasses gelagert sind, wo sie nicht mit Staub in Berührung kommen.
  • Die Leitwand kann innerhalb der gekrümmten Abscheiderwand oder außerhalb derselben angeordnet sein. Sie, ist bei Abscheidern mit axialem wie tangentialem Staubauslaß anwendbar.
  • Die besondere Lagerung der Leitwand gemäß der Erfindung bietet zugleich den Vorteil, sie in einfacher Weise mit einer an sich bekannten Regelvorrichtung für Reingasauslaß zu. vereinigen. Es sind zwar an sich schon verschiedene Anordnungen bekannt, um die Teile zur Regelung des Rohgaseinlasses und des Reingasauslasses zwangsläufig miteinander zu kuppeln, indessen sind hier stets die Antriebe für die beiden Regelorgane durch besondere Bauteile, wie Gestänge, Kettenzüge o. dgl., miteinander verbunden.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird dagegen die Leitwand für den kohgaseinlaß mit einer auf gleicher Dreh-. achse sitzenden und im gleichen Drehsinn schwenkbaren Leitwand für den Reingasauslaß, wie sie an sich bekannt ist, zwangsläufig gekuppelt. Die beiden Leitwände sind hier also zu einem einheitlichen Organ verbunden. Dadurch wird eine überwachung beider Regelorgane erleichtert und praktisch die Möglichkeit ausgeschlossen, daß bei der Betäti-' gung des gemeinsamen Antriebes nur die eine Leitwand bewegt wird, während die andere stehenbleibt.
  • In der Zeichnung sind Ausführungsformen der Erfindung beispielsweise dargestellt, Abb. i ist ein Querschnitt durch einen Abscheider mit axialem Staubauslaß, bei dem die Leitwand für den Rohgaseinlaß frei innerhalb der gekrümmten Abscheiderwand angeordnet ist, Abb.2 ein Querschnitt durch einen Abscheider mit tangentialem Staubauslaß, bei dem die Leitwand außerhalb der gekrümmten. Abscheiderwand angeordnet ist und in eine Tasche eingezogen werden kann.
  • Abb. 3 ist :ein Querschnitt durch einen Abscheider mit tangentialem Staubauslaß, bei dem die Leitwand für den Rohgaseinlaß und die Leitwand für den Reingasauslaß zwangsläufig von der gleichen - Drehachse aus betätigt werden.
  • Der Abscheider besitzt in üblicher Weise den Rohgaseinlaß i, den Reingasauslaß 2 und die gekrümmte Abscheiderwand 3. Die Leitwand q. wird von den Speichen 5 getragen, deren Nabe 6 auf der Drehachse 7 gelagert ist. Diese Achse kann zentrisch oder exzentrisch zu der Abscheiderachse liegen. Die bogenförmige Wand q. kann an ihrer oberen und unteren Kante einen Versteifungsflansch besitzen. Die Wand befindet sich in einem geringen Abstand von der Abscheiderwand 3. Der Antrieb ,ist zweckmäßig in den staubfreien Raum des Reingasauslasses 2 gelegt, so daß seine Beweglichkeit nicht beeinträchtigt werden kann. Zur Führung der Arme 5 können in dem Auslaßstutzen g Schlitze angebracht sein. Wie aus der Zeichnung ersichtlich, ist die Leitwand so bemessen, daß sie die Abschälstelle 8 für einen gegebenenfalls zu verwendenden Nachabscheider nicht stört.
  • Gemäß Abb. 2 ist die Leitwand q. in einer Tasche i o untergebracht, aus deren Öffnung sie zwischen dem Einlaßstutzen i und der Spiralwand 3 austritt. Da die Leitwand hier in Ruhestellung außerhalb des Abscheiders liegt, stört sie den Abscheidevorgang nicht. Für den Antrieb kann statt der Speichen beispielsweise auch ein nicht dargestellter Zahntrieb dienen. Bei der in Abb.3 dargestellten Ausführungsform ist außer der Leitwand q. für den Rohgaseinlaß die Leitwand 8 für den Reingasauslaß vorgesehen. Beide Leitwände sind um die in der Abscheiderachsie liegende Drehachse 7 drehbar. Durch Drehen der Achse 7 werden gleichzeitig und im gleichen Simse Rohgaseinlaß und Reingasauslaß geregelt. Es besteht aber u. a. auch die Möglichkeit unabhängiger Regelung etwa dadurch, daß die eine Leitwand von einer inneren, die anderie .von einer sie umgebenden Hohlwelle aus betätigt wird.
  • Mit der Vorrichtung nach der Erfindung lassen sich auch Auslaßregelorgane anderer Art verbinden, z. B. diametral im Reingasauslaß angeordnete Schlitzabscheider.
  • Die Betätigung der Leitwände kann von Hand oder auch mechanisch erfolgen, beispielsweise auch selbsttätig in Abhängigkeit von der jeweiligen Rohgasm.enge geregelt werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Fliehkraftstaubabscheider mit tangentialiem Rohgaseinlaß, axialem Reingasauslaß und einer am in die innere achsparallele Wand des Rohgaseinlaßkanals auslaufenden Endteil des Spiralmantels angeordneten und gleichsinnig mit diesem gekrümmten, in Umfangsrichtung verschiebbaren Leitwand zur Regelung des Rohgasieinlaßquerschnittes, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitwand auf einer zentrisch oder exzentrisch im Reing,a.sauslaß ' angeordneten Drehachse befestigt ist. z. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitwand für den Rohgaseinlaß mit einer auf gleicher Drehachse sitzenden und im gleichen Drehsinne schwenkbaren Leitwand für den Reingasauslaß zwangsläufig gekuppelt ist.
DEF83259D 1937-06-29 1937-06-29 Fliehkraftstaubabscheider Expired DE681033C (de)

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