DE934031C - Schalldaempfender Funkenfaenger - Google Patents
Schalldaempfender FunkenfaengerInfo
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- DE934031C DE934031C DEM15761A DEM0015761A DE934031C DE 934031 C DE934031 C DE 934031C DE M15761 A DEM15761 A DE M15761A DE M0015761 A DEM0015761 A DE M0015761A DE 934031 C DE934031 C DE 934031C
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- outlet pipe
- inlet
- spark arrester
- tractors
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Classifications
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F01—MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
- F01N—GAS-FLOW SILENCERS OR EXHAUST APPARATUS FOR MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; GAS-FLOW SILENCERS OR EXHAUST APPARATUS FOR INTERNAL COMBUSTION ENGINES
- F01N3/00—Exhaust or silencing apparatus having means for purifying, rendering innocuous, or otherwise treating exhaust
- F01N3/06—Exhaust or silencing apparatus having means for purifying, rendering innocuous, or otherwise treating exhaust for extinguishing sparks
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F01—MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
- F01N—GAS-FLOW SILENCERS OR EXHAUST APPARATUS FOR MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; GAS-FLOW SILENCERS OR EXHAUST APPARATUS FOR INTERNAL COMBUSTION ENGINES
- F01N3/00—Exhaust or silencing apparatus having means for purifying, rendering innocuous, or otherwise treating exhaust
- F01N3/02—Exhaust or silencing apparatus having means for purifying, rendering innocuous, or otherwise treating exhaust for cooling, or for removing solid constituents of, exhaust
- F01N3/04—Exhaust or silencing apparatus having means for purifying, rendering innocuous, or otherwise treating exhaust for cooling, or for removing solid constituents of, exhaust using liquids
- F01N3/043—Exhaust or silencing apparatus having means for purifying, rendering innocuous, or otherwise treating exhaust for cooling, or for removing solid constituents of, exhaust using liquids without contact between liquid and exhaust gases
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y02—TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
- Y02T—CLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO TRANSPORTATION
- Y02T10/00—Road transport of goods or passengers
- Y02T10/10—Internal combustion engine [ICE] based vehicles
- Y02T10/12—Improving ICE efficiencies
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Description
- Schalldämpfender Funkenfänger Die Erfindung betrifft einen schalldämpfenden Funkenfänger für die Abgase von Antriebsmotoren von Schleppern oder Zugmaschinen, insbesondere für den Land- oder forstwirtschaftlichen Bereich, der aus einem Zylinderkörper mit an dessen Stirnseiten achsgerecht angeordnetem Ein- und Auslaßstutzen besteht, wobei letzterer bis nahe der den Einlaßstutzen aufnehmenden Stirnwand des Zylinderkörpers in diesen hineingeführt und mit Wandungsdurchbrüchen versehen ist.
- Es sind derartige schalldämpfende Funkenfänger für Zugmaschinen mit Dieselmotoren bereits schon vorgeschlagen worden, die aus einem beiderseits geschlossenen Zylinder mit tangentialem Einlaßstutzen und einem ihn achsgerecht durchsetzenden Auslaßrohr, das nur auf einem Teil der von dem Zylinder aufgenommenen Länge mit Durchbrechungen versehen ist, vorgeschlagen worden. Bei dieser bekannten Ausführung werden die Abgase in kreisender Bewegung in den zylindrischen Funkenfänger eingeführt, so daß die etwa mitgeführten glühenden Rußteilchen an der Wandung des Zylinders nach dessen einer Stirnwand geführt werden, während die Gase durch die Durchbrechungen in das Auslaßrohr gelangen und abgeführt werden.
- Weiterhin ist es auch bekannt, Auspufftöpfe mit einem Funkensammelraum auszustatten, der an der Eintrittsseite des Gaseintrittsrohres liegt und die Aufgabe hat, die festen Teile des Gasstromes zu sammeln. Bei dieser Einrichtung wird jedoch der ganze Gasstrom mit den Funken in eine drehende. Bewegung versetzt und durch einen Trichtereinsatz in die Wandung des Topfes abgeleitet, wobei die festen, glühenden Bestandteile dann zerkleinert werden. Hierdurch können sich jedoch lediglich die größeren, d. h. die nichtzerkleinerten. Bestandteile an dem Boden des Topfes absetzen, während die zerkleinerten Teilchen von dem Gasstrom noch mitgerissen, von diesem dabei entzündet werden und sodann ins Freie gelangen. Es wird also hierbei nur der Austritt der größeren festen Bestandteile verhindert, wobei jedoch bei dieser bekannten Einrichtung die Aufgabe darin besteht, die festen Bestandteile zu zerkleinern. Diese zerkleinerten Teilchen brennen beim Durchgang durch den Auspufftopf jedoch nicht völlig aus, sondern verlassen diesen noch in glühendem Zustand. Diese bekannte Ausbildung ist für Schiffsmaschinen oder ortsfeste Betriebsmotore brauchbar, jedoch nicht für Land-oder forstwirtschaftliche Zugmaschinen, bei denen ein Funkenaustritt aus dem Auspufftopf auf alle Fälle verhindert werden muß. Dies wird bei -der Erfindung dadurch erreicht, daß der Sammelraum für die glühenden Festbestandteile nicht an der Eintrittsseite in dem Auspufftopf, sondern an dessen Austrittsseite liegt.
- Auch ist es bekannt, bei Auspufftöpfen den Abgasstrom in zwei oder mehrere verschieden geführte Teilströme zu unterteilen, wobei aber eine Absonderung der von diesen Gasströmen mitgeführten Festteilchen nicht gegeben ist,. da die Teilstromleitungen ohne Rückhalts- oder Staukammern an das Auslaßrohr angeschlossen sind.
- Es können bei dieser Ausbildung zwar an etwaigen vorhandenen toten Ecken die festen Gasbestandteile sich teilweise ansetzen, jedoch ist eine Absonderung dieser festen Bestandteile aus dem Gasstrom, wie es nach der Erfindung der Fall ist, nicht möglich.
- Eine weitere bekannte Ausbildung zeigt einen Auspufftopf, bei dem der Gehäusemantel mit einem Fangraum für etwa mitgerissene Festteilchen versehen ist. Der Fangraum ist jedoch dabei konzentrisch zu der Wirbelkammer und deren Eintrittsende zugeordnet und weiterhin durch ein Rohrstück an den Auslaßstutzen angeschlossen, so daß dann die zuerst abgeschiedenen Feststoffe dem austretenden Gasstrom wieder zugemischt und von diesem erneut entzündet werden. Diese Nachteile werden nach der Erfindung dadurch verhindert, daß die gegenseitige Anordnung der verschiedenen Teile des Auspufftopfes so getroffen ist, daß an der Austrittsseite ein jeder Strömung entzogener Sammelraum gebildet wird, der die Festteilchen unbedingt festhält, so daß keinerlei glühende Teilchen aus dem Auspufftopf austreten können.
- Um einen Funkenaustritt vollkommen zu vermeiden, ist der Auspufftopf daher als Zylinderkörper mit achsgleichem -Ein- bzw. Auslaß an den Stirnwänden versehen und auf einem erheblichen Teil seiner Länge von einem Auslaßrohr durchsetzt, welches mit dem in den -Zylinderkörper ragenden Ende geschlossen ist, und mit einer Anzahl Wandungslöcher im Bereich des Einsteckendes versehen ist. Dabei sind in der Nähe des Einlaßstutzens Leitflächen angeordnet, die die eintretenden Abgase zu einer Wendelbewegung in dem Ringraum zwischen dem Mantel des Zylinderkörpers und des in diesen ragenden Teil des Auslaßstutzens zwingen.
- Diese Maßnahmen sind zwar teilweise für sich allein bzw. in Teilkombinationen, jedoch mit anderer Zweckbestimmung bei den bekannten Einrichtungen vorzufinden, doch in einer Gesamtkombination, wie sie die Erfindung darstellt, bisher neu.
- Um die bei der bekannten Ausbildung auftretenden Mängel zu beseitigen, wird daher erfindungsgemäß bei einem schalldämpfenden Funkenfänger für die Abgase von Antriebsmotoren von Schleppern oder Zugmaschinen, insbesondere für den land- oder forstwirtschaftlichen Bereich, aus einem Zylinderkörper mit an dessen Stirnseiten achsgerecht angeordnetem. Ein- und Auslaßstutzen, wobei letzterer bis nahe der den Einlaßstutzen aufnehmenden Stirnwand des Zylinderkörpers in diesen hineingeführt und mit Wandungsdurchbrüchen versehen ist, das Einsteckende des Auslaßrohres am Ende verschlossen und ihm die eintretenden Gase in eine Wirbelbewegung versetzende Leitfläche zugeordnet, wobei die Wandungsdurchbrüche des Auslaßrohres sich nur auf den dem Einsteckende benachbarten Teil erstrecken.
- Die neue Ausbildung ist mit weiteren Merkmalen nachstehend an Hand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert, die jeweils einen Achsenschnitt wiedergeben.
- Der neue Funkenfänger besteht in allen Beispielen aus einem Zylindermantel i, dessen Boden 2 in achsgerechter Anordnung den Einlaßstutzen 3 aufnimmt und aus dessen Deckplatte q. das Auslaßrohr 5 herausgeführt ist. Dieses durchsetzt den Zylinderkörper i auf den wesentlichen Teil seiner Länge und ist an dem inneren Ende verschlossen. Es ist auf einen Teil seiner in dem Zylinderkörper i liegenden Länge mit Durchbrechungen 6 versehen, die nicht bis zum Durchtritt durch den Deckel q. reichen.
- Bei der Ausbildung nach der Fig. i erfolgt der Abschluß .des - Auslaßrohres 5 @ durch eine Prallplatte 7, die zwischen ihrem Rand und dem Zylinderkörper i einen Ringspalt 8 beläßt. Die Prallplatte 7 ist dabei topfartig ausgebildet. Zwischen dem Boden 2 und der Prallplatte 7 ist eine Mehrzahl von Schaufelblechen g angeordnet. Durch diese Schaufelbleche werden die durch den Stutzen 3 eintretenden Abgase in eine wendelförmige Bewegung versetzt, mit welcher sie dann durch den Ringspalt 8 in die von dem Mantel i gebildete Kammer io eintreten. Die mitgeführten glühenden Rußteilchen werden somit durch die Zentrifugalkraft gegen die Wandung des Zylinderkörpers i geschleudert und sammeln sich dann an dem Deckel q., während die Abgase durch die Durchbrechungen 6 in das Auslaßrohr 5 übertreten und abziehen.
- Bei der Abwandlung nach der Fig. 2 ist das innere Ende des Auslaßrohres 5 durch eine Kappe i i verschlossen, und die Schaufeln sind durch ein Schneckenblech 9" ersetzt, das die gleiche Drallwirkung wie die Schaufeln 9 herbeiführt, die Anordnung einer besonderen Prallplatte 7 jedoch entbehrlich macht. Der Zylinderkörper i ist zudem noch von einem Mantel 12 zur Aufnahme eines Kühlmittels umgeben. Der Mantel i i ist hier als Verdampfungskühler ausgebildet und hat demzufolge nur einen Füllstutzen 13, doch kann der Mantel auch mit einem Zulauf- und einem Ablaßstutzen versehen sein, wenn eine Durchlaufkühlung vorgesehen werden soll.
- Die Ausbildung kann in gleicher Weise auch für eine stehende Anordnung des Funkenfängers verwendet werden.
- Sofern es auf eine besonders gute Schalldämpfung ankommt, wird nach der Fig.3 der Einlaßstutzen 3 um Stück 3, in den Zylinder i eingeführt und auf diesem Teil bei Verwendung einer Endverschlußkappe 1q. mit Durchbrechungen 15 versehen. Als Leitfläche dient dann eine das Ende des Auslaßrohres 5 verschließende Platte 16, die im Randbezirk durch radiale Einschnitte 17 und Abbiegen der sich ergebenden Lappen 18 zu Schaufeln umgebildet ist (Fig. q.). Auch ist der Leitplatte 16 noch eine Ablenkplatte 7" nachgeschaltet. In allen Fällen wird durch die Leitapparate 9, 9" bzw. 16 bis 18, auch bei achsgerechtem Eintritt der Abgase in den Funkenfänger i, ein wendelförmiger Durchgang erzwungen, der zu einer Abscheidung der Rußteilchen führt.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH: Schalldämpfender Funkenfänger für die Abgase von Antriebsmotoren von Schleppern oder Zugmaschinen, insbesondere für den land- oder forstwirtschaftlichen Bereich, aus einem Zylinderkörper mit an dessen Stirnseiten achsgerecht angeordnetem Ein- und Auslaßstutzen, wobei letzterer bis nahe der den Einlaßstutzen aufnehmenden Stirnwand des Zylinderkörpers in diesen hineingeführt und mit Wandungsdurchbrüchen versehen ist, gekennzeichnet durch die Vereinigung folgender Merkmale: a) Das Einsteckende des Auslaßrohres ist am Ende verschlossen, und es sind ihm die eintretenden Gase in eine Wirbelbewegung versetzende Leitflächen zugeordnet; b) die Wandungsdurchbrüche erstrecken sich nur auf dem dem Einsteckende benachbarten Teil des Auslaßrohres. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 569 657, 749 6o8, 802 2o6; britische Patentschrift Nr. 572 495; USA.-Patentschrift Nr. 2 473 1o3.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEM15761A DE934031C (de) | 1952-10-05 | 1952-10-05 | Schalldaempfender Funkenfaenger |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEM15761A DE934031C (de) | 1952-10-05 | 1952-10-05 | Schalldaempfender Funkenfaenger |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE934031C true DE934031C (de) | 1955-10-06 |
Family
ID=7296982
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEM15761A Expired DE934031C (de) | 1952-10-05 | 1952-10-05 | Schalldaempfender Funkenfaenger |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE934031C (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3374857A (en) * | 1966-12-29 | 1968-03-26 | Hugh A. Hutchins | Muffler construction |
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DE569657C (de) * | 1931-09-03 | 1933-02-06 | Daimler Benz Akt Ges | Schalldaempfer fuer Brennkraftmaschinen, bei welchen der Abgasstrom in verschiedene Gasstroeme mit schraubenfoermig fortschreitender Bewegung geteilt wird |
DE749608C (de) * | 1941-12-16 | 1944-11-27 | Schalldaempfer mit Funkenfaenger fuer Brennkraftmaschinen | |
GB572495A (en) * | 1944-02-08 | 1945-10-10 | Hans Ganz | Improvements in or relating to exhaust silencers for internal combustion engines andlike apparatus ejecting exhaust gases |
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DE802206C (de) * | 1949-09-04 | 1951-02-05 | Werft Akt Ges Deutsche | Akustischer Schalldaempfer fuer Brennkraftmaschinen mit Tangentialkraft-Funkenfaenger |
-
1952
- 1952-10-05 DE DEM15761A patent/DE934031C/de not_active Expired
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